DE2724373A1 - Aufblasbares bauwerk - Google Patents

Aufblasbares bauwerk

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DE2724373A1
DE2724373A1 DE19772724373 DE2724373A DE2724373A1 DE 2724373 A1 DE2724373 A1 DE 2724373A1 DE 19772724373 DE19772724373 DE 19772724373 DE 2724373 A DE2724373 A DE 2724373A DE 2724373 A1 DE2724373 A1 DE 2724373A1
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Germany
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network
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cushions
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DE19772724373
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English (en)
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Alfred Hochstein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H2015/202Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework
    • E04H2015/203Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework supported by a non-inflatable structure or framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • E04H2015/207Tents specially designed for insulation

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Aufblasbares Bauwerk
  • Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Bauwerk. Solche Bauwerke sind insbesondere als Provisorium wie z.B. als Notunterküfte, als Sporthallen oder dgl. von Interesse. Bekannt sind diese Bauwerke in Form der sogenannten Traglufthallen, bei denen im Halleninnenraum gegenüber der Außenluft ein tfl>erdruck erzeugt wird. Es ist deshalb erforderlich, besondere Schleusen an den Ein- und Ausgängen dieser Bauwerke vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufblasbares Bauwerk zu entwickeln, das einfach aufgeblasen werden kann und insbesondere keine komplizierten Schleusen benötigt.
  • Ferner soll das Bauwerk leicht transportabel sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bauwerk durch ein aus Schläuchen gebildetes, aufblasbares Netzwerk mit dazwischen angeordneten, aufblasbaren Kissen gebildet wird.
  • Die Montage am Bestimmungsort erfolgt durch Einfüllen des gasförmigen Füllmediums und durch Verankern des Bauwerks mit der notwendigen Festigkeit. Ein Vorteil besteht demnacb darin, daß man im Gegensatz zu Zelten nur ein vergleichsweise geringes Gewicht an den Ort der Verwendung transportieren muß und trotzdem ein Höchstmaß an Schutz vor Witterungseinflüssen gewährt wird, da alle Gase bekanntermaßen die besten Wärmeisolatoren darstellen. Diese leichte Transportierbarkeit der Baumaterialien macht die vorliegende Erfindung besonders attraktiv für alle Arten von Notunterkünften, bei denen es in erster Linie auf schnelle Einsatzbereitschaft ankommt. Auch der Aufbau selbst der erfindungsgemäßen Konstruktion erweist sich, verglichen mit dem Aufbau eines Zeltes, als erheblich unproblematischer, da fachliche Kenntnisse bezüglich des Aufbaues, wie sie für den Zeltaufbau erforderlich sind, um ein Verspannen der Zeltplanen nicht entstehen zu lassen, nicht notwendig sind.
  • Das eingepreßte Füllgas sorgt selbsttätig für eine homogene und glatte Oberfläche. Die Form der Oberfläche selbst kann ganz nach Wunsch und den Erfordernissen entsprechend gestaltet werden, da keinerlei Bedingungen diesbezüglich zu erfüllen sind. Für Räume die nach außen weitgehendst abgeschlossen sein sollen, wie z.B. Schwimm- oder Lagerhallen, wird man den erfindungsgemäßen Konstruktionen den Vorzug geben, die etwa Kalottenform aufweisen. Andererseits jedoch ist es oftmals erwunscht, wie z.B. bei Festveranstaltungen zur sommerlichen Jahreszeit oder bei Überdachungen von Sportstadien, Konstruktionen zu verwenden, die in erster Linie nur Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung und Regen bilden sollen. Dann wird man auf die nahezu ebenen bzw. nur wenig gekrümmten Oberflächenformen zurückgreifen.
  • In Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, die Innenkammern des Netzwerkes und der dazwischen angeordneten Kissen miteinander zu verbinden. Das bietet den Vorteil, daß man das gesamte Bauwerk, bestehend aus Netzwerk und Kissen, gleichzeitig aufblasen kann, was immer dann zu empfehlen ist, wenn es auf einen raschen und problemlosen Aufbau ankommt.
  • Diese Verbindung läßt sich am einfachsten dann herstellen, wenn man die Kissen an deren Auflagefläche mit den Schläuchen verschweißt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Kissen an den Schläuchen des Netzwerkes lösbar zu befestigen, was den Vorteil bietet, daß defekte Kissen leicht ausgetauscht bzw. verschieden geformte Kissen in demselben Netzwerk verwendet werden können. Zur lösbaren Befestigung der Luftkissen im Netzwerk können ferner magnetische Haltestreifen vorgesehen sein, die an den Auflageflächen der Kissen und an den Schläuchen des Netzwerkes anzubringen sind.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die das Netzwerk aufbauenden Schläuche so miteinander zu verbinden, daß sie quadratische Einheitszellen bilden, die dazwischen anzubringenden Kissen demnach also durchweg die gleiche, quadratische Grundfläche aufzuweisen haben. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Kissen gegeneinander beliebig austauschbar sind und auch seitenvertauscht eingebaut werden können. Das gilt in gleicher Weise auch für Netzwerke, deren Kissen gleichseitige Dreiecke bilden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sowohl Netzwerk als auch Kissen mit einem Gas, das eine geringere Dichte als die umgebende Luft aufweist, gefüllt wird. Das Bauwerk erfährt somit in der umgebenden Luft einen Auftrieb, was die vom Fundament aufzunehmenden Kräfte stark verringert.
