DE1053325B - Aus einem Zahnraederwechselgetriebe und einem Achsausgleichgetriebe bestehendes Getriebeaggregat, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus einem Zahnraederwechselgetriebe und einem Achsausgleichgetriebe bestehendes Getriebeaggregat, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1053325B DEB46885A DEB0046885A DE1053325B DE 1053325 B DE1053325 B DE 1053325B DE B46885 A DEB46885 A DE B46885A DE B0046885 A DEB0046885 A DE B0046885A DE 1053325 B DE1053325 B DE 1053325B
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Fritz Rueckert
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem Zahnräderwechselgetriebe und einem Achsausgleichgetriebe bestehendes Getriebeaggregat, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der Abtriebswelle des Wechselgetriebes angeordneten Antriebsritzel des Achsausgleidhgetriebes, mit einem zwischen dem Wechsel- und dem Achsausgleichgetriebe in einer zu den Wellen des Wechselgetriebes senkrechten Ebene geteilten Gehäuse, wobei eine dem Wechselgetriebe zugewandte Zwischenwand des das Achsausgieichgetriebe aufnehmenden Teiles des Gehäuses jeweils eine Lagerung der Wellen des Wechselgetriebes trägt, und mit einem topfförmigen, das Wechselgetriebe aufnehmenden Teil des Gehäuses, der mit seiner offenen Seite an dem das AchsausgleichgetTiebe aufnehmenden Teil angeflanscht ist und an seiner ganz oder teilweise geschlossenen Rückwand mit Lagerungen für die Wechselgetriebewellen und Schahstangen versehen ist.
Bekannt ist es, bei einem Wechsel- und Aohsausgleichgetriebeblock das Gehäuse in einer zu den Wechselgetriebewellen parallelen Längsebene zu teilen und in dieser Teilungsebene die Lagerungen der Getriebewellen anzuordnen. Diese Ausbildung ist jedoch sowohl hinsichtlich der Abdichtung des Gehäuses als auch hinsichtlich des Zusammenbaues bzw. der Einstellung der Getriebeschalteinrichtungen mit Nachteilen behaftet. Allein zum Abdichten der Gehäuseteilfugen sind bei dieser Ausführung zahlreiche Verschraubungen entlang der Dichtfläche mit entsprechendem Aufwand an Bearbeitungsflächen und Einzelteilen erforderlich. Außerdem ist es bei dieser Ausbildung nachteilig, daß bei Arbeiten an einem Gehäuseteil auch der andere Gehäuseteil mitgeöffnet werden maß.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, die Teilung des Gehäuses in Ebenen senkrecht zu den Getriebewellen vorzunehmen oder das Gehäuse einteilig mit mehreren Deckeln zur Ermöglichnng des Einbaues der Getriebeteile auszuführen. Damit konnten zwar die Abdichtschwierigkeiten behoben werden, die Zugänglichkeit zu den Getriebeteilen und deren Einstellung wurden dadurcfh jedoch noch mehr erschwert.
