DE20321150U1 - Multivalentes Mondphasenmodul - Google Patents

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Abstract

Mondphasenanzeige-Modul mit folgenden Merkmalen:
– einer Trägerplatte (1), auf der eine
– lichtdurchlässige Mondscheibe (2) befestigt ist, die von einer hinter der Mondscheibe (2) angeordneten
– Lichtquelle (3) beleuchtet wird,
– einer auf der Trägerplatte (1) drehbar angeordneten Abdeckung (4) mit zwei gegenüberliegenden Abdeckscheiben (4a, 4b), deren Durchmesser dem Durchmesser der Mondscheibe (2) entspricht, wobei der Drehpunkt (5) der Abdeckung (4) so gewählt ist, daß bei Drehung der Abdeckung (4) die Abdeckscheiben (4a, 4b) die Mondscheibe (2) entsprechend der darzustellenden Mondphase ganz, teilweise oder nicht abdecken und
– einem Antrieb (6) zur kontinuierlichen Drehung der Abdeckung (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mondphasenanzeigemodul zur Anzeige der aktuellen Mondphase und Produkte in Verbindung mit einem derartigen Modul.
  • Über die aktuelle Stellung des Mondes, nachfolgend Mondphase genannt, informiert zu sein, entspringt einem ähnlichen Bedürfnis des Menschen wie der Wunsch nach der Zeitanzeige.
  • Mondphasenanzeigen wurden in der Vergangenheit häufig mit Uhren bzw. mit deren Antriebsvorrichtungen gekoppelt. Somit war auch die Anzeige der Zeit mit der Anzeige der Mondphase in räumlicher Nähe angeordnet. Derartige Vorrichtungen sind aus den Patentschriften DE 35 90 631 C2 und DE 36 20 421 C2 bekannt.
  • Es besteht für bestimmte Personengruppen jedoch auch das Bedürfnis ohne einer dazugehörigen Zeitangabe über die aktuelle Mondphase informiert zu werden. Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, wäre die Bereitstellung einer universellen und multivalent nutzbaren Mondphasenanzeigevorrichtung wünschenswert.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer multifunktional nutzbaren Mondphasenanzeigevorrichtung, die für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Mondphasenanzeigemodul nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Mondphasenanzeige-Modul besteht aus einer Trägerplatte, auf der eine lichtdurchlässige Mondscheibe aus Glas- oder Kunststoff befestigt ist. Hinter der Mondscheibe ist eine Lichtquelle vorgesehen, die die Mondscheibe beleuchtet. Auf der Trägerplatte ist weiterhin eine Abdeckung drehbar angeordnet. Die Abdeckung weist zwei gleich große kreisförmige Abdeckscheiben auf, deren Durchmesser dem Durchmesser der Mondscheibe entspricht. Der Drehpunkt der Abdeckung ist so gewählt, daß bei Drehung der Abdeckung die Abdeckscheiben die Mondscheibe entsprechend der darzustellenden Mondphase ganz, teilweise oder nicht abdecken. Zum Ausgleich von Toleranzen sollten die Abdeckscheiben geringfügig größer als die Mondscheibe sein, um Randüberstrahlungen zu vermeiden. Weiterhin ist ein Antrieb zum Drehen der Abdeckung vorgesehen. Für einen elektromotorischen Antrieb muß auch eine geeignete Stromquelle vorgesehen werden.
  • Es ist für den Fachmann klar, das zur Erzielung der gewünschten visuell sichtbaren Mondphasenabbildung die Abdeckung vor der Mondscheibe oder auch hinter der Mondscheibe drehen kann.
  • Nach Anspruch 2 wird ein besonders zweckmäßiges Detail für die Antriebskonstruktion vorgeschlagen. Die Abdeckung wird von einem Zahnkranz umfaßt, dessen Zähne mit einem Zahnrad des Antriebs in Eingriff stehen. Durch die Kombination von Zahnrad und Abdeckung entsteht ein technologisch besonders leicht und kostengünstig herstellbares Bauteil mit einer ausreichenden mechanisch Stabilität.
