DE1934910A1 - Abschirmung fuer eine Katheternadel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Abschirmung fuer eine Katheternadel und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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Description
Dr. W. Schalle, Dipl.-Ing. f>. Wirth 19349 TO
• Dipl.-Ing. 3. Dannenberg '
Dr. V. Schmied-Kowarzik
9. Juli 1969 Dr. P. V/cinhoü, Dr. D. Gudel
6 Frankiijrl/M., Gr. Eschenheimer Str. 39
Baxter Laboratories, Inc. 6301 Lincoln Avenue, Morton Grove, 111. USA
■Abschirmung für eine Katheternadel und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmung für eine Katheternadel
und ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung allgemein auf den Schutz bzw. dxe
Abschirmung von Katheternadeln, die verwendet wurden, um durch eine Kanüle ein Katheter in den Körper eines Patienten einzusetzen.
,:,. ------
Bei der Verabfolgung parenteraler Flüssigkeiten ist es jetzt allgemein üblich mit Hilfe einer !Tadel eine .Venenpunktur zu
machen und dann einen sterilen Plastikkatheter in die Vene einzuführen.
Ein solcher Katheter hat geringes Gewicht, ist biegsam und kann mittels eines Klebstreifens oder Pflasters am Arm
des Patienten befestigt werden, um dort solange wie erforderlich in Stellung zu bleiben ohne dem Patienten besonders lästig zu
werden. Ein solcher Dauerkatheter ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 335 723 beschrieben. ' .- "
Bei dieser Methode ist es jedoch praktisch unmöglich die Nadel zu entfernen, falls diese keinen Schlitz enthält, und viele
Chirurgen bevorzugen grade Nadeln ohne Schlitz. Die Nadel muss daher um den Katheter herumliegend nahe am Körper des Patienten
verbleiben, solange der Katheter sich in seiner Stellung befindet.
Dabei ist es wichtig, dass die Nadel still gesetzt wird,
um eine Verletzung der Haut oder ein Zerschneiden des Katheters zu verhindern. Hierfür war es bisher üblich Pflaster, Gase-
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Polsterung und dergleichen zu verwenden, um die Nadelspitze einzuwickeln.
Kürzlich sind in den US-Patenten 3 323 523 und 3 324 853 verschiedene
Schutzvorrichtungen für die Nadeln von Dauerkathetern vorgeschlagen worden. Obgleich diese Vorrichtungen nützlich sind,
sind sie doch nicht frei von Nachteilen, da sie einen zitemlich
komplizierten Aufbau aufweisen und schwierig zu handhaben sind.
W Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine verbesserte
Abschirmung für eine Katheternadel zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zum Herstellen einer aus einer Katheternadel mit einer Abschirmung bestehenden Einheit.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Abschirmung für eine Katheternadel kennzeichnet sich dadurch, dass eine Hülse (26) mit
einem Längs schlitz (27) und mit einem biegsamen, an der Nabe (20)
der Katheternadel befestigbaren Verbindungselement (29.) .vorgesehen
ist.
Eine aus einer Katheternadel mit Abschirmung bestellende Einheit
nach der Erfindung weist in der Hauptsache eine Nabe auf, an der
eine Kanülennadel derart befestigt ist, dass ein Durchlass durjjh
die Nabe und die Kanüle gebildet wird, wobei das distaie Ende
der Nadel zugespitzt .ist, weiter eine Abschirmung für die Nadel
mit einer länglichen Hülle, die mit Hilfe eines darin vorgesehenen
Längsschlitzes über die Länge der Nadel schnappen und diese
aufnehmen kann, so dass in geschlossener Stellung eine Schutzkappe für die Spitze der Nadel gebildet ist, wobei die
Hülse über ein biegsames Verbindungselement an der Habe befestigt
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ist. Diese Einheit ist leicht herstellbar, wie weiter unten be-.schrieben
ist. Sie ist zweckmässig für den praktischen Gebrauch,
da die Abschirmung an der Nadel der Kanüle befestigt und leicht durch Einschnappen über die ganze Länge der Nadel in Stellung
bringbar ist, nachdem die Nadel anschliessend an die Venenpunktur aus der Vene zurückgezogen wurde.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht, welche schematisch die wesentlichen
Teile einer aus Katheternadel und Abschirmung bestehenden Einheit nach der Erfindung zeigt;
Pig. 2 eine Stirnansicht der Abschirmung der Fig.Ij ^
Pig. 3 einen Querschnitt durch die Abschirmung nach der linie '
x;3-3der Pig.2; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Abschirmung nach Fig.l/der geschlossenen
Stellung.
