DE2319473A1 - Ricinhaltiges pharmazeutisches material mit antikrebswirkung - Google Patents

Ricinhaltiges pharmazeutisches material mit antikrebswirkung

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DE2319473A1
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ricin
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DE19732319473
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Jung-Yaw Lin
Taiwan Taipei
Ta-Cheng Tung
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Eisai Co Ltd
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Eisai Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/168Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from plants

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Description

  • Ricinhaltiges pharmazeutisches Material mit Antikrebswirkung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein pharmazeutisches Material, welches Antikrebswirkung aufweist und Ricin als Wirkstoff enthält. Durch Verabreichung von Riein an, an Krebs erkrankten Patienten, wird ein therapeutisches Verfahren der Krebsbehandlung bereitgestellt.
  • Erfindungsgemäss wird ein pharmazeutisches Material bzw.
  • Zubereitung mit Antikrebswirkung zur Verfügung gestellt, welche Ricin und einen pharmazeutisch geeigneten Trägerstoff enthält.
  • Es ist bekannt, das Ricin ein toxisches Protein darstellt, welches in den Samen der Ricinusbohne Ricinus communis natürlich vorkommt. Die akute Toxizität von Ricin, ausgedrückt als LD 50, beträgt 0.012 mg pro kg Körpergewicht (in Mäusen intraperitoneal). Infolge seiner hohen toxischen Eigenschaften wurden bisher keine Versuche unternommen, Ricin für medizinische Zwecke anzuwenden.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die Verabreichung von Ricin in sehr viel geringeren Mengen, als seiner toxischen Menge entspricht, zur Kontrolle des menschlichen Krebses wirksam ist. Insbesondere wurde gefunden, dass Ricin zur Behandlung von Uteruskrebs bei weiblichen Patienten besonders geeignet ist.
  • Es können verschiedene pharmazeutische Zubereitungen, mit Vorteil hergestellt werden, welche Ricin zusammen mit flüssigen, festen oder halbfesten VerdUnnungsstoffen enthalten.
  • Geeignete Zubereitungen schliessen inJizierbare, feste Zubereitungen und halbfeste Zubereitungen ein. Die inSizierbare feste Zubereitung für die extemporane Verdünnung, kann durch bekannte Verfahren hergestellt werden und weitere pharmazeutisch aktive Stoffe, wie Lokalanäshetika und andere Antikrebsmittel etc. einschliessen. Die inJizierbare feste Zubereitung kann intratumoral, intraperitoneal, retroperitoneal oder intraarteriell unmittelbar nach Verdünnung der Zubereitung in geeigneter Konzentration mit geeigneten Verdunnungsstoffen, wie normale Salzlösung bzw. Kochsalzlösung verabreicht werden. Die halbfeste Zubereitung, d.h.
  • Salbe, kann unter Verwendung herkömmlicher Salbengrundlagen, wie z.B. weisses Petrolatum, flüssiges Petrolatum, Lanolin, pflanzliche Öle, Wachse, Polyäthylenglycole etc. oder deren Gemischen hergestellt und auf der Oberfläche des Tumors topisch bzw. lokal zur Begünstigung der Diffusion des Ricins in das Gewebe aufgebracht werden, wobei die vorstehend beschriebenen Zubereitungen zusätzlich eine geeignete Menge an Hyaluronidase enthalten können.
  • Die Ricindosis variiert in Abhängigkeit von den Verabreichungsverfahren oder von der Art oder dem Stadium des Krebs ses. Die empfohlene Ricindosis beträgt von 0.0005 mg bis etwa 0.005 mg täglich im Fall der intratumoralen Verabreichung, während sie von etwa 0.05 mg bis etwa 0.25 mg täglich im Fall der intraperitonealen, retroperitonealen oder intra-arteriellen Verabreichung beträgt. Im Fall der topischen bzw. lokalen Verabreichung der Salbe ist eine viel grössere Menge,wie z.B. 0.25 bis 5 mg oder darüber an Ricin verwendbar.
