DE20319878U1 - Mobiler Pavillon - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Mobiler Pavillon, umfassend einen flexiblen, durch eine Rahmenkonstruktion ausgesteiften Hohlkörper, der in mindestens einer Spannrichtung zwischen mindestens zwei ortsfesten Auflagerpunkten über die Rahmenkonstruktion gespannt ist, wobei der Hohlkörper in Richtung quer zur Spannrichtung im wesentlichen geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Pavillon, wie er für Ausstellungen, Verkaufs-, Informations- und Kulturveranstaltungen sowie sogenannte Events einsetzbar ist.
  • Mobile Pavillons für diese Zwecke sind meist als
    • a) steife Rahmenkonstruktionen, bei denen das textile Gewebe bzw. die Folie lediglich als Wetterhaut angebracht wird, ohne dabei in die Tragwirkung eingebunden zu sein (z.B. Konstruktionsprinzip Bierzelt),
    • b) Zeltkonstruktionen, die durch mastartige Elemente stabilisiert sind, wobei das textile Gewebe bzw. die Folie als Zugelement mit in die Tragwirkung eingebunden ist (z.B. Konstruktionsprinzip Zirkuszelt),
    • c) pneumatische Konstruktionen, bei denen über einen Kompressor ein permanenter Überdruck im Inneren erzeugt ist und das so auf Zug belastete textile Gewebe bzw. die Folie einen Raum umschließt (z.B. Konstruktionsprinzip Traglufthallen),
  • ausgeführt.
  • Dabei stellen sich die folgenden Probleme:
  • Das Erscheinungsbild derartiger mobiler Pavillons wird oft nicht dem gewünschten repräsentativen Anspruch gerecht. Der erforderliche Transport- und Montageaufwand ist meist beträchtlich. Die Ableitung von zur Halterung erzeugten Zugkräfte in den Untergrund ist häufig problematisch.
  • Insbesondere fallen bei den unter a) und b) geschilderten Konstruktionen eine Vielzahl einzelner Teile an, die vor Ort von Hand zusammengesetzt werden müssen. Bei einer pneumatischen Konstruktion gemäß c) ist eine permanente Druckluftzufuhr erforderlich, was aufwendig ist. Überdies ist bei dieser Konstruktion gute Dichtheit der zugehörigen Hülle höchst wünschenswert, um ein Lecken teuer erzeugter Druckluft in die Umgebung zu vermeiden. Eine solche Dichtheit kann aber wegen Alterung und Schadhaftwerden des Gewebe- oder Folienmaterials dauerhaft nur mit großem Aufwand und häufiger Nacharbeitung gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pavillon zu schaffen, der in großer Variabilität einfach herstellbar, schnell und einfach zu transportieren und zu montieren bzw. zu de montieren ist, wobei vielfältige gestalterische Ausformungen ermöglicht werden sollen, die ein repräsentatives Erscheinungsbild bieten.
  • Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein mobiler Pavillon gemäß der Erfindung umfaßt einen flexiblen Hohlkörper, der durch eine Rahmenkonstruktion ausgesteift ist, wobei dieser Hohlkörper in mindestens einer Spannrichtung zwischen mindestens zwei Auflagerpunkten über die Rahmenkonstruktion gespannt und in Richtung quer zur Spannrichtung geschlossen ist.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Hohlkörper vorzugsweise aus einem textilen Gewebe oder aus einem Folienmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das Gewebe bzw. das Folienmaterial gewöhnlich als Wetterhaut ausgestaltet ist. Das Gewebe oder das Folienmaterial können durch eingebrachte Bänder, Seile oder Netze stabilisiert sein, wobei über diese z. B. aus Stahl bestehenden Elemente auch der Zug von außen in den Hohlkörper eingeleitet werden kann.
