DE20313908U1 - Anordnung zum Reinigen von Schalen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/02Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
    • B08B5/023Cleaning travelling work

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Abstract

Anordnung zum Reinigen von Schalen oder anderen ähnlichen Aufnahmen, insbesondere in einer Anlage zur Verarbeitung von Früchten wie Äpfeln, Apfelsinen, Birnen, Tomaten oder ähnlichen Gegenständen, die in Schalen durch die Anlage zu transportieren sind, mit einem Führungselement (10), das eine Mehrzahl von Düsen (12) zum Einspritzen einer Reinigungs- und / oder Spülflüssigkeit in die Schalen (S) aufweist und zur Durchführung eines Reinigungsprozesses an die Schalen herangefahren werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Reinigen von Schalen oder anderen Aufnahmen, die zum Beispiel durch eine Anlage zum Sortieren und / oder zum Verwiegen von Früchten wie zu Beispiel Äpfeln, Apfelsinen, Birnen, Tomaten, Nektarinen oder anderen Lebensmitteln oder Gegenständen, die in Schalen oder anderen Aufnahmen durch eine solche Anlage zu transportieren sind, gefördert werden. Die Erfindung betrifft auch eine Anlage mit einer solchen Anordnung.
  • Anlagen zur Verarbeitung von solchen Früchten wie insbesondere Äpfeln oder anderen Lebensmitteln setzen sich im allgemeinen aus mehreren Stationen bzw. Vorrichtungen zusammen, mit denen die geernteten Früchte Kisten entnommen, gewaschen, sortiert, gewogen, verpackt und etikettiert werden. Zumindest während eines Teils dieser Verarbeitung ist es im allgemeinen erforderlich, dass die Früchte einzeln in jeweils einer Schale oder Aufnahme geführt werden, und sie zum Beispiel im Hinblick auf ihre Qualität zu sortieren und / oder ihr Gewicht zu bestimmen.
  • Neuere Vorschriften insbesondere im Lebensmittelbereich verlangen, dass solche Schalen zur Vermeidung von hygienischen Problemen in regelmäßigen zeitlichen Abständen gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anlage so weiterzubilden, dass die in dieser geführten Schalen oder ähnliche Aufnahmen in einfacher Weise gereinigt werden können.
  • Insbesondere soll mit der Erfindung eine Anordnung geschaffen werden, die in relativ einfacher Weise in eine vorhandene Anlage der oben genannten Art integriert werden kann und mit der die in der Anlage geführten Schalen oder Aufnahmen weitgehend automatisch gereinigt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung gemäß Anspruch 1.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass der Reinigungsprozess je nach Verschmutzungsgrad bzw. gewünschter Reinheit der Schalen mit unterschiedlichen Reinigungsprogrammen und mit vorbestimmten zeitlichen Abständen automatisch durchgeführt werden kann.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer Anlage zur Verarbeitung von Früchten mit einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer ersten Betriebsstellung;
  • 2 eine Stirnansicht auf einen Teil der Anlage gemäß Pfeil A in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Anlage gemäss Pfeil B in 1;
  • 4 eine schematische Seitenansicht auf einen Teil der Anlage mit der erfindungsgemäßen Anordnung in einer zweiten Betriebsstellung;
  • 5 eine vergrößerte Detaildarstellung aus 4;
  • 6 eine Stirnansicht auf einen Teil der Anlage gemäß Pfeil A in 4;
  • 7 eine Draufsicht auf die Anlage gemäss Pfeil B in 4.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht auf einen Teil einer Anlage der eingangs genannten Art zur Verarbeitung von Früchten. Im Zuge dieser Verarbeitung werden die Früchte auch in einer Mehrzahl von Schalen S transportiert, um sie zum Beispiel hinsichtlich ihrer Qualität zu sortieren und / oder ihr Gewicht zu bestimmen.
  • Die Schalen S werden dabei mit Hilfe einer Fördereinrichtung 1 in Form eines Endlos-Förderbandes oder einer Förderkette in einer geschlossenen Schleife durch die Anlage geführt. Die Kettenglieder sind dabei ebenso wie die erforderlichen Kettenräder K vorzugsweise vernickelt, um einen Rostansatz o. ä. zu verhindern.
  • Im dargestellten Fall sind gemäß 2 und 3 vier parallele Reihen von Schalen S vorgesehen, die entgegen der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung durch die Anlage laufen.
  • Wie insbesondere aus 1 deutlich wird, sind die Schalen S jeweils schwenkbar an der Fördereinrichtung 1 aufgehängt, so dass sie während der Förderung in horizontaler Richtung von dieser herabhängen und während der Förderung in vertikaler Richtung an der Fördereinrichtung 1 anliegen.
  • In dem dargestellten Teil der Anlage befindet sich auch eine Anordnung zum Reinigen der Schalen S.
  • Diese Anordnung umfasst ein Führungselement 10, das unterhalb eines horizontal verlaufenden Abschnitts der Schalenbahn angeordnet ist und sich in den 1 bis 3 in einer ersten inaktiven Betriebsstellung befindet. Das Führungselement 10 umfasst gemäß 2 einen horizontal verlaufenden Schienenträger 10a, an dem drei sich vertikal nach oben erstreckende Führungsschienen 10b befestigt sind. An dem Schienenträger 10a ist weiterhin ein Düsenträger 12a befestigt, der unterhalb jeder Schale jeweils eine Düse 12 aufweist.
