EP0588758A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rohrförmigen Druckproduktepaketen mit Aufreisshilfe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rohrförmigen Druckproduktepaketen mit Aufreisshilfe Download PDF

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EP0588758A1
EP0588758A1 EP93810570A EP93810570A EP0588758A1 EP 0588758 A1 EP0588758 A1 EP 0588758A1 EP 93810570 A EP93810570 A EP 93810570A EP 93810570 A EP93810570 A EP 93810570A EP 0588758 A1 EP0588758 A1 EP 0588758A1
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Abstract

Rohrförmige Pakete (P), die wenigstens einen aufgewickelten, biegbaren flächigen Gegenstand, insbesondere eine Schuppenformation von Druckprodukten, enthalten, werden hergestellt durch Aufwickeln der Schuppenformation und durch Aufwickeln im gleichen Aufwickelvorgang eines Schutz/Halte-Elementes (10), das derart proportioniert ist, dass seine auf dem Paket gegen innen gewandte Oberfläche und seine äussere Kante (12) in einem Überlappungsbereich (11) auf seiner gegen aussen gewandten Oberfläche aufliegt, wobei die beiden Oberflächenbereiche wenigstens stellenweise aneinander haften. Werden nach diesem Verfahren Pakete mit variirenden Durchmessern hergestellt ist es vorteilhaft, die Schutz/Halte-Elemente durch Abtrennen von einem entsprechenden Material herzustellen. Um das Öffnen derartiger Pakete zu erleichtern wird während dem Wickelvorgang vorteilhafterweise zwischen den beiden sich überlappenden Oberflächen des Schutz/Halte-Elements ein Markierungselement (20) oder eine kantenmarkierende Beschichtung angebracht, die gleichzeitig als Markierung der äusseren Kante (12) des Schutz/Halte-Elements als auch zum Ergreifen dieser Kante dienen können. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Weiterverarbeitung von Druckprodukten und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäss den Oberbegriffen der entsprechenden Patentansprüche zur Herstellung von rohrförmigen Paketen, die wenigstens einen aufgewickelten, biegbaren flächigen Gegenstand, insbesondere eine aufgewickelte Schuppenformation von Druckprodukten, enthalten und mit einem Schutz/Halte-Element umhüllt sind. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein nach dem genannten Verfahren hergestelltes Paket gemäss dem Oberbegriff des entsprechenden, unabhängigen Patentanspruchs.
  • Gemäss dem Stande der Technik werden biegsame, flächige Gegenstände, insbesondere Druckprodukte für den Transport zu rohrförmigen Paketen aufgewickelt. Im gleichen Wickelvorgang werden die Pakete üblicherweise mit einem Schutz/Halte-Element in Form eines Papierbogens oder eines Stücks Kunststoffolie umwickelt. Das Schutz/Halte-Element wird dabei derart dimensioniert, dass es auf dem Paket zwei sich überlappende Bereiche aufweist, dass also ein Bereich davon mit einer parallel zur Paketachse liegenden, äusseren Kante auf einem anderen Bereich davon mit einer zur Paketachse parallel liegenden inneren Kante aufliegt. Der äussere Bereich mit der äusseren Kante liegt dabei mit seiner gegen innen gewandten Oberfläche auf der gegen aussen gewandten Oberfläche des inneren Bereiches mit der inneren Kante. Diese beiden, sich überlappenden Bereiche haften aneinander, beispielsweise durch Klebstoff, durch Verschweissung oder bei der Verwendung von Haftfolien als Schutz/Halte-Element einfach durch entsprechende Eigenschaften der Oberflächen.
  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Pakete sind beispielsweise beschrieben in der europäischen Patentschrift Nr. 243906 (F225) und in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 474999 (F337) derselben Anmelderin. Nach diesen Verfahren können insbesondere Pakete mit variablen Durchmessern erstellt werden, wobei das Schutz/Halte-Element eine ebenfalls variable Länge aufweist, derart, dass der Überlappungsbereich unabhängig vom Paketdurchmesser immer gleich ist.
  • Zum Öffnen derartiger Pakete muss das Schutz/Halte-Element aufgerissen und entfernt werden. Dafür kann beispielsweise die äussere parallel zur Paketachse liegende Kante oder eine Ecke des Schutz/Halte-Elements erfasst und durch Reissen daran die Haftung zwischen den beiden, sich überlappenden Bereichen getrennt werden. Dies ist nicht immer einfach, da die Kante oft nicht gut sichtbar und auch nicht gut ergreifbar ist, insbesondere wenn das Schutz/Halte-Element aus einer durchsichtigen Haftfolie besteht. Aus diesem Grunde wird der Verbraucher oft zu einem spitzen Gegenstand greifen und mit diesem das Paket öffnen, was leicht zu Verletzungen der im Paket aussen liegenden Druckprodukte führen kann, was natürlich unbedingt vermieden werden sollte.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Paketen aus Druckprodukten, die von einem Schutz/Halte-Element umhüllt sind, derart zu verbessern, dass das Aufreissen des Schutz/Halte-Elements zum Öffnen des Paketes einfacher und leichter wird. Insbesondere soll das erfindungsgemässe Verfahren dann angewendet werden, wenn jedes Schutz/Halte-Element beispielsweise von einer Vorratsrolle abgetrennt wird und eine je nach zu umhüllendem Paket variable Länge hat.