  • Ist kein Wetterschutz erforderlich, kann der Hohlkörper auch als Luft und Feuchtigkeit durchlassendes Netz ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umfaßt die Rahmenkonstruktion steife, voneinander unabhängige Rahmenelemente, die nicht parallel zur Spannrichtung und insbesondere quer dazu angeordnet sind. Diese Rahmenelemente können jeweils in sich geschlossene Konstruktionen aus gebogenen Stäben bilden.
  • Da die Rahmenelemente nicht miteinander verbunden zu sein brauchen, ist eine Montage und Demontage durch ziehharmonikaartiges Auseinanderziehen des Hohlkörpers mit darin vorplaziert angehefteten Rahmenelementen möglich, so daß die Konstruktion aus Hohlkörper und Rahmenelementen gemeinsam platzsparend transportiert werden kann. Am Aufstellungsort stellt sich durch Spannen des Hohlkörpers in Richtung quer zu den Rahmenelementen die in aufgestelltem Zustand erwünschte Aufbaukonfiguration ein.
  • Das Spannen der Zugseile oder Zugbänder und damit auch des Hohlkörpers sowie das Ableiten der Zugkräfte in den Untergrund kann herkömmlich geschehen, z.B. durch Verankern der Zugseile und – bänder oder Netze an ortsfesten Anbringpunkten der Umgebung, z. B. an üblichen Zeltheringen, Zugankern oder dgl. oder auch an mobilen Auflagern, die aufgrund ihres Eigengewichts und der Reibung gegenüber dem Untergrund die von dem Pavillon ausgeübten Zugkräfte ohne Beschädigung des Untergrundes aufnehmen können. Die temporären Auflager können beispielsweise von Wassertanks, Kraftfahrzeugen, sandgefüllten Behältnissen, Betonfertigteilen etc. gebildet sein.
  • In den Hohlkörpern können nach Bedarf starre Bauteile integriert werden, z.B. ein steifer Boden eingelegt, eingestellt oder abgehängt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a und 1b in Draufsicht und Seitenansicht eine erste Ausführung eines Pavillons gemäß der Erfindung;
  • 2a und 2b einen Querschnitt durch zwei unterschiedliche Ausführungen eines Pavillons gemäß der Erfindung;
  • 3 eine isometrische Darstellung schräg von oben des Pavillons nach den 1 und 2;
  • 4 bis 11 in kleinerem Maßstab Varianten eines Pavillons gemäß der Erfindung in Draufsichten ähnlich 1a.
  • In den 1a und 1b ist eine erste Ausführung eines Pavillons gemäß der Erfindung in aufgebautem Zustand dargestellt.
  • In den Figuren ist mit der Bezugszahl 1 ein schlauchförmiger Hohlkörper aus einem textilen Gewebe oder einer Folie 2 aus einem Kunststoff bezeichnet. Das Gewebe kann beispielsweise aus einem mit PVC (Polyvinylchlorid) oder beschichteten Polyestermaterial oder einem mit Fluorpolymehr beschichteten Material bestehen. Die Folie kann beispielsweise aus einem ETFE-Kunststoff bestehen.
  • Der Hohlkörper 1 hat bei dem gezeigten Beispiel einen von seinen Enden 3 her in Richtung der Längsachse A zur Mitte hin zunehmenden Querschnitt und ist in gleichmäßigen Abständen parallel zu dieser Längsachse durch Rahmenelemente 4i bis 4p ausgesteift. Diese Rahmenelemente sind in den gleichmäßigen Abständen mit dem Gewebe oder der Folie 2 lösbar verbunden, beispielsweise in gleicher Weise wie bei Aussteifungslatten eines Segels in in das Gewebe oder die Folie einkonfektionierte Taschen herausnehmbar eingesteckt, so daß sie ausgewechselt werden können. Dabei können die Rahmenelemente jeweils aus geraden oder gebogenen Stäben zusammengesetzt sein, die auch als dünnwandige Latten ausgebildet sein können.
  • Mit der Bezugszahl 5 ist eine Zugangs- bzw. Ausgangsöffnung bezeichnet, die durch eine Tür 6 verschließbar ist. Selbstverständlich können auch ebenfalls verschließbare Fenster- oder Belüftungsöffnungen vorgesehen sein (nicht gezeigt).
  • Wie am besten aus den 1a und 1b erkennbar ist, befindet sich das Rahmenelement 4m mit den größten Abmessungen in der Längsmitte des schlauchförmigen Hohlkörpers 1. Dieses Rahmenelement 4m steht senkrecht zum Untergrund. Die übrigen, kleineren Rahmenelemente sind mit zunehmendem Abstand von dem mittleren größten Rahmenelement 4m zunehmend stärker zum Untergrund hin geneigt.
  • In den schlauchförmigen Hohlkörper 1 sind Zugseile 8 einkonfektioniert, die innerhalb des Gewebes 2 in 3 strichpunktiert dargestellt sind.
  • Diese Zugseile 8 laufen außerhalb des Gewebes an beiden Enden jeweils in einem Auflagerpunkt 10 zusammen und sind an diesem Auflagerpunkt jeweils mit einem mobilen Auflager 12 verbunden, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Kraftfahrzeug gebadet ist. Die mobilen Auflager 12 können anstatt von Kraftfahrzeugen auch von sandgefüllten Behältnissen, Betonfertigteilen, Wassertanks oder dgl. gebildet sein. Wichtig ist, daß die Reib kräfte solcher mobiler Auflager gegenüber dem Untergrund größer als die auf den Hohlkörper 1 aufgebrachten Zugkräfte sein müssen.
  • Wie aus 1b erkennbar ist, kann der Hohlkörper unterhalb der Rahmenelemente 4 durch Füße 7i bis 7p abgestützt sein. Bei einer offenen Konstruktion der Rahmenelemente können diese Füße auch direkt die beidseitigen Enden der Rahmenelemente bilden, welche hier durch Löcher in dem Gewebe oder Folie 2 nach außen durchgeführt sind.
  • In den 2a und 2b sind zwei unterschiedliche Querschnittsformen eines Hohlkörpers 1 und der geschlossen ausgebildeten Rahmenelemente 4m gemäß den 1 und 2 dargestellt, nämlich in 2a ein kreisbogenförmiger, unten abgeflachter Querschnitt und in 2b ein elliptischer Querschnitt.
  • In den Hohlkörper gemäß 2a ist ein Boden 9 eingelegt, der über Latten 9a unmittelbar auf der Innenseite des Gewebes oder der Folie 2 abgestützt ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach 2b ist ein Faltboden 9 mit hochklappbaren Faltelementen 9b eingelegt, die jeweils den Abstand zwischen zwei Rahmenelementen 4 überbrücken. Die einzelnen Faltelemente 9b sind über Anlenkpunkte 9c mit der Innenseite des Gewebes oder der Folie 2 verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß auch andere Querschnitte verwirklicht werden können als die in den 2a und 2b dargestellten Querschnitte, z.B. kreisförmige, eckige oder dreieckige (zeltförmige) Querschnitte. Die Querschnitte des Gewebe-/Folienschlauches 2 bzw. der Rahmenelemente 4 können auch über die Länge des Hohlkörpers 1 gleich bleiben.
  • In den 4 bis 6 sind drei abgewandelte Ausgestaltungen eines schlauchförmigen Hohlkörpers dargestellt.
  • Der Hohlkörper nach 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den 1a und 1b dadurch, daß die Rahmenelemente sämtlich parallel zueinander und vertikal angeordnet sind.
  • Bei dem Hohlkörper nach 5 sind miteinander gelenkig verbundene Rahmenelemente 4 zick-zack-förmig angeordnet. Bei dem Hohlkörper nach 6 sind die Rahmenelemente 4 wieder zueinander parallel. Auf Rahmenelemente großen Querschnittes folgen jedoch solche kleinen Querschnittes.
