DE2615702A1 - Katheteranordnung - Google Patents

Katheteranordnung

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DE2615702A1 DE19762615702 DE2615702A DE2615702A1 DE 2615702 A1 DE2615702 A1 DE 2615702A1 DE 19762615702 DE19762615702 DE 19762615702 DE 2615702 A DE2615702 A DE 2615702A DE 2615702 A1 DE2615702 A1 DE 2615702A1
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    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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Description

BERLIN 33 3MUNCHENiO
Auguste-Viktoria-StraB« 65 Pat.-Anw. Dr. ]ng. Ruschke
Auguste-Viktoria-StraB« 65 j-, DIICOIJVC S DADTNiCD Ρίβηζβη«ιβΐ3ΐ>»β·3
UT. KUöl/iiNt & ΓΑΚΙΙΝΕΠ Pat-Aw». DipMng,
P AT E N TAN WA LT E ^^,;,
Telefon: 0307 SfKJg BERLIN - MÖNCHEN Τβ £':λ: ÜS9/»> ns»
TeJegramm-Adra««.- Quadratur Berlin + Quadratur München TELEX: 1131« TSLEX: 522157
M 3694 . 3. 4, 76
Biehard H. McFarlane, 2571 Kaneville Court, Geneva, Illo/¥,St.Ai
üatJaeteranordnung
Es wird, eine liathe s ar anordnung geschaffen, welche eine verbesserte starre Sadel und sine Iia"benariord:rrüng und eine "/erbesseris Katheteranordiiiung .tsit einer fiesii3J.en Kanüls umfa8t3 welche -1s?": Iiadelschaft ummantelt5 wobei ein flexibler Körper a"^s ζ\ϊ£ιχ£.&χ -tigern Material an seinem nahen Snde mit einem starren AnpaßstUck zwecks Terbiäidiang Hit einem loVo-Satz vorgesehen istj die !labe der Nadel begrenzt eine Kammer, um schützend die Anpaßstückverbindungszone während der Yenenpunktur zu umgeben,,
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Katheteranordnmigs einrichtung und insbesondere eine verbesserte Hadelkonstruktion und eine verbesserte Katheteranordnung und Kombination derselben in der Anordnungs einrichtungo
Bislang gibt es eine große Anzahl von Kathetern, die flexibel sind und zwecks Verbindung mit einer medizinischen Vorrichtung,
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"beispielsweise einem Schlauch zum intravenösen Einführen Uodglo mit starren Anpaßstücken an einem Ende versehen sind, nachdem eine starre Nadel oder ein Stilett nach der Venenpunktur daraus entfernt worden isto
Im allgemeinen umfaßt die vorliegende Erfindung nach einer Ausführungsform eine verbesserte Katheter- und Nadelanordnung,
welche einen Katheter umfaßt, der ein im allgemeinen rohrförmigen Körper oder ein Gehäuse zwischen dem Anpaßstück und dem Katheter aufweist, wobei der Katheter aus einem flexiblen und biegsamen gummiartigem Material bestehto Unter den Verbesserungen ist eine Konstruktion innerhalb des Durchganges des rohrförmigen Körpers oder Gehäuses vorgesehen, die sich in den
Durchgang erstreckt, so daß bei Abbiegen, Krümmen oder äußere Anwendung von Druck der Durchgang durch den Körper oder durch das Gehäuse nicht vollständig verschlossen wird und eine Strömung nicht vollständig blockiert isto
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Katheteranordnungseinrichtung, welche eine Nadel mit einer Nabe einschließt, die an der nahen Endzone befestigt ist, wobei eine
sich von der Mitte entfernt erstreckende, sich axial öffnende Kappe oder Fassung vorgesehen ist, um eine ringförmige Kammer zu begrenzen, um schützend den Mund oder die Spritze des Anpaßstückes aufzunehmen, um Verunreinigungen durch Entfernen
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der Pinger von der Mundkante oder Lippe zu verhindern, während die Anordnungseinrichtung während einer Yenenpunktur gehandhabt wird ο
Bin weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Katheter , der ein Gehäuse oder einen im allgemeinen rohrförmigen Körper an dem nahen Ende des Katheters umfaßt, welcher aus gummiartigem Material besteht, so daß er leicht gehandhabt werden kann und eine ausreichende Axiallänge aufweist, um einen geeigneten Handhabungsraum zu schaffen, um den Katheter längs der Nadel vorzubewegen, während der Katheter eingesetzt wird, um eine V erunreinigung der Spritzenkante oder Lippe zu verhindern, wenn sie aus dem schützenden Gehäuse innerhalb der Fassung der Nadelnabe zurückgezogen wird.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Gehäuse zwischen dem geeigneten Katheter und dem Anpaßstück, so daß das nahe Ende des Kathetergehäuses leicht gehandhabt werden kann, um das Anpaßstück in einen günstigen Winkel zwecks Verbindung mit einem Rohr eines Intravenössatzes zu orientieren, siehe beispielsweise Pig. 2.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Katheter- und Nadelanordnung, die eine Rückschlag- oder Betrach-