  • Beispielsweise ist eine Tagesdosis einer Ricinsalbe von etwa 1 bis etwa 10 g auf die Oberfläche des Tumors oder Kraters verabreichbar, wobei jedes Gramm etwa 0.0005 g bis 0.005 g Ricin, Je nach Art und Stadium der Carcinome, enthält.
  • Die Antikrebswirkung des Ricins tritt im Fall der topischen Verabreichung in Form einer Salbe langsam auf, während sie im Fall kontinuierlicher intra-arterieller Infusion und bei intraperitonealer Verabreichung äusserst schnell und dramatisch in Erscheinung tritt. Bei der Salbenbehandlung und bei der kontinuierlichen intra-arteriellen Infusion werden keine Nebenwirkungen beobachtet, während einige Nebenwirkungen, wie Schwindligkeit, vorübergehendes Fieber und geringe Anzeichen einer Proteinurie in einigen Fällen bei intraperitonealer und intratumoraler Verabreichung vorkommen können.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Gewinnung von Ricin aus Ricinus communis bekannt, wobei ein bevorzugtes Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Ricin durch J.Y.
  • Lin et al t'The Journal of the Formosan Medical Association, 6i, 48-52 (1970) beschrieben ist. Die Details dieses Verfahrens sind: 400 g der Samen der Ricinusbohne Ricinus communis werden in einem Liter 5 %iger kalter Essigsäure getränkt und mit einem Waring-Mischer homogenisiert. Das Homogenisat wird in einer Ultrazentrifuge Beckman Modell L mit 15,000 g während 20 Minuten zentrifugiert. Zu der überstehenden Phase wird langsam festes Ammoniumsulfat bis zu 80 %iger Sättigung unter Rührung hinzugefügt. Der resultierende Niederschlag, welcher den grössten Teil des toxischen Proteins in dem Homogenisat enthält, wird durch Filtration gewonnen.
  • Der Niederschlag wird in etwa 100 ml destilliertem Wasser aufgelöst und die Lösung einer Hitzedenaturierung bei 600C während 20 Minuten unterworfen. Sodann wird rasch auf Raumtemperatur durch fliessendes Leitungswasser abgekühlt. Während dieses Verfahrensschrittes wird etwProtein denaturiert und aus der Lösung ausgefällt, wobei jedoch der grösste Teil der Toxizität in der Lösung berlebt. Die ausgefällten Proteine werden durch Zentrifugieren mit 25,000 g während 20 Minuten abgetrennt. Die überstehende Phase wird gegen destilliertes Wasser bei 40C während 36 Stunden mit mehrfachem Wechsel des destillierten Wassers dialysiert. Der während der Dialyse auftretende Niederschlag wird durch Zentrifugieren, wie vorstehend beschrieben, entfernt.
  • Die überstehende Phase wird mittels einer DEAE-Sephadex A-50 (Verkauf durch Pharmacia A. B. Uppsala, Schweden) Säule (40 x 3 cm), die zuvor mit einem 0.005 m Natriumacetatpuffer, pH 5.8 equilibriert wird, fraktioniert. Sodann wird mit dem gleichen Puffer eluiert. Der Auslauf wird mittels des Gewichtes mit einem Gilson Fraktionensammler gesammelt. Durch Scheiben-Polyacrylamid-Gel-Elektrophorese wird gezeigt, dass die resultierenden Fraktionen mit einem Protein Peak heterogen sind.
  • Die einen Protein Peak aufweisenden Fraktionen werden kombiniert und es wird festes Ammoniumsulfat bis zu 50 %iger Sättigung der Lösung hinzugefUgt. Der resultierende Niederschlag wird zentrifugiert und sodann einer Dialyse mit destilliertem Wasser bei 40" während 36 Stunden unterworfen. Das Dialysat wird auf eine CM-Zellulosesäule (2.5 x 32 cm) aufgebracht und sodann mit 0.01 m und 0.02 m Phosphatpuffer, pH 6.5, eluiert. Die mit dem 0.02 m Phosphatpuffer eluierten Fraktonen werden vereinigt und durch Zusatz von Ammoniumsulfat auf 90 %-ige Sättigung konzentriert Sodann wird gegen 0.005 m Phosphatpuffer, pH 6.5, der 10 5 m Kupfersulfat enthält bei 40c , dialysiert. Nach 24-stündiger Dialyse werden 200 mg reines kristallines Ricin in Form von Nadeln erhalten. Durch Scheibenpolyacrylamidgel-Elektrophorese und Gel-Filtration mittels einer Sephadex G-75 Säule ergibt sich, dass das Produkt homogen ist. Es weist keine Protease-Aktivität,jedoch eine erhebliche Hämaglutinierungsaktivität auf.
  • Die Erfindung ist in den nachstehenden Beispielen weiter erläutert, die jedoch lediglich zur Veranschaulichung dienen.
  • In diesen Beispielen wurde Ricin, das entsprechend dem vorstehenden Verfahren erzeugt wurde, verwendet.
  • Beispiel I Salbe Kristallines Ricin (50 mg) wird in 5 ml 0.1 m Acetatpuffer, pH-4.3, aufgelöst und sodann werden 1,000 Einheiten Hyaluronidase in 2 ml normaler Kochsalzlösung hinzugefügt. Dieser Lösung werden 5 ml Polyäthylenglycol zugegeben. Dieses Gemisch wird sodann homogen mit 75 g Tetramycinsalbe "Pfizer" (jedes Gramm enthält Oxytetracyclin x HCl, welches 30 mg Oxytetracyclin entspricht, 10,000 Einheiten Polymyxin BSulfat, weisses Petrolatum und flüssiges Petrolatum) (im Handel durch Chas Primer Corp., USA) vermischt.
  • In Abhängigkeit von der Grösse des Tumors oder Kraters können etwa 0.5 bis 5 g oder mehr dieser Salbe auf die Oberfläche des Uterus tumors oder -kraters aufgebracht werden.
  • Beispiel II InSizierbare feste Zubereitung Es wird kristallines Ricin (10 mg) in 10 ml 0.001 n kalter Essigsäure aufgelöst und durch einen Chamberland-Filter filtriert. Jeweils 1 ml dieser Lösung werden in eine sterilisierte Ampulle eingefüllt und sodann lyophilisiert.
  • Jede Ampulle enthält 1 mg Ricin.
  • Bei Verwendung wird der Inhalt der Ampulle in geeigneter Konzentration mit geeigneten flüssigen Verdünnungsstoffen, wie z.B. normaler Salzlösung , verdünnt. Sofern erforderlich, können der derart erhaltenen Lösung zusätzlich weitere pharmazeutisch wirkende Substanzen und/oder Zusätze, wie z.B. Stabilisierungsmittel und Konservierungsagentien etc. zugesetzt werden. Die Zubereitung könnte intratumoral, intraperitoneal, retroperitoneal oder intra-arteriell verabreicht werden.
  • Beispiel III Fall L. Y. S., Alter 75. Epidermoider Krebs der Uterus Cervix mit tumoraler Einbeziehung und Kraterausbildung der oberen Hälfte der hinteren Vaginalwand. Ernste Hämorrhagien waren sichtbar. Es wurden etwa 0.5 g Ricinsalbe, die gemäss Beispiel I hergestellt wurden, täglich auf der Oberfläche des Krebsteiles während einer Woche aufgebracht.
  • Hiernach wurde eine bemerkenswerte Schrumpfung des Kraters und des Tumors beobachtet. Atich der Allgemeinzustand des Patienten hatte sich verbessert.
  • Beispiel IV Fall H. M., Alter 59. Wiederauftretende adenocarcinomatöse Verletzungen mit einem grossen Krater an dem Vaginalstumpf.
  • Ausgeprägte Neerosis. Der rechte Inguinalbereich zeigte einen Tumor einer Hühnereigrösse übersteigenden Grösse, welcher, wie histopathologisch ermittelt wurde, eine Metastase darstellte. In den Krater des Vaginalstumpfes wurden etwa 0.5 g Ricinsalbe täglich während 15 Tagen eingebracht, die gemäss Beispiel I erzeugt worden war. In diesem Fall wurde ein weiteres Antikrebsmittel, das heisst, eine Abrin-Zubereitung (die Zubereitung wurde entsprechend dem Verfahren hergestellt, welches in der von der Anmelderin mit dieser Anmeldung gleichzeitig vorgelegten auf Abrin als Anti-Krebsmittel gerichteten Patentanmeldung . ... ... beschrieben ist) intratumoral in den Ileum- und Inguinaltumor in einer Dosis von 0.002 mg Abrin täglich während 15 Tagen verabreicht. Die lokalen und Allgemeinbedingungen des Patienten haben sich stark verbessert.

Claims (1)

Patentanspruch
1. Pharmazeutische Zubereitung mit Antikrebswirkung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt an Ricin und gegebenenfalls üblichen pharmazeutisch geeigneten Hilfs- und Trägerstoffen.
DE19732319473 1973-04-17 1973-04-17 Ricinhaltiges pharmazeutisches material mit antikrebswirkung Ceased DE2319473A1 (de)

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