DE20318284U1 - Gurtschloß mit Codierung - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2569Safety measures

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  • Buckles (AREA)

Abstract

Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen (16), einem Auswerfer (30), der verschiebbar im Rahmen angebracht ist, und einem Riegel (48), der durch Betätigung des Auswerfers aus einer Lösestellung in eine Verriegelungsstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Codierelement (39) vorgesehen ist, welches eine Betätigung des Auswerfers (30) nur dann ermöglicht, wenn eine für das Gurtschloß vorgesehene Steckzunge in das Gurtschloß eingesteckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen, einem Auswerfer, der verschiebbar im Rahmen angebracht ist, und einem Riegel, der durch Betätigung des Auswerfers aus einer Lösestellung in eine Veirriegelungsstellung gebracht werden kann.
  • Ein solches Gurtschloß ist aus der DE 200 00 869 bekannt. Um den Riegel aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung zu überführen, muß die Steckzunge, wenn sie in das Gurtschloß eingesteckt wird, den Auswerfer tief in den Rahmen des Gurtschlosses hinein drücken. Dadurch wird eine Lösetaste, die zum Freigeben der Steckzunge dient, geringfügig verschoben, wodurch wiederum der Riegel aktiviert wird und aus der Lösestellung in die Vemegelungsstellung überführt wird.
  • Auf der Rücksitzbank eines Fahrzeugs werden bis zu drei Gurtschlösser verwendet, nämlich jeweils eines für den rechten und den linken Sitzplatz und ein drittes für den mittleren Sitzplatz. Um zu verhindern, daß die Steckzunge eines Sicherheitsgurtes für den rechten oder linken Sitzplatz in das Gurtschloß des mittleren Sitzplatzes eingesteckt wird, ist bekannt, eine Codierung zu verwenden.
  • Bei den bekannten Codierungen kann aber, wenn versucht wird, die Steckzunge des rechten oder linken Sicherheitsgurtes in das mittlere Gurtschloß einzustecken, ein Geräusch entstehen, welches einem unaufmerksamen Fahrzeuginsassen suggeriert, vorschriftsmäßig angeschnallt zu sein, obwohl die Steckzunge gar nicht im Gurtschloß verriegelt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gurtschloß der eingangs genannten An dahingehend weiterzubilden, daß eine Codierung erhalten wird, bei der nicht die Gefahr besteht, daß ein Benutzer, der eine nicht zu diesem Gurtschloß gehörige Steckzungen einzustecken versucht, fälschlicherweise den Eindruck erhält, daß die Steckzunge verriegelt sei.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Codierelement vorgesehen ist, welches eine Betätigung des Auswerfers nur dann ermöglicht, wenn eine für das Gurtschloß vorgesehene Steckzunge in das Gurtschloß eingesteckt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Riegel beim Einstecken einer falschen Steckzunge ein „Klick"-Geräusch macht, das einem Fahrzeuginsassen suggerieren könnte, daß die Steckzunge korrekt verriegelt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Verschluß mit Steckzunge gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines ersten Bauteils des Verschlusses aus 1;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines zweiten Bauteils des Verschlusses aus 1;
  • – die 4 bis 7 jeweils einen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnitts durch den Verschluß aus 1 in aufeinanderfolgenden Phasen beim Einstecken der Steckzunge;
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Querschnitt durch den Verschluß aus 1 beim Lösen der Steckzunge;
  • 9 eine perspektivische Explosionszeichnung des bei einem erfindungsgemäßen Verschluß verwendeten Auswerfers;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Auswerfers von 9;
  • 11 in einer perspektivischen Darstellung den Rahmen und den Auswerfer eines erfindungsgemäßen Verschlusses zusammen mit einer Steckzunge, die nicht zum Verschluß gehört;
  • 12 in einer perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäßen Verschluß mit einer Steckzunge, die nicht zum Verschluß gehört, wobei das Gehäuse zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist;
  • 13 in einer perspektivischen Darstellung den Rahmen und den Auswerfer eines erfindungsgemäßen Verschlusses beim Versuch, die nicht zum Verschluß gehörige Steckzunge einzustecken; und
  • 14 in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt von 13.