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tungskammer aufweist, so daß nach. Einführen der ladel in eine Vene ein Blutstrom in die Kammer vorhanden ist und der Therapeut visuell feststellen kann, daß sich die Spitze der Nadel in der korrekten Lage innerhalb einer Yene "befindet·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung, die eine Lüftungseinrichtung umfaßt, um Luft, jedoch nicht Blut zu erlauben, aus der Kammer in Ansprechen auf den Blutdruck bei der Venenpunktur auszutreten, so daß der Brück sich nicht aufbaut und den Blutstrom in die Kammer anhält.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Katheter mit sieh radial auswärts erstreckenden Oberflächen an dem Gehäuse, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie leicht in der Lage bewickelt werden können und die Einheit, wenn sie sich einmal in ihrer Lage befindet, stabilisiert.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Katheter mit einem verbesserten Gehäuse aus weichem, gummi artig em Material, das gehandhabt werden kann, ohne den Strömungsweg dadurch zu schließen und welches auch gehandhabt werden kann, um die Menge des dadurch strömenden Blutes zu reduzieren, ohne daß ein zufälliges Verschließen erlaubt wird»
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein. Katheter mit einem flexiblen Körper oder Gehäuse an dem nahen Ende, das aus bieg-
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samem oder gummiartigem Material besteht, so daß es nicht nur komfortabel ist, sondern auch leicht von der Hautoberflache weggebogen werden kann, um einen freien Raum zu schaffen, um den Katheter zu handhaben und ihn mit Röhren uswo zu verbinden, wie dies oft erforderlich ist=
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Katheteranordnungseinrichtung, welche einen flexiblen Katheter umfaßt, der eine Nadel ummantelt, wobei der Katheter einen rohrförmigen Körper oder ein Gehäuse an seinem nahen Ende aufweist, das eine erste axiale Länge hat und ein Anpaßstück an dem nahen Ende aufweist, um den Katheter mit einer medizinischen Vorrichtung zu verbinden, wobei die ladel eine labe mit einer axial weisenden, sich am entfernten Ende öffnenden Fassung einschließt, die eine ringförmige Kammer mit einer Tiefe einer zweiten vorbestimmten Länge begrenzt, die geringer als die erste axiale Länge ist und welche entsprechend dem Anpaßstück bemessen ist» um dessen Ende schützend innerhalb der Fassung während der Yenenpunktur zu umgeben, so daß es nicht verunreinigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei eine bevorzugte Ausführungsform geeigneter Größe in Figo 3 gezeigt isto
In der Zeichnung zeigen:
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J1Ig. 1 eine Teilansicht des eingesetzten Katheters mit einer Kappe, welche das Ende der Spritze abschließt,
Pig» 2 eine der Jig. 1 ähnliche Ansicht, wobei der flexible gummiartige Körper des G-ehäuses des Katheters gezeigt ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht teilweise im Schnitt, um die Anordnung der Teile der Katheteranordnung zu zeigen,
Figo 4 einen Längsschnitt durch den Katheter in zusammengebautem Zustand,
Fig« 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform, wobei die Nadel- und Gehäusererbindung in einer anderen Ausbildung gezeigt sind, wie sie in dem Mittelbereich nach Figo 4 dargestellt ist.
Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Sezugsziffern für gleiche oder entsprechende Teile verwendet sindo Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 4 ist das gezeigt, was in der Fachwelt als "Katheteranordnungseinrichtung11 bezeicnnet wird» Sie ist aus zwei Hauptabschnitten zusammengesetzt, (a) eine Nadel- und Nabenanordnung 12 und (b) eine Katheter- und Kanülenanordnung 16.
