DE20321391U1 - Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung für Schläuche, Leitungen u.dgl. - Google Patents
Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung für Schläuche, Leitungen u.dgl. Download PDFInfo
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Abstract
Wärmeisolier-
und Schutzvorrichtung für
Schläuche,
Leitungen und dergleichen, gebildet durch einen Schlauch (24) aus
faltbarem Material, der vor Gebrauch unter ungeordneter Faltenbildung
in Richtung der Schlauchachse auf einen Bruchteil seiner Ausgangslänge zu einem
kompakten Gebilde zusammengepreßt
und bei Bedarf ausziehbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung für Schläuche, Leitungen und dergleichen.
- Bei Aussenbergungsarbeiten im Rettungsdienst besteht die Gefahr einer Auskühlung der betroffenen Unfallopfer. Durch die Verabreichung von Infusionslösungen, die bei Unfällen in der Regel notwendig ist, kann es zu einer weiteren Auskühlung kommen. Es ist daher in der Praxis zunehmend üblich, Infusionslösungen vorzuwärmen.
- Bei tiefen Aussentemperaturen und rauher Witterung kühlen die Infusionslösungen jedoch während ihrer langsamen Bewegung durch den relativ dünnen Infusionsschlauch auf dem Weg zum Patienten wieder ab, so dass sie bei diesem im wesentlichen auf Umgebungstemperatur eintreffen.
- Aus der
DE 44 44 180 A1 ist eine Hülle für Infusionsschläuche bekannt, in die eine aktive Temperierung integriert ist und die insbesondere mithilfe von eingebetteten Heizdrähten oder über Temperierfluidkanäle so regelbar ist, dass Infusionslösungen mit einer vorgegebenen Temperatur, zumeist auf Körpertemperatur, beim Patienten eintreffen. Diese bekannte Temperiervorrichtung ist jedoch relativ aufwendig und erfordert insbesondere eine ständige Stromversorgung, die an Un-fallorten oft nicht zur Verfügung steht. - Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass das Tropfgefäss des Infusionsgeräts aufgrund der auf dem Markt befindlichen unterschiedlichen Ausführungsformen nicht mitgewärmt werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung der obigen Art für Infusionsschläuche zu schaffen, die in der Lage ist, das Auskühlen von Infusionsflüssigkeiten in einem Infusionsschlauch zumindest weitgehend zu verhindern und/oder einen Hygieneschutz zu bilden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung gebildet durch einen Schlauch aus faltbarem Material, der vor Gebrauch unter ungeordneter Faltenbildung in Richtung der Schlauchachse auf einen Bruchteil seiner Ausgangslänge zu einem kompakten Gebilde zusammengepreßt und bei Bedarf ausziehbar ist.
- In dieser axial zusammengedrückten Stellung ist der erfindungsgemässe Schlauch kompakt und leicht zu handhaben. Er kann beispielsweise auf den Auslass oder Flaschenhals einer Infusionsflasche aufgeschoben sein, so dass er nach dem Ankoppeln des Infusionsgerätes mit Rollenklemme und Tropfengefäss über die gesamte Länge des Infusionsschlauchs mit Infusionsgerät und Tropfengefäss ausgezogen werden.
- Der Schlauch kann erfindungsgemäss in Axialrichtung zusammengeschoben und darüberhinaus auch zusammengepresst sein. Er kann eine Zieharmonikafaltung aufweisen oder auch ungeordnet zusammengeschoben werden. Die dabei entstehenden Falten haben den Nebeneffekt, dass ein Infusionsschlauch, der sich innerhalb des erfindungsgemässen Isolierschlauchs befindet, nicht über längere Strecken gegen die Innenfläche des Isolierschlauchs anliegen kann, sondern diese Innenfläche nur in den nach innen gerichteten Knickstellen berührt. Auch auf diese Weise kann die Gefahr einer Abkühlung der Infusionslösung weitgehend ausgeschlossen werden.