  • In 1 sind ein erfindungsgemäßes Gurtschloß oder Verschluß 10 und eine dazu passende Steckzuge 12 zu sehen. Der Verschluß 10 hat ein Gehäuse 14 und einen Rahmen 16. Am Rahmen 16 ist eine Lösetaste 18 verschiebbar geführt. Die Lösetaste 18 ist mit zwei Mitnehmerstiften 20 versehen, von denen in der Darstellung nur einer zu sehen ist. An der Vorderseite (in den Figuren links) des Verschlusses 10 ist im Gehäuse 14 eine Einstecköffnung 22 vorgesehen, in welche die Steckzunge 12 eingeführt werden kann.
  • In 2 ist zu sehen daß der Rahmen 16 im wesentlichen aus zwei parallelen Platten 16a, 16b besteht. Er kann vorteilhaft aus einem gestanzeten Metallblech hergestellt sein, das in der Mitte quer zu seiner Längserstreckung umgebogen ist, so daß die beiden parallelen Blechhälften als Platten 16a, 16b einen Zwischenraum bilden und an der Vorderseite über U-förmige Stege 25 verbunden sind. In der oberen Platte 16a sind zwei parallele Längsschlitze 26 ausgestanzt, wobei an der außenliegenden Längsseite eines jeden Längsschlitzes ein Verlagerungselement in Form einer Nase 27, in den Längsschlitz 26 ragt. Der zur Vorderseite des Rahmens 16 weisende Teil dieser Nase 27 ist nach unten, in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 16a, 16b, gebogen und bildet von der Vorderseite der Rahmens aus gesehen eine Rampenfläche 28, die aus dem Zwischenraum auf die Oberseite der oberen Platte 16a führt.
  • An den Platten 16a, 16b sind an den einander zugewandten Flächen jeweils zwei zylindrische Erhebungen 29 ausgeprägt, die sich in den Zwischenraum erstrecken, wobei jeweils eine Erhebung 29 der oberen Platte 16a einer Erhebung 29 der unteren Platte 16b gegenüberliegt und diese im Zwischenraum berührt.
  • Im Rahmen 16 ist außerdem ein Auswerfer 30 für die Steckzunge 12 verschiebbar gelagert, der in 3 im Detail dargestellt ist. Der Auswerfer 30 besteht aus zwei parallelen Armen 32, die an ihrem einen Ende durch einen Steg 34 verbunden sind. Am anderen Ende der Arme 32 ist jeweils ein Haken 36 ausgebildet, der nach außen weist. In der Mitte des Steges 34 ist parallel zu den Armen 32 ein Dorn 38 ausgeformt. Ebenfalls am Steg 32 sind zwischen den Armen 32 und dem Dorn 38 zwei Verbindungselemente in Form von Schiebern 40 angeformt. Jeder Schieber 40 besteht aus einem im wesentlichen parallel zum Steg 34 verlaufenden Puffer 42, der durch einen schmalen Träger 44 mit dem Steg 34 verbunden ist. Der Träger 44 verläuft etwa in Richtung der Arme 32 leicht schräg aus der Ebene, die von den Armen 32 aufgespannt wird, heraus. Aufgrund der Elastizität seines Trägers 44 kann der Schieber 40 aus seiner Ruheposition in eine Arbeitsposition gebogen werden, in welcher der Puffer 42 über die obere Platte 16a des Rahmens 16 hinausragt (siehe 5). Der Auswerfer 30 ist von einer Feder 46, die auf den Dorn 38 aufgesteckt ist, in Richtung der Einstecköffnung 22 in eine Ausgangsstellung beaufschlagt (1), wobei er sich bei nicht eingesteckter Steckzunge 12 mit den Haken 36 in Anlage an den Anschlägen 29 befindet. Der Auswerfer 30 kann kostengünstig als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt sein. In diesem Fall kann der Schieber 40 ohne zusätzlichen Aufwand angeformt sein.