Im allgemeinen umfaßt die Nadel- und Nabenanordnung 12 eine hohle längliche, angespitzte Nadel 15 mit einer Nabe 18, die
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an dem nahen Ende "befestigt ist,wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sie eine am nahen Ende angeordnete Rückschlag- oder Betrachtungskammer oder einen Blutbehälter 2o begrenzte Die Kanülenanordnung 16 umfaßt eine rohrförmige flexible Nadelkanüle, Katheter oder Hülle 22, die so bemessen ist,
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um die Hauptlänge der Nadel 15 und ein/am nahen Ende angeordneten nachgiebigen Körper oder ein Gehäuse 24 aus gummiartigem Material aufzunehmen und zu ummanteln, das seinerseits mit einem ringförmigen Anpaßstüek 25 an dem Ende versehen ist, das so bemessen ist, um entfernbar innerhalb einer schützenden Haube zu sitzen, die sich axial von der Nadelnabe erstreckt, wenn die beiden Hauptabschnitte als eine Katheteranordnungseinrichtung zusammengebaut sindo
Unter Bezugnahme auf den ersten Hauptabschnitt umfaßt die Nadel- und Nabenanordnung 12 eine herkömmliche, am entfernten Ende angespitzte, längliche !Tadel oder ein starres Stilett 15» das mit einer Habe 18 mittels einer herkömmlichen Einrichtung verbunden ist. Diese Yerbindungseinrichtung kann eine rohrförmige Passung 22 einschliessen, die an der nahen Endzone 24 der Nadel mit einem ersten Ende 26 und einem zweiten Ende 28 befestigt ist, welche radial nach aussen gewendet oder gestaucht sind, um Schultern zu greifen, die in der Mittelzone der Nabe vorgesehen sind, um die Nadel gegen Axialbewegung und Zurückziehen oder Trennen von einer mittleren Axialbohrung durch die Nabe 18 festzuhalten«
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Der Körper der ITaI)e umfaßt die Mittelzone 5 ο mit der erwähnten Durchbohrung und eine sich entfernt und axial erstreckende Haube oder Fassung 52, die Ton dem Nadelschaft in Abstand angeordnet ist und einen sich axial öffnenden ringförmigen Behälter 54 begrenzt. Der Nabenkörper umfaßt auch eine sich zum nahen Ende erstreckende verjüngte, d.ho im allgemeinen kegelstumpfförmige konische Yfand 36, welche eine innere Kammer 58 begrenzt, die in einem offenen Mund endet, welcher von einer entfernbaren Kappeneinrichtung 42 verschlossen isto Das vordere oder entfernte Ende der Fassung 32 ist mit einer nach aussen gewandten Randeinrichtung 44 versehen, um eine Axialbewegung der Katheteranordnungseinrichtung während der Yenenpunktur zu erleichtern« Die Aussenfläche dieser Passung kann eine Greifeinrichtung in der Form sich radial erstreckender Rippen 46 einschliesseno Die rückwärtige Kappeneinrichtung 42, welche das Ende der Kammer verschließt, ist mit verjüngten Wänden versehen, welche mit dem abnehmenden Querschnitt der Wand 36 übereinstimmen. Die Außenflächen der Endkappe können auch mit einer Greif einrichtung wie bei 48 versehen sein, um sie zu drehen und zu handhanbe°
Die Betrachtungskammer ist vorzugsweise mittels einer geeigneten Belüftungseinrichtung belüftete In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Filterscheibe 15 mit einer geeigneten Einrichtung
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±iL umspannender Beziehung zu einer Öffnung durch das Ende 52 der Kappe befestigt. Die Filterscheibe besteht aus einem bakteriologischen Filtermaterial, durch welches Luft strömen kann, jedoch Bl'utkomponenten nicht leicht durchgehen Solch eine Scheibe kann zweckmässig aus einem im Handel verfügbaren Material hergestellt sein wie beispielsweise TYVEK - ein Warenzeichen der Firma duPont Company; es besteht aus einer dünnen Schicht aus Polyäthylisnfasern in Mattenform, wobei dieses Material die Qualität aufweist, Luft, jedoch nicht Blut austreten zu lasseno
In einer bevorzugten Aus führungs form ist die Scheibe 5o zweckmässig auf das offene Ende der Kappe gespannt und kann mit dem Material der Endkappe mit Hilfe einer Hitze einrichtung verklebt sein, um den Rand der Scheibe mit der Wand der Endkappe um die Öffnung zu verschmelzen«. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Äußere der Endkappe mit einem radialen Flansch oder einer Rippe versehen, die als Greifeinrichtung zum Entfernen der Endkappe dient, zwecks Anschlusses an eine andere medizinische Vorrichtung, wobei die Wand 56 als Paß- oder Verbindereinrichtung diente