  • Nach Anspruch 3 ist vor der Mondscheibe ein optisches Projektionssystem angeordnet, mit dem die Mondphasenabbildung auf eine der Mondscheibe gegenüber liegende Projektionsfläche projizierbar ist.
  • Es ist für den Fachmann klar, daß eine Möglichkeit zur Scharfstellung vorgesehen sein muß, um die Mondphasenabbildung in unterschiedlicher Entfernung scharf abbilden zu können.
  • Nach Anspruch 4 ist in dem Strahlengang des Projektionssystems ein Umlenkspiegel oder ein Prisma vorgesehen, so daß die Mondphasenabbildung auf eine Projektionsfläche projizierbar ist, die in einem vorbestimmbaren Winkel zur Mondscheibe steht.
  • Nach Anspruch 5 wird bewirkt, daß die Projektion der Mondphase auch an Wänden erfolgen kann, die nicht parallel zur Mondscheibe stehen. Dazu ist wahlweise ein Spiegel oder ein Prisma in den Strahlengang einschwenkbar. Weiterhin sind für das optische System Halterungen oder Einstecköffnungen vorgesehen. Nach der Auswahl der Projektionswand, d. h. der Projektionsrichtung wird das optische System in die dazugehörige Einstecköffnung gesteckt und der Spiegel oder das Prisma entsprechend geschwenkt. Es ist klar, das prinzipiell auch zwei optische Systeme vorgesehen werden können. Besonders ist zu erwähnen, daß die bei Verwendung des Spiegels oder des Prismas entstehende spiegelbildliche Projektion hinsichtlich ihrer Seitenrichtigkeit nicht korrigiert werden muß, da z. B. ein gespiegelter zunehmender Mond ein abnehmender Mond ist. Es ist daher lediglich die Mondphase zu korrigieren, d. h. die Abdeckung entsprechend einzustellen.
  • Nach Anspruch 6 sind die Halterungen oder Einstecköffnungen für die optischen Systeme in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet, um wahlweise auf eine Wand oder an die Zimmerdecke zu projizieren.
  • Mit Anspruch 7 wird ein Leuchtobjekt beansprucht, das nachfolgende Merkmale umfaßt: Eine ein Mondloch aufweisende Grundplatte mit einer Vielzahl von Sternenlöchern, die durch eine rückseitig angeordnete Lichtquelle beleuchtet werden. Weiterhin ist hinter der Grundplatte das Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 angeordnet. Dieses Leuchtobjekt kann wahlweise wie ein Bild an die Wand gehängt oder auf einen Tisch gestellt werden.
  • Mit Anspruch 8 wird ein Radio beansprucht, dessen Frontplatte ein Mondloch aufweist, hinter dem das Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 angeordnet ist.
  • Mit Anspruch 9 wird ein weiteres Radio beansprucht, das an der Oberseite eine Mondphasenprojektionsvorrichtung aufweist, zu der ein Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 zugeordnet ist.
  • Mit Anspruch 10 wird eine Wand- oder Standuhr mit einem Zifferblatt beansprucht, die ein Mondloch aufweist, hinter dem das Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 angeordnet ist.
  • Mit Anspruch 11 wird eine Wandleuchte mit einem Leuchtmittel und einem Lampenschirm beansprucht, der vor dem Leuchtmittel angeordnet ist, wobei zwischen dem Leuchtmittel und dem Lampenschirm ein Mondphasenanzeige-Modul angeordnet ist. Da das Leuchtmittel auch zur Beleuchtung der Mondscheibe dient, ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung keine separate Lichtquelle erforderlich.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • 2 zeigt die Vorderansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • 3 zeigt die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • 4 zeigt die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung im Schnitt.
  • 5 zeigt die Seitenansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt die Erfindung in einem Leuchtobjekt in der Vorderansicht.