  • Das Führungselement 10 kann mit Hilfe einer Antriebseinrichtung 11, insbesondere einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, aus der in den 1 und 2 gezeigten eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung, d. h. in eine Richtung vertikal nach oben gegen die Schalen S verfahren werden, und zwar in der Weise, dass die Schalen S durch die Führungsschienen 10b an die Fördereinrichtung 1 angelegt werden, wobei die Öffnung der Schalen S nach unten, das heißt in Richtung auf das Führungselement 10 zeigt.
  • Diese zweite aktive Betriebsstellung ist in den 4 bis 7 dargestellt.
  • Wie insbesondere aus der 2 deutlich wird, erstreckt sich das Führungselement 10 bzw. der Schienenträger 10a vorzugsweise über die gesamte Breite der vier nebeneinander verlaufenden Schalenbahnen, so dass in der zweiten aktiven Betriebsstellung alle nebeneinanderliegenden Schalen S über drei Führungsschienen 10b angehoben bzw. an die Fördereinrichtung 1 angelegt werden.
  • Das Führungselement 10 hat in Richtung der Förderung der Schalen vorzugsweise eine solche Länge, dass etwa 2 bis 6 Schalen S gleichzeitig an die Fördereinrichtung 1 angelegt werden. Dies ist insbesondere in den 4, 5 und 7 erkennbar.
  • Wie bereits erwähnt wurde, weist das Führungselement 10 bzw. dessen Düsenträger 12a in Bereichen, die jeweils den Öffnungen der an die Fördereinrichtung 1 angelegten Schalen S gegenüberliegen, gemäß 2 eine (ggf. auch mehrere) Düsen 12 auf, durch die eine Reinigungs- und Spülflüssigkeit und / oder ein Luftstrom in die Schalen S gesprüht bzw. gerichtet werden kann.
  • Die Düsen 12 sind innerhalb des Düsenträgers 12a mit Kanälen verbunden, die wiederum über mindestens einen äußeren Anschluss 12c an dem Führungselement 10 an mindestens eine äußere Quelle 13 angeschlossen werden können.
  • Eine solche Quelle 13 kann zum Beispiel ein Vorratsbehälter sein, der eine Reinigungsflüssigkeit enthält, die mittels einer Pumpe den Düsen 12 zugeführt wird. Mittels geeigneter Ventile kann nach der Reinigungsflüssigkeit zum Beispiel eine Spülflüssigkeit aus einem anderen Behälter oder einem üblichen Wasseranschluss in die Düsen 12 geleitet werden. Zur Trocknung der Schalen S kann schließlich auch eine entsprechende Luftdruckquelle vorgesehen sein, mit der Luft aus den Düsen 12 in die Schalen S geblasen wird.
  • Die Zeitabstände, mit denen die Anordnung zum Reinigen der Schalen aktiviert wird, werden im wesentlichen durch gesetzliche Vorschriften bzw. den Betrieb der gesamten Anlage bestimmt. Im allgemeinen ist es ausreichend, die Reinigung der Schalen einmal am Tag durchzuführen.
  • Dabei werden die Schalen in der üblichen Weise mittels der Fördereinrichtung 1 durch die Anlage geführt, ohne dass die Schalen jedoch mit Früchten besetzt werden.
  • Für einen solchen Reinigungsdurchlauf wird das Führungselement 10 in die in den 4 bis 7 gezeigte zweite aktive Betriebsstellung, das heißt nach oben gegen die Schalen S gefahren, so dass diese sich gemäß obiger Erläuterung an die Fördereinrichtung 1 anlegen.
  • Weiterhin wird nun aus der Quelle 13 zunächst eine Reinigungsflüssigkeit in den Düsenträger 12a und durch dessen Düsen 12 in die Öffnung der Schalen gespritzt. Dies wird so lange fortgesetzt, bis alle Schalen in einem vollständigen Umlauf durch die Anlage geführt worden sind und somit der Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt wurden.
  • Wenn also die ersten, mit Reinigungsflüssigkeit benetzten Schalen das Führungsele ment 10 wieder erreichen, wird die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit beendet und stattdessen eine Spülflüssigkeit aus der Quelle 13 in den Düsenträger 12a und aus den Düsen 12 in die Schalen gepumpt, mit der die Reinigungsflüssigkeit und die während des Umlaufes gelösten Schmutzpartikel aus den Schalen gespült werden.
  • Nach einem erneuten vollständigen Umlauf aller Schalen S ist dieser Spülvorgang beendet, und die Schalen können bei Bedarf zum Beispiel mit Hilfe eines aus der Quelle 13 zugeführten Heiß- oder Kaltluftstroms, der wiederum durch die Düsen 12 in die Öffnung der Schalen gerichtet wird, getrocknet werden.
  • Nachdem die Schalen während mindestens eines weiteren Umlaufes auf diese Weise getrocknet wurden, kann die Anordnung wieder deaktiviert werden, indem die Quelle 13 abgeschaltet und das Führungselement 10 wieder in seine erste inaktive Betriebsstellung gemäß den 1 bis 3 zurückgefahren wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht auch darin, dass sie in relativ einfacher Weise computergesteuert betreibbar ist, da im wesentlichen nur die Antriebseinrichtung 11 und die Zuführung der Reinigungs- und Spülflüssigkeiten sowie der Druckluft zu dem Düsenträger aktiviert bzw. deaktiviert werden muss. Wenn weiterhin auch die Antriebsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 1 veränderbar ist, ergibt sich die Möglichkeit, eine Vielzahl von verschiedenen Reinigungsprogrammen zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise wird zum Beispiel während des Reinigungsvorgangs die Geschwindigkeit, mit der die Schalen durch die Anlage laufen, auf etwa ein Drittel reduziert, um eine ausreichend lange Einwirkungszeit der Reinigungsmittel auf die Schalen zu gewährleisten.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist natürlich nicht auf die genannten Anlagen zur Verarbeitung von Früchten beschränkt. Vielmehr können damit auch Schalen oder andere Aufnahmen gereinigt werden, die zum Beispiel zum Verarbeiten von Fisch oder anderen Lebensmitteln oder Gegenständen dienen.