  • Es ist auch die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Diese Vorrichtung soll einfach sein und sich von entsprechenden Vorrichtungen gemäss dem Stande der Technik möglichst nur durch eine zusätzliche Teilvorrichtung unterscheiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Verfahren und Vorrichtung gemäss den entsprechenden, unabhängigen Patentansprüchen.
  • Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird die parallel zur Paketachse liegende äussere Kante des Schutz/Halte-Elements, also die im Wickelvorgang nachlaufende Kante des Schutz/Halte-Elements unmittelbar vor dem Aufwickeln oder beim Aufwickeln gut sichtbar markiert, derart, dass sie am fertigen Paket von der Person, die das Paket öffnen soll, sofort und möglichst eindeutig erkannt wird. Dies geschieht durch eine entsprechende, kantenmarkierende Beschichtung des Schutz/Halte-Elementes im Bereiche der im Wikkelvorgang nachlaufenden Kante, unmittelbar bevor der diese Kante tragende Bereich des Schutz/Halte-Elementes aufgewickelt wird, oder durch Einwikkeln eines speziellen Markierungselements mit dem entsprechenden Bereich des Schutz/Halte-Elements. Dabei kann der beschichtete Bereich oder insbesondere das Markierungselement gleichzeitig derart ausgestaltet sein, dass man zum Öffnen des Paketes daran angreifen kann. Gleichzeitig kann der beschichtete Bereich oder das Markierungselement Informationen tragen, die beispielsweise das Paket betreffen.
  • Wird die parallel zur Paketachse liegende äussere Kante des Schutz/Halte-Elementes durch ein Markierungselement markiert, wird dieses Markierungselement vorteilhafterweise derart zwischen den beiden, sich überlappenden Bereichen des Schutz/Halte-Elementes angeordnet, dass die Verbindung zwischen diesen beiden Bereichen an der Stelle des Markierungselements unterbrochen ist. Dadurch ergibt sich eine Stelle an der diese äussere Kante direkt oder indirekt ergriffen werden kann, und von der aus dann beispielsweise die Verbindung zwischen den beiden, sich überlappenden Bereichen des Schutz/Halte-Elementes aufgerissen werden kann. Je nach Ausgestaltung und Material des Schutz/Halte-Elementes kann durch Reissen am Markierungselement oder an der äusseren Kante des Schutz/Halte-Elements auch das Schutz/Halte-Element selbst zerrissen werden. Je nach Material und Stärke des Schutz/Halte-Elements kann dazu eine Sollreissstelle in diesem vorgesehen sein.
  • Das Markierungselement ist vorteilhafterweise ein sich durch seine Farbe entsprechend abhebender Aufreissstreifen, der koordiniert mit dem Aufwickeln des Schutz/Halte-Elements ebenfalls auf das Paket aufgewickelt wird.
  • Wird die parallel zur Paketachse liegende äussere Kante des Schutz/Halte-Elements mit einer kantenmarkierenden Beschichtung dieses Elements realisiert, kann diese Beschichtung bei durchsichtigem Material auf der dem Paket zugewandten Oberfläche des Schutz/Halte-Elements aufgebracht werden. Eine derartige Beschichtung liegt dann am fertigen Paket zwischen den beiden Überlappungsbereichen des Schutz/Halte-Elements und kann wie ein Aufreissstreifen die Verbindung der beiden Überlappungsbereiche unterbrechen und derart eine Angriffsstelle an der Kante erzeugen. Besteht das Schutz/Halte-Element aus einem undurchsichtigen Material, ist die Beschichtung auf der am Paket gegen aussen gerichteten Oberfläche anzubringen. Es kann dann, wie noch zu zeigen ist, auf andere Art dafür gesorgt werden, dass die Kante auch leicht ergreifbar ist.
  • Für beide Fälle ist ein Verfahren möglich, bei dem auch bei einem variierenden Paketdurchmesser und bei einer auf diesen Durchmesser abgestimmten Länge des Schutz/Halte-Elements dieses von einer Vorratsrolle eines entsprechenden Materials geliefert wird.
