DE202006006154U1 - Tropfenfänger - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/06Integral drip catchers or drip-preventing means
    • B65D23/065Loose or loosely-attached drip catchers or drip preventing means

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Abstract

Tropfenfänger (14) zum Auffangen von Tropf- und Restmengen, die aus einer Ausgussöffnung oder Auslassöffnung (11) eines Gefäßes oder einer Flasche (10) oder aus einer Rohrleitung stammen, mit einem in der Nähe Ausgussöffnung oder Auslassöffnung (11) oder der Rohrleitung anlegbarem Halteelement (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement aus einem unter einer Einrollspannung stehenden Material besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Tropfenfänger zum Auffangen von Tropf- und Restmengen, die aus einer Ausguss- oder Auslassöffnung eines Gefäßes oder einer Flasche oder aus einer Rohrleitung stammen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Tropfenfänger sind insbesondere für Flaschen und vergleichbare Gefäße wie Dosen, Kannen oder Kännchen seit langem bekannt.
  • So ist aus der dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrundeliegenden DE 296 14 654 U1 ein Tropfenfänger bekannt, bei dem ein streifenförmiges Material um eine Flasche gelegt wird und dort mittels einer Manschette, welche die beiden Enden des Streifens umfasst, vergleichbar einem Krawattenknoten zugezogen wird. Eine ähnliche Ausgestaltungsform ist aus der DE 20 2004 010 135 U1 bekannt, wobei allerdings der Streifen aus einem saugfähigen, flexiblen Material wie Filz oder Moosgummi gebildet wird und wie ein Kragen um einen Flaschenhals gelegt wird.
  • Aus der EP 0 581 361 B1 ist das Anlegen eines Streifens bekannt, der aus zwei miteinander an einem Ende verbundenen Kunststofffolien besteht, zwischen denen eine Füllung aus einem hydrophilen Material vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus sind Klemmen als Tropfenfänger, denen ein saugfähiges Material zugeordnet ist (DE-GM 76 32 919, DE-PS 886 857, DE-PS 896 014), oder auch in Verbindung eines Klebebandes mit einem Saugteil bekannt ( DE 86 03 032 U1 ). Vorgeschlagen wurden auch Manschetten, die aus saugfähigem Material gebildet und entweder von selbst oder mit Hilfe eines elastischen Materials an der Flasche angelegt werden wie z.B. DE 203 06 410 U1 , WO 03/043894 A1, DE 90 02 075 U1 , DE 18 24 247 U , DE 16 24 662 U , DE-PS 685 709, DE 203 03 366 U1 . Bekannt ist es auch Saugkörper an Haltebändern anzuordnen wie z.B. aus der CH-PS 498 609, DE 19 02 891 U , DE 18 94 222 U .
  • Alternativ können bereits die Ausgießer mit Mitteln zum Auffangen von Tropfen versehen sein (GB-A 6401, EP 0 560 777 B1 ) oder es werden unmittelbar bereits der Flasche saugfähige Überzüge zugeordnet, die meist bereits vom Hersteller an der Flasche angebracht werden (US-A 1,683,176, FR 27 65 558 A1 , WO 01/79064 A2).
  • All diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein entsprechender Herstellungsaufwand oder ein Aufwand beim Anbringen der Elemente an der Flasche erforderlich ist, der einem verbreiteten Einsatz der Tropfenfänger entgegensteht.
  • Bei der Herstellung von Metallbändern wie z.B. aufrollbaren Messbändern ist es auf eine druckschriftlich nicht belegbare Weise bekannt, Bänder durch Ziehrollenpaare mit einer Einrollspannung zu versehen. Damit erhalten diese Bänder durch das Zusammenwirken einer Einrollspannung und einer Querbiegespannung zwei stabile Zustände, nämlich einerseits einen längsgestreckten und andererseits einen zusammengerollten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und gleichsam effektiven Tropfenfänger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tropfenfänger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Tropfenfänger besteht aus einem Material, das eine Einrollspannung aufweist, bzw. dem eine Einrollspannung aufgeprägt worden ist, so dass es sich selbsttätig einrollt. Dadurch kann es bedarfsweise selbsttätig in der Nähe einer Ausguss- oder Auslassöffnung oder an einer Rohrleitung festgelegt werden, um Tropf- oder Rest mengen aufzunehmen. Bevorzugter Einsetzzweck ist die Verwendung als Tropfenfänger an Trinkflaschen, Kannen, Dosen oder dergleichen, deren Inhalt für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Andere Einsatzzwecke sind ebenso möglich.
