DE2031242A1 - Vorrichtung zum Anheben einer monohthi sehen Zelle als Teil eines Gebäudes, insbe sondere dessen Abdeckung - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben einer monohthi sehen Zelle als Teil eines Gebäudes, insbe sondere dessen Abdeckung

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DE2031242A1 DE19702031242 DE2031242A DE2031242A1 DE 2031242 A1 DE2031242 A1 DE 2031242A1 DE 19702031242 DE19702031242 DE 19702031242 DE 2031242 A DE2031242 A DE 2031242A DE 2031242 A1 DE2031242 A1 DE 2031242A1
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Description

Luigi BACCI BERGAMO / Italien
Vorrichtung zum Anheben einer monolithischen Zelle als Teil eines Gebäudes, insbesondere dessen Abdeckung
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung einer Vorrichtung zum Anheben einer monolithischen Zelle als Teil eines Gebäudes, insbesondere dessen Abdeckung, aus vier metallischen, paarweise in der Höhe zweier Kopf träger der anzuhebenden Zelle angeordneten Stützgerüsten und aus vier beweglichen Heberahmen, von denen jeder verschiebbar in einem bestimmten Gerüst angeordnet ist und an einem Bereich des Kopfträgers angreift, sowie aus zwei hydraulischen Hebezeugen an den Gerüsten, die ihrerseits an dem Heberahmen angreifen und
durch Pumpzentralen betätigt werden, nach Patent
(Patentanmeldung Nr. P 19 32 393.4).
* Es wurde festgestellt, dasS7HUrCh bestimmte Veränderungen an der Vorrichtung gemäss Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung) wesentliche Verbesserungen und Vorteile erzielen kann, und zwar nicht nur in technischer, sondern auch in wirtschaftlicher
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Hinsicht, durch mehrere konstruktive Vereinfachungen,,
Hierzu ist eine solche verbesserte Ausführung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Heberahmen aus einer unteren Traverse mit zwei Metallketten und Zugmitteln für die anzuhebende Zelle, welche Winkelveränderungen zwischen dem Rahmen und dem Kopfträger der Zelle zulassen, sowie aus einer oberen, während der Förderung der Hebezeuge an diesen Ketten befestigten und beim Absenken entlang der Ketten gleitbaren Traverse.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Verbesserungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführung smöglichkeiten im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen schematisch dargestellt ist:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine anzuhebende Zelle mit vier Stützgerüsten und deren hydraulische Hebezeuge,
Fig. 2 : ein Vertikalschnitt in Seitenansicht mit zwei Stützgerüsten,
Fig. 3 : eine Draufsicht auf eines der Stützg'erüste,
Fig. 4 : ein Vertikalschnitt in Seitenansicht in Richtung des Kopfträgers ,
Fig. 5 : ein Schnitt entlang der Linie 1-1 von Fig. 3,
zwei rechtwinklige Ansichten zweier Kettenglieder,
zwei rechtwinklige Ansichten einer Verankerungsmöglichkeit,
zwei rechtwinklige Ansichten einer anderen Verankerungsmöglichkeit,
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Fig.
und
6
7 :
Fig.
und
8
9 :
Fig.
und
10
11
Fig. IZ : eine noch andere Möglichkeit der Verankerung, Fig. 13 : eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. .12,
Fig. 14 : ein Schnitt entlang der-Linie Ii-13 der Fig. 12, Fig. I^ : ein vergrösserler Teilausschnitt aus Fig. 12, Fig. 16 : ein Schnitt durch eine Sicherheitseinrichtung der Zellenverankerung,
Fig. 17 ; eine Ansicht von unten dieser Verankerung, Fig. 18 : die Axisbildung der Kettenführung, Fig. 1(* : der Anschlag für das erste Kettenglied, Fig. 2U ; ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 19, Fig. 21 : ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 18, Fig. 22 : ein Schnitt entlang der Linie D-D von Fig. 21, Fig. 23 : .ein Schnitt entlang der Linie E-E der Fig. 21, Fig. 24 : ein anderer vergrösserter Ausschnitt aus Fig. 18, Fig. 25 : eine Draufsicht auf die in Fig. 24 dargestellte /Ausführung
und
Fig. 26 : eine Seitenansicht entlang der Linie F-F der Fig. 24.