  • Wie in der folgenden Beschreibung noch detailliert werden soll, kann für die Aufreissfunktion auch ein Element oder eine entsprechende Beschichtung des Schutz/Halte-Elements zur Anwendung kommen, die sich über die ganze Länge des Schutz/Halte-Elements erstreckt und die deshalb vorgängig mit dem Material für die Schutz/Halte-Elemente aufgewickelt bzw. auf diesem aufgebracht werden kann. Derartige Elemente oder Beschichtungen können aber nur beschränkt der Markierung der äusseren Kante dienen.
  • Im folgenden sollen nun verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemässen, rohrförmigen Paketes mit Schutz/Halte-Element und Markierung der parallel zur Paketachse liegenden, äusseren Kante des Schutz/Halte-Elements beschrieben werden sowie einige, beispielhafte Verfahrensvarianten zur Herstellung derartiger Pakete und beispielhafte Ausführungsformen einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Der Beschreibung dienen die folgenden Figuren, durch die folgendes gezeigt wird:
  • Figur 1
    eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen, rohrförmigen Paketes mit Schutz/Halte-Element und Markierung der äusseren Kante dieses Elements;
    Figuren 2 bis 7
    verschiedene Ausführungsformen von Schutz/Halte-Elementen mit Markierung der äusseren Kante des Schutz/Halte-Elements;
    Figuren 8 und 9
    schematische Darstellungen von zwei beispielhaften Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von Paketen mit Schutz/Halte-Element und Markierungselement;
    Figur 10
    eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von Paketen mit Schutz/Halte-Element und kantenmarkierender Beschichtung.
  • Figur 1 zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemässes Paket P mit einem Schutz/Halte-Element 10, das vorteilhafterweise etwas breiter ist als die Breite der aufgewickelten Druckprodukte und um mindestens einen Überlappungsbereich 11 länger als der Umfang des Paketes. Über die Länge des Überlappungsbereiches liegt ein äusserer Bereich des Schutz/Halte-Elementes mit seiner am Paket gegen innen gewandten Oberfläche auf der gegen aussen gewandten Oberfläche eines inneren Bereichs. Durch die Eigenschaften des Materials des Schutz/Halte-Elementes (bspw. Haftfolie) oder durch Aufbringen von Haftmitteln (bspw. Klebstoff) auf einen dieser Oberflächenbereiche werden die beiden Bereiche wenigstens teilweise miteinander verbunden. Zwischen den beiden miteinander verbundenen Oberflächenbereichen ist ein Markierungselement 20 in Form eines Aufreissstreifens angeordnet, das die Verbindung zwischen den beiden sich überlappenden Oberflächenbereichen unterbricht.
  • Das Markierungselement 20 überragt die parallel zur Paketachse liegende, äussere Kante 12 des Schutz/Halte-Elements 10, wobei der überstehende Teil als Angriffstelle dient. Die Länge des Aufreissstreifens (Markierungselement) ist vorteilhafterweise mindestens derart, dass er sich wenigstens über den ganzen Überlappungsbereich erstreckt. Die Breite des Aufreissstreifens ist variabel.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, ein Paket herzustellen, das über die Breite der aufgewickelten Druckprodukte verteilt mehrere Aufreissstreifen aufweist.
  • Figuren 2 bis 7 zeigen nun verschiedene, beispielhafte Ausführungsformen von Schutz/Halte-Elementen 10 mit verschiedenen angepassten Kantenmarkierungen in Form von Markierungselementen 20 oder entsprechenden, kantenmarkierenden Beschichtungen 30, für die, wie aus der Beschreibung der Figuren ersichtlich sein wird, grossenteils dieselben Bedingungen gelten. Die Darstellungen zeigen die Schutz/Halte-Elemente in einem ausgestreckten, nicht auf einem Paket aufgewickelten Zustand, wobei die im Paket nach innen gewandte Oberfläche dem Betrachter zugewandt ist und die separaten Markierungselemente sowie natürlich auch die Beschichtungen in derjenigen Position relativ zum Schutz/Halte-Element 10 dargestellt sind, die sie auch auf dem Paket einnehmen. Auf dem Schutz/Halte-Element sind mit gestrichelten Linien die beiden, sich überlappenden Bereiche 11.1 (äusserer Bereich, mit parallel zur Paketachse liegender, äusserer Kante 12) und 11.2 (innerer Bereich mit parallel zur Paketachse liegender, innerer Kante 14) angedeutet, zwischen denen sich eine Länge erstreckt, die gleich dem Umfang des Paketes minus der Länge des Überlappungsbereiches 11 ist. Alle dargestellten Schutz/Halte-Elemente haben eine Länge, die um die Länge des Überlappungsbereiches grösser ist als der Umfang des Paketes. Selbstverständlich kann das Schutz/Halte-Element auch länger sein.
