DE20320035U1 - Deckenleuchte - Google Patents

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Abstract

Deckenleuchte mit an einer Raumdecke (13, 17) befestigbaren Leuchtenkörper (2) und Zuleitung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) und/oder die Zuleitung (4) zur Befestigung an der Raumdecke (13, 17) einen permanent magnetischen Befestigungsfuß (1) aufweisen, der magnetisch an eine Metallbewehrung (14, 18) der Raumdecke (13, 17) ankoppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit an einer Raumdecke befestigbarem Leuchtenkörper und Zuleitung.
  • Derartige Deckenleuchten werden bislang üblicherweise mittels fester Schraub- oder Klemmvorrichtungen an der Raumdecke befestigt. Unter Raumdecke im Sinne der Erfindung ist hierbei sowohl eine massive Raumdecke wie auch eine unterhalb der massiven Raumdecke abgehängte Decke zu verstehen.
  • Während diese Befestigungsform für Deckenleuchten zwar eine sehr zuverlässige Befestigung der Leuchte und/oder ihrer Zuleitung an der Raumdecke gewährleistet, ist jedoch stets die Erstellung von Bohrungen in der Raumdecke erforderlich, um Verschraubungen, Deckenhaken und dergleichen mehr in der Raumdecke zu befestigen. Dies ist zum einen aufwendig, erfordert den Einsatz von Werkzeugen und läßt bei einem Wechsel der Positionierung der Deckenleuchte und/oder ihrer Zuleitung unschöne und damit unerwünschte Bohrlöcher und/oder Befestigungsmaterial, wie Deckenhaken in der Raumdecke zurück.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Deckenleuchte der eingangs genannten Art mit einer die Nachteile des Standes der Technik vermeidenden Befestigungsmöglichkeit an einer Raumdecke vorzuschlagen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Ausbildung einer Deckenleuchte gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 vorgeschlagen, bei der der Leuchtenkörper und/oder die Zuleitung zur Befestigung an der Raumdecke einen permanent magnetischen Befestigungsfuß aufweisen, der magnetisch an einer Metallbewehrung der Raumdecke ankoppelbar ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Überlegung zugrunde, dass Raumdecken üblicherweise über eine Metallbewehrung, beispielsweise in Beton eingegossene Metallarmierungen oder eine metallische Tragkonstruktion einer abhängten Decke verfügen, die für die Ankoppelung eines permanent magnetischen Befestigungsfußes des Leuchtenkörpers und/oder der Zuleitung genutzt wird.
  • Mit der Erfindung wird demgemäß erreicht, daß keine Bohrungen für die Deckenleuchte, ihren Leuchtenkörper und/oder ihre Zuleitung selbst mehr erforderlich sind, um diese an der Raumdecke zu befestigen. Zudem ist die Anordnung des Leuchtenkörpers und/oder der Zuleitung lediglich von den in der Raumdecke verlaufenden Metallbewehrungen abhängig und damit nahezu beliebig, da derartige Metallbewehrungen üblicherweise in geringem Abstand voneinander in der Raumdecke angeordnet sind. Eine Umordnung oder Umpositionierung des Leuchtenkörpers oder der Zuleitung kann durch einfaches Herabziehen des Leuchtenkörpers mit dem Befestigungsfuß bzw. der Zuleitung und erneute Heranführung an eine andere metallbewehrte Stelle der Raumdecke erreicht werden.
  • Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Deckenleuchte auch ideal für eine nur von kurzer Dauer währende Befestigung, z.B. während Ausstellungen oder Messen. Insbesondere Niedervoltlampen eignen sich vorzüglich aufgrund des geringen Gewichts.
  • Es versteht sich, daß die vom Befestigungsfuß ausübbare magnetische Haltekraft so groß bemessen sein muß, daß sie zur Ankoppelung an die Metallbewehrung der Raumdecke sowie zum Halten sowohl des Eigengewichts des Befestigungsfußes wie auch des daran befestigten Leuchtenkörpers bzw. der Zuleitung ausreichend sein muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in weiteren Einzelheiten anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Befestigungsfuß
  • 2 einen erfindungsgemäßen Leuchtenkörper
  • 3a, b Kabelführungen der erfindungsgemäßen Deckenleuchte
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leuchtenkörpers
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführung
  • 6 in schematisierter Darstellung die Befestigung einer erfindungsgemäßen Deckenleuchte an einer massiven Raumdecke
  • 7 in schematisierter Darstellung die Befestigung einer erfindungsgemäßen Deckenleuchte an einer abgehängten Raumdecke.