  • Insbesondere kann als Füllgas auch Heißluft verwendet werden, wodurch eine gewisse von der Form des Bauwerks abhängige Temperierung des Innenraumes erfolgen kann. Dieses -Pü11-medium macht es aber erforderlich, dessen Eigentemperatur durch einen zusätzlichen Heizmechanismus konstant zu halten.
  • Bei der Verwendung von Helium als Füllgas entfällt eine solche Heizung, dafür ist dann aber auch keine Einflußnahme auf die Temperatur des Innenraumes möglich.
  • Um bei einer evtl. Verletzung der Schlauchwände und unter Umständen auch der Kissen ein Zusammensinken des Gebäudes zu verhindern, ist vorgesehen, an bestimmten Stellen des Netzwerkes, insbesondere an den Knotenpunkten desselben RUckschlagventile einzubauen, die einen evtl. Druckabfall lokal begrenzt halten. Selbstverständlich müssen die Rückschlagventile in einer solchen Zahl vorgesehen werden, daß der u.U. auftretende, lokal begrenzte Druckabfall in einem so kleinen Bereich erfolgt, daß die gesamte Stabilität des Bauwerkes dadurch nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist als Material für die Schläuche des Netzwerkes und der Kissen PVC beschichtetes Polyestergewebe vorgesehen, das den gestellten Anforderungen hinsichtlich Elastizität, Robustheit und Eigengewicht vollauf genügt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Einheitszelle des Netzwerkes mit dem darin befindlichen Kissen Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in der Fig. 1 Das aus Schläuchen 1 aufgebaute Netzwerk 2 bildet Einheitszellen 3 von quadratischer Grundfläche von denen in Fig. 1 eine Zelle dargestellt ist. In diesen Einheitszellen 3 sind ebenfalls aufblasbare Kissen 4 angeordnet. Jedes dieser Kissen 4 ist an Ober- 5 und Unterseite 6 nach außen, sowie an Seitenwänden 7 nach innen gekrümmt. Ein Höchstmaß an Stabilität läßt sich dadurch erreichen, daß man die Seitenwände 7 des Kissens 4 so nach innen krümmt, daß die umgebenden Schläuche 1 annähernd bis zur Hälfte im Kissen 4 eingebettet werden. Der Innenraum des Kissens 4 ist über Verbindungsöffnungen 8 mit dem Innenraum der Schläuche 1 verbunden. Das Kissen 4 kann ae nach Ausführungsform entweder fest mit den Schläuchen 1 z.B. verschweißt oder (ber auch lösbar an diese befestigt sein. Die Schläuche 1 ül)erschneiden sich in den Knotenpunkten 10. Das sind die Stellen, an denen die als Absicherung gegen evtl. Verletzung der Außenhäute von Schlauch 1 und evtl. von Kissen 4 dienenden Rückschlagventile vorzugsweise angebracht werden können.
  • Fig. 2 zeigt einen an der entsprechend gekennzeichneten Stelle der Fig. 1 gelegten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion. Deutlich ist das Anliegen bzw. Umgreifen des Kissens 4 um die Schläuche 1 des Netzwerkes 2 zu erkennen. Dazwischen befinden sich an den Auflageflächen der Kissen 4 an den Schläuchen 1 je nach Art der Konstruktion entweder lösbare Befestigungsteile wie z.B. magnetische Haltestreifen oder eine Schweißverbindungg.
  • In beiden Fällen sind dort auch die Verbindungen 8 zwischen Kissen 4 und Schlauch 1 hindurchgeführt. Um das Umgreifen der Kissen 4 um den Schlauch 1 besser illustrieren zu können, wurden die beiden sich nach außen zu anschließenden Kissen 4 noch mit eingezeichnet.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Anspr;jche U Aufblasbares Bauwerk, gekennzeichnet durch ein aus Schläuchen (1) gebildetes, aufblasbares Netzwerk (2) mit dazwischen angeordneten aufblasbaren Kissen (4).
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammern von Netzwerk (2) und Kissen (4) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (4) mit den Schläuchen (1) verschweißt sind.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (4) an den Schläuchen (1) lösbar befestigt sind.
  5. 5. Bauwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (4) vermittels magnetischer Haltestreifen (9) an den Schläuchen (1) befestigt sind.
  6. 6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kissen (4) gleiche und annähernd quadratische Grundflächen aufweisen.
  7. 7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kissen (4) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  8. 8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Netzwerk (2) als auch Kissen (4) mit einem Gas, das eine geringere Dichte als die umgebende Luft aufweist, gefüllt sind.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Heißluft als Füllgas.
  10. 10. Bauwerk nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Helium als Füllgas.
  11. 11. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenpunkten (10) des Netzwerkes (2) Rückschlagventile angebracht sind.
  12. 12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Netzwerk (2) und Kissen (4) aus PVC beschichtetem Polyestergewebe hergestellt sind.
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Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127005A1 (de) * 1980-03-24 1983-01-20 Rüdiger 4807 Borgholzhausen Vogler Systematik zum aufbau von unterdruckregulierten form- und flaechenelementen
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WO2007076756A1 (de) * 2006-01-04 2007-07-12 Forschungszentrum Jülich GmbH Eindeckelement sowie eindeckung
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DE102007002406A1 (de) * 2006-12-29 2008-07-31 Schlötterer, Wolfgang Zelt
BE1022568B1 (nl) * 2014-10-28 2016-06-07 Opblaasbaar bvba Inrichting voor het bouwen van een tijdelijke constructie
DE102020129159A1 (de) 2020-08-12 2022-02-17 X GLOO GmbH & Co. KG Raumstruktur

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