DE3623029A1 - Teilnehmergeraet fuer bildfernsprechen - Google Patents
Teilnehmergeraet fuer bildfernsprechenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
- H04N7/142—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
- H04N7/144—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display camera and display on the same optical axis, e.g. optically multiplexing the camera and display for eye to eye contact
Description
Die Erfindung betrifft ein Teilnehmergerät für
Bildfernsprechen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die herkömmlichen Bildfernsprech-Teilnehmergeräte
schließen eine Videokamera und ein Bildwiedergabegerät,
z.B. ein herkömmliches Fernsehgerät, ein, die in der
Regel untereinander angeordnet sind und somit keine
gemeinsame optische Achse aufweisen. Dadurch entsteht ein
Fehlbetrachtungswinkel oder eine Parallaxe, d.h. eine
Winkeldifferenz zwischen der Blickrichtung des einen
Teilnehmers und der Richtung, aus der er von dem anderen
Gesprächsteilnehmer gesehen wird.
Um diese Parallaxe auszuschließen, ist bei neueren
Geräten ein halbdurchlässiger Spiegel in den Strahlengang
zwischen Videokamera und Betrachter (Teilnehmer)
eingefügt, durch den der von dem Bildwiedergabegerät
kommende Strahlengang so umgelenkt wird, daß er mit dem
Strahlengang zwischen Videokamera und Betrachter
übereinstimmt, d.h. die Kamera kann den Betrachter durch
den Spiegel hindurch aufnehmen, wogegen das Bild der
Bildröhre des Wiedergabegerätes am Spiegel zum Betrachter
reflektiert wird (DE-OS 34 31 902).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein anderes
Teilnehmergerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das eine parallaxefreie Aufnahme des Betrachters
ermöglicht, zugleich aber weniger Raum beansprucht als
die bekannten Anordnungen. Gelöst wird diese Aufgabe
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen. Durch Verwendung einer Projektionsröhre
anstelle der bisher eingebauten Bildröhre kann die
Forderung nach Parallaxenfreiheit zwischen Bildaufnahme
und -wiedergabe ohne weitere Hilfsmittel nahezu erfüllt
werden, da die Projektionsröhre wesentlich geringere
Abmessungen hat und deshalb dicht neben dem
Kameraobjektiv angeordnet werden kann. Außerdem kann das
Teilnehmergerät dadurch wesentlich kleiner und kompakter
gestaltet werden. Weitere Vorteile sind das hellere Bild,
das die Projektionsröhre erzeugt, sowie die einfache
Realisierung der direkten Aufnahme von Text- oder
Bilddarstellungen gemäß einer Ausgestaltung mit
Schwenkspiegel und Papierauflage.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt
sind. Darin zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Teilnehmergerät für
Bildfernsprechen mit Videokamera,
Projektionsröhre und Bildschirm, schematisch
dargestellt;
Fig. 2 eine andere Ausführung des Teilnehmergerätes
mit Strahlenumlenkung durch einen Spiegel;
Fig. 3 eine weitere Ausführung ähnlich Fig. 2, jedoch
mit Schwenkspiegel und zusätzlicher
Papierauflage;
Fig. 4 mäanderförmige Kurven des Spannungsverlaufs
beim elektrischen Steuern der Transparenz des
Bildschirms.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teilnehmergeräte
für den Bildfernsprechverkehr sind übereinstimmend
jeweils mit einer Videokamera K, einer Projektionsröhre P
und einem Bildschirm S ausgerüstet. Infolge ihrer relativ
geringen Abmessungen kann die Projektionsröhre P in
unmittelbarer Nähe des Objektivs der Videokamera K
angebracht werden, so daß der Abstand a (Fig. 1) der
beiden Strahlenachsen so klein ist, daß die Parallaxe in
bezug auf einen Teilnehmer oder Betrachter B praktisch
keine Rolle mehr spielt. Anders ausgedrückt heißt das,
daß die Benutzer solcher Geräte tatsächlich miteinander
in Blickkontakt stehen können, im Gegensatz zu
Bildröhrengeräten, bei denen der Abstand a notgedrungen
so groß ist, daß die Gesprächspartner einander mit
niedergeschlagenen Augen sehen, weil der Blick meist auf
den Bildschirm gerichtet ist und selten auf die darüber
angebrachte Kamera.
Die Projektionsröhre P projiziert das Bild auf den
Bildschirm S, der zwischen dieser und der Videokamera K
einerseits und dem Betrachter B andererseits im
Strahlengang liegt, z.B. als Teil des nicht dargestellten
Gehäuses des Teilnehmergerätes. Der Betrachter B sieht
nur das Bild auf dem Bildschirm S, nicht die dahinter
liegenden Vorrichtungen. Der Bildschirm bietet sich für
ihn als Mattscheibe dar. Die Videokamera K hingegen
"blickt" durch den Bildschirm S hindurch auf den
Betrachter B, für sie ist der Bildschirm transparent.
Dies wird noch bei Fig. 4 erläutert.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 liegen die Videokamera K
und die Projektionsröhre P so hinter dem Bildschirm, daß
die Achsen ihrer Strahlengänge direkt auf den Betrachter
B gerichtet sind, also annähernd waagerecht verlaufen.
Die Alternative hierzu zeigt Fig. 2: hier sind die
Videokamera K und die Projektionsröhre P so angebracht,
daß die Achsen ihrer Strahlengänge etwa vertikal
verlaufen. Mit Hilfe eines darüber liegenden Spiegels Sp
werden die Achsen auf den Bildschirm S bzw. auf den
Betrachter B umgelenkt. Es besteht also Flexibilität in
der äußeren Gestaltung des Bildtelefons, entweder flach
mit größerer Tiefe (Fig. 1) oder hoch mit geringerer
Tiefe (Fig. 2).
Eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 2 ist in Fig.
3 wiedergegeben. Sie erlaubt die bei Bildtelefonen sehr
wichtige Übermittlung von Text, Bild oder Grafik. Die
Vorlage bzw. das Papier Pa wird mit Text oder Bild nach
unten auf eine über dem Spiegel Sp liegende Glasplatte G
gelegt und von der Videokamera K aufgenommen, wobei der
Spiegel Sp für kurze Zeit aus dem Strahlengang geschwenkt
ist. Das Papier Pa wird dabei zweckmäßig von einer Lampe
L mit Reflektor beleuchtet, die in der Nähe der
Videokamera untergebracht ist. Die abgetastete
Information wird in einen Bildspeicher (nicht
dargestellt) übernommen und kann unmittelbar danach bei
wieder in den Strahlengang geschwenktem Spiegel Sp
(gestrichelt dargestellt) auf den Bildschirm S projiziert
werden, ebenso beim anderen Teilnehmer bzw.
Gesprächspartner, so daß sich beide Teilnehmer über den
Inhalt des Papiers unterhalten können. Zweckmäßig kann
dabei vom Teilnehmer oder Betrachter B zwischen dem Bild
des Papiers Pa und dem Konterfei des entfernten
Gesprächspartners umgeschaltet werden.
Der bei allen Ausführungen erforderliche Bildschirm S
ist, wie schon erwähnt, in der einen Strahlenrichtung
transparent, in der anderen matt. Diese Eigenschaft kann
auf zweierlei Weise realisiert werden: entweder durch
eine Platte, die diese Eigenschaft a priori aufweist,
oder durch eine Platte, die bei Anlegen einer
elektrischen Spannung ihre Durchlässigkeit ändert. Dies
kann z.B. bei eingelagerten Flüssigkristallen erfolgen.
Durch eine angelegte, mäanderförmige Spannung gemäß Fig.
4 wird der Bildschirm S schnell und für das Auge des
Betrachters B unsichtbar zwischen den beiden Zuständen
matt und transparent hin- und hergeschaltet. Im Zustand
matt projiziert die Röhre P ein Bild auf den Schirm; im
Zustand transparent nimmt die Videokamera K das Bild des
Betrachters B auf.
In Fig. 4 sei z.B. während der schraffierten Impulse der
Bildschirm S matt und während der unschraffierten Zeiten
transparent. Die Frequenz der mäanderförmigen Spannung
betrage z.B. 100 Hz, so daß zwar in jeder Richtung nur
zur Hälfte der Zeit abgetastet bzw. wiedergegeben wird,
jedoch Flimmern nicht auftreten kann. Das Tastverhältnis
des Mäanders ist variabel und zwar so, daß z.B.
entsprechend Kurve a) in Fig. 4 bei heller Umgebung die
Mattphase (schraffiert) länger, das projizierte Bild also
heller wird, während die Videokamera in der hellen
Umgebung mit einer kürzeren Transparentphase (nicht
schraffierter Teil) auskommt, oder entsprechend Kurve b
bei weniger hellem Umfeld die Mattphase kürzer, das
projizierte Bild also dunkler wird, während die der
Videokamera zur Verfügung stehende "Belichtungszeit"
länger dauert.
Claims (8)
1. Teilnehmergerät für Bildfernsprechen mit einer
Videokamera und einem Bildwiedergabegerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildwiedergabe durch eine Projektionsröhre (P) erfolgt
und daß zwischen Projektionsröhre (P) und Videokamera (K)
einerseits und dem Betrachter (B) andererseits ein
Bildschirm (S) eingesetzt ist.
2. Teilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Videokamera (K) und Projektionsröhre
(P) so angeordnet sind, daß ihre Strahlengänge annähernd
horizontal auf Bildschirm (S) und Betrachter (B)
gerichtet sind.
3. Teilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Videokamera (K) und Projektionsröhre
(P) so angeordnet sind, daß ihre Strahlengänge annähernd
vertikal auf einen Spiegel (Sp) gerichtet sind und von
diesem rechtwinklig auf Bildschirm (S) und Betrachter (B)
umgelenkt werden.
4. Teilnehmergerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiegel (Sp) aus den
Strahlengängen schwenkbar ist und über ihm eine
Glasplatte (G) als Papierauflage im direkten Strahlengang
der Videokamera (K) liegt.
5. Teilnehmergerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (L) zur Beleuchtung
der Papierauflage (G) vorgesehen ist.
6. Teilnehmergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm (S) für Lichtstrahlen,
die von der Betrachterseite kommen, transparent ist und
für Lichtstrahlen, die von der Projektionsröhre (P)
ausgehen, eine Mattscheibe bildet.
7. Teilnehmergerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm (S) aus einem Material
besteht, dessen Transparenz durch Anlegen einer
elektrischen Spannung veränderbar ist.
8. Teilnehmergerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm (S) aus
Flüssigkristallen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623029 DE3623029A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Teilnehmergeraet fuer bildfernsprechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623029 DE3623029A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Teilnehmergeraet fuer bildfernsprechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623029A1 true DE3623029A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623029 Withdrawn DE3623029A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Teilnehmergeraet fuer bildfernsprechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623029A1 (de) |
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- 1986-07-09 DE DE19863623029 patent/DE3623029A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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