  • Vorzugsweise weist das Material zwei stabile Zustände auf, d.h. einen langgestreckten und einen eingerollten, so dass es z.B. durch bloßes ,Anschlagen' an den Flaschenhals oder eine Rohrleitung aus dem langgestreckten Zustand in den eingerollten Zustand überführt werden kann, d.h. der Tropfenfänger legt sich innerhalb von Sekundenbruchteilen selbsttätig und vollumfänglich an den Flaschenhals an.
  • Dem vorzugsweise metallischen Material wird bedarfsweise ein saugfähiges Material zugeordnet, um die Tropfmengen aufzunehmen. Gleichzeitig kann das Material des Halteelementes auch beschriftet werden und damit zu Werbezwecken verwendet werden, so dass der Tropfenfänger als günstiges Werbegeschenk verwendbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels an den beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, 1b den Tropfenfänger in langgestreckter Darstellung in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 2a, 2b den Tropfenfänger in aufgerollter kreisförmiger Stellung in Seitenansicht und Draufsicht,
  • 3a, 3b den Tropfenfänger in aufgerollter spiralförmiger Ansicht in Seitenansicht und Draufsicht,
  • 4a4d das Anlegen des Tropfenfängers an einen Flaschenhals
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiel
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, das sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen einen Tropfenfänger 14, der zum Auffangen von Tropf- und Restmengen bestimmt ist, die z.B. aus einer Ausguss- oder Auslassöffnung 11 eines Gefäßes oder einer Flasche 10 oder auch aus einer Rohrleitung stammen können. Bevorzugter Einsetzzweck ist die Verwendung als Tropfenfänger an Trinkflaschen, Kannen, Dosen oder dergleichen, deren Inhalt für den menschlichen Verzehr bestimmt ist. Andere Einsatzzwecke sind ebenso möglich.
  • Der Tropfenfänger besteht im Ausführungsbeispiel aus einem streifenförmigen Material, das vorzugsweise ein metallischer Streifen ist, grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialien geeignet, sofern ihnen die entsprechenden Eigenspannungen innewohnen oder aufgeprägt werden können. Der Tropfenfänger weist einen in der Nähe des Angusses oder Auslasses oder z.B. einer Undichtigkeit anlegbares Halteelement 12 auf, das aus einem unter einer Einrollspannung stehenden Material besteht. Solche Einrollspannungen sind z.B. bei Bändern bekannt, wie sie für aufrollbare Messbänder eingesetzt werden. Solchen Bändern wird bei der Herstellung auf entsprechenden mit Ziehrollenpaaren bestückten Ziehbänken eine in Längserstreckung wirkende Einrollspannung aufgeprägt, eine Effekt also, der beispielsweise auch an Dekorbändem aus Papier, Kunststoff oder dergleichen Eintritt, wenn solche Bänder über eine scharte Kante gezogen werden. Damit Metallbänder über ihre Auszugslänge in ihrer Längserstreckung stabil bleiben, also im vorliegenden Fall eine Stellung gemäß den 1a, 1b möglich wird, werden sie quer zu ihrer Längserstreckung wölbungsverformt, was dadurch erfolgt, dass man die Metallbän der im Querschnitt gesehen mehr oder weniger flach, beispielsweise teilkreisbogenförmig umformt, was ebenfalls auf mit entsprechenden Profilrollen versehenen Ziehbänken geschieht. Diese Bänder sind damit in der Lage sich selbst zusammenzurollen, besitzen aber gleichzeitig einen stabilen längsgestreckten Zustand.
  • Diese Bänder besitzen also im aufgerollten Zustand zwei sich überlagernde Vorspannungen, nämlich einerseits die Einrollspannung und die sogenannte Querbiegespannung, die erst beim Einrollen des Bandes zur Rolle in das Band induziert wird und die beim Ausziehen des Bandes von der Rolle das ablaufende Band wieder in seine gewölbte und damit langgestreckte Form bringt.
