DE20314588U1 - Drahtziehmaschine - Google Patents
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Description
Patentanwältin
Dipl.-Phys. Cordula Knefel
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Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
JP G 1117
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Drahtziehmaschine
Die Erfindung betrifft eine Drahtziehmaschine mit mindestens zwei, rotierende und stationäre Ziehwerkzeuge beinhaltenden, Ziehkammern.
Drahtziehmaschinen sind in den verschiedensten Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Bei den in der Ziehkammer angeordneten rotierenden Ziehwerkzeugen unterscheidet man zwischen Konendrahtzügen mit mehreren abgestuften Laufringen und den Tandemdrahtzügen mit einem zylindrischen Laufring mit gleichbleibendem Durchmesser.
Zur Verringerung der Reibung und zum Kühlen des im Durchmesser zu reduzierenden Drahtmaterials werden an die jeweiligen Drahtmaterialien angepasste Ziehmittel verwendet, mit denen die stationären Ziehwerkzeuge, die so ge-
nannten Ziehsteine und auch die rotierenden Ziehwerkzeuge besprüht oder in diese eingetaucht werden. So wird beispielsweise bei der Bearbeitung von Drahtmaterial aus Aluminium Öl als Ziehmittel verwendet, während bei Kupfermaterial eine Emulsion und bei Kupferlegierungen unter anderem Seifenlauge als Ziehmittel Verwendung findet.
Wenn unterschiedliche Drahtmaterialien auf ein und derselben Drahtziehmaschine bearbeitet werden sollen, ist es zwingend notwendig, die jeweiligen Ziehkammern äußerst gründlich zu reinigen, da Reste eines falschen Ziehmittels und Flitter die Ziehergebnisse erheblich beeinträchtigen können.
Zwar haben sich diese bekannten Drahtziehmaschinen in der Praxis durchaus bewährt, jedoch sind die bekannten Maschinen in ihrer Handhabung nicht sehr flexibel und erfordern einen hohen Reinigungs- und Rüstzeitaufwand, wenn auf einer Maschine unterschiedliche Drahtmaterialien bearbeitet werden sollen. Auch sind die Ziehwerkzeuge auf das Material mit der geringsten Einzelverformung abgestimmt zum Nachteil des leichter verformbaren Materials.
Davon ausgehend liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Drahtziehmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kompakter Bauweise eine flexible Anpassung an verschiedene Drahtmaterialien ermöglicht bei optimaler Umformung.
Die Lösung dieses technischen Problems ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Ziehkammern zur abwechselnden Bearbeitung unterschiedlicher Drahtmaterialien einsetzbar sind für zwei unterschiedliche Ziehmittel und Ziehwerkzeuge.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, ohne zwischenzeitliches Reinigen und Umrüsten einer Ziehkammer abwechselnd unterschiedliche Drahtmaterialien in einer Drahtziehmaschine zu bearbeiten. Jede Kammer weist ein eigenes Ziehmittelver- und -entsorgungssystem und entsprechende stationäre und rotierende Ziehwerkzeuge auf.
Gemäß einer ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die mindestens zwei Ziehkammern im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind, und dass zumindest zwei rotierende Ziehwerkzeuge zweier nebeneinander angeordneter Ziehkammern auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind. Diese Ausgestaltungsform, bei der die gemeinsame Antriebswelle ausgehend von einem Motor über ein Getriebe antreibbar ist, erlaubt eine kompakte und einfache Bauweise der erfindungsgemäßen Maschine.
Beim Einsatz mehrerer Antriebswellen, die jeweils gemeinschaftlich zum Antreiben von rotierenden Ziehwerkzeugen in parallel zueinander angeordneten Ziehkammern dienen, ist es erfindungsgemäß möglich, dass mehrere Antriebswellen über eine Getriebewelle mit einem Motor verbunden sind.
Weiterhin wird mit einer zweiten praktischen Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass die mindestens zwei Ziehkammern im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind, und dass Antriebswellen von zumindest zwei rotierenden Ziehwerkzeugen zweier nebeneinander angeordneter Ziehkammern kraftschlüssig miteinander koppelbar sind.