  • 7 zeigt die Erfindung in einem Radio in der Vorderansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen die Erfindung in einer erste Ausführungsform.
  • Auf einer Trägerplatte 1 ist eine Mondscheibe 2 aus Milchglas angeordnet, die von einer Lichtquelle 3 beleuchtet wird. Zur besseren Lichtverteilung kann ein Reflektor 3a eingesetzt werden. Vor der Mondscheibe 2 dreht sich eine Abdeckung 4, die aus zwei gegenüberliegenden Abdeckscheiben 4a und 4b besteht. Die Abdeckscheiben 4a und 4b drehen sich um einen Drehpunkt 5. Dieser Drehpunkt 5 ist so gewählt, daß bei Drehung der Abdeckung die Abdeckscheiben 4a und 4b die Mondscheibe 2 so abdecken, so daß eine Mondphasenabbildung entsteht. Weiterhin ist ein elektrischer Antrieb 6 vorgesehen, der die Abdeckung 4 antreibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung 4 gleichzeitig als Zahnrad ausgebildet. Der Zahnkranz 7 steht mit einem Ritzel 8 des Antriebs 6 in Eingriff.
  • Die Wahl des Antriebs 6 bleibt dem Fachmann überlassen. Es kann prinzipiell auch ein mechanischer Antrieb eingesetzt werden. Die Übersetzung und die Größenverhältnisse der Antriebselemente 7, 8 zueinander werden fachmännisch angepaßt und müssen daher nicht näher erläutert werden. Zur Vermeidung von Überstrahlungen werden die Abdeckscheiben 4a und 4b geringfügig größer als die Mondscheibe 2 gewählt, wobei 2 bis 5 % bei gewöhnlichen Fertigungstoleranzen genügen.
  • Es ist weiterhin für den Fachmann klar, daß für einen elektrischen Antrieb eine Stromversorgung vorzusehen ist. Dazu wird vorzugsweise eine herkömmliche Batterie gewählt. Weiterhin ist eine Justiermöglichkeit für die Einstellung der aktuellen Mondphase vorzusehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte in einem Gehäuse 9 angeordnet. In dem Gehäuse 9 ist vor der Mondscheibe 2 ein optisches System 10a angeordnet, um die Mondphasenabbildung auf eine Wand zu projizieren.
  • Die 3 zeigt die Erfindung in einer zweiten Ausführungsform. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist zwischen der Mondscheibe 2 und dem um 90 Grad gedrehten optischen System 10b ein Umlenkspiegel 11 vorgesehen, so daß die Mondphasenabbildung an die Zimmerdecke projiziert werden kann.
  • Die 4 und 5 zeigt die Erfindung in einer dritten Ausführungsform mit zwei optischen System 10a und 10b, wobei der Umlenkspiegel 11 wahlweise in den Strahlengang einschwenkbar ist. Mit dieser Ausführungsform kann somit wahlweise eine Projektion an eine senkrechte Wand oder an die Zimmerdecke erfolgen. Es ist auch möglich, lediglich zwei Einstecköffnungen vorzusehen. das optische System wird dann in die jeweilige Öffnung gesteckt, während die nicht benutzte Einstecköffnung mit einem Blindstopfen verschlossen wird.
  • Die 6 zeigt ein dekoratives Leuchtobjekt als eine Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einer Platte aus einem undurchsichtigem Material, einer Vielzahl von Sternenlöchern und einem Mondloch. Hinter den Sternenlöchern ist wenigstens eine Lichtquelle und hinter dem Mondloch ist das Mondphasenmodul gemäß 2 angeordnet.
  • Die 7 zeigt ein Radio, in dessen Frontplatte wie bei dem Leuchtobjekt nach 6 Sternenlöcher und ein Mondloch vorgesehen sind. Auch ist hinter dem Mondloch das Mondphasenmodul gemäß 2 angeordnet. Bei einem Radiowecker wird man vorzugsweise ein Mondphasenmodul nach 3 verwenden, um die Mondphase an die Zimmerdecke zu projizieren.