Die Kanülenanordnung 16 umfaßt einen flexiblen Katheter, welcher die Nadel ummantelt, wie beispielsweise eine Länge von Teflon, einem Warenzeichen der Firma duPont Company, um vollständig eine entsprechend bemessene Nadel von dem flexiblen Gehäuse zu
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der Nadelspitze zu umhüllen oder zu ummanteln. Vorzugsweise ist das Katheterende 53 zu der Nadeloberfläche hin an der nahen Zone der zweckmässigen Nadelspitze zum Erleichtern des Einsetzens bei einer Venenpunktur gefedert oder verjüngto Die Venenpunktur wird mit der Nadel durchgeführt, die entfernbar von dem Katheter umhüllt ist und welche eine scharfe, verjüngte, durchdringende Spitze aufweist, die vor dem Iführungsende oder dem gefederten Ende des Katheters abragt„ In der bevorzugten Ausführungsform ist die nahe Endzone der Kanüle oder des Katheterrohres mit dem Gehäuse befestigt, das aus einem nachgiebigen oder gummiartigen Material bestehtEine Halteeinrichtung 54 verbindet das nahe Ende des Katheters in Strömungsverbindung mit dem Inneren des Gehäuses, an welchem es befestigt ist. Die Halte einrichtung kann ein kurzes rohrförmiges Segment oder Drehgelenk aus starrem Kunststoff material umfassen, welches über das Ende der Kanüle geschoben und mit dem gummiartigen Material des Gehäuses verbunden oder vulkanisiert ist» Dieses Segment ist mit der Endzone des Katheters wie mittels Haftsitz befestigt (siehe Pig. 4)· Alternativ, wie dies in Pig. 6 gezeigt ist, wo beispielsweise der Katheter oder die Kanüle aus Teflon ist, kann die Halteeinrichtung 54' ein rohrförmiges Segment umfassen, wobei sich das nahe Ende 61 des Teflon dadurch erstreckt und um sich selbst wie bei 64 über die Endzone 63 zurück gewendet ist,um eine mechanische Verriegelung gegen
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Axialbewegung zu schaffen, ergänzt durch eine Bindung zwischen dem gummi, artig en Material, das mit dem starren Kunststoff segment vulkanisiert ist. An dem nahen Ende des gummiartigenG-ehäuses ist das Anpaßstück angeschlossen. Das Äußere des Anpaßstückes ist glatt und entfernbar innerhalb der Fassung der Nadel aufnehmbar und bündig νerschachtelbar. Die Passung ist vorzugsweise innen verjüngt, um gegen eine starre Rippe 69 zu sitzen und die Axialbewegung der Rippe 69 in der Fassung zu begrenzen, so daß eine Halteeinrichtung für den Katheter und eine Einrichtung zum Orientieren des gefederten Endes an der Nadelspitzenzone geschaffen ist. Vorzugsweise ist die Rippe quadratisch, im Querschnitt und axial gesehene Innerhalb der sich längs erstreckenden Bohrung des Gehäuses, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, sind sich längs erstreckende Rippen vorgesehen, welche ein Yerstopfen des sich längs erstreckenden Durchganges verhindern, wenn das G-ehäuse abgebogen ist, wie dies in Figo 2 gezeigt ist, oder wenn ein Außendruck auf das G-ehäuse ausgeübt wird»
Die G esamtdimensioni erung einer bevorzugten Ausführungsform ist in Fig. 3 der Zeichnung gezeigte Diese Abmessung schafft eine relativ grosse Betrachtungskammer mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm und mit einer Axiallänge von ungefähr 25,4 mm, so daß eine visuelle Beobachtung des Blutes in der Betrachtungskammer durch die durchsichtige Wand leicht durchgeführt werden
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kann, um zu signalisieren, daß die Spitze zweckmässig in der Yene ist. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Nabe der Nadel, das Anpaßstück und die Halte einrichtung aus einer Preßmasse im starren Bereich, beispielsweise Polypropylen,, Das gummiartige Material einer bevorzugten AusfÜhrungsf orm des Gehäuses der Kanüle ist verformbares "Kraton", ein Produkt der Shell Oil Companyο Das gummiartige Material sollte so sein, daß, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ein Abbiegen des Kanülengehäuses zum Handhaben möglich ist, um eine günstige Orientierung des Anpaßstückes oder der Spritze zu erzielen, um das Verbinden mit einer Röhre oder einer anderen medizinischen Torrichtung zu erleichtern» Da es relativ weich ist, ist es bequem, wenn es während einer langen Zeitperiode in seiner Lage angeordnet ist. Das gummiartige Material des Körpers oder des Gehäuses der bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Anpaßstüek und der Halteeinrichtung verbunden oder heiß vulkanisiert, wobei letztere die Kanüle mit dem Körper verriegelt, wie dies oben zwecks wirksamer Verbindung erläutert ist.