Nach der Darstellung in Fig. 1 besteht die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung zum Anheben einer monolithischen Zelle 1 als Teil eines Gebäudes, insbesondere dessen Abdeckung, aus vier metallischen-Stützgerüsten 3 zum Anheben dieser Zelle 1, wobei jedes dieser Gerüste seinerseits aus vier Vertikalträgern 3a besteht, die an ihren oberen Enden in geeigneter Weise mittels Querverstrebungen 3b untereinander verbunden sind. Je zwei dieser Stützgerüste 2 sind in der Höhe zweier Kopfträger 2 und Za der Zelle 1 angeordnet, wobei diese Kopfträger entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Zelle liegen. Zwischen den oberen Enden der Stützgerüste 3 ist eine Arbeitsplattform 8 und 8a vorgesehen.
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Die Vorrichtung enthält ferner vier bewegliche Heberahmen 50, die rechtwinklig ausgebildet uad entlang der Stützgerüst© verschiebbar sind. Nach der Darstellung in den Fig» 4 und 5 bestehen diese He.berahmen 50 aus einer tiaterea Traverse 10 .zur Aufnahme der Belastung, die von den Kopfträgern 2 bzw. Za der Zelle 1 Übertragen wird, sowie aus einem Paar Metallketten 12 an dieser Traverse 10 und einer oberen Traverse 15, an welcher diese Ketten während der Förderung der Hebezeuge befestigt sind, die an dieser Traverse angreifen.
Diese obere Traverse 15 kam zwischen zwei Hebevorgängen entlang dieser Ketten gleiten.
Die Vorrichtung enthält weiterhin vier hydraulische Hebezeuge 5, von denen jedes in einer festes Lage oben an jedem der Stützgerüste befestigt ist.
Jedes dieser Hebezeuge ist mit einem halbrunden Kopf an seinem oberen Ende versehen zum Ausgleich von Winkelveränderungen zwischen der Hebezeugachse und der Auflagefläche der Zelle. Jedes Hebezeug ist darüber hinaus mit einem Kolben versehen, der ein Aussengewinde trägt, und mit einem Klemmring, was an sich bekannt ist, wodurch eine vertikale Blockierung der Zelle in jeder Höhe ermöglicht wird, und zwar sowohl während des Anhebens als auch während des Absenkens der Zelle.
In Fig. 1 sind die Löcher 4 in der Zelle 1 zu erkennen, welche zur Durchführung der erwähnten VertikaltrSger 3a dienen, die durch die Zelle gehen. Diese Löcher 4 sind in der Nähe der beiden Kopfträger 2 und 2a angeordnet. Diese Kopfträger sind dazu bestimmt, die Zugkräfte zum Anheben der Zelle aufzunehmen und au übertragen, welche mitunter sehr unterschiedlich sein können im Hinblick auf
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die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Verankerung, wie sie nachstehend noch beschrieben werden.
Wie in den Fig. 3,4 und 5 zu erkennen ist, wird jedes Hebezeug 5 von der Traverse 13 mittels einer Platte 29 getragen. Diese Traverse 13 ruht auf anderen Traversen 30, die ihrerseits die Belastung auf die Träger.3a übertragen. Diese Träger 3a sind mittels an sich bekannter Querverstrebungen fest verbunden mit den Profilen 19 und 19' , die beide vorzugsweise aus zwei C-Frofilen bestehen, die im Abstand voneinander und mit gegeneinandergerichteten Stegen angeordnet sind. Dieser Abstand zwischen den beiden Profilstegen der Profile 19 und 19r dient zur Aufnahme einer vertikalen Gleitbahn 18, die in der nachstehend noch beschriebenen Weise an dem Stützgerüst befestigt ist und die zusammen mit einer gleichen Gleitbahn am benachbarten Stützgerüst einen Ausgleich gewährleistet für eine Anordnung aus den beiden oberen Traversen 15, von denen jede zu einem anderen Stützgerüst gehört,und dem Profil 17, welches diese beiden verbindet und nachstehend noch beschrieben wird, und zwar während des Anhebe ns und der Rückbewegung der Hebezeuge 5.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind ferner noch folgende Konstruktionselemente zu erkennen:
Horizontale C-Profile 20, welche nebeneinander angeordnet und mit der Gleitschiene 18 verbunden sind und die an den Profilen 19 mittels Klauen bekannter Art festgeklammert sind; Profile 22 auf den Profilen 19 zweier benachbarter Stützgerüste, wo sie mittels geeigneter Verbindungen 22' befestigt sind, die die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsbühnen 8 und 8a halten.
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In den Fig„ 25 4 raaä 5 erkennt man das schon erwähnte Profil 17, welches die oberem Traversen 15 zweier benachbarter Stffitsgerftste miteinander
Dieses Profil 17 besteht arag swei C=Pro£ilenj welche nebeneinander und mit ihrem Steg im Abstand voneinander angeordnet ^iBd awei ebenfalls schoa erwähnte Gleitbahmem 1® zvAschen sich lasseiij die zu awei Sftltagertgtea am desmselbea Kopfträger der Zelle gehören.