  • Figur 2 zeigt die beispielhafte Ausführungsform von Schutz/Halte-Element 10 und Markierungselement 20 in Form eines Aufreissstreifens, die auch in der Figur 1 dargestellt ist. Der Aufreissstreifen überragt die äussere Kante 12 des Schutz/Halte-Elementes. Die Länge des Aufreissstreifens ist wie bereits erwähnt vorteilhafterweise mindestens derart, dass er über den gesamten Überlappungsbereich reicht. Die Figur zeigt zwei Längen von Aufreissstreifen, einen ausgezogenen kurzen, im wesentlichen nur den Überlappungsbereich überspannenden Aufreissstreifen 20' und einen strichpunktierten längeren Aufreissstreifen 20'', der beinahe um den ganzen Umfang des Paketes reicht.
  • Die vorteilhafte oder notwendige Länge eines derartigen Aufreissstreifens ist einerseits abhängig von der Haftung zwischen den Oberflächen des Schutz/Halte-Elements und dem Aufreissstreifen. Je stärker diese Haftung ist, desto kürzer kann der Aufreissstreifen sein, ohne dass er beim Aufreissen zwischen den Überlappungsbereichen des Schutz/Halte-Elementes herausgezogen wird.
  • Besteht das Schutz/Halte-Element aus einem durchsichtigen Material ist der Aufreissstreifen auf seiner ganzen Länge sichtbar. Um seine Funktion als Markierungselement erfüllen zu können, soll er deshalb nicht um den vollen Umfang des Paketes reichen, damit sein eines Ende als Aufreissstelle erkannt werden kann, was eine zweite Bedingung für die Länge des Aufreissstreifens darstellt. Vorteilhafterweise hat der Aufreissstreifen für die Markierungsfunktion auch eine sich deutlich vom Inhalt des Paketes abhebende Farbe, damit er leicht als Markierungselement erkannt werden kann.
  • Zusätzlich kann der Aufreissstreifen bei durchsichtigem Schutz/Halte-Element auf seiner auf dem Paket gegen aussen gewandten Oberfläche beispielsweise Paket-spezifische Informationen, wie beispielsweise eine Adresse aufweisen. In diesem Falle ist der Aufreissstreifen möglichst lang (strichpunktierte Variante) und die Information wiederholt sich über seine ganze Länge.
  • Ist das Material des Schutz/Halte-Elementes nicht durchsichtig, ist am Paket nur der die äussere Kante 12 des Schutz/Halte-Elementes überragende Teil des Aufreissstreifens sichtbar. Die Länge des Streifens ist also durch seine Markierungsfunktion nicht begrenzt.
  • Bei Verwendung von Haftfolie als Material für das Schutz/Halte-Element kann der Aufreissstreifen beispielsweise aus starkem Papier oder nicht haftendem Kunststoff bestehen. Bei Verwendung von Papier für das Schutz/Halte-Element ist ein Aufreissstreifen aus Kunststoff vorteilhaft.
  • Soll beim Aufreissen des Paketes nicht die Verbindung zwischen den beiden sich überlappenden Bereichen des Schutz/Halte-Elements aufgerissen sondern das Schutz/Halte-Element an sich zerrissen werden, kann es bei starkem Material des Schutz/Halte-Elements vorteilhaft sein, entlang der in der Figur 2 den Aufreissstreifen 20 darstellenden, auf dem Schutz/Halte-Element 10 längs verlaufenden Linien, Sollreissstellen im Schutz/Halte-Element vorzusehen.
  • Figur 3 zeigt wiederum ein Schutz/Halte-Element 10 mit einem Markierungselement 20, das die auf dem Paket aussen liegende Kante 12 des Schutz/Halte-Elements aber nicht überragt. Diese Ausführungsform ist geeignet für Materialien des Schutz/Halte-Elementes, die eher flexibel sind, derart, dass der durch das Markierungselement 20 bedingte, örtliche Unterbruch in der Verbindung zwischen den beiden sich überlappenden Bereichen des Schutz/Halte-Elements als Angriffstelle für das Aufreissen genügt. Diese Ausführungsform kann auch mit einer entsprechenden Beschichtung der am Paket gegen innen gewandten Oberfläche des Schutz/Halte-Elements realisiert werden, wobei der beschichtete Bereich 30 dieselbe Form haben kann wie das dargestellte Markierungselement 20. Ein beschichteter Bereich 30' kann auch auf der am Paket gegen aussen gewandten Oberfläche des Schutz/Halte-Elementes angebracht sein, wobei er dann an der strichpunktiert angegebenen Stelle positioniert sein muss.