Vorzugsweise ist das Anpaßstüek mit einer am entferntesten Ende angeordneten, ringförmigen und symmetrischen Nase 72 versehen, die in die Durchbohrung des Gehäuses ragt. Weiterhin sind Stabilisierungsflügel oder Ansätze 73 und 75 an der Außenfläche des entfernten Endes des Kanülengehäuses vorgesehen, um eine Stabilität gegen Schlingerbewegung und eine Einrichtung
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zum Verbinden der Kanüle mittels eines Streifens an dem Körper eines Patienten zu schaffen, wenn sie zweekmässig angeordnet ist. Eine geschwächte Zone an der Spitze kann in jedem Ansatz vorgesehen sein, um ihn durch Uähte in lagen zu halten»
Vorzugsweise ist eine längliche Sehutzummantelung 81 aus starrem Kunststoff vorgesehen, welche an einem Ende 83 geschlossen und an dem anderen Ende 85 offen ist und so bemessen ist, daß sie den Rand der 3Jabe der !Tadel aufnimmt, um sie schützend innerhalb der länglichen Ummantelung vor dem Gebrauch anzuordnen» Die Wand der ummantelung neben dem offenen Ende 85 ist einwärts gewünsehtenfalls verjüngt und umfaßt eine Schulter, welche gegen die Eippe 44 anliegt, wenn die Anordnung zusammen— gebaut ist, wobei die Eippe als Halteeinrichtung dient, um ein Durchdringen der liadel in die Sehutzummantelung zu begrenzen«
Zur Verwendung wird der Schutz zunächst von der Katheterund Uadelanordnung entfernte Die Venenpunktur wird in der üblichen Weise durchgeführt. Die Habe, die eine ausreichende Axiallänge aufweist, um sie zweckmässig zu handhaben, wird um die Passung ergriffen, welche das Ende oder die Eippe 69 des Käthe teranpaß Stückes um die Öffnung schützend umgibtο Wenn die Vene punktiert ist, strömt Blut durch die hohle liadel und in die Eüeksehlag- bzw. Betrachtungskammer. Dann wird durch Hand-
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4.0
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haben des freigelegten Abschnittes des flexiblen Katheterkörpers, siehe die mit 24 bezeichnete Zone, der Katheter vorwärtsbewegt, bis er die gewünschte Lage in der Yene erreicht, während die Nadelanordnung in einer relativ festen Lage durch weiteres Ergreifen der Nabe gehalten wird· Es ist ersichtlich, daß die Finger die nahe Öffnung des Anpaßstückes bei diesem Verfahren nicht verunreinigen«, iTachäem dieses durchgeführt ist, wird die Badel vollständig entfernte Das Ende eines Rohres eines Intravenössatzes wird dann mit dem Rand des Anpaßstüekes des Katheters verbundene Schließlich wird der Katheter unter Verwendung einer sohl ingenartig en Bewicklung in seiner Lage festgelegt oder in anderer Weise verankerto
Wie in Mg0 3 gezeigt ist, ist die Axiallänge des gummiartigen. Materiales des rohrförmigen Katheterkörpers oder Gehäuses grosser als 12,7 mm und vorzugsweise nicht länger als 25,4 mm, während es im Schnitt einen Außendurchmesser von ungefähr 6,25 mm zwischen der Mitte und dem nahen Snde aufweist und mit einer Durchbohrung von ungefähr 3,2 mm versehen ist, so daß eine wesentliche Masse und Beständigkeit gegen Knicken in Ansprechen auf axiale Krafteinwirkung vorhanden ist. Vorzugsweise sind die Stabilisierungsflugel aus dem gleichen gummiartigen Material wie der Katheterkörpero Der Katheterkörper oder das Gehäuse, umfaßt ein leicht biegbares oder krümmbares Glied, während die rohrförmig« Halteeinrichtung 54 und 54*, die starr ist,