Jedes dieses· G=Pro£il© besteht seinerseits aKs mehreren Abschnitten, die mittels Plattea wan Bolaesa imtereiaamder ^-erbraidem sirndj wobei dieae Bolzen durch ISmgliche Löcher gehesiy um. die des Profils 1? iß Anpassung aa den Abstand zwischen zwei gerilsten an deanselbem Kopfträger veretellea zu k8nneB&
Die Fig. 4 und 5 zeigen Sim&elheitera der Vesankeifraig zwischen den Kopfträgern 2 und Ea der monolithischen Zelle 1 isnd den Hebeketten eines Sttttzgertistes» AiasserdeiBi sind in diesen Fig» noch folgende Konstruktionselemente dargestellte
Die schon erwähnte untere Traverse 10-, welche vorzugsweise aus zwei nebeneinander, mit ihren Stegen im Abstand voneinander ange = ordneten Profilen besteht,. Dieser Zwischemraum zwischen den beiden Profilstegen dient zxan Durchgang der Ketten IE, die ihrerseits mittels zylindrischer Bolzen E8 an der unteren Traverse befestigt sind„
Man erkennt ferner vier Verbindiingsprofile zwischen den trägern 2 und 2a und den Profilen 26, welche nachstehend noch beschrieben werden.
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Diese Verbindungsprofile 25 sind mit ihren unteren Enden in beliebiger Weise an den Kopfträgern befestigt, um die auf die Zelle ausgeübte Zugkraft auf diese Kopiträger zu übertragen.
An ihren anderen Enden sind die Profile 25 fest verbunden mit den beiden Flachprofilen 26, die mit zwei kreisrunden Löchern versehen sind zur Aufnahme von zwei Bolzen 27 zwecks Verbindung mit einer Platte 32.
Diese Platte 32 ist auf ihren beiden Seiten mit je einem Profil 31 zur j
Kraftübertragung versehen. Diese beiden Profile 33 haben die Besonder -he it, dass sie auf ihrer Unterseite teileylindrisch ausgebildet sind, um einerseits als Ausgleich gegenüber den Ketten 12 zu wirken und andererseits Winkelveränderungen zuzulassen, die sich aufgrund von vorübergehenden Höhenusitereclslsden der Kopfträger während des Anhebens ergeben. Gleichzeitig kan--H*?^r«xeii 4ie eaigültige .Ausrichtung der Zelle erleichtert werden.
Jedüdieeer Profile 33 ruht auf einer Platte 34, die fest auf der unteren Traverse 10 sitzt.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass bei einer horizontalen Lage der Zelle 1 da-s Schwerpunkts Zentrum der Profile 25 in der gleichen
vertikalen Ebene liegt wie das Schwerpunktszentrum der Flachprofile und des gesamten Rahmens aus den Elementen 10, 12, 32, 33 und 34. Auf diese Weise ergeben sich die vorteilhaftesten Bedingungen für ein Anhebender Zelle.
Hierbei ist nochmals die Wirkungsweise der beiden, an ihrer Unterseite teiizylindrisch ausgebildeten Profile 33 hervorzuheben. Wie bereits erwähnt, stützen sich diese beiden Profile 33 auf dem beweglichen
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Heberahmen ab, welcher selbst eine bewegliche Struktur aufweist. Dieser Heberahmen besteht nämlich aus den beiden Ketten und den beiden Traversen, welche ein Rechteck bilden und die an ihren oberen Enden mittels vier zylindrischen Bolzen zusammengehalten werden, wodurch Veränderungen in den gegenseitigen Lagen ermöglicht werden.
Die beiden Profile 33 haben hierbei den Zweck, die rechtwinklige Form des Rahmens aufrechtzuerhalten, da bei einer Formveränderung, selbst beiderseits der Platte 34, sich auch die Lage der beiden Profile 33 ändert, woraus eine Veränderung in der Kettenbelastung entsteht, die dann niedriger oder höher ist als die andere.
Die Veränderung der Rechteckform in eine Parallelogrammform kann aber unter Umständen schwere Auswirkungen haben, wenn sie nicht durch eine Gegenkraft ausgeglichen wird. Sie bleibt jedoch auf diese Weise begrenzt auf eine anfängliche Phase, so dass hierdurch die stabile Form des Rahmens gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt ferner Stützträger 40, welche fest mit den Profilen 13 verbunden sind. Auf diesen Stützträgern 40 sind die Sockel 38 angeordnet.