  • Weiterhin ist im Verschluß 10 ein Riegel 48 vorgesehen, der zur Verriegelung der Steckzunge 12 dient. Der Riegel 48 ist quer zur Bewegungsrichtung des Auswerfers 30 zwischen einer Lösestellung (4 und 5) und einer Verriegelungsstellung (7) verschiebbar gelagert. Der Riegel 48 kann von der Lösetaste 18 freigegeben werden, so daß er sich in seine Verriegelungsstellung bewegt, in welcher er in eine Öffnung 50 in der eingesteckten Steckzunge 12 eingreift und diese dadurch im Verschluß 10 verriegelt.
  • Nachfolgend sei zunächst die Funktionsweise des Verschlusses 10 beim normalen Einsteckvorgang der Steckzunge 12 anhand der 4 bis 7 beschrieben. Der Riegel 48 wird durch eine erste Kulissenführung 52 an der Lösetaste 18 in seiner Lösestellung gehalten. Die Steckzunge 12 wird in die Einstecköffnung 22 an der Vorderseite des Verschlusses 10 eingeführt. Beim Einstecken der Steckzunge 12 drückt diese den Auswerfer 30 entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 46 nach hinten, also in Richtung des Mitnehmers 20 (4). Beim weiteren Verschieben der Steckzunge 12 gleitet der Puffer 42 des Schiebers 40 auf der Rampenfläche 28, so daß der Puffer 42 unter elastischer Verbiegung des Trägers 44 nach oben, in die Arbeitsposition, gedrückt wird ( 5). Der Puffer 42 kommt daraufhin in Kontakt mit dem Mitnehmer 20. Damit kann der Auswerfer 30 nunmehr mittels des Schiebers 40 die Lösetaste 18 nach hinten verschieben (6). Durch diese Verschiebung gibt die Kulissenführung 52 den Riegel 48 frei, so daß dieser in seine Verriegelungsstellung bewegt wird, in der er in die Öffnung 50 in der Steckzunge 12 eingreift. Die Länge der Rampenfläche 28 ist so bemessen, daß, sobald die Lösetaste 18 über den Mitnehmer 20 weit genug verschoben ist, damit der Riegel 48 freigegeben ist, der Puffer 42 das hintere Ende der Rampenfläche 28 erreicht hat und damit aufgrund der elastischen Federwirkung des Trägers 44 wieder in seine Ruheposition zurückfällt (7).
  • Zum Lösen der Verriegelung muß die Lösetaste 18 nach hinten gedrückt werden, wobei der Riegel 48 durch eine zweite Kulissenführung 54 an der Lösetaste 18 von seiner Verriegelungsstellung in die Lösestellung verschoben und damit die Steckzunge 12 wieder freigegeben wird (8).
  • Der Schieber 40 kann erst dann wieder in die Arbeitsposition gebracht werden, wenn sich der Puffer 42 unter der Rampenfläche 28 hindurch bis zu deren vorderem Ende bewegt hat. Die Länge des Schiebers 40 und die Position der Rampenfläche 28 am Rahmen 16 sind aber so gewählt, daß dies nur dann möglich ist, wenn der Riegel 48 durch Drücken der Lösetaste 18 aus der Öffnung 50 entfernt wurde, so daß der Auswerfer 30 die Steckzunge 12 in Richtung der Einstecköffnung 22 verschieben kann (8).
  • Der bis hier beschriebene Verschluß ist aus der DE 200 00 869 bekannt.
  • Anhand der 9 und 10 wird nun der Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlusses beschrieben, wobei für die von den 1 bis 8 bekannten Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Für die Funktion dieser Bauteile wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der Unterschied zwischen dem bekannten Verschluß und dem erfindungsgemäßen Verschluß besteht darin, daß beim erfindungsgemäßen Verschluß der Dorn am Auswerfer 30 bewegbar ausgeführt ist, nämlich als Codierstift 39. Der Codierstift 39 weist einen verschiebbar im Steg 34 aufgenommenen Führungsabschnitt 39a, einen Federabschnitt 39b am entgegengesetzten Ende und einen Bund 39c zwischen dem Führungsabschnitt 39a und dem Federabschnitt 39b auf. Die Feder 46 ist vom Federabschnitt 39b des Codierstiftes 39 aufgenommen und stützt sich am Bund 39c ab.
  • Am Rahmen 16 ist ein Anschlag 60 vorgesehen, der Teil eines Blocks 62 ist, der zwischen den beiden Platten 16a, 16b des Rahmens 16 angeordnet ist. Am Anschlag 60 kann das vom Bund 39c abgewandte Ende des Federabschnitts 39b anliegen.
  • Wenn in das Gurtschloß eine „falsche" Steckzunge 12' eingesteckt wird, also eine nicht zu diesem Gurtschloß gehörige Steckzunge, wird deren vorderes Ende auf den Steg 34 des Auswerfers 30 aufgesetzt, wodurch der Codierstift 39 aus der in 10 gezeigten Ausgangslage entgegen der Wirkung der Feder 46 in die in den 13 und 14 gezeigte Sperrstellung verstellt wird, also tiefer in das Gurtschloß hineinragt. In der Sperrstellung ist die Stirnseite des Führungsabschnittes 39a bündig mit der Außenfläche des Steges 34. Beim Einschieben der Steckzunge 12' gelangt die Stirnseite des Federabschnittes 39b des Codierstifte 39 in Anlage am Anschlag 60, bevor der Auswerfer 30 ausreichend weit verschoben ist, um die Lösetaste 18 nach hinten zu verschieben. Anders ausgedrückt dient der Codierstift 39 als Abstandshalter zwischen der Steckzunge und dem Block 62, wodurch ein Freigeben des Riegels verhindert wird. Der Riegel 48 verbleibt also in seiner Lösestellung, wobei es zu keinerlei Bewegung von metallischen Bauteilen im Inneren des Gurtschlosses und daher zu keinerlei Geräuschen kommt, die einem Fahrzeuginsassen fälschlicherweise suggerieren könnten, daß die Steckzunge ordnungsgemäß verriegelt sei.
  • Eine zu diesem Gurtschloß gehörige, „richtige" Steckzunge weist an ihrer Stirnseite, die an dem Auswerfer 30 anliegt, mittig eine Aussparung auf, in die der über die Stirnseite des Stegs 34 hinausragende Teil des Führungsabschnittes 39a eintritt. Dadurch verbleibt, wenn der Auswerfer von der richtigen Steckzunge 12 nach hinten in den Rahmen verschoben wird, der Codierstift 39 in der in 10 gezeigten Stellung. Der Auswerfer 30 kann daher ungehindert die Lösetaste 18 betätigen, so daß der Riegel in die Verriegelungsstellung überführt wird.

Claims (5)

  1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen (16), einem Auswerfer (30), der verschiebbar im Rahmen angebracht ist, und einem Riegel (48), der durch Betätigung des Auswerfers aus einer Lösestellung in eine Verriegelungsstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Codierelement (39) vorgesehen ist, welches eine Betätigung des Auswerfers (30) nur dann ermöglicht, wenn eine für das Gurtschloß vorgesehene Steckzunge in das Gurtschloß eingesteckt wird.
  2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement ein Codierstift (39) ist, der verschiebbar am Auswerfer (30) angebracht ist.
  3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierstift einen Federabschnitt (39b) aufweist, an dem sich eine Feder (46) abstützt, die den Auswerfer (30) in eine Ausgangsstellung beaufschlagt.
  4. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen ein Anschlag (60) vorgesehen ist, der mit dem Codierelement (39) zusammenwirken kann.
  5. Gurtschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (60) an einem Block (62) vorgesehen ist, der am Rahmen (16) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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