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als Gnelenkelement zwischen dem relativ flexiblen Material der Kanüle und dem "biegbaren Körper dient. Die Axial tiefe der Kammer in der Passung der Nadelnabe zwischen ihrem offenen Mund und der Halteeinrichtung bestimmt die geschützte lage der Öffnung in das Anpaßstück an dem nahen Ende des Katheters; vorzugsweise beträgt sie wenigstens 6,25 mm und zwischen 6,25 und 12,7 mm. Die Axiallänge des Greifbereiches der Fassung, doho zwischen dem Rand und der Betrachtungskammer ist ungefähr 12,7 mm und zwischen 6,25 und 18,8 mm·
Es ist somit ersichtlich, daß die Vorrichtung eine geschützte ringförmige Kammer innerhalb der Fassung der Nadelnabe schafft, die schützend das nahe Ende oder den Mund der Kanüle während der Venenpunktur umgibt und daß das Äußere der Fassung ergriffen werden kann, um die Nadel in ihrer Lage zu halten, während die Kanüle durch Ergreifen des Abschnittes des flexiblen gummiartigen Körpers vorbewegt wird, der sich von dem Mund der Fassung erstreckt, und während des Voreilens des Katheters in die Yenen gegen die Nadelspitze zwecks geeigneter Anordnung,, Wenn die Nadel entfernt ist, kann, das Ende der Katheteranordnung aufwärtsgebogen werden, wie dies in Figo 2 gezeigt ist, und zwar zwecks Verbindung mit einer anderen medizinischen Vorrichtung wie beispielsweise einer Röhre zum intravenösen Einführenο
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Katheter, gekennzeichnet durch eine hohle, starre längliche Nadel mit einem gespitzten entfernten Ende und einer nahen Endzone, eine Nabe aus starrem Kunststoff material mit einer Mittelzone, welche um die nahe Endzone der Nadel befestigt ist, wobei die Mittelzone der Nabe eine sich zum entfernten Ende erstreckende, im allgemeinen zylindrische Ummantelung aufweist, die von der Nadel in Abstand angeordnet ist, und eine ringförmige, sich am entfernten Ende öffnende, sich axial erstreckende Kammer begrenzt, wobei eine mittlere Zone der Nabe eine sich zum nahen Ende erstreckende rohrförmige Wand aufweist, welche eine sich am nahen Ende öffnende Betrachtungskammer begrenzt, wobei die nahe Endzone der Nadel in offener Verbindung mit dieser Kammer steht, und durch eine gelüftete entfernbare Kappe, welche diese Kammer abschließto
    2· larrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am entfernten Ende öffnende Mund der Nabe mit einer Randeinrichtung versehen ist, die sich radial auswärts erstreckt, um eine Axialbewegung der Nadel in einer Richtung zum entfernten Ende hin zu erleichtern.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Wand eine Greifeinrichtung einschließto
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    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeneinrichtung ein kappenartiges Glied und eine Einrichtung umfaßt, um die Kappeneinriehtung mit der nahen Endzone der Wand um diese Kammer zu verbinden, welche passende verjüngte Oberflächen umfaßte
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenein richtung eine Öffnung aufweist und ein Teil aus bakteriellem Filtermaterial einschließt, das für Luft porös und für Flüssigkeiten nicht porös ist und die Öffnung umspannend befestigt ist.