  • Eine kantenmerkierende Beschichtung, wie sie als 30 dargestellt ist, kann verschiedenste Formen haben. Sie kann beispielsweise pfeilförmig auf die Kante 12 weisen oder sich als Streifen entlang der ganzen Kante 12 oder Teilen davon (beispielsweise Eckbereiche) erstrecken, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 7 noch gezeigt werden soll.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem beschichteten Bereich 30, die aber trotzdem einen die äussere Kante des Schutz/Halte-Elementes 10 überragenden Teil zum Ergreifen aufweist. Für diesen Zweck ist die entsprechende Kante 12.1 nicht gradlinig sondern eine entsprechende Anformung 13 bildend ausgebildet. Soll das Schutz/Halte-Element von einer Vorratsrolle bezogen werden, wird die innere Kante 14 eine der Anformung 13 entsprechende Einformung 15 bilden. Auch diese Ausführungsform kann anstelle einer kantenmarkierenden Beschichtung 30 ein separates Markierungselement 20 aufweisen.
  • Figuren 5 und 6 zeigen nun Ausführungsformen von Schutz/Halte-Elementen 10 mit Markierungselementen 20 oder beschichteten Bereichen 30, wobei das Markierungselement oder die Beschichtung dieselbe Länge haben wie das Schutz/Halte-Element, derart, dass das Material für das Markierungselement auf derselben Vorratsrolle wie das Material für das Schutz/Halte-Element aufgewickelt sein kann oder die Beschichtung vorgängig auf dieses Material aufgebracht werden kann, wodurch das Verfahren zur Herstellung der Pakete natürlich stark vereinfacht wird. Figur 5 zeigt dabei eine Ausführungsform mit gradlinig verlaufenden Kanten des Schutz/Halte-Elementes 10, Figur 6 eine Ausführungsform mit Kanten, die eine Anformung 13 bzw. eine Einformung 15 bilden, entsprechend Figur 4. Bei der in der Figur 5 dargestellten Ausführungsform fällt sowohl bei durchsichtigem als auch bei undurchsichtigem Schutz/Halte-Element die Markierungsfunktion völlig weg, das heisst der Verbraucher muss auf dem Umfang des Paketes den losen Bereich der Kante 12 suchen, wenn diese nicht anderswie markiert ist. Bei der in der Figur 6 dargestellten Ausführungsform muss die Anformung 13 die Markierungsfunktion übernehmen, was bei undurchsichtigem Schutz/Halte-Element so oder so der Fall ist.
  • Figur 7 zeigt eine letzte, beispielhafte Ausführungsform des Schutz/Halte-Elements. Es handelt sich dabei beispielsweise um ein entsprechendes Element aus starkem Papier, das zum Verschliessen des Paketes in einem Bereich 16 mit Klebstoff beschichtet wird. Der Klebebereich 16 ist dabei derart zu wählen, dass er nicht bis an die Kante 12 reicht. Damit die Kante 12 auch leicht erkennbar ist, ist auf der der beleimten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Schutz/Halte-Elements eine entsprechende kantenmarkierende Beschichtung 30' aufgebracht, die sich beispielsweise, wie dargestellt, über die ganze Länge der zu markierenden Kante 12 erstrecken kann. Die Kante 12 wird durch die Markierung erkannt und kann, dadurch dass sie nicht an der darunterliegenden Oberfläche des Schutz/Halte-Elements haftet, leicht ergriffen werden.
  • Besteht das Schutz/Halte-Element aus einer durchsichtigen Haftfolie, erübrigt sich der Klebebereich 16 und reicht ein Beschichtungsbereich 30'' aus. Dieser ist in diesem Falle auf der dem Betrachter zugewandten (im Paket inneren) Oberfläche des Schutz/Halte-Elementes angebracht und verhindert das Haften der Kante 12 an dem darunter liegenden Bereich des Schutz/Halte-Elements. Eine solche Ausführungsform unterscheidet sich lediglich durch die Form des Beschichtungsbereiches von den im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 6 beschriebenen Beschichtungsbereichen 30.
  • Figur 8 zeigt nun in einer sehr schematischen Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung, mit der nach dem erfindungsgemässen Verfahren rohrförmige Pakete hergestellt werden können. Diese Vorrichtung weist die folgenden an sich bekannten Teilvorrichtungen auf: eine Aufwickelvorrichtung 70 zum Aufwickeln einer Schuppenformation von Druckprodukten mit einer Wickelrichtung gemäss Pfeil 70', eine Zuführung für die Schuppenformation 71 mit Zuführrichtung gemäss Pfeil 71' und eine Zuführvorrichtung für das Material S für Schutz/Halte-Elemente, die aus einer Vorratsrolle 72 mit Abwickelrichtung gemäss Pfeil 72', einem steuerbaren Zuführmittel 73 und einer Trennvorrichtung 74 besteht.
  • Für die Zuführung des Materials A für Markierungselemente (Aufreissstreifen) ist eine Vorratsrolle 75 mit Abwickelrichtung gemäss Pfeil 75', eine steuerbare Zuführeinrichtung, beispielsweise in Form eines Förderwalzenpaars 76 und eines Zuführkanals 77, und eine steuerbare Trennvorrichtung 78, beispielsweise bestehend aus einer Klinge und einer Gegenklinge, vorgesehen.
  • Die Materialien S und A für die Schutz/Halte-Elemente und für die Aufreissstreifen sind in unzertrenntem Zustand auf den entsprechenden Vorratsrollen aufgerollt. Gegen Ende des Aufwickelvorganges der Schuppenformation beginnt die Zuführvorrichtung 73 von der Vorratsrolle 72 Material S für das Schutz/Halte-Element in die Aufwickelvorrichtung zuzuführen. Koordiniert mit dieser Zuführung und, wenn notwendig, mit dem Umfang des entstehenden Paketes beginnt die Zuführung von Material A für den Aufreissstreifen durch das Förderwalzenpaar 76 derart, dass die beim Aufwickelvorgang vorlaufende Kante des Schutz/Halte-Elements gleichzeitig mit oder vor der entsprechenden Kante des Aufreissstreifens aufgewickelt wird. Die beiden Trennvorrichtungen 74 und 78 sind vorteilhafterweise derart koordiniert, dass die beim Aufwickelvorgang nachlaufende Kante des Schutz/Halte-Elements kurz vor der entsprechenden Kante des Aufreissstreifens aufgewickelt wird, sodass der Aufreissstreifen die Kante des Schutz/Halte-Elementes leicht überlappt, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung auch eine steuerbare Druck-, Stempel- oder ähnliche Vorrichtung 79 aufweisen, mit der beispielsweise paketspezifische Information, wie eine Adresse, auf die am Paket gegen aussen gewendete Oberfläche des Aufreissstreifens aufgebracht (beispielsweise aufgedruckt) wird. Dies ist nur sinnvoll, wenn das Schutz/Halte-Element aus einem durchsichtigen Material besteht. Vorteilhafterweise ist der informationstragende Aufreissstreifen lang und trägt die Information sich um den Umfang des Paketes wiederholend.
  • An sich entsprechen die Teilvorrichtungen der Vorrichtung gemäss der Figur 8 alle dem Stande der Technik und müssen deshalb an dieser Stelle nicht detailliert beschrieben werden.
  • Anstelle einer Zuführung der beiden Materialien S und A ab Vorratsrollen mit paketspezifischer Abtrennung, können die Schutz/Halte-Elemente und die Aufreissstreifen auch beispielsweise mit entsprechenden Anlegern ab Stapeln von vorgeschnittenen Schutz/Halte-Elementen und Aufreissstreifen zugeführt werden.
  • Figur 9 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Da diese Ausführungsform sich im wesentlichen von der Ausführungsform gemäss Figur 8 nur durch die relative Anordnung der einzelnen Teilvorrichtungen unterscheidet, sind die Funktionseinheiten mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform der Figur 8 wird das Material A für das Markierungselement (Aufreissstreifen) von derselben Seite zugeführt wie das Material S für das Schutz/Halte-Element. Für das Abtrennen beider Materialien ist nur eine Trennvorrichtung 74/78 vorgesehen. Dies bedeutet, dass die im Aufwickelvorgang nachlaufende Kante des Aufreissstreifens immer auf der entsprechenden Kante des Schutz/Halte-Elements liegt. Soll also mit dieser Vorrichtung eine über die Kante vorstehende Angriffstelle geschaffen werden, muss das Trennelement derart ausgelegt werden, dass die in Zuführrichtung einander gegenüberliegenden Kanten des Schutz/Halte-Elementes gemäss Figur 4 geformt sind.
  • Figur 10 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von rohrförmigen Paketen mit einer unmittelbar vor dem Aufwickelvorgang auf die am Paket gegen innen gewandten Oberfläche des Schutz/Halte-Elements aufgebrachte, kantenmarkierende Beschichtung, durch die parallel zur Paketachse liegende, äussere Kante des Schutz/Halte-Elements markiert und möglicherweise eine Angriffsstelle an dieser Kante gebildet wird. Die Teilvorrichtungen zum Zuführen und Aufwickeln von Druckprodukten und Schutz/Halte-Elementen entsprechen wieder im wesentlichen denjenigen der Figur 8 und sind mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Zu diesen Teilvorrichtungen kommt eine Teilvorrichtung zum Aufbringen eines vorzugsweise flüssigen, auf der Oberfläche des Schutz/Halte-Elements zu einer Beschichtung trocknenden Materials, beispielsweise ein entsprechend steuerbarer Sprühkopf 90, dessen Sprühdüse derart seitlich begrenzt ist, dass die Sprühspur auf dem Schutz/Halte-Element eine vorgegebene Breite aufweist. Je nach aufgesprühtem Material und Abstand zwischen Sprühdüse und Aufwikkelvorrichtung kann eine in Zuführrichtung 71' auf die Sprühvorrichtung folgende Trocknungsvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) folgen.
