DE2551934B1 - Mehrstufiges zahnrad-schaltgetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Zahnrad-Schaltgetriebe
nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Mehrstufige Zahnrad-Schaltgetriebe weisen in der Regel eine erhebliche Baulänge auf, die z. B. durch die
Anzahl der hintereinander auf den Getriebewellen angeordneten Zahnrädern sowie den für diese Zahnräder
erforderlichen Abstand und ihren Schaltweg bestimmt wird. Es ist deshalb erforderlich, die
Getriebewellen mehrfach, z. B. jeweils zwischen zwei benachbarten Zahnrädern oder Zahnradblöcken, zu
lagern. Zu diesem Zweck weisen die Getriebegehäuse im allgemeinen mehrere Stegwände bzw. Stegplatten
auf, weiche die Lagerstellen für die Getriebewellen bilden.
Es ist bereits ein Zahnräderwechselgetriebe bekannt, bei welchem die Stegplatten mehr oder weniger wie
herkömmliche Gehäusedeckel gestaltet und befestigt sind (DT-Gbm 19 39 968). Sie liegen an Anlageflächen
des Gehäuses an und werden durch Schraubbolzen festgehalten. Die Anlageflächen sowohl des Gehäuses
als auch der Stegplatten müssen ziemlich genau bearbeitet werden, was die Konstruktion aufwendig und
teuer macht Die Schraubbolzen sind lediglich Befestigungselemente, da die Ausrichtung der Stegplatten
durch die Anlageflächen zwischen Stegplatten und Gehäuse erfolgt. Als Ausrichtelemente kommen die
Schraubbolzen wegen der diesen anhaftenden Ungenauigkeit und der Gefahr des Verzuges der Stegplatten
bei Anspannung der Schraubbolzen nicht in Betracht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach im Aufbau und damit einfach und billig in der Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach im Aufbau und damit einfach und billig in der Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die
j0 Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Stegplatten weisen ein geringes radiales Spiel zum Getriebegehäuse auf. Dieses kann innen unbearbeitet
bleiben, da die Stegplatten durch die Indexbolzen
IS ausgerichtet und fixiert werden und mit der Innenwand
des Gehäuses nicht in Berührung zu kommen brauchen. Aus diesem Grund ist auch die innere Querschnittsform
des Getriebegehäuses sehr frei wählbar, da dies nicht durch irgendwelche Bearbeitungsbelange, z. B. die
Forderung, daß eine Bearbeitung durch Ausdrehen oder Ausbohren erfolgen soll, vorgegeben ist.
Die Bearbeitung der Stegplatten ist sehr einfach und kann beispielsweise dadurch noch erleichtert werden,
daß diese zu einem Block zusammengespannt und wie ein Werkstück bearbeitet werden.
Die Montage des Getriebes kann in der Weise erfolgen, daß die Stegplatten mit den die Zahnräder
tragenden Getriebewellen in einer Montagevorrichtung zusammenmontiert werden und als Ganzes in das
Getriebegehäuse eingeschoben werden, wo dann die Stegplatten durch die Indexbolzen exakt ausgerichtet
und fixiert werden. Die Demontage verläuft sinngemäß umgekehrt.
Es ist grundsätzlich schon bekannt, die Stege eines Getriebes durch radial von außen in die die Gehäusewand
nicht berührenden Umfangsflächen der Stege ragende Bolzen zu befestigen (FR-PS 7 26 636). Bei
dieser bekannten Lösung sind die die Getriebewellen tragenden Stege jedoch nicht als einzelne Stegplatten
ausgebildet, sondern zu einer Art Gehäuseeinschub zusammengefaßt, welcher wiederum mit bearbeiteten
Paßflächen auf ebensolchen Paßflächen des Gehäuses aufsitzt. Die Schraubbolzen dienen teils zur Befestigung,
teils zur Achsialfixierung.
Um die für eine hohe Montagegenauigkeit erforderliche enge Toleranz der Indexbolzen zu gewährleisten,
werden entsprechend dem Anspruch 2 Aufnahmebüchsen verwendet, welche unabhängig vom Material und
der Form des Gehäuses bzw. der Stegplatten genau bearbeitet werden können.
Die Schmierung des Getriebes wird durch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 gewährleistet. In den
Stegen angeordnete ölkanäle für Steueröl (DT-Gbm 66 03 035) bzw. Schmieröl für die Getriebewellenlager
(CH-PS 1 92 733) sind schon bekannt. Im vorliegenden Fall ergab sich die Aufgabe, den Spalt zwischen
Gehäuse und den nicht anliegenden Stegplatten durch gesonderte Schmiermittelleitungen zu überbrücken.