    6ο Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner flexibler, länglicher Mantel mit einem nahen Ende und einem entfernten Ende vorgesehen ist, welcher die $abe Ton Zone des gespitzten entfernten Endes längs der zwischenliegenden länge der Nadel bündig umgibt, und daß ein starres Anpaßstück, das fest mit dem Mantel verbunden ist, bündig innerhalb dieser Ummantelung schützend innerhalb der Kammer aufnehmbar ist.
    7ο Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzglied vorgesehen ist, welches einen geschlossenen, länglichen kappenartigen Behälter aufweist, um die !Tadel aufzunehmen, und daß eine Einrichtung zum Verbinden des Gliedes mit der Hadelnabe vorgesehen ist.
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    8o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter einen im allgemeinen rohrförmigen Körper aus gummiartigem Material einer vorbestimmten Axiallänge umfaßt, welcher mit einem En.de an dem Anpaßstück und mit dem anderen Ende an dem Mantel befestigt ist«,
    9o Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit einem starren rohrförmigen Segment aus Kunststoff versehen ist, das über die nahe Endzone des Mantels geschoben ist, und daß eine Einrichtung zum Verbinden des rohrförmigen Segmentes mit dem rohrförmigen Körper vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegend erstreckende Ansätze von im wesentlichen gleicher Größe an dem rohrförmigen Körper an dem anderen Ende vorgesehen sind, um den Körper zu stabilisieren, und daß der Körper in der Mitte seiner Länge durch Abheben eines seiner Enden abbiegbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer dünnen Schicht aus Polyäthylenfasern in Mattenform gebildet ist«,
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeimzeichnet, daß das Material TYYEK ist, ein Warenzeichen für ein im Handel erhältliches Produkt der Eirma S.I. duPont & Uemours Go„
    13° Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da(3 das Material in Tafelform "vorliegt und der Sand des JTiltermateriales mit der Kapp eneinr ich tung verschmolzen ist, und da die Kappeneinrichtung aus starrem Kunststoff material bestellte
    14° Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nahe Ende des starren Anpaßstüelces innerhalb der Kammer wenigstens 6,25 mm lang sitzt«.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daS das kappenförmige Glied äas entfernte Ende der TSamaateiung aufnimmt und eine Halteeinrichtung einsehliesst, um das Einsetzen der Uabe in das kappenförmige G-Ii ed zu begrenzen,,
    16« Yorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des rohrförmigen Körpers aus gummiartigem Material größer als 12,7 m ist.
    17ο Yorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gummiartigen Materials ungefähr 6,35 mm an dem nahen Ende beträgt.
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    13ο Katheter, gekennzeichnet durch einen länglichen rohrförmigen Mantel aus flexiblem Material, der ein gefedertes entferntes Ende und ein nahes Ende und ein Gehäuse mit einem axialen Durchgang umfaßt, wobei das Gehäuse aus gummiartigem, abbiegbarem Material mit einem ersten und einem zweiten axialen Ende besteht, wobei sich das nahe Ende in dem Durchgang an dem ersten Ende und ein starres Glied das Gehäuse und den Mantel an dem ersten Ende verbindet ο
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, die sich in den Durchgang erstrecken, so daß bei Abbiegen des Gehäuses der Durchgang nicht blockiert ist»
    2o· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anpaßstück in dem zweiten Ende des Gehäuses vorgesehen ist und eine Einrichtung zum Verbinden des AnpaßStückes mit dem Gehäuse umfaßt, und daß das Anpaßstück zwecks Zwischenverbindung mit einem Eohr vorgesehen ist.
    21 ο Katheteranordnungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine flexible Kanüle, die so bemessen ist, um eine entfernbare Nadel zu ummanteln, durch ein Anpaßstück zum Verbinden mit einem rohrförmigen Glied und einem im allgemeinen rohrförmigen Gehäuse aus gummiartigem Material koaxial mit und zwischen dem Anpaßstück und der Kanüleο
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    22 ο Vorriclitung nach. Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse über das rohrförmige Segment geschoben ist, daß das Segment über die flexible Kanüle geschoben ist, und daß das Segment aus starrem Material ist und eine Gelenkverbindung bildet, um das gummiartige Material abzubiegen, wobei das Segment mit dem gummi artigen Material verschmolzen ist.
    23 ο Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallänge des rohrförmigen Gehäuses wenigstens 12,7 mm beträgt.
    709812/0266
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