Claims (8)

  1. Anordnung zum Reinigen von Schalen oder anderen ähnlichen Aufnahmen, insbesondere in einer Anlage zur Verarbeitung von Früchten wie Äpfeln, Apfelsinen, Birnen, Tomaten oder ähnlichen Gegenständen, die in Schalen durch die Anlage zu transportieren sind, mit einem Führungselement (10), das eine Mehrzahl von Düsen (12) zum Einspritzen einer Reinigungs- und / oder Spülflüssigkeit in die Schalen (S) aufweist und zur Durchführung eines Reinigungsprozesses an die Schalen herangefahren werden kann.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Führungselement (10) unterhalb einer horizontal verlaufenden Fördereinrichtung (1) angeordnet ist, von der die Schalen (S) herabhängen, wobei die Schalen durch ein Heranfahren des Führungselementes (10) um einen Winkel von etwa 90 Grad geschwenkt werden.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Führungselement (10) einen Schienenträger (10a) mit einer Mehrzahl von Führungsschienen (10b) aufweist, über die die Schalen (S) geschenkt werden.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Führungselement (10) einen Düsenträger (12a) aufweist, an dem die Düsen (12) befestigt sind und der über einen äußeren Anschluss (12c) mit einer Quelle (13) für eine Reinigungs- und / oder Spülflüssigkeit und / oder eine Druckluftquelle verbunden werden kann.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, mit einer Antriebseinrichtung (11) zum Verfahren des Führungselementes (10) zwischen einer ersten inaktiven Betriebsstellung und einer zweiten aktiven Betriebsstellung, in der das Führungselement (10) an die Schalen (S) herangefahren ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Rechnereinheit zur Aktivierung und Deaktivierung der Antriebseinrichtung (11) und / oder der Zuführung von Reinigungs- und / oder Spülflüssigkeit und / oder Druckluft zu dem Führungselement (10).
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der mit der Rechnereinheit die Antriebsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung (1) für die Schalen durch die Anlage ansteuerbar ist.
  8. Anlage zum Verarbeiten, insbesondere zum Sortieren und / oder zum Verwiegen von Früchten oder anderen Lebensmitteln oder Gegenständen mit einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2469804C1 (ru) * 2008-10-02 2012-12-20 Кхс Гмбх Устройство для обработки емкостей и способ эксплуатации устройства
CN117158783A (zh) * 2023-10-10 2023-12-05 澳兰斯健康产业有限公司 一种带水冷散热系统的净水机

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