  • In der 6 ist eine Deckenleuchte gemäß eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Deckenleuchte umfaßt einen auch aus 1 ersichtlichen permanent magnetischen Befestigungsfuß 1, z.B. aus einem Element der seltenen Erden, wie Neodym, welcher ein besonders starkes Magnetfeld erzeugt, einen Leuchtenkörper 2 sowie eine Zuleitung 4.
  • Die aus der Darstellung gemäß 2 ersichtlichen Bestandteile des Leuchtenkörpers 2 umfassen eine metallische Platte 3, die neben gestalterischen Aufgaben zur Erstellung der Deckenleuchte auch die Funktion hat, magnetisch an den Befestigungsfuß 1 angekoppelt zu werden, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Ferner erkennt man aus der Darstellung gemäß 2 als weitere Bestandteile der Deckenleuchte die Zuleitungen 4, ein Leuchtmittel 5 sowie einen Lampenschirm 6.
  • Die Installation einer derartigen aus den 1 und 2 ersichtlichen Deckenleuchte ist beispielhaft aus der Darstellung gemäß 6 ersichtlich. Man erkennt einen angedeuteten Raum mit einer massiven Raumdecke 13, beispielsweise aus Beton, in welche in an sich bekannter Weise Armierungseisen oder eine Metallbewehrung 14 eingegossen sind. In Anpassung an diesen geradlinigen Verlauf der üblicherweise verwendeten Metallbewehrung weist auch der Befestigungsfuß 1 bevorzugt eine langgestreckte quaderförmige Form zur optimalen Anpassung an die längliche Metallbewehrung 14 innerhalb der Raumdecke 13 auf.
  • Zur Befestigung der aus den 1 und 2 ersichtlichen Deckenleuchte wird zunächst der Befestigungsfuß 1 vermöge seines permanent erzeugten magnetischen Feldes magnetisch an die Metallbewehrung 14 in der Raumdecke 13 angekoppelt, d.h. er wird bevorzugt unmittelbar unterhalb des Verlaufs einer solchen Metallbewehrung 14 platziert, wo er sodann ohne weitere Befestigungsmittel allein durch die ausgeübte Magnetkraft an der Raumdecke 13 hängend verbleibt. Nunmehr kann auf der der Raumdecke 13 abgewandten Seite des Befestigungsfußes 1 die metallische Platte 3 des Leuchtenkörpers 2 ebenfalls magnetisch angekoppelt und befestigt werden, wobei auch hier keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind, sondern allein die Magnetkraft des Befestigungsfußes 1 ausreichend ist. Sodann ist allein durch magnetische Kräfte, die vom permanent magnetischen Befestigungsfuß 1 ausgehen, die gesamte aus der 6 ersichtliche Befestigung der Deckenleuchte an der Raumdecke 13 bewirkt. Es versteht sich, daß die Magnetkraft des Befestigungsfußes 1 derart bemessen ist, daß sie zuverlässig zur magnetischen Ankoppelung und zum Verbleib der gesamten Deckenleuchte ausreichend ist, d.h. die Magnetkraft trägt sowohl das Eigengewicht des Befestigungsfußes 1 wie auch der weiteren Bestandteile des Leuchtenkörpers, nämlich Platte 3, Leuchtmittel 5 und Lampenschirm 6 sowie der Zuleitungen 4.
  • Es versteht sich, daß die Deckenleuchten auch andere als die in der 2 ersichtliche Gestaltung aufweisen können. Sofern die magnetisch an den Befestigungsfuß 1 ankoppelbare Platte 3 nicht vollständig aus metallischen und damit magnetisierbaren Werkstoffen hergestellt ist, kann es auch ausreichend sein, wenn sie zumindest bereichsweise metallisch ausgebildet ist oder aber ihrerseits mit Magneten versehen ist, die am Befestigungsfuß 1 magnetisch ankoppeln.
  • Alternativ kann, wie in 4 dargestellt, auch vorgesehen sein, den Befestigungsfuß 1 einstückig mit der metallischen Platte 3 des Leuchtenkörpers z.B. über Schraub- oder Klebverbindungen zu verbinden, so daß die gesamte Deckenleuchte einteilig über die Magnetkraft des Befestigungsfußes 1 an der Metallbewehrung 14 der Raumdecke 13 ankoppelbar ist.