Bei einem bekannten Getriebeaggregat mit einem in einer Ebene senkrecht zu den Getriebewellen geteilten Gehäuse ist diese Teilung derart ausgeführt und angeordnet, daß ein Gehäuseteil als geschlossenes Gehäuse das Achsausgleichgetriebe mit dem Antriebstellerrad und zwei in dieses eingreifenden Antriebsritzeln aufnimmt, während der andere Gehäuseteil topfförmig ausgebildet ist und an einer Stirnwand des ersten Gehäuseteils angeflanscht ist. Dieses Getriebeaggregat hat neben dem schon erwähnten Aufwand von Aus einem Zahnräderwechselgetriebe
und einem Achsausgleichgetriebe
bestehendes Getriebeaggregat,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Bayerische Motoren-Werke
Aktiengesellschaft,
München 13, Lerchenauer Str. 76
Hermann Behringer, Gräfelfing bei München,
und Fritz Rückert, München,
sind als Erfinder genannt worden
zwei Antriebsritzeln einen außerordentlich verwickelten Aufbau, durch welchen die Montage, insbesondere der innerhalb des topfförmigen Gehäuseteiles angeordneten Wechselgetriebeteile, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Außerdem sind die zum Schalten der verschiedenen Getriebestufen vorgesehenen Schaltwellen so angeordnet, daß sie den topfförmigen Gehäuseteil quer zu den Getriebewellen durchsetzen und demzufolge erst nach dem Aufsetzen des topfförmigen Gehäuses auf überaus schwierige und zeitraubende Weise in ihre Arbeitsstellung gebracht werden können. Dieses Getriebe ist trotz seines verhältnismäßig günstigen Gehäuseaufbaues für die Serienfertigung von modernen Kraftfahrzeugen nahezu ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines zwischen dem Wechsel- und Achsausgleichgetriebe geteilten Gehäuses ein einfaches, für die Zusammenbau- und Einstellarbeiten mit bestmöglicher Zugänglichkeit zu den Getriebeteilen ausgestattetes Getriebeaggregat zu schaffen, das sich durch geringsten Aufwand an Material, Bearbeitung, Zusammenbau- und Einstellarbeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wellen des Wechselgetriebes in ihren in der Zwischenwand angeordneten Lagerungen axial unverschiebbar festgelegt, die Schaltstangen ebenfalls in der Zwischenwand in axialer Richtung feststellbar gelagert und weitere Einrichtungen des Wechselgetriebes an bzw. in der Zwischenwand befestigt sind, während die Lagerungen in der Rückwand des topfförmigen Teiles des Gehäuses derart ausgebildet sind, daß sie ein Abziehen dieses Gehäuseteiles von den Wellen, Schaltstangen und sonstigen Einrichtungen
309 VW29&
des Wechselgetriebes nach :dem Bösen der Verbindung der beiden Teile des Gehäuses ermöglichen.
Eine weitere Vereinfachung des Gesamtaufbaues des Getriebeaggregats kann dadurch erzielt werden, daß bei dem das Achsausgleiphgetriebe aufnehmenden Teil des Gehäuses, das nur -eiine Einbauöffnung hat, die von einem von einer Radantriebswelle durchdrungenen Deckel verschließbar ist, der die Lagerung der hindurchtretenden Radantriebswelle aufnimmt, erfindungsgemäß die Einbauöffnung an der der Verzahnung des Tellerrades angewandten Seite angeordnet ist, Das Gehäuse des Wechsel- und Achsausgleichgetriebeaggregats setzt sich damit insgesamt aus zwei Teilen und einem Deckel_zus_ammen. Der eine Gehäuseteil nimmt das Achsausgleichgetriebe auf und ist mit einem Deckel versehen, der die Öffnung zum Einsetzen der Adhsausgleidhgetriebeteile und des Antriebstellerrades verschließt. Die dem Wechselgetriebe zugewandte Wand dieses Gehäuseteiles nimmt zumindest jeweils eine axial gerichtete Abstützfläche der Lagerungen der Getriebewellen auf, auf deren einer das Antriebsritzel- des Antriebskegelradpaares angeordnet ist, ferner jeweils eine Lagerung der Schaltstangen mit sämtlichen zugehörigen Verrastungs- und Sperreinriclrtungen sowie gegebenenfalls auch die Befestigung anderer für die Getriebeschaltung erforderlicher Einrichtungen, wie z. B. einen Umlenkhebel für die Rückwärtsgangbetätigung. Der andere Gehäuseteil, der sich an die mit einer Dichtfläche versehene vorgenannte Wand des ersten Gehäuseteiles öldicht anschließt, greift topfförmig über das Wechselgetriebe. Er nimmt an seiner ganz oder teilweise geschlossenen, z.B. für den Anschluß des Geschwindigkeitsmesseräntriebes, für den Durchtritt der Schaltwelle oder auch -der Getriebeantriebswelle mit Öffnungen versehenen, ,dem Achsausgleichgetriebe abgewandten Seite die weiteren Lagerungen der Getriebewellen und Schaltstangen auf, so daß es ermoglicht wird, daß der zweite Gehäuseteil über das fertig an der obengenannten Wand des ersten Gehäuseteiles zusammengebaute und eingestellte Wechselgetriebe gestülpt werden kann bzw. von diesem abziehbar ist.