Claims (11)

  1. Mondphasenanzeige-Modul mit folgenden Merkmalen: – einer Trägerplatte (1), auf der eine – lichtdurchlässige Mondscheibe (2) befestigt ist, die von einer hinter der Mondscheibe (2) angeordneten – Lichtquelle (3) beleuchtet wird, – einer auf der Trägerplatte (1) drehbar angeordneten Abdeckung (4) mit zwei gegenüberliegenden Abdeckscheiben (4a, 4b), deren Durchmesser dem Durchmesser der Mondscheibe (2) entspricht, wobei der Drehpunkt (5) der Abdeckung (4) so gewählt ist, daß bei Drehung der Abdeckung (4) die Abdeckscheiben (4a, 4b) die Mondscheibe (2) entsprechend der darzustellenden Mondphase ganz, teilweise oder nicht abdecken und – einem Antrieb (6) zur kontinuierlichen Drehung der Abdeckung (4).
  2. Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) von einem Zahnkranz (7) umfaßt wird, dessen Zähne mit einem Zahnrad (8) des Antriebs (6) in Eingriff stehen.
  3. Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mondscheibe (2) ein optisches System (10) zur Projektion der Mondphasenabbildung auf einer der Mondscheibe (2) gegenüberliegenden Projektionsfläche angeordnet ist.
  4. Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mondscheibe (2) ein optisches System (10) zur Projektion der Mondphasenabbildung auf einer zur Mondscheibe (2) in einem Winkel α liegen den Projektionsfläche angeordnet ist, wobei die Strahlumlenkung durch einen Spiegel (11) oder ein Prisma bewirkt wird.
  5. Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander in einem Winkel α versetzte optische Systeme (10a, 10b) vorgesehen sind, und ein schwenkbarer Spiegel (11) oder ein schwenkbares Prisma wahlweise vor die Mondscheibe (2) schwenkbar ist, so daß in der Einschwenklage II die Mondphase durch das System (10b) und in der Ausschwenklage I durch das System (10a) abgebildet wird.
  6. Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Systeme (10a, 10b) in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind.
  7. Leuchtobjekt mit nachfolgenden Merkmalen: – einer Grundplatte (12), die eine Vielzahl von Sternenlöchern (13) aufweist, die durch eine rückseitig angeordnete Lichtquelle beleuchtet werden und einem Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte (12) ein Mondloch aufweist, das dem Durchmesser der Mondscheibe (2) entspricht.
  8. Radio mit einem Mondloch in der Frontplatte, hinter der ein Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 angeordnet ist.
  9. Radio mit einem Projektionssystem in der Oberseite, hinter dem ein Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 3 oder 4 angeordnet ist.
  10. Wand- oder Standuhr mit einem Mondloch im Zifferblatt, hinter dem ein Mondphasenanzeige-Modul nach Anspruch 1 angeordnet ist.
  11. Wandleuchte mit einem Leuchtmittel und einem Lampenschirm, der vor dem Leuchtmittel angeordnet ist, wobei zwischen dem Leuchtmittel und dem Lampenschirm ein Mondphasenanzeige-Modul mit folgenden Merkmalen angeordnet ist: – einer Trägerplatte (1) mit einem Mondscheibenloch (2), das vor dem Leuchtmittel angeordnet ist, – einer auf der Trägerplatte (1) drehbar angeordneten Abdeckung (4) mit zwei gegenüberliegenden Abdeckscheiben (4a, 4b), deren Durchmesser dem Durchmesser des Mondscheibenlochs (2) entspricht, wobei der Drehpunkt (5) der Abdeckung (4) so gewählt ist, daß bei Drehung der Abdeckung (6) die Abdeckscheiben (4a, 4b) das Mondscheibenloch (2) entsprechend der darzustellenden Mondphase ganz, teilweise oder nicht abdecken und – einem Antrieb (6) zur kontinuierlichen Drehung der Abdeckung (4).
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