  • Unabhängig davon, ob die Deckenleuchte einstückig gemäß Ausführungsbeispiel in 4 oder mehrteilig aus Befestigungsfuß 1 und weiteren Teilen des Leuchtenkörpers 2 gemäß Ausführungsbeispiel der 1 und 2 aufgebaut ist, wird letztlich eine an der Raumdecke 13 lediglich magnetisch, d.h. ohne zusätzliche Befestigungsmittel befestigte Deckenleuchte erhalten, die im befestigten Zustand gleich ausgebildet sind.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist darüber hinaus neben der bereits erwähnten magnetischen und ohne weitere Befestigungsmittel auskommenden Befestigung der Deckenleuchte an der Raumdecke 13 auch die Führung der Zuleitung 4 in ähnlicher Weise bewirkt.
  • An geeigneten Befestigungspunkten sind wiederum Befestigungsfüße 1 mit einem Permanentmagneten ausgebildet, die lediglich magnetisch und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an der Metallbewehrung 14 der Raumdecke 13 ankoppelbar sind. Diese entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, sind jedoch ggf. gegenüber dem Befestigungsfuß 1 für den Leuchtenkörper 2 kleiner ausgeführt.
  • Auf der der Raumdecke 13 abgewandten Seite des Befestigungsfußes 1 wird sodann eine aus der 3a ersichtliche und etwa U-förmig ausgebildete Kabelführung 7 befestigt, wobei diese Kabelführung 7 beispielsweise metallisch ausgebildet sein kann, so daß sie von sich aus durch Magnetkraft am Befestigungsfuß 1 durch einfache Kontaktierung der U-Schenkelenden 8 als Kontaktflächen am Befestigungsfuß 1 anhaftet und eine Kabelführung zur Halterung der Zuleitung 4 an der Raumdecke 13 ausbildet.
  • Alternativ dazu kann gemäß Ausführungsbeispiel der 3b die Kabelführung 7 auch aus einem nicht-metallischen und damit nicht-magnetisch am Befestigungsfuß 1 ankoppelbaren Material hergestellt sein, wobei jedoch in den jeweiligen U-Schenkelenden, mit denen sie am Befestigungsfuß 1 anliegt, Permanentmagnete 9 von z.B. runder Form in die Kontaktflächen eingelassen werden, um so die Ankoppelung an den Befestigungsfuß 1 zu ermöglichen.
  • Alternativ dazu kann auch eine einstückige Ausbildung von Befestigungsfuß 1 und Kabelführung 7 gem. 5 vorgesehen sein.
  • In allen vorgenannten Fällen wird die Zuleitung 4 somit durch die in Kombination der Kabelführung 7 mit dem Befestigungsfuß 1 gebildete Öse geführt und gehalten.
  • Sodann ist es möglich, z.B. über einen Transformator 15 die Zuleitung in einer Steckdose 16, z.B. im Bereich einer Seitenwand 12 des Raumes anzuschließen, so daß sodann die Deckenleuchte in Betrieb genommen werden kann.
  • Schließlich zeigt noch das Ausführungsbeispiel gemäß 7, daß die vorangehend bereits erläuterte Deckenleuchte mitsamt ihrer Zuleitung auch an einer unterhalb der eigentlichen Raumdecke 13 abgehängten Decke 17 befestigt werden kann, sofern diese wie üblich ebenfalls über eine Metallbewehrung verfügt. Die Abhängung der Decke 17 erfolgt in der Regel mittels metallischer Tragprofile 18, die über Tragstreben 19 an der eigentlichen Raumdecke 13 gehaltert sind. Die metallischen Tragprofile 18 können sodann als Metallbewehrung zur Ankopplung der magnetischen Befestigungsfüße 1 für Leuchtenkörper 2 und Kabelführung 7 verwendet werden. Die weitere Befestigung und Ausbildung der Deckenleuchte entspricht sodann dem vorangehenden Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

  1. Deckenleuchte mit an einer Raumdecke (13, 17) befestigbaren Leuchtenkörper (2) und Zuleitung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) und/oder die Zuleitung (4) zur Befestigung an der Raumdecke (13, 17) einen permanent magnetischen Befestigungsfuß (1) aufweisen, der magnetisch an eine Metallbewehrung (14, 18) der Raumdecke (13, 17) ankoppelbar ist.
  2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) einstückig mit dem Befestigungsfuß (1) verbunden ist.
  3. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (2) magnetisch mit dem Befestigungsfuß (1) verbindbar ist.
  4. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (1) zur Befestigung der Zuleitung (4) eine Kabelführung (7) aufweist.
  5. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung (7) einstückig mit dem Befestigungsfuß (1) verbunden ist.
  6. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung (7) magnetisch mit dem Befestigungsfuß (1) verbindbar ist.
  7. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung (7) etwa U-förmig ausgebildet ist und mit ihren U-Schenkelenden (8) am Befestigungsfuß (1) anliegt.
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