Zum Zusammenbau des aus vielen Einzelteilen bestehenden, oftmals, z.B. wenn Synchroneinrichtungen vorgesehen sind, schwierig zusammensetzbaren Wechselgetriebes ist damit die beste Zugänglichkeit gegeben. Sofern die Lagerungen der Wechselgetriebewellen von dem zweiten Gehäuseteil in ihrer axialen Führung völlig unabhängig ausgebildet sind, werden auch an die Genauigkeit der axialen Stellung der beiden Gehäuseteil zueinander keine allzu hohen Anforderungen gestellt, so daß zum Abdichten, der Trennungsflächen der Gehäuseteile alle Möglichkeiten der Verwendung von Dichtmitteln frei bleiben. Selbstverständlich kann zum Einleiten der Schaltbewegungen in bekannter Weise am zweiten Gehäuseteil auch ein weiterer zusätzlicher Deckel vorgesehen sein, der zur Lagerung der einen Schaltfinger tragenden Schaltwelle dient und nach dem Zusammenbau des Wechselgetriebes sowie nach dem Aufsetzen des topfförmigen Gehäuseteiles in einfacher Weise, z. B. mittels Paßstifte und Schrauben, angebracht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Wechsel- und Aohsausgleichgetriebeaggregats nach der Erfindung für Kraftfahrzeuge dargestellt, und zwar zeigt ..■
Fig. 1 einen Längsschnitt, durch ein zu einem Aggregat vereinigtes Wechsel- und Achsausgleichgetriebe in der durch die Wechselgetriebe- und Achsausgleichgetriebe-Abtriebswellen gebildeten Ebene,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1 in der durch die An- und Abtriebswellen des Wechselgetriebes gebildeten Ebene,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen teüweisen Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Das Wechsel- und Aöhsausgleidtigetriebe eines zu einer Einheit zusammengefaßten Kraftfahrzeugantriebsaggregate zum Einbau in den Front- oder Heckraum eines Kraftfahrzeuges wird von einem im wesentlichen zweiteiligen Gehäuseblock aufgenommen, der sich aus dem das Achsausgleichgetriebe aufnehmenden Teil 1 und dem das Wechselgetriebe aufnehmenden Teil 2 zusammensetzt. Der Gehäuseteil 1 bildet zum Motor hin zugleich einen Teil des für die Motorkupplung erforderlichen Raumes 3, der von dem Achsausgleichgetrieberaum 4 durch eine Zwischen-
.. wand 5 getrennt ist. Zur Verbindung des das Achsausgleichgetriebe aufnehmenden GeMuseteiles 1 mit dem Motor ist ein Flansch 6 vorgesehen. Der Acheausgleichgetrieberaum 4, in dem das aus dem Antriebsritzel 7 und dem Tellerrad 8 bestehende Antriebskegelradpaar sowie das Achsausgleichgetriebe 9 angeordnet sind, ist mit einem Deckel 10 verschlossen, der den Einr und Ausbau des Tellerrades 8 und des Achsausgleichgetriebes 9 ermöglicht. Schließlich sisnd im Gehäuseteil 1 und im Deckel 10 für den öldichten Durchtritt der Radantriebswellen 11 Bohrungen vorgesehen, die sowohl die Lager 12 des Achisausgleichgetriebes 9 und somit des Tellerrades 8 als auch die Dichtringe 13 aufnehmen. Die Zwischenwand 14, die gleichzeitig als Flansch 15 zur Verbindung des Gehäuseteiles 1 mit dem Gehäuseteil 2 mittels Paßstifte 16 und Schrauben 17 dient, nimmt die Lagerung 19 der Getriebeabtriebswelle 18 auf, die das Antriebsritzel 7 trägt bzw. mit diesem aus einem Stück besteht.