- Der erfindungsgemässe Isolierschlauch besteht vorzugsweise aus einem dünnen, preiswerten Material, so dass er als Wegwerfartikel hergestellt werden kann. Dies erspart dem Rettungspersonal die Notwendigkeit einer Reinigung nach einem Ausseneinsatz, bei dem der Isolierschlauch möglicherweise stark verschmutzt worden ist.
- Der erfindungsgemässe Isolierschlauch besteht beispielsweise aus Papier, Kunststofffolie, Textilmaterial oder auch einem Vliesmaterial (non-woven).
- Vorteilhaft ist die Verwendung eines durchsichtigen Ausgangsmaterials, das von aussen die Bedienung der Rollenklemme und des Tropfengefässes sowie eine Sichtkontrolle des Infusionsflusses ermöglicht.
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
-
1 zeigt eine Infusionsflasche mit Infusionsgerät und Infusionsschlauch und einem erfindungsgemässen Isolierschlauch in der zusammengeschobenen Stellung; -
2 zeigt den Isolierschlauch in der ausgezogenen Stellung. -
1 zeigt eine hängende Infusionsflasche10 mit unten liegendem Flaschenhals12 . An dem Flaschenhals ist in bekannter Weise ein Infusionsgerät14 mit Tropfbehälter16 angeschlossen. Von dem Tropfbehälter geht ein Infusionsschlauch18 aus, auf dem sich eine Schlauchklemme20 zur Regulierung des Flusses der Infusionslösung befindet. Am unteren Ende des Infusionsschlauches befindet sich ein Adapter22 zum Anbringen der Infusionsnadel. - Gemäss
1 befindet sich auf dem Flaschenhals12 ein erfindungsgemässer, axial zusammengedrückter Isolierschlauch24 , dessen Durchmesser erheblich grösser ist als derjenige des Infusionsschlauches18 , so dass er beispielsweise auf den Flaschenhals12 aufgeschoben und hier mit einem nicht dargestellten Klebeband festgelegt werden kann. Wenn das Infusionsgerät14 mit Tropfbehälter16 , Infusionsschlauch18 und Schlauchklemme20 an die Infusionsflasche angeschlossen ist, kann der Isolierschlauch24 gelöst und im wesentlichen in seine Ausgangslänge gestreckt werden, wie es in2 gezeigt ist. In2 ist ein Isolierschlauch24 angedeutet, der sich in einer geordneten Zieharmonikafaltung zusammenlegen lässt. Eine derartige geordnete Faltung ist jedoch nicht notwendig. Es ist auch möglich, das Schlauchmaterial in Axialrichtung ungeordnet zusammenzudrücken. - Die erfindungsgemässen Isolier- und Abdeckschläuche eignen sich in sterilisierter Form auch zum hygienischen Abdecken von Schläuchen, Leitungen, Stangen und anderem, insbesondere im klinischen Bereich.
- Eine Anwendung des Isolier- und Schutzschlauchs ist jedoch auch ausserhalb des klinischen Bereichs möglich. So kann ein derartiger Schlauch beispielsweise verwendet werden zum Abdecken, Schützen, Kennzeichnen von Schläuchen, Leitungen und dergleichen, auch zum Bündeln von Leitungen im Laborbereich, beispielsweise bei komplizierten Versuchsaufbauten. Es können auch Isolier- und Schutzschläuche in unterschiedlichen Querschnittsformen für kundenspezifische Anwendungen, z. B. Verpackungen hergestellt werden.
Claims (4)
- Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung für Schläuche, Leitungen und dergleichen, gebildet durch einen Schlauch (
24 ) aus faltbarem Material, der vor Gebrauch unter ungeordneter Faltenbildung in Richtung der Schlauchachse auf einen Bruchteil seiner Ausgangslänge zu einem kompakten Gebilde zusammengepreßt und bei Bedarf ausziehbar ist. - Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einer Kunststofffolie besteht.
- Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem Textilmaterial besteht.
- Wärmeisolier- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus Papier besteht.
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