Man erkennt ferner die Bolzen 37, welche während des Anhebens der Zelle in die Oeffnungen der Ketten 12 eingeführt sein müssen und . die sich auf den Sockeln 38a auf der oberen Traverse 15 abstützen. Auf diese Weise erfolgt ein Anheben der Zelle 1 durch das Hochziehen der Ketten.
Andere Bolzen 37 in gleicher Ausführung in den Löchern der Ketten 12 ruhen auf den Sockeln 38 und halten die Zelle vorübergehend auf einer bestimmten Höhe, um ein Wiederansetzen der Hebezeuge zu gestatten.
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* Jedes dieser Hebezeuge 5 wirkt bei Betätigung auf eine Platte 16, die fest an der oberen Traverse 15 sitzt, wobei ein Anheben des ganzen Rahmens 50 erfolgt.
In Fig. 2 ist das Verbindungselement 17 der oberen Traversen 15 zu
erkennen, welche zu zwei benachbarten Stützgerüsten an demselben "
Kopfträger gehören. Dieses Element 17 besteht ebenfalls vorzugsweise wieder aus zwei C-Profilen, die mit einem gewissen Abstand zwischen ihren Stegen nebeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann dieses
Element 17 entlang zweier vertikaler Gleitbahnen 18 gleiten. Dieses . ™
Element 17 hat den Zweck, einen Ausgleich zwischen den beiden
zu Traversen 15 und zwischen diesen und dem Heberahmen öü^gewährleisten,
und zwar sowohl während des Anhebens als auch während des Absenkens.
Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei benachbarte Kettenelemente 51 und 52.
Hierbei besteht das eine Element 51 aus zwei gleichen Flachprofilen 53, die parallel und in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind.
Diese beiden Flachprofile 53 sind an ihren beiden Enden 54 abgerundet und mit zwei kreisförmigen Löchern 55 versehen, die an den beiden Enden angeordnet sind. In diesen Löchern sitzen die zylindrischen
Bolzen 56 zur Verbindung mit den benachbarten Kettenelementen. ™
Die Verbindung zwischen diesen zylindrischen Bolzen 56. und den Flachprofilen 53 kann in einfacher Weise erhalten werden durch Erhitzung dieser Profile 53 in der Weise, dass eine vorübergehende Vergrösserung des Durchmessers der Löcher 55 auftritt.
Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Kettenelementen erfolgt durch Einsetzen der Bolzen 56 in die Oeffnunge η 55 der Profile 53 ■
nach vorübergehender Vergrösserung der Lochdurchmesser und durch das Loch 58 des benachbarten Kettengliedes, welches koaxial hierzu eingerichtet ist. Dieses benachbarte Kettenelement ist kalt und dessen
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Lochdurchmessei· ist etwas grosser als derjenige der Bolsenlöcher, so dass auf diese Weise eine freie Ve r schwenkbarkeit der Kettenglieder gegeneinander ermöglicht wird»
Nach erfolgter Ausdehnung durch Erhitzung nehmen die Profile 53 wieder ihre ursprüngliche Form an, wodurch ein etwaiges Spiel zwischen ihren Löchern und den Quer sapiens, aufgehoben wird«
Selbstverständlich ist es :mäglichf diese Verfahrensweise auch umgekehrt auszuführen.;, indem die Verbindungsbolzen 56 durch Erhitzen drehfest in das einfache Kettenglied 52 eingesetzt werden und an ihren beiden Enden eine Drehbarkeit in den Löchern 55 der beiden Profile 53 besteht.
In einer abgewandeltem Arasfffiirungsform kann die Verbindung zwischen den beiden Flachprofilen 53 und den Bolzen 56 auch dadurch erzielt werden, dass diese unter Druck im die Qeffnungen.55 einge = presst werden. Hierbei werden diese Bolzen 56 mit" einem etwas grösseren Durchmesser als die erwähnten Löcher 55 ausgebildet und die Bolzenenden abgerundet, um das Einführen der Bolzen zu erleichtern.
Jedes der beiden Profile 53 ist ausserdem noch in seiner Mitte mit einer ovalen Oeffnung 57 versehen zur Aufnahme eines Befestigungs-. bolzens 37, womit die Kette dann in der bereits beschriebenen Weise auf den beiden Sockeln 38 und 38a aufliegen kann.