Auch alle anderen, in axialer Richtung an eine genaue Lage gebundenen Einrichtungen des Wechselgetriebes sind in oder an der Zwischenwand 14 gelagert bzw. befestigt; es bandelt sich um folgende Teile bzw. Einrichtungen: die Gangverrastungseinrichtungen 20, die für die Sehaltstangen 21,22 und 23 vorgesehen sind und aus einer Kugel 24 bestehen, die durch eine vorgespannte Feder 25 in entsprechend den SchaltStellungen der Schaltstangen vorgesehene Aussparungen 26 gedrückt wird, ferner die Schaltsperreinrichtung, die aus einem an seinen Enden kugelförmig abgerundeten und mit diesen in Aussparungen 27 der Söhaltstangen 22 und 23 greifenden Stift 28 besteht, und den Umlenkhebel 29 zum Betätigen der für die Rückwärtsgangschaltung vorgesehenen und mit großem Abstand von den beiden anderen Schaltstangen angeordneten und einen größeren Schaltweg aufweisenden Schaltstange 23, der mittels eines Lagerbockes 30 in seiner Stellung gehalten wird. Schließlich stützt sich auch noch die Getriebeantriebswelle 31 in axialer Richtung mit einer Lagerung 32 an der Zwischenwand 14 ab. Diese Getriebeantriebswelle 31, die vom Motor her die Antriebskräfte überträgt, wird durch den Kupplungsraum 3 unter Abdichtung mittels eines Dichtringes 33 durch die Zwischenwand 5 hindurdh am Tellerrad 8 vorbei durch den Raum 4 des Achsausgleichgetriebes 9 hindurch in den vom Gehäuseteil 2 umschlossenen Raum geführt. Sie trägt die Primär-Zahnräder 34, 35, 36 und 37 für die vier Vorwärtsgänge und den Rückwärtsgang 38 sowie an ihrem Ende ein zweites Lager 39, das in einer Boh-

Claims (2)

  1. I 053325
    rung in der Rückwand 40 des topfförmig ausgebiide- das Lager 19 trägt, eingesetzt. DaS erforderliche Maß ten Wechselgetriebegehäuses 2 gehalten wird und des Abstandsringes 44 wird durch Bestimmung des durch einen Abstandsring 41 in Verbindung mit der Abßtandes zwischen der Stirnfläche des Antriebs-Lagerung 32 die Führung der Getriebeantriebswelle ritzeis 7 und der Achsmitte der zum Durchtritt der in Achsrichtung bildet. Auf der Getriebeabtriebswelle 5 Radantriebswellen 11 und Lagerung des Achsaus-18 sind neben dem mit ihr z.B. aus einem Stück gleichgetriebes· 9 urid damit des Tellerrades 8 vorgearbeiteten Antriebsritzel 7 und dem durch einen gesehenen Bohrungen im Gehäuseteil 1 bzw. im Deckel Bund 42 und einen an der Zwischenwand 14 ver- 10 ermittelt. Die Welle wird wieder herausgenommen schraubten Haltering 43 in seiner genauen Lage ge- und der entsprechende Abstandsring 44 sowie alle haltenen Lager 19 ein AbstandSrmg44 zum Einstellen \o übrigen auf der Getriebeabtriebswelle 18 sitzenden des Antriebsritzels 7 in seiner Stellung zum Teller- Teile 19, 43, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 53 und 54 auf rad 8, ein weiterer Abstandsring 45 als Zwischenglied diese aufgeschoben und mittels der Schraubenmutter zwischen dem Führungslager 19 und den auf der 56 festgespannt. Die Getfiebeantriebswelle 31, auf der Welle 18 angeordneten Sekundär-Zahnrädern 46, 47, die Primar-Zahnräder 34, 35, 36, 37 und 38 aufgekeilt 48 und 49 der Getriebeschaltstufen und zugehörigen 15 oder aus einem Stück mit derselben angefertigt sind, Schaltkupplungen 50 und 51, deren eine, 51, das wird mit ihren beiden Lagern 32 und 39 versehen und Sekundär-Zahnrad 52 für den Rückwärtsgang trägt, sodann gleichzeitig