DE3633651A1 - Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasis - Google Patents
Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Fraktionen
aus Thymus- und Milzextrakten zur Behandlung der
Psoriasis.
Bei der Psoriasis handelt es sich um eine nicht
infektiöse, erblich disponierte, zu Rezidiven neigende
Systemkrankheit mit Entzündung und mit reversibler
Beschleunigung des epidermalen Keratinozytenum
satzes. Klinisch manifestiert sich die Psoriasis
als scharfbegrenzte erythematöse mit Schuppen bedeckte
Herde verschiedener Größe und Gestalt, die zuweilen,
aber nicht regelmäßig mit Juckreiz verbunden sind.
Die Psoriasis gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten,
die beide Geschlechter etwa gleich betrifft und in
jedem Lebensalter mit einer Häufung der Erkrankungen
in der Jugend und während des Klimakteriums vorkommt.
In etwa 3-5% der Fälle ist die Psoriasis mit einer
manifesten Polyarthritis assoziiert.
Es ist bis heute hin nicht bekannt, welche Auslöse
mechanismen zum Erscheinungsbild der Psoriasis führen,
obgleich im allgemeinen angenommen wird, daß die Krank
heit auf dem Zusammenwirken verschiedener Erbfaktoren
und individuell sehr verschiedener endogener oder
exogener Auslösefaktoren beruht. Ziel der Therapie
ist es daher, die Psoriasis zur Erscheinungsfreiheit
zu bringen, da sie als Erbkrankheit nicht zu heilen
ist. Die bisherigen Behandlungsmethoden bestehen
in der äußerlichen Anwendung verschiedener Arznei
stoffe, wie Dithranol, Teerderivate, Salicylsäure,
Tioxolon oder Korticosteroide sowie gegebenenfalls
in der systemischen Therapie mit Retinoiden, Kortico
steroiden und in seltenen Fällen Zytostatica.
Hinzu kommt eine Beeinflussung durch Umweltfaktoren
wie beispielsweise durch die Helio- oder Thalassotherapie
sowie durch die Phototherapie mit UV Licht, gegebenen
falls in Kombination mit systemischer Gabe von
Retinoiden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß
alle diese Therapiemaßnahmen nur bedingt und auch
nur zeitlich begrenzt zu einem Verschwinden oder
Schwächerwerden der klinischen Symptome führen und
es hat sich außerdem herausgestellt, daß viele Er
krankte bei Rezidiven nicht mehr auf die Therapie
ansprechen, die bei dem vorhergehenden Schub noch
zur Symptomfreiheit oder Linderung des Hautzustandes
führte.
Es besteht daher ein Bedürfnis danach, weitere
Medikamente zur Behandlung der Psoriasis zu entwickeln.
Überraschenderweise wurde jetzt festgestellt, daß
topische oder intravasale Verabreichung bestinmter
Fraktionen aus Thymus- und Milzextrakten zu einer
langdauernden positiven Beeinflussung auch in
schweren Fällen der Psoriasis und zur weitestgehenden
Symptomfreiheit führen.
Organextrakte und fraktionierte Organextrakte
auch aus Thymus und Milz sind an sich bekannt
und werden in der Medizin in der Regel intravasal
zur Stimulierung des Immunsystems verwendet. Die
Thymusdrüse ist verantwortlich für die Steuerung
der Immunlage des Körpers und es ist schon seit
langem bekannt, daß diese Funktionen auch zell
freien Proteinextrakten der Thymusdrüse zukommen.
So gelang es A.L. Goldstein et al (J. Proc. Natl. Acad.
Sci. USA 74/1977) 725 pp.) aus der sogenannten
Thymosin-Polypeptidfraktion des Kälberthymus einen
sauren Bestandteil zu isolieren, der als Thymosin-α 1
bezeichnet wird. Diese Fraktion hat eine beträchtliche
immunstimulierende Eigenschaft; gleiches gilt für
ein Gemisch aus zwei bestimmten Fraktionen des Thymus
gewebes wie sie in der deutschen Patentanmeldung
P 35 37 707.0 beschrieben sind. Dabei handelt es sich
um Fraktionen von niedermolekularen Proteinen und
Polypeptiden in Kombination mit einer Fraktion, die
Riboflavin mit organspezifischen Oligopeptiden ent
hält. Die Herstellung solcher Thymusextrakte kann
entsprechend den zitierten Literaturstellen erfolgen.
Auch die Milz greift im Körper in das immunologische
Gleichgewicht ein und aus diesem Grunde sind auch
Polypeptidfraktionen aus der Milz bereits zur
Steigerung der allgemeinen Immunabwehr verwendet worden.
Auch die erfindungsgemäßen niedermolekularen Poly
peptidfraktionen aus Milzgewebe können in an sich be
kannter Weise hergestellt werden, beispielsweise ent
sprechend dem für Thymus in der deutschen Patentanmeldung
P 35 37 707.0 beschriebenen Verfahren.
Erfindungsgemäß wird ein Gemisch aus Thymus- und
Milzpolypeptiden im Verhältnis von etwa 3:2
eingesetzt und zwar kann die Behandlung durch
Injektion entweder intramuskulär oder subkutan
erfolgen oder vorzugsweise wird das Peptidgemisch
topisch aufgebracht. Hierbei hat sich herausge
stellt, daß die Resorption vorzugsweise durch ein
ambiphiles System begünstigt wird. Weiterhin hat
sich gezeigt, daß die Zugabe von Penetrationsförderern
hilfreich ist, um eine möglichst vollständige Resorption
der Poylpeptide im subepidermalen Gewebe zu erreichen.
Entsprechend einsetzbare Verbindungen sind beispiels
weise Propylenglycol, Isopropylmyristat sowie Allantoin
und Panthenol. Die erfindungsgemäßen topischen Zubereitungen
können in an sich bekannter Weise hergestellt werden
und können verschiedene Emulgatoren sowie weitere Zu
satzstoffe, und zwar insbesondere Antiseptika enthalten,
um eine Oberflächeninfektion der psoriatischen Herde
zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße eingesetzten Polypeptide zeigen
bei allen, und auch bei sehr schweren Formen der
Psoriasis nach relativ kurzer Behandlungsdauer eine
hervorragende Wirkung, und zwar auch bei solchen Patienten,
die seit Jahrzehnten an einer rezidivierenden Psoriasis
leiden und bei denen mit den bisherigen Behandlungs
methoden kein Erfolg zu erzielen war. Es wird ange
nommen, daß die Polypeptide in der Lage sind, in das
bei der Psoriasis offenkundig gestörte Gleichgewichts
verhältnis zwischen den zyklischen Nukleotiden cAMP
und cGMP einzugreifen und es dadurch zu einer
Regulierung der epidermalen Proliferation kommt.
Nebenwirkungen sind bei der Behandlung mit der erfindungs
gemaß beanspruchten Polypeptidmischung bisher nicht
beobachtet worden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele
näher erläutert:
17g einer Mischung aus pharmazeutisch unbedenklichen
Wasser-in-Öl-Emulgatoren und Öl-in-Wasser-Emulgatoren,
wie sie beispielsweise unter den Handelsmarken "Tagat",
"Lanette O" und "Tegim M" vertrieben werden, werden zu
sammen mit 16,5g Isopropylmyristat, 1,0g Tokopherolacetat
sowie 5,0g Propandiol und 15,5g weiße Vaseline bei 75-
80°C zusammengeschmolzen. Dann werden 0,3g Allantoin in
29,7g destilliertem Wasser bei einer Temperatur von 75°C
gelöst und in die ölige Phase eingearbeitet, durch etwa
10 minütiges Rühren bei 75°C. Die Mischung wird dann auf
40°C abgekühlt und nacheinander mit 1,5 g einer Thymus
polypeptidfraktion (erhältlich von der Firma Dr. Kurt
Mulli Nachf. GmbH & Co.KG) sowie 1,0 g einer Milz-Polypeptid
fraktion in 5,0 g Wasser sorgfältig vermischt. Anschließend
wird eine Mischung aus 5,0 g Wasser und 0,4 g D-Panthenol
sowie daran anschließend eine Lösung von 0,1 g eines
pharmazeutisch üblichen Antiseptikums in 2,0 g Wasser zuge
setzt. Die Gesamtmischung wird dann, falls erforderlich,
mit Wasser auf eine Gesamtmenge von 100,0 g emulgiert und
zur Einstellung des pH-Wertes mit einem Tropfen Milchsäure
versetzt.
Psoriasis-Patienten wurden mit der in Beispiel 1 be
schriebenen Salbe behandelt, wobei der Auftrag der
Salbe täglich mehrfach an den befallenen Stellen
durchgeführt wurde. Nach etwa 3-4 Wochen waren die
mit der Salbe behandelten Stellen juckreiz- und pusteln
frei, die Entzündungen am Rand der Herde waren stark
zurückgegangen und die Haut selbst war spannungsfrei
und weich. Nach weiterer Behandlung klangen auch
die noch bestehenden entzündlichen Erscheinungen
ab. Die Behandlungszeit kann durch zusätzliche
Gabe der Peptidmischung auf intravasalem Wege
verkürzt werden.
Der topische Auftrag der Peptidmischung ist auch
geeignet, als Rezidivprophylaxe eingesetzt zu werden.
Claims (1)
- Verwendung von niedermolekularen Fraktionen aus Proteinen und Oligopeptiden aus Thymus in Kombination mit Thymusfraktionen enthaltend Riboflavin und organ spezifische Oligopeptide sowie Fraktionen von nieder molekularen Proteinen und Oligopeptiden aus Milz zur Behandlung der Psoriasis.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633651 DE3633651A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633651 DE3633651A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3633651A1 true DE3633651A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633651C2 DE3633651C2 (de) | 1989-06-08 |
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ID=6310948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633651 Granted DE3633651A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Verwendung von fraktionen aus thymus- und milzextrakten zur behandlung der psoriasis |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3633651A1 (de) |
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DE3633651C2 (de) | 1989-06-08 |
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