Durch DT-PS 21 50 676 ist auch schon ein Getriebe mit einem Einschubgehäuse bekannt, welches teilweise über
Indexbolzen fixiert wird, und bei welchen die Indexbolzen Schmierölkanäle aufweisen, welche das öl den
Stegen zuleiten.
In der vorliegenden Erfindung ragen die Indexbolzen durch die Gehäusewand bis in die Stegplatten hinein, so daß sich gemäß Anspruch 4 die Indexbolzen zur Durchleitung des Schmieröls von außerhalb des Gehäuses bis zu den Stegplatten anbieten. In der zuletzt
In der vorliegenden Erfindung ragen die Indexbolzen durch die Gehäusewand bis in die Stegplatten hinein, so daß sich gemäß Anspruch 4 die Indexbolzen zur Durchleitung des Schmieröls von außerhalb des Gehäuses bis zu den Stegplatten anbieten. In der zuletzt
ORIGINAL INSPECTED
genannten DT-PS 2150 676 dienen hingegen die Indexbolzen lediglich zur Verteilung des Schmieröls von
einem Getriebehohlraum zu einem anderen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein zweistufiges Zahnrad-Schaltgetriebe mit drei Stegplatten;
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie H-II inFig. 1;
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Indexbolzen zum Fixieren einer Stegplatte, mit integrierter Schmiermittelzuführung.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Zahnrad-Schaltgetriebe
umfaßt im wesentlichen ein Getriebegehäuse 2, dessen beide Stirnseiten jeweils durch einen
Deckel 4, 6 verschließbar sind, drei innerhalb des Getriebegehäuses 2 angeordnete Stegplatten 8, 10, 12
sowie mehrere Getriebewellen und Zahnräder.
Das Getriebegehäuse wird im vorliegenden Beispiel durch eine einfache Röhre mit rechteckigem Querschnitt
gebildet. Die Querschnittsform ist frei, d.h. unabhängig von irgendwelchen Bearbeitungsbelangen
wählbar, da das Getriebegehäuse insbesondere innen nicht bearbeitet zu werden braucht. Die Stegplatten 2J
weisen von den Innenseiten des Getriebegehäuses allseitig einen Abstand auf, welcher auch die üblichen
Gußtoleranzen berücksichtigt.
Die Ausrichtung und Befestigung der Stegplatten 8, 10, 12 erfolgt über Indexbolzen 14, welche von außen
durch Durchgangsbohrungen 16 in den Wänden des Getriebegehäuses 2 in entsprechende, in den Umfangsflächen
der Stegplatten ausgebildete Aufnahmebohrungen 18 gesteckt werden. Sowohl die Durchgangsbohrungen
16 als auch die Aufnahmebohrungen 18 sind mit geschliffenen Büchsen 20 bzw. 22 ausgestattet, in denen
die Indexbolzen aufgenommen sind.
Zur Ausrichtung und Fixierung, z. B. der Stegplatte 10 (F i g. 2), würden schon die beiden seitlichen, höhenversetzt
angeordneten Indexbolzen ausreichen, da durch sie praktisch bereits eine Festlegung der Stegplatte in
allen Verschieberichtungen und um alle Drehachsen im Raum gewährleistet ist. Zur zusätzlichen Stabilisierung
sind zwei weitere, z. B. der obere und untere Indexbolzen vorgesehen.
Die Stegplatten dienen hauptsächlich zur Lagerung der Getriebewellen. Die Eingangswelle 24 ist mit einem
Ende über ein Wälzlager 26 in der Stegplatte 12, mit dem anderen Ende über Wälzlager 28 in der Stegplatte
10 gelagert. Sie trägt zwei Zahnräder 30, 32 mit unterschiedlichen Durchmessern.
Parallel zur Eingangswelle 24 ist die Hauptwelle 34 angeordnet, welche sich durch das gesamte Getriebegehäuse
2 erstreckt Diese ist ebenfalls über ein Wälzlager 36 in der Stegplatte 12, ein Wälzlagerpaar 38 in der
mittleren Stegplatte 10 sowie über ein Wälzlager 40 in der Stegplatte 8 gelagert. In dem Bereich zwischen den
Stegplätten 10 und 12 trägt die Hauptwelle einen aus den Zahnrädern 42, 44 bestehenden, verschiebbaren
Räderblock, welcher wahlweise mit den Zahnrädern 30 oder 32 gekuppelt werden kann. Der Räderblock ist
beispielsweise über eine Kerbverzahnung 46 mit der Hauptwelle 34 drehfest verbunden.