mit der Getriebeabtriebswelle 18 sowie ein zweites sich in einer Bohrung der Wand 40 durch Einführen der Lager 32 und 19 bis zum Anabstüt'zendes Lager 53 und das Antriebszahnrad 54 schJag (Bund 42) in die für diese in der Zwischenfür den Geschwindigkeitsmesserantrieb 55 durch eine 20 wand 14 des Gehäuseteiles 1 vorgesehenen Bohrungen Schraubenmutter 56 aufgespannt. In der Rückwand 40 eingesetzt. Dann erfolgt der Einbau sämtlicher Gesind endlich noch nach außen abgedichtete Lagerboh- triebeschalteinrichtungen einschließlich des Rückrungen für die Schaltstangen 21, 22 und 23 sowie für wärtsgangzwischenrades 58 mit seiner Achse 57. Erst die Achse 57 des Rückwärtsgangzwischenrades 58 ein- wenn alle diese Teile zusammengebaut und eingestellt gearbeitet, die andererseits gleichfalls in einer Boh- 25 sind, wird der topfförmige, das Wechselgetriebe aufrung der Wand 14 gelagert ist. Auf den Sehaltstangen nehmende Gehäuseteil 2, in dem der Geschwindigkeits-21, 22 und 23 ist je eine Sdhaltgabel 59, 60 und 61 messerantrieb 55 eingebaut ist, über die Getriebeteile verschraubt, die zur Schaltung der Getriebegänge die gestülpt und am Flansch 15 mittels Paßstifte 16, die Bewegung der Schaltstangen auf die Schaltkupplun- die richtige Lage gewährleisten, und Schrauben 17 gen 50 und 51 bzw. auf das Rückwärtsgangzwischen- 30 befestigt. Zum Zusammenbau des Wechselgetriebes ist rad 58 übertragen und die diese in die dem zu schal- somit volle Zugänglichkeit gegeben. Mit dem Auftenden Gang entsprechende Stellung bringen. Die setzen des seitlichen Deckels 64 wird der Zusammen-Schaltbewegungen werden von der mit einem Schalt- bau des Wechselgetriebes abgeschlossen,
    gestänge in Verbindung stehenden Schaltwelle 62 Der Einbau des Achsausgleichgetriebes 9 mit dem über den auf derselben befestigten Schaltfinger 63 auf 35 an diesem verschraubten Tellerrad 8 kann völlig unabdie Schaltstangen. 21 und 22 unmittelbar sowie auf hängig von dem Zusammenbau des Wechselgetriebes die Schaltstange 23 über den Umlenkhebel 29 über- vorgenommen werden, sobald die Getriebeabtriebstragen. Die Schaltwelle 62 ist in einem seitlich, am welle 18 und damit das Antriebsritzel 7 in seiner rich-Gehäuseteil 2 befestigten Deckel 64 gelagert. Sie wird tigen Stellung zur Achsmitte des Tellerrades 8 steht, durch eine mit dem Schaitfmger 63 aus einem Stück 40 Das Einstellen des erforderlichen Laufspieles zwischen gearbeitete Führungskulisse 65 und einen mit dieser dem Antriebsritze] 7 und dem Tellerrad 8 erfolgt zusammenarbeitenden Führungsstift 66 in den den durch Beilage von Abstandsringen 68 zwischen den Schaltstangen 21 und 22 bzw. dem Umlenkhebel 29 Stirnanlageflädhen des Ausgleichsgetriebes 9 und den zugeordneten Schaltgassen geführt. Der Schaltfinger im Gehäuse 1 bzw. im Deckel 10 sich abstützenden 63 besitzt ein zylindrisches Ende 63', das entsprechend 45 Lagern 12. Das Einsetzen der Dichtringe 13 und 33 seiner Stellung in Aussparungen 21' und 22' der für dieRadantriebswellen 11 und die Getriebeantriebs-Schaltstangien 21 und 22 und in eine gabelförmige welle 31 sowie das Aufkeilen der Radantriebsflansohe öffnung 29' des Umlenkhebel« 29 greift. In der Stel- 11' auf die Radantriebswellen 11 bilden den letzten lung dee Schaltfingers 63 zum Betätigen des Umlenk- Arbeitsgang beim Einbau des Achsausgleichgetriebes 9. hebeis 29 steht dessen Ende 63' im rechten Winkel 50