." ■ ■.'"■■ (
In der Zeichnung und insbesondere in Fig.l ist die Nabe einer
Kanüle als Ganzes mit 20 bezeichnet und mit einer, nicht gezeigten*
Bohrung versehen, über die an das äussere Ende 21 jede übliche Quelle einer parenteralen Flüssigkeit angeschlossen werden
kann. Vorzugsweise weist die Nabe 20 einen Abschnitt 22 von
geringerem Querschnitt auf. Eine Kanülennadel 23 ist am distalen
Ende mit einer Spitze 24- für die Venenpunktur versehen und
axialjfluchtend sowie flüssigkeitsdicht mit der Nadel 20 verbunden.
Die Abschirmung 25 weist eine Hülse 26 mit einem Längsschlitz 27 auf, der über die Nadel 23 schnappen und diese" auf T
nehmen kann, so dass in der geschlossenen,, also eingeschnappten,
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Stellung eine Schutzkappe für die Nadel gebildet wird, und wei-.
ter gehört zu der Abschirmung eine Manchette 28 zum bequemen
Anbringen an. der schmalen Stelle 22 der Habe 2Q, sowie ein biegsames Verbindungselement 29 zwischen der Manchette 28 und der
Hülse 26 zum wahlweisen Schwenken der Hülse 26 in eine offene .
oder geschlossene Stellung. Die Hülse 26 ist ausreichend dimensioniert,
insbesondere was Dicke und Breite anbetrifft, um ihre offene oder geschlossene Stellung solange beizubehalten, bis
geringe entgegenwirkende Kräfte beispielweise von Hand angewendet werden. '
Pig.2 bis 4 zeigen die Abschirmung 25. Fig.2 zeigt den Querschnitt
der Hülse 26 und der Manchette 28. Die Hülse 26 besteht vorzugsweise aus biegsamem Material mit hufeisenförmigem Querschnitt
für bequemes Überschnappen über die Nadel 25, sowie zum
Aufnehmen und Ruhigstellen der Nadel bei geschlossener Stellung der Abschirmung. Die Öffnung des Schlitzes 27 ist vorzugsweise
etwas enger als der Durchmesser der Nadel 23, um das Einschnappen
und Ruhigstellen zu vereinfahen. Die Manchette 28 ist vorzugsweise
ringartig ausgeführt und dadurch einfach herstellbar und leicht.auf der engen Stelle 22 der Nabe 20 anbringbar. Pig.3
und 4 lassen insbesondere dieBiegbarkeit des Verbindungselemen-
^ -tes 29 erkennen, das in Fig.3 gestreckt und in Fig.4 gebogen dargestellt
ist.
Bei der Benutzung der Kathetereinheit befindet sich die Abschirmung
25 in der Offenstellung wenn die Nadel .23 eine Venenpunktur
macht, und wird nach dem Einsetzen des Katheters und dem-.'"
'Zurückziehen der Nadel 23 von Hand durch einen Finger des Arztes zum Einschnappen in die geschlossene Stellung gebracht. In dieser
geschlossenen Stellung ist die Nadel 23 festgelegt bzw.
ruhig gestellt, so dass sie weder in die Haut stechen noch in
den Katheter einschneiden kann. Die aus Katheter und Abschirmung
bestehende Einheit kann in der Praxis als Untereinheit für eine.
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vollständige'Dauerkatheter-Vorrichtung zum Verabfolgen parehteraler:
Flüssigkeiten verwendet werden, wie sie beispielsweise in
dertJiS-Pätentschrift 3 335 723 beschrieben ist. Bei Nicht getrauen'"
kann die Abschirmung geschlossen werden, um die Nadel 23 gegen Beschädigungen zu schützen. .
Eine Einheit nach der Erfindung wird vorzugsweise in der in.den
Zeichnungen gezeigten Art ausgeführt, nicht nur wegen der Bequemlichkeit
der Handhabung, sondern auch wegen der Einfachheit der Herstellung. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für die
aus Katheternadel und Abschirmung bestehende Einheit umfasst das Heisssiegeln einer stranggepressten, biegsamen, geschlitzten
Hülse 26 mit einem vor-geschnittenen, biegsamen Verbindungselement 29 an eine biegsame, ringartige Manchette 28, die von einem
Rohrstück geschnitten wurde und dann mit dem dünneren Abschnitt 22 der Habe 20 durch ein Lösungsmittel versiegelt wird. Hierfür
kann die biegsame, geschlitzte Hülse 26 und das Rohr für.die Manchette 28 zweckmässig aus Vinylkunststoff,wie beispielsweise
plastifiziertem Polyvinylchlorid, Kopolymer von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Kopolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat,
Polyvinylacetat und ähnlichen biegsamen Kunststoffen bestehen, während die Nabe zweckmässig aus einem relativ steiferen Kunststoff
hergestellt sein kann, wie beispielsweise Polystyrol, Kopolymer von Polystyrol und Butadien oder andern durch lösungsmittel
versiegelbaren Kunststoffen.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass viele Varianten und Abänderungen
des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung möglich sind. Beispielsweise kann die Abschirmung 25 unmittelbar
an der Nabe 20 oder ihrem dünneren Abschnitt 22 ohne Verwendung einer Manchette 28 befestigt werden. Auch kann die Nabe 20 mit
der Abschirmung 25 einstückig hergestellt werden, beispielsweise
durch Spritzguss aus geeignetem Kunstharz, wie Polypropylen oder Polyäthylen. Der Querschnitt der Hülse 26 kann U-förmig statt-
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hufeisenförmig sein, obwohl die letztere Form wegen ihrer besseren
Aufnahme der Nadel 23 bei geschlossener Stellung der Abschirmung
25 als bevorzugt angesehen wird. Dicke und Breite der Hülse 26 können, zum Teil in Abhängigkeit von dem verwendeten
Material, etwas geändert werden. Statt ringartig kann die Manchette 28 dreieckig, rechteckig oder vieleckig im Querschnitt
sein, und sich allgemein nach der Form des schmalen Abschnitts
22 der Nabe richten. Auch kann die Manchette 28 unmittelbar an der Nabe .2.0 statt an deren dünnem Abschnitt 22 angebracht sein.
Die Kanülennadel 23 kann jede beliebige Stellung im Bereich von
360° um ihre Achse annehmen. Natürlich sind für den Fachmann W auch zahlreiche Varianten im bezug auf das für die Herstellung
verwendete Material möglich.
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Claims (1)
- Da/mk *i Baxter laboratories, Inc,Q .TnI-5 IQAQ 7 '9. Juli 1969Patentanspruch e1. Abschirmung für eine Katheternadel, gekennzeichnet djurch eine längliche Hülse (26) mit einem Längsschlitz (27) und mit einem biegsamen, an der Nabe (20) der Katheternadel befestigbaren Verbindungselement (29).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieHülse (26) eine stranggepresste, biegsame Hülse von hufeisenförmigem Querschnitt ist, an der das biegsame Verbindungselement (29) einstückig durch Ausscheiden eines Teils des Strangpresselements ausgebildet und mit einer biegsamen, ' ringartigen, an der Nabe (20) befestigbaren Manchette (28) verbunden ist·Katheternedel mit einer Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: eine Nabe (20) mit daran befestigter Kanülennadel (23), deren distales Ende eine Spitze (24) aufweist, und deren Kanal sich durch die Nabe hindurch fortsetzt, sowie eine Abschirmung (25)» die eine Hülse (26) mit einem Längsschlitz (27) aufweist, durch den hindurch die Nadel (23) über ihre ganze Länge elastisch/die Hülse eindrückbar ist, und letztere in der geschlossenen Stellung eine Schutzkappe für die Nadelspitze (24) bildet und schwenkbar an der Nabe (20) über ein biegsames Verbindungselement (29) befestigt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (25) eine Manche tte (28) für ihre Befestigung an der Nabe (20) aufweist.0098187 055 4-■«■--Vorrichtung nach. Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (26) als stranggepresste, biegsame Hülse mit hufeisenförmigem Querschnitt ausgebildet, und dass das Verbindungselement (29) ein aus dem Strangpressteil ausgeschnittenes Teil ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Manchette (28) als biegsames, ringartiges Teil ausgebildet ist.7. Verfahren zum Herstellen einer Katheternadel mit Abschirmung nach einem der. Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stranggepresste, biegsame Hülse (26) über das biegsame, . aus dem Strangpressteil geschnittene Verbindungselement (29) mit der biegsamen, ringartigen Manchette (28) heiss versiegelt wird, und dass dann die Nabe (20) durch ein Lösungsmittel mit der Manchette (28) versiegelt wird.Patenta0098 18/05 5
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