Das zweite Kettenelement 52 besteht aus einem einfachen Flachprofil, dessen Stärke etwas geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Profilen 53 des ersten Kettengliedes,, Auch die Enden 59 dieses einfachen Flachprofiles sind abgerundet. Dieses Profil
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ist ebenfalls ausgestattet mit zwei kreisrunden Löchern 58 an ·
seinen Enden, um hierdurch zylindrische Verbindungsbolzen des benachbarten Elementes hindurchstecken zu können.
Man erhält auf diese Weise eine Kette aus einer Aufeinanderfolge von Kettengliedern, wie sie in den Fig. 6 und 7 mit 51 und 52 bezeichnet sind. Diese Kette hat den bemerkenswerten Vorteil, dass die einzelnen Glieder gegeneinander verschwenkbar sind und dass sie während des Anhebevorganges mit ihrem oberen
Ende befestigt werden kann. Die Verbindung zwischen den einzelnen (|
Elementen erfolgt mittels den erwähnten Bolzen, deren Enden jedoch nicht beiderseits der Kette über deren Aussenumfang hinausgehen, so dass·die Abmessungen der Kette in Seitenrichtung hierdurch nicht vergrössern.
Fig. 18 zeigt eine Führungseja?teilung für die ©foeren Teile der Gliederketten, welche keiner Belastung ausgesetzt sind. Hierdurch
sollen diese freien Kettenabschnitte in bestimmter Weise gehalten und in der Weise angeordnet werden, dass sie einerseits keine
Gefahr bilden und andererseits schnell wieder einsetzbar sind für
einen nachfolgenden Hebevorgang. M
Man erkennt hierbei die beiden Stützprofile 101 eines StUtzgerüptes, welche in ihrem unteren Abschnitt vertikal und in ihrem oberen Abschnitt gewinkel ausgebildet sind. Jeder dieser Träger 101 besteht aus zwei C-Profilen mit im Abstand gegeneinander angeordneten Stegen und nach aus sen gerichteten Schenkeln. Verbunden sind diese beiden Profile mit einer horizontalen Querverstrebung 109 unter Verwendung von Befestigungsbolzen 109a··
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BAD ORIQiNAi0
Zur Verankerung sind diese Profile 101 mit je einer Basisplatte versehen, welche zum Einsetzen von Bolzen 105 dienen und die ganze darüber befindliche Einrichtung halten.
Für jede der Ketten 12 sind Gleitführungen 112, 113 und 114 vorgesehen, welche die Führung von den Teilen der Kette 12 übernehmen, welche keiner Belastung ausgesetzt siad und die in einer bestimmten Weise gehalten werden sollen»
An den freien Enden der Trägerprofile 101 sind Anschlagsplatten angeschweisst, welche, wie nachstehend noch beschrieben wird, zum Halten der jeweils ersten Kettenelemente während der Kettenbewegung dienen.
Wie in den Fig. 18 und 24 zu erkennen ist, bestehen die beiden Gleitführungen für die Ketten 12 aus einem vertikalen C-Profil und einem Flachprofil 113, welches im unteren Abschnitt vertikal ist und sich auf einem Fuss abstützt. Der obere Abschnitt 114 des Flachprofiles 113 ist dagegen abgerundet ausgebildet und übernimmt die Führung der Ketten nach aus sen. Diese Profile 112 und 113 sind mit ihrem oberen Abschnitt an den entsprechenden Trägerprofilen 101 befestigt. Der gekrümmte Abschnitt 114 des Flachprofiles 113 endet an einem Punkt 107 an dem gewinkelten Abschnitt des Trägers 101.
Die Fig. 18, 21, 22, 24, 25 und 26 zeigen unter anderem die Einrichtungen zur horizontalen E iris teilung der Führungsprofile, je nach den Achsenrichtungen der beiden Ketten 12. Diese Einrichtungen bestehen zunächst aus einer oberen Befestigung 90, welche einzig an der C-förmigen Gleitschiene angreift, sowie aus einer unteren verstellbaren Befestigung 91,· welche auf die beiden Gleitschienen wirkt.
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Hierbei besteht die oberen verstellbare Befestigung 90 aus einem horizontalen Schraubenbolzen 112a, welcher an den Steg der Gleitschiene 112 angeschweisst ist, sowie aus zwei Regelschrauben 112b und 112c auf diesem Schraubenbolzen 112a. Diese beiden Regelschrauben sind von beiden Seiten gegen ein Winkeleisen 112d geschraubt, welches fest an den horizontalen Verbindungsprofilen 109 sitzt. Diese horizontalen Verbindungsprofile 109 sitzen ihrerseits fest an den beiden Vertikalprofilen 101 der Führungseinrichtung.
Die untere, verstellbare Befestigung 91 wirkt zu .gleicher Zeit auf "
die beiden Gleitschienen 