  • Das Halteelement 12, das vorzugsweise ein metallischer Streifen ist, besitzt die Eigenschaften derartiger Bänder. Damit besitzt das Material des Halteelements 12 zwei stabile Zustände, die durch das Zusammenspiel der Einrollspannung und der Querbiegespannung bestimmt sind. Das Material hat damit ein Rückstellvermögen von seiner gestreckten Lage in eine gekrümmte bzw. eingerollte Lage und umgekehrt. Dadurch kann der Tropfenfänger 14 aus einer Stellung gemäß den 1a, 1b in eine Stellung gemäß den 2a, 2b oder 3a, 3b überführt werden, d.h. in einen aufgerollten ringförmigen oder spiralförmigen Zustand. Die Erfindung macht sich diesen Effekt zunutze, in dem sie diese Einrollspannung zum Anlegen an eine Flasche, ein Gefäß oder eine Rohrleitung nutzt.
  • Vorzugsweise ist das Material entweder selbst saugfähig oder mit einem saugfähigen Material 13 verbunden, das z.B. mit einem Acrylart-Klebstoff oder dergleichen auf das Halteelement aufgeklebt ist. Im Ausführungsbeispiel der 4a bis 4d ist das saugfähige Material innenseitig dem Flaschenhals zugewandt angeordnet, während das Halteelement 12 außenseitig mit dem saugfähigen Material 13 zusammenwirkt. In 4a wird der Tropfenfänger im gestreckten Zustand an die Flasche herangeführt und dann z.B. gegen den Flaschenhals gedrückt oder ,geschlagen'. Durch diese Bewegung wird die Querbiegespannung überwunden und der Tropfenfänger wird durch seine Einrollspannung in den zusammengerollten Zustand überführt, was vorzugsweise selbsttätig erfolgt. Durch einen Handgriff ist also der Tropfenfänger an die Flasche angelegt und auch von der Flasche abnehmbar.
  • Bedarfsweise kann das streifenförmige Material des Halteelements 12 auf wenigstens einer Seite mit einer Kennzeichnung versehen werden. Diese Kennzeichnung kann bei Rohren auch zur Kennzeichnung der Rohre verwendet werden, bei der Verwendung in Verbindung mit Flaschen kann damit wenigstens eine Seite des Tropfenfängers, bedarfsweise können sogar beide Seiten als Werbefläche benutzt werden.
  • Wie die 2a und 4c bzw. 3a und 4d zeigen kann der Tropfenfänger 14 ring- oder spiralförmig um den Hals 15 der Ausgussöffnung 11 oder um eine Rohrleitung gelegt werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Tropfenfängers an einer Flasche ist die Ausgussöffnung 11 die Öffnung der Flasche 10, an deren Hals 15 der Tropfenfänger 14 mit einem saugfähigen Material 13 anliegt, das durch das Halteelement 12 selbsttätig angelegt wird.

Claims (9)

  1. Tropfenfänger (14) zum Auffangen von Tropf- und Restmengen, die aus einer Ausgussöffnung oder Auslassöffnung (11) eines Gefäßes oder einer Flasche (10) oder aus einer Rohrleitung stammen, mit einem in der Nähe Ausgussöffnung oder Auslassöffnung (11) oder der Rohrleitung anlegbarem Halteelement (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement aus einem unter einer Einrollspannung stehenden Material besteht.
  2. Tropfenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) ein metallischer Streifen ist.
  3. Tropfenfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Halteelements (12) zwei stabile Zustände aufweist, die durch das Zusammenspiel der Einrollspannung und einer Querbiegespannung bestimmt sind.
  4. Tropfenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Rückstellvermögen von einer gestreckten Stellung in eine gekrümmte Stellung aufweist und umgekehrt.
  5. Tropfenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material entweder selbst saugfähig ist oder mit einem saugfähigen Material (13) verbunden ist.
  6. Tropfenfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (13) auf der Oberfläche des Halteelements (12) aufgeklebt ist.
  7. Tropfenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Material des Haltelements (12) auf wenigstens einer Seite mit einer Kennzeichnung versehen ist.
  8. Tropfenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tropfenfänger (14) ring- oder spiralförmig um den Hals (15) der Ausgussöffnung (11) oder um die Rohrleitung legt.
  9. Tropfenfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgussöffnung (11) die Öffnung einer Flasche (10) ist, an deren Hals (15) der Tropfenfänger (14) mit einem saugfähigen Material (13) anliegt, das durch das Halteelement (12) selbsttätig angelegt ist.
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