Gemäß einer besonders einfachen und Platz sparenden Ausführungsform dieser koppelbaren Antriebswellen sind die
Antriebswellen über einen gemeinsamen Motor kraftschlüssig miteinander koppelbar.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist jede der Antriebswellen einen separaten Motor auf mit einer gemeinsamen trennbaren Steuerung.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die kraftschlüssig miteinander koppelbaren Antriebswellen über mindestens eine Kupplung miteinander koppelbar sind, wobei die mindestens eine Kupplung als Schaltkupplung oder mechanische Kupplung ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der fünf Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Drahtziehmaschine nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
dungsgmäßen Drahtziehmaschine mit zwei Ziehkammern;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Drahtziehmaschine mit gemeinsamer Antriebswelle;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Drahtziehmaschine mit gemeinsamer Antriebswelle;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Drahtziehmaschine mit kraftschlüssig gekoppelten Antriebswellen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Drahtziehmaschine mit separatem Motor je Werkzeug und Kammer.
Die in Fig. 1 dargestellte Drahtziehmaschine umfasst zwei parallel nebeneinander angeordnete Ziehkammern (1) mit jeweils vier darin angeordneten rotierenden Ziehwerkzeugen (2). Außerhalb der Ziehkammern (1) sind als Ausziehwalzen (3) ausgebildete weitere Ziehwerkzeuge angeordnet, die zum Ausziehen der im Durchmesser zu reduzierenden Drähte (4) aus der Drahtziehmaschine dienen.
Neben den dargestellten rotierenden Ziehwerkzeugen (2) beinhalten die Ziehkammern (1) auch stationäre Ziehwerkzeuge, so genannte Zugsteine, die bei Tandemdrahtzügen in Förderrichtung der Drähte (4), gekennzeichnet durch die Pfeile (5), hinter jedem rotierenden Ziehwerkzeug (2) und bei Kegeldrahtzügen zwischen zwei rotierenden Ziehwerkzeugen (2) eines Werkzeugpaares angeordnet sind. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnungen wurden diese stationären Ziehwerkzeuge bei den vorliegenden Darstellungen weggelassen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Ausgestaltung einer Drahtziehmaschine sind die vier rotierenden Ziehwerkzeuge (2) zu zwei Werkzeugpaaren mit jeweils zwei rotierenden Ziehwerkzeugen (2) zusammengefasst in den parallelen Ziehkammern (1) angeordnet. Jedes rotierende Ziehwerkzeug (2) einer Ziehkammer (1) weist einen separaten Motor (6) auf, auf dessen Antriebswelle (7) das eigentliche Ziehwerkzeug (2) angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, sind bei dieser Ausführungsform die
einzelnen Motoren (6) der rotierenden Ziehwerkzeuge (2) zwischen den beiden parallelen Ziehkammern (1) so angeordnet, dass jeder der Motoren (6) zum Antreiben jeweils eines rotierenden Ziehwerkzeuges (2) in jeder der beiden Ziehkammern (1) dient. Die beiden Antriebswellen (7) der über diesen gemeinsamem Motor (6) angetriebenen rotierenden Ziehwerkzeuge (2) sind somit über den Motor (6) kraftschlüssig miteinander gekoppelt.
Diese auch in Fig. 4 dargestellte Anordnung der einzelnen Ziehkammern (1) und Motoren (6) zueinander stellt eine besonders einfache und kompakte Bauweise einer Drahtziehmaschine dar, die zum abwechselnden Bearbeiten unterschiedlicher Drahtmaterialien einsetzbar ist.
Da jede der Ziehkammern (1), abgesehen von den Motoren (6), unabhängig voneinander arbeitet, kann jede Ziehkammer (1) zur Bearbeitung eines anderen Drahtmaterials mit anderen Ziehmitteln verwendet werden, ohne dass es zuvor einer aufwändigen Reinigung der jeweiligen Ziehkammer (1) bedarf. Selbstverständlich ist es auch möglich, in beiden Ziehkammern (1) parallel nebeneinander bei gleicher Ausbildung gleiche Drahtmaterialien zu bearbeiten und so den Durchsatz zu verdoppeln.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die rotierenden Ziehwerkzeuge (2) des in Förderrichtung (5) betrachteten ersten Werkzeugpaares so ausgestaltet, dass sie sowohl einen konusförmigen Laufringabschnitt (8) als auch einen zylindrischen Laufringabschnitt (9) mit gleichbleibendem Durchmesser aufweisen. Somit ermöglichen diese rotierenden Ziehwerkzeuge (2) gleichermaßen den Einsatz im Tandemdrahtzugbetrieb und im Konendrahtzugbetrieb. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zylindri-
sehen, einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Laufringabschnitte (9) auf den den Motoren (6) fernen Enden der Antriebswellen (7) angeordnet.
Die diesem Werkzeugpaar nachfolgenden rotierenden Ziehwerkzeuge (2) des zweiten Werkzeugpaares weisen ausschließlich einen konusförmigen Laufringabschnitt (8) auf, weshalb diese rotierenden Ziehwerkzeuge (2) nur für den reinen Kegeldrahtzugbetrieb geeignet sind.
Die konischen Laufringabschnitte (8) der hintereinander angeordneten rotierenden Ziehwerkzeuge (2) sind bei der dargestellten Ausführungsform so zueinander angeordnet, dass der Draht (4) nach dem Verlassen des Laufringabschnitts mit dem größten Konusdurchmesser des ersten Ziehwerkzeugpaares ohne weitere Umlenkung auf den Laufringabschnitt mit dem geringsten Konusdurchmesser des nachfolgenden Ziehwerkzeugpaares überführbar ist.
Neben der dargestellten Ausführungsform mit zwei parallelen Ziehkammern (1) mit jeweils vier rotierenden Ziehwerkzeugen (2), von denen zwei kombinierte konusförmige Laufringabschnitte (8) und zylindrische Laufringabschnitte (9) aufweisen, sind selbstverständlich auch beliebige andere Anordnungen mit mehr als zwei parallelen Ziehkammern
(1) und mit mehr oder weniger rotierenden Ziehwerkzeugen
(2) ausführbar. Voraussetzung für die Variabilität der Drahtziehmaschine ist, dass mindestens zwei Ziehkammern (1) zur abwechselnden Bearbeitung unterschiedlicher Drahtmaterialien einsetzbar sind.
In den Fig. 2 bis 4 sind drei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, wie die rotierenden Ziehwerkzeuge (2) zweier parallel nebeneinander angeordneter Ziehkammern
«9 · ff ff * · ··* · ff · ·
• ff fffft·· · · ····
(1) über gemeinsame Motoren (6) und/oder Antriebswellen (7) miteinander koppelbar sind, wobei sie zu- und abschaltbar für jede Kammer sind.
Fig. 2 zeigt eine Drahtziehmaschiene mit zwei Kammern, bei der je zwei nebeneinander angeordnete Ziehwerkzeuge (2) unterschiedlicher oder gleicher Ausgestaltung separat gelagert sind und von einem gemeinsamen senkrecht angeordneten Motor (6) über gleiche oder unterschiedliche Kegelräder angetrieben und über je eine Schaltkupplung (11) zu- und abgeschaltet werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Drahtziehmaschinen, bei denen zwei rotierende Ziehwerkzeuge (2) zweier parallel nebeneinander angeordneter Ziehkammern (1) auf einer beiden rotierenden Ziehwerkzeugen (2) gemeinsamen Antriebswelle (7) gelagert sind.
Der Antrieb der beiden rotierenden Ziehwerkzeuge (2) gemäß Fig. 2 erfolgt über den Motor (6), der die Antriebswelle (7) über ein Getriebe (10) antreibt. Zusätzlich zum Getriebe (10) weist diese Anordnung zwei Kupplungen (11) auf, über die die einzelnen an der Antriebswelle (7) gelagerten rotierenden Ziehwerkzeuge (2) von der Antriebswelle (7) abgekoppelt werden können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, dass über den Motor (6) nunmehr mindestens zwei jeweils zwei rotierende Ziehwerkzeuge (2) miteinander verbindende Antriebswellen (7) angetrieben werden. Zu diesem Zweck weist der Motor (6) eine Getriebewelle (12) auf, über die die beiden Antriebswellen (7) antreibbar sind. Auch bei dieser Ausgestaltungsform sind auf Seiten jedes rotierenden Ziehwerkzeuges (2)
Kupplungen (11) vorgesehen, um in der jeweiligen Kammer die jeweiligen rotierenden Ziehwerkzeuge (2) an die Antriebswelle (7) anschließen oder von dieser trennen zu können.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Drahtziehmaschine, bei der die Antriebswellen (7) einzelner rotierender Ziehwerkzeuge (2) zweier parallel nebeneinander angeordneter Ziehkammern (1) kraftschlüssig miteinander koppelbar sind.
Die einfachste Ausführungsform bildet dabei die in Fig. 4 dargestellte und bereits zuvor zu Fig. 1 beschriebene Ausgestaltung, bei der ein Motor (6) zwischen den beiden rotierenden Ziehwerkzeugen (2) zweier paralleler Ziehkammern (1) angeordnet ist und die Antriebswellen (7) der beiden rotierenden Ziehwerkzeuge (2) über den die Antriebswellen (7) antreibenden Motor (6) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Auch bei dieser Ausführungsform können beidseitig des Motors (6) nicht dargestellte Kupplungen (11) vorgesehen werden, um beispielsweise zu Wartungszwecken oder beim Neubelegen einer Ziehkammer (1) ein rotierendes Ziehwerkzeug (2) vom Antrieb zu entkoppeln.
In Fig. 5 ist jede der beiden kraftschlüssig miteinander zu koppelnden Antriebswellen (7) mit einem eigenen Motor (6) ausgestattet. Die kraftschlüssige Verbindung der beiden Antriebswellen (7) erfolgt über eine zwischen den Motoren angeordnete Kupplung (11) .
Es ist auch möglich, die Kopplung der Motoren (6) wegzulassen.
■■''■
In Fig. 5 hat jedes Ziehwerkzeug gegenüber Fig. 4 einen eigenen Motor. Die gemeinsame Steuerung wirkt je nach Betrieb auf Kammer (1) oder Kammer (2).
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform hat jede Kammer ein eigenes Antriebssystem. Damit wäre es dann möglich, Kammer (1) neu einzuziehen, während Kammer (2) betrieben wird.
Alle in den Fig. 2 bis 4 dargestellten und/oder zu diesen Figuren erwähnten Kupplungen (11) können als Schaltkupplungen oder mechanische Kupplungen ausgebildet werden.
Unabhängig von der gewählten Art des Antriebes oder der Kopplung der Antriebswellen (7) zeichnen sich die, wie beschrieben, ausgestalteten Drahtziehmaschinen dadurch aus, dass in den parallel nebeneinander angeordneten Ziehkammern (1) abwechselnd verschiedene Drahtmaterialien bearbeitbar sind, da jede Ziehkammer (1) für sich unabhängig von einer anderen Ziehkammer (1) mit dem jeweils notwendigen Ziehmittel befüllbar ist. Gekoppelt sind die im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordneten Ziehkammern (1) miteinander über die Antriebswellen (7) von jeweils mindestens zwei rotierenden Ziehwerkzeugen (2) der mindestens zwei nebeneinander angeordneten Ziehkammern (1).
Andere Kombinationen sind auch möglich.
Bezugszahlen
1 Ziehkammer
2 rotierendes Ziehwerkzeug
3 Ausziehwalze
4 Draht
5 Förderrichtung/Pfeil
6 Motor
7 Antriebswelle
8 Konus mit abgestuftem Laufringabschnitt
9 zylindrischer Laufringabschnitt
Getriebe Kupplung Getriebewelle
Claims (10)
1. Drahtziehmaschine mit mindestens zwei, rotierende (2) und stationäre Ziehwerkzeuge beinhaltenden Ziehkammern (1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Ziehkammern (1) zur abwechselnden Bearbeitung unterschiedlicher Drahtmaterialien einsetzbar sind.
2. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Ziehkammern (1) im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind, und dass zumindest zwei rotierende Ziehwerkzeuge (2) zweier nebeneinander angeordneter Ziehkammern (1) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (7) angeordnet sind.
3. Drahtziehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (7) ausgehend von einem Motor (6) über ein Getriebe (10) antreibbar ist.
4. Drahtziehmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Antriebswellen (7) über eine Getriebewelle (12) mit einem Motor (6) verbunden sind.
5. Drahtziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Ziehkammern (1) im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind, und dass Antriebswellen (7) von zumindest zwei rotierenden Ziehwerkzeugen (2) zweier nebeneinander angeordneter Ziehkammern (1) kraftschlüssig miteinander koppelbar sind.
6. Drahtziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (7) über einen gemeinsamen Motor (6) kraftschlüssig miteinander koppelbar sind.
7. Drahtziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der miteinander zu koppelnden Antriebswellen (7) einen separaten Motor (6) aufweist.
8. Drahtziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (7) über mindestens eine Kupplung (11) kraftschlüssig miteinander koppelbar sind.
9. Drahtziehmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplung (11) als Schaltkupplung ausgebildet ist.
10. Drahtziehmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplung (11) als mechanische Kupplung ausgebildet ist.
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