  • In der 9 ist eine Variante gezeigt, bei der der schlauchförmige Hohlkörper in Richtung quer zur Spannrichtung gesehen größere Weite hat und an jedem Ende an drei Auflagerpunkten in Parallelrichtung gespannt ist.
  • In den 7, 8 und 10, 11 sind Ausführungen mit sternförmigen Konfigurationen gezeigt, wobei in der Draufsicht sich dreieckige, viereckige oder achteckige Pavillons ergeben. Die achteckigen Stern-Pavillons gemäß den 8 und 11 unterscheiden sich dadurch, daß die Konfiguration nach 8 einen schalenartig geschlossenen Raum bildet, während die Konfiguration nach 11 einen etwa torusförmigen Hohlraum umschließt.
  • Da die einzelnen Rahmenelemente bei sämtlichen Konfigurationen gemäß der Erfindung nicht untereinander steif verbunden sind, läßt sich der Hohlkörper mit den Rahmenelementen ähnlich einer Ziehharmonika zusammenfalten, so daß ein leicht transportables Paket aus Rahmenelementen und Gewebe oder Folie geschaffen wird.
  • Vor Ort stellt sich durch Spannen der Zugseile oder -bänder 8 beispielsweise mittels der gleichzeitig auch als Auflager dienenden, entgegengesetzt in Fahrt gesetzten Kraftfahrzeuge 12 die gewünschte Endgeometrie automatisch her.
  • Es liegt auf der Hand, daß ein mobiler Pavillon gemäß der Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen eine große Gestaltungsvielfalt mit für alle erdenklichen Zwecke geeigneten Formen eröffnet und leicht und schnell aufstellbar und wieder demontierbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (15)

  1. Mobiler Pavillon, umfassend einen flexiblen, durch eine Rahmenkonstruktion ausgesteiften Hohlkörper, der in mindestens einer Spannrichtung zwischen mindestens zwei ortsfesten Auflagerpunkten über die Rahmenkonstruktion gespannt ist, wobei der Hohlkörper in Richtung quer zur Spannrichtung im wesentlichen geschlossen ist.
  2. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Gewebe besteht.
  3. Pavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Folienmaterial besteht.
  4. Pavillon nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewebe oder das Folienmaterial Bänder oder Seile eingebracht sind, die zur Aufstellung des Pavillons zugbelastbar sind und in aufgestelltem Zustand zur Stabilisierung des Hohlkörpers in gespanntem Zustand an den ortsfesten Auflagerpunkten verankert sind.
  5. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper durch ein Netz versteift ist.
  6. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion steife Rahmenelemente umfaßt, die nicht parallel zu Spannrichtung ausgerichtet sind.
  7. Pavillon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente quer zur Spannrichtung angeordnet sind.
  8. Pavillon nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente jeweils geschlossene Konstruktionen aus Stäben, Spanten oder dgl. bilden.
  9. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß starre Bauteile oder Baugruppen, insbesondere ein steifer Boden in den Innenraum des Pavillons eingelegt, eingestellt oder abgehängt sind.
  10. Pavillon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Falt- oder Klappboden im Innenraum des Pavillons mit den Rahmenelementen verbunden ist.
  11. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit Öffnungen, insbesondere mit Zugangs- und Ausgangsöffnungen versehen ist.
  12. Pavillon nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen verschließbar sind.
  13. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper schlauchförmig und in seiner Längsrichtung gespannt ist.
  14. Pavillon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in mindestens einer weiteren Spannrichtung gespannt ist, die parallel, quer oder schräg zur ersten Spannrichtung verläuft.
  15. Pavillon nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper längs mehrerer radial zu einem gemeinsamen Mittelpunkt verlaufender Diagonalen gespannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2949840A4 (de) * 2013-01-28 2016-10-05 Airbus Defence And Space Sa Modulare anpassbare gehäusearchitektur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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