    zur gabelförmigen öffnung 29' des Umlenikhebels 29, Pa τ ε ν τ a N s ρ r η c η ε ·
    so daß bei Schaltbewegungen ein exaktes Abwälzen
    der beiden Teile 29 und 63 stattfinden kann. Das der 1. Aus einem Zahnräderwechselgetriebe und öffnung 29' entgegengesetzte Ende 29" des Umlenk- einem Achsausgleichgetriebe bestehendes Getriebehebels 29 steht in Antriebsverbindung mit der Schalt- 55 aggregat, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit gabel 61. Durch die Ausbildung des Umlenkhebels 29 einem auf der Abtriebswelle des Wechselgetriebes als Übersetzungshebel mit unterschiedlichen Hebel- angeordneten Antriebsritzel des Achsausgleicharmen wird für die Verschiebung des Rückwärts- getriebes, mit einem zwischen dem Wechsel- und gangrades 58 eine Vergrößerung des Schaltweges er- dem Achsausgleiohgetriebe in einer zu den Wellen zielt. In den Deckel 64 ist schließlich auch noch eine 60 des Wechselgetriebes senkrechten Ebene geteilten Verschlußschraube 67 eingesetzt, die zum Einfüllen Gehäuse, wobei eine dem Wechselgetriebe zuge- und zur Kontrolle des Schmieröles bzw. Schmieröl- wandte Zwischenwand des das Achsausgleichstandes dient. Zum Ablassen des Schmieröles ist die getriebe aufnehmenden Teiles des Gehäuses jeweils Verschlußschraube 67' in der Rückwand 40 des eine Lagerung der Wellen, des Wechselgetriebes Wechselgetriebegehäuses 2 vorgesehen. 65 trägt, und mit einem topfförrnigen, das Wechsel-
    Beim Zusammenbau des Getriebeaggregates wird getriebe aufnehmenden Teil des Gehäuses, der mit
    wie folgt verfahren: seiner offenen Seite an dem das Achsausgleich-
    In den fertig bearbeiteten, das Achsausgleich- getriebe aufnehmenden Teil angeflanscht ist und
    getriebegehäuse aufnehmenden Gehäuseteil 1 wird die an seiner ganz oder teilweise geschlossenen Rück-Getriebeabtriebswelle 18, die das Antriebsritzel 7 und 70 wand mit Lagerungen für die Wechselgetriebe-
    wellen und Sdhaltstangen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (18 und 31) des Wechselgetriebes in ihren in der Zwischenwand (14) angeordneten Lagerungen (19 und 32) axial unverschiebbar festgelegt, die Schaltstangen (21, 22 und 23) ebenfalls in der Zwischenwand (14) in axialer Richtung feststellbar gelagert und Einrichtungen (20, 28, 30 und 57) des Wechselgetriebes an bzw. in der Zwischenwand (14) befestigt sind, während die Lagerungen (39 und 53) in der Rückwand (40) des topfförmigen Teiles (2) des Gebrauses ein Abziehen dieses Teiles von den Wellen (18 und 31), Schaltstangen (21 und 22) und Einrichtungen (57) nach dem Lösen der Verbindung
    (16, 17) der beiden Teile des Gehäuses ermöglichen.
  2. 2. Getriebeaggregat nach Anspruch 1, dessen das Achsausgleichgetriebe aufnehmender Teil des Gehäuses nur eine Einbauöffnung hat, die von einem von einer Radantriebswelle durchdrungenen Deckel verschließbar ist, der die Lagerung der durchtretenden Radantriebswelle aufnimmt, _dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauöffnung an der der Verzahnung des Tellerrades (8) abgewandten Seite vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 1 946 093, 2 000 605.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    ® 809 770/298 3.59
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