In dem Bereich zwischen den Stegplatten 8 und 10 trägt die Hauptwelle 34 zwei Zahnräder 48, 50
unterschiedlicher Durchmesser. Eine zur Eingangswelle 24 koaxiale Ausgangswelle 52 ist einerseits über ein
Wälzlager 54 in der mittleren Stegplatte 10, anderseits über ein Wälzlager 56 in der Stegplatte 8 gelagert.
Wegen der beiden hintereinander angeordneten Wälzlager 28 und 54 muß die mittlere Stegplatte 10 eine
größere Dicke aufweisen als die beiden äußeren Stegplatten. Die Ausgangswelle trägt einen axial
verschiebbaren, über eine Kerbverzahnung 58 drehfest mit dieser verbundenen Räderblock, bestehend aus den
Zahnrädern 60 und 62. Dieser Räderblock ist wahlweise mit den Zahnrädern 48 oder 50 kuppelbar.
Zur Verschiebung der Zahnräder 42, 44 dient eine Klaue 64, welche über eine Stoßstange 66 betätigbar ist.
Diese Stoßstange ist durch die Stegplatte 12 hindurchgeführt und in dieser verschiebbar gelagert.
Entsprechend dient eine Klaue 68 mit einer Stoßstange 70 zur Betätigung der Zahnräder 60,62. Die
Stoßstange ist in den Stegplatten 10 und 12 verschiebbar gelagert und geführt.
Wie insbesondere am Beispiel der Stegplatte 10 dargestellt ist, weisen die Stegplatten Kanäle 72,74 auf,
welche zu den Wälzlagern 38,28,54 führen und an eine
Schmiermittelleitung 76 angeschlossen sind. Außerdem zweigen von dem Kanal 72 weitere Kanäle 78,80 ab, an
die der Schmierung der Zahnräder 42, 44, 48, 50 dienende Tropfleitungen 82,84,86,88 anschließbar sind.
Wie aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt wurde, kann jede Stegplatte
derartige Kanäle und Tropfleitungen aufweisen, die an eine gemeinsame Schmiermittelversorgung angeschlossen
sind. Das Schmiermittel sammelt sich in bekannter
Weise in einem nicht dargestellten Schmiermittelstumpf und wird von dort abgesaugt und über Filter o. dgl. der
Maschine wieder zugeführt.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schmiermittelzuführung durch den Indexbolzen 90.
Dieser weist eine Durchgangsbohrung 92 auf. Am oberen Ende ist ein Anschlußstück 94 für eine
Schmiermittelleitung 96 einschraubbar. Der in der Stegplatte 98 ausgebildete Kanal 100 mündet unmittelbar
in die Aufnahmebohrung 102 für den Indexbolzen. Zur Abdichtung der Aufnahmebohrung 102 nach außen
dient eine zwischen Indexbolzen und Aufnahmebüchse 104 angeordnete Dichtung 106.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrstufiges Zahnrad-Schaltgetriebe, mit mehreren in einem Gehäuse hintereinander angeordneten
Stegplatten zur Lagerung der Getriebewellen, wobei die Stegplatten in das Gehäuse einsetzbar und
durch von außen durch die Gehäusewand ragende Befestigungsmittel fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegplatten (8, 10, 12, 98) mit allseitigem Spiel im Gehäuse (2) angeordnet
sind, und daß die Befestigungsmittel durch eng tolerierte, radial von außen in die Umfangsflächen
der Stegplatten ragende Indexbolzen (14, 90) gebildet sind, wobei sich die Mittellinien mindestens
zweier Indexbolzen in einem Winkel schneiden.
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Indexbolzen
(14, 90) vorgesehenen Aufnahmebohrungen (18,102) in den Stegplatten (8,10,12,98) sowie die
Durchgangsbohrungen (16) in der Gehäusewand jeweils mit Aufnahmebüchsen (20,22,104) versehen
sind.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, mit in den Stegplatten angeordneten, an eine Schmiermittelversorgung
anschließbaren Ölkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkanäle (72,74,100) in den
Stegplatten (14, 90) an von außen durch die Gehäusewand geführte, den Spalt zwischen Gehäuse
und Stegplatte überbrückende Schmiermittelleitungen (76,96) anschließbar sind.
4. Schaltgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der
Indexbolzen mit einer Durchgangsbohrung (92) versehen sind, welche einerseits an eine Schmiermittelleitung
(96) angeschlossen sind und andererseits mit den in den Stegplatten (98) ausgebildeten
ölkanälen (100) in Verbindung stehen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |