DE203159C - - Google Patents
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- DE203159C DE203159C DENDAT203159D DE203159DA DE203159C DE 203159 C DE203159 C DE 203159C DE NDAT203159 D DENDAT203159 D DE NDAT203159D DE 203159D A DE203159D A DE 203159DA DE 203159 C DE203159 C DE 203159C
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- rim
- tire
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- metal insert
- pressure
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Links
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- WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O Serpentine Natural products O=C(OC)C=1[C@@H]2[C@@H]([C@@H](C)OC=1)C[n+]1c(c3[nH]c4c(c3cc1)cccc4)C2 WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O 0.000 claims 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/24—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 203159-KLASSE
63 β. GRUPPE
dienender Metalleinlage.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen Vollgummireifen mit einfachem oder doppeltem Laufreifen, bei
denen eine Metalleinlage einvulkanisiert ist, an welche die Felgenringe zwecks Befestigung
des Gummireifens angreifen. Die Erfindung besteht darin, daß die Metalleinlagen etwas
nach unten durchgebogen sind, zum Zweck, beim Zusammenpressen der an ihren hervorragenden
Seitenkanten angreifenden Felgen -
ίο ringe ein weiteres Durchbiegen der Einlagen
herbeizuführen und dadurch den Reifen fest auf die Felge zu pressen.
Die Befestigung des Reifens besteht im wesentlichen aus einer Grundfelge i, dem in
bekannter Weise mittels einer besonderen Verschraubung in der Pfeilrichtung gegen die
Grundfelge angezogenen losen Flanschring 2, dem Weichgummilaufring 3 und den Metall- '
einlagen 4 und 5. Auf der Hauptfelge sind' in bekannter Weise Längs- oder Querrillen
6 und 7 von beliebiger Form und Richtung angebracht, in welche sich die unter den Metalleinlagen
4 und 5 befindlichen ev. profilierten Gummimassen einpressen. Die Seiten' 8 und 9 der Einlagen vereinigen sich seitlich
zu geschlossenen oder durchbrochenen Ringen, welche seitwärts aus dem Gummi herausragen
und von den Flanschen der Hauptfelge, sowie bei Doppelreifen auch von dem losen Zwischenring 10 umklammert und gepreßt
werden.
Als Druckmittel verwendet man vorteilhaft gebörtelte Blechringe mit perforierten Querstegen,
oder eine endlose Drahtschlange, deren Querstege winklig oder diagonal von einer
Seite zur anderen laufen. In beiden Fällen sind die Querstege schon im ungepreßten Zustande
sanft nach der Basis der Grundfelge zu durchgebogen, also deren Druckrichtung vorher bestimmt. Die endlose Drahtschlange
hat den bekannten Querstegen gegenüber den Vorteil, daß sich die Stege nicht um ihre
eigene Achse drehen können und sich somit auch nicht die Druckrichtung ungewollt umkehren
kann.
Die Drahtschlange hat auch noch den weiteren Vorteil, daß sich der Reifen in der Umfangsrichtung
leicht ausdehnen und auch ev. etwas komprimieren läßt, so daß der Reifen
ohne Rücksicht auf kleinere Durchmesserabweichungen immer paßt. Natürlich kann man
auch den Blechdruckmitteln dieselbe Eigenschaft geben, indem man die Seitenringe 9 abwechselnd
rechts und links unterbricht.
Fig. ι zeigt einen der jetzt gebräuchlichen Poppelreifen, und zwar in verschraubtem Zustande.
Die Metalleinlagen sind stark nach unten durchgebogen und haben die darunter lagernde Gummischicht fest an den Boden
der Felge gepreßt. Die Einlagen bestehen hier in einer endlosen Drahtschlange, wie in
Fig. 3 gezeigt.
Fig. 2 zeigt die Reifen in unverschraubtem Zustande. Die Druckmittel haben einen sanften
Bogen angenommen und den Reifen von der Felge mit abgehoben. Bei Verwendung
profilierter Felgen und Gummibasis erhalten die Gummireifen ungespannt oder ungepreßt
eine ähnliche Form wie nach Fig. 2, damit der Reifen nach dem Lösen der Verschraubung
eigenen Auftrieb erhält und sich selbsttätig von der Felge abhebt.
Fig. 3 zeigt die aus einer endlosen Drahtschlange bestehende Einlage, deren Seitenstege sich zu durchbrochenen Ringen 8 vereinigen und von den Felgenflanschen umklammert werden, und deren diagonale Querstege dem Zentrum des Rades zu sanft durchgebogen sind und den Druck auf die darunter lagernden Gummischichten übertragen.
Fig. 3 zeigt die aus einer endlosen Drahtschlange bestehende Einlage, deren Seitenstege sich zu durchbrochenen Ringen 8 vereinigen und von den Felgenflanschen umklammert werden, und deren diagonale Querstege dem Zentrum des Rades zu sanft durchgebogen sind und den Druck auf die darunter lagernden Gummischichten übertragen.
Fig. 4 .zeigt eine Einlage aus einem perforierten Blechringe, dessen Seitenstege aus
dem Gummi herausragen und von den Flanschen einer Felge umfaßt werden, und dessen
Querstege wie bei dem Drahtreifen nach der Basis der Grundfelge zu sanft durchgebogen
sind. Die Seitenringe 9 können auch abwechselnd rechts und links unterbrochen werden,
damit der Ring in der Umfangsrichtung eine gewisse Dehnbarkeit erhält. Man kann auch
jede andere Form verwenden und ist dabei nur zu beachten, daß den Einlagen durch die
besondere Form ihre Druckrichtung vorgeschrieben wird und die Gummischichten unterhalb
und oberhalb der Druckmittel gut miteinander verbunden sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Abnehmbarer Vollgummireifen mit einvulkanisierter, zur Befestigung des Reifens dienender Metalleinlage für Fahrzeuglaufräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage im ungepreßten Zustande nach der Basis der Grundfelge durchgebogen ist, so daß sie beim Zusammenschrauben der Felgenringe noch weiter nach unten durchgebogen wird und die darunter lagernden Gummimassen fest 'an den Grund der Felge preßt.
- 2. Ausführungsform des Reifens nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage aus einem schlangenförmig gewundenen Draht besteht, dessen parallele Längswindungen (8) den Druck der Felgenringe aufnehmen, während die Querwindungen (4) den Druck auf den Reifen fortpflanzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203159C true DE203159C (de) |
Family
ID=465592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203159D Active DE203159C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203159C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032033A1 (de) | 2008-07-07 | 2010-01-14 | E&W Greenland Gmbh | Materialverbund und Formkörper aus Polymermaterial und porösem Träger sowie deren Herstellung und Anwendung |
-
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- DE DENDAT203159D patent/DE203159C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008032033A1 (de) | 2008-07-07 | 2010-01-14 | E&W Greenland Gmbh | Materialverbund und Formkörper aus Polymermaterial und porösem Träger sowie deren Herstellung und Anwendung |
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