  • Mit der Vorrichtung gemäss Figur 10 und einer entsprechenden Steuerung des Sprühkopfes können Beschichtungen 30 und 30'', wie im Zusammenhang mit den Figuren 3 bis 7 beschrieben, hergestellt werden. Für eine Beschichtung 16 mit Klebstoff (Figur 7) kann die dargestellte Vorrichtung 90 zum Aufbringen des Leimes dienen, während zum Aufbringen der kantenmarkierenden Beschichtung 30' beispielsweise im Bereiche der Trennvorrichtung 74 auf der anderen Seite des Materials S für die Schutz/Halte-Elemente eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Zur Herstellung von Paketen mit Schutz/Halte-Elementen und Markierungselementen oder kantenmarkierenden Beschichtungen gemäss Figuren 5 und 6 sind an sich die Vorrichtungen gemäss dem Stande der Technik genügend, wenn das Material für die Markierungselemente mit dem Material für das Schutz/Halte-Element auf der gleichen Vorratsrolle aufgerollt ist oder wenn ein Material für das Schutz/Halte-Element verwendet wird, auf dem streifenförmig über die ganze Länge eine entsprechende Beschichtung bereits aufgebracht ist.
  • Wird das Material für die Schutz/Halte-Elemente rechtwinklig zertrennt, liegen die äussere Kante 12 und die innere Kante 14 im Paket parallel zur Paketachse. Selbstverständlich kann das Material auch schiefwinklig zertrennt werden, sodass die beiden Kanten nicht mehr parallel zur Paketachse zu liegen kommen. Das Verfahren ist aber trotzdem im beschriebenen Sinne und mit denselben Vorrichtungen durchführbar.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Paketen (P), die wenigstens einen aufgewickelten, biegbaren flächigen Gegenstand, insbesondere eine Schuppenformation von Druckprodukten enthalten und umhüllt sind mit einem Schutz/Halte-Element (10), das in einem Überlappungsbereich (11) mit der gegen innen gewandten Oberfläche eines äusseren Bereiches (11.1) und einer äusseren Kante (12) auf der gegen aussen gewandten Oberfläche eines innern Bereiches (11.2) aufliegt und dessen in diesem Überlappungsbereich aufeinanderliegende Oberflächenbereiche wenigstens stellenweise aneinander haften, insbesondere Verfahren zur Herstellung derartiger Pakete mit variierendem Durchmesser, wobei das Schutz/Halte-element im gleichen Wickelvorgang wie die Schuppenformation aufgewird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wickelvorgang die äussere Kante (12) des Schutz/Halte-Elements mit einem Markierungselement (20) oder mit einer kantenmarkierenden Beschichtung (30, 30', 30'') markiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kantenmarkierung wenigstens ein Markierungselement (20) aufgewickelt wird, derart, dass es im Überlappungsbereich (11) zwischen die beiden aufeinanderliegenden Oberflächenbereiche des Schutz/Halte-Elements (10) zu liegen kommt und dass durch das Markierungselement die Haftung zwischen den beiden sich überlappenden Oberflächenbereichen örtlich verhindert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der im Paket gegen innen liegenden Oberfläche des Schutz/Halte-Elements (10), unmittelbar bevor dieser Bereich aufgewickelt wird, derart beschichtet wird, dass im Paket der beschichtete Bereich (30, 30'') zwischen die beiden sich überlappenden Oberflächenbereiche des Schutz/Halte-Elements zu liegen kommt und örtlich die Verbindung zwischen diesen beiden Oberflächenbereichen verhindert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Bereich (30'') sich entlang der ganzen äusseren Kante (12) oder entlang von Teilen dieser Kante erstreckt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kantenmarkierende Beschichtung (30') auf der im Paket gegen aussen gewandten Oberfläche des Schutz/Halte-Elements (10) aufgebracht wird und sich entlang der äusseren Kante (12) oder entlang von Teilen davon erstreckt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schutz/Halte-Elemente (10) eine Länge hat, die gleich dem Umfang des mit dem Element zu umhüllenden Paketes plus der vorgegebenen Länge des Überlappiuungsbereiches ist und durch Abtrennung von einem entsprechenden Material (S) hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kantenmarkierende Beschichtung (30, 30', 30'') auf das noch unzertrennte Material (S) aufgetragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (S) gradlinig zertrennt wird oder derart, dass die Schutz/Halte-Elemente (10) im Bereiche des Markierungselements (20) oder der kantenmarkierenden Beschichtung (30) an der am Paketumfang aussenliegenden Kante (12.1) eine Anformung (13) und an der gegenüberliegenden Kante (14) eine Einformung (15) aufweisen.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungselemente (20) hergestellt werden durch Abtrennen von einem entsprechenden Material (A), das von einer Vorratsrolle (75) zugespeist wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuspeisung und die Abtrennung der Materialien (S, A) für die Schutz/Halte-Elemente (10) und für die Markierungselemente (20) derart angeordnet und koordiniert sind, dass die beim Aufwickelvorgang vorlaufende Kante (14) des Schutz/Halte-Elements (10) gleichzeitig mit oder vor der entsprechenden Kante des Markierungselements (20) aufgewickelt wird und dass die beim Aufwickelvorgang nachlaufende Kante (12) des Schutz/Halte-Elementes (10) gleichzeitig mit oder vor der entsprechenden Kante des Markierungselements (20) aufgewickelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (20) im wesentlichen dieselbe Länge besitzt wie das Schutz/Halte-Element (10) und dass das Material (A) für die Markierungselemente (20) mit dem Material (S) für die Schutz/Halte-Elemente (10) auf einer und derselben Vorratsrolle aufgewickelt ist und für die Herstellung des Paketes von dieser abgewickelt wird.
  12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei diese Vorrichtung eine Aufwickelvorrichtung (70) zum Aufwickeln eines einzelnen oder einer Gruppe von mehreren biegsamen, flächigen Gegenständen, insbesondere einer Schuppenformation von Druckprodukten, eine Zuführvorrichtung (71) zur Zulieferung der Druckprodukte und eine Zuführvorrichtung (72/73/74) zur Zulieferung von Schutz/Halte-Elementen (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung zusätzlich eine steuerbare Teilvorrichtung (75/76/77/78, 90) zur Zulieferung von Material für Markierungselemente (20) oder für eine kantenmarkierende Beschichtung (30) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorrichtung zur Zulieferung der Schutz/Halte-Elemente (10) eine gesteuert abwickelbare Vorratsrolle (72) des entsprechenden Materials (S) und eine koordiniert gesteuerte Abtrennvorrichtung (74/78) aufweist und dass die Teilvorrichtung für die Zulieferung der Markierungselemente (20) eine Vorratsrolle (75) von dem Material (A) für die Markierungselemente (20) aufweist, die derart angeordnet ist, dass das Material (A) zur Abtrennvorrichtung (74/78) geführt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorrichtung zur Zulieferung der Schutz/Halte-Elemente (10) eine gesteuert abwickelbare Vorratsrolle (72) des entsprechenden Materials (S) und eine koordiniert gesteuerte Abtrennvorrichtung (74) aufweist und dass die Teilvorrichtung für die Zulieferung der Markierungselemente (20) eine Vorratsrolle (75) mit dem Material (A) für Markierungselemente (20) und eine koordiniert gesteuerte Abtrennvorrichtung (78) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilvorrichtung zur Zulieferung des Materials für eine kantenmarkierende Beschichtung (30, 30') eine steuerbare Zuliefervorrichtung (90) für ein zu einer Beschichtung (30, 30') trocknendes, flüssiges Material ist, die derart angeordnet ist, dass das Material unmittelbar vor dem Aufwickelvorgang auf die Schutz/Halte-Elemente (10) oder auf das Material (S) für die Schutz/Halte-Elemente aufgetragen wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Teilvorrichtung (79) zum Aufbringen von paketspezifischer Information auf das Markierungselement (20) aufweist.
  17. Rohrförmiges Paket (P), das wenigstens einen aufgewickelten, biegbaren flächigen Gegenstand, insbesondere eine aufgewickelte Schuppenformation von Druckprodukten, enthält und von einem Schutz/Halte-Element (10) umhüllt ist, dessen am Paket gegen innen gerichtete Oberfläche in einem Überlappungsbereich (11) auf seiner aussenliegenden Oberfläche aufliegt, wobei diese beiden, sich überlappenden Oberflächenbereiche wenigstens stellenweise aneinander haften, und das nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kante (12, 12.1) des Schutz/Halte-Elements durch ein Markierungselement (20) oder durch eine kantenmarkierende Beschichtung (30, 30', 30'') markiert ist.
  18. Paket nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein zwischen den sich überlappenden, aneinander haftenden Oberflächenbereichen des Schutz/Halte-Elements (10) eingewickeltes Markierungselement (20) aufweist.
  19. Paket nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens im Bereiche der äusseren Kante (12, 12.1) des Schutz/Halte-Elements einen Bereich mit einer kantenmarkierenden Beschichtung (30, 30', 30'') aufweist.
  20. Paket nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (20) ein Aufreissstreifen ist.
  21. Paket nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen die äussere Kante (12) des Schutz/Halte-Elements (10) überragt.
  22. Paket nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz/Halte-Element (10) aus einer durchsichtigen Haftfolie und der Aufreissstreifen aus Kunststoff oder Papier besteht.
  23. Paket nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz/Halte-Element (10) aus Papier und der Aufreissstreifen aus Kunststoff besteht.
  24. Paket nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutz/Halte-Element (10) wenigstens eine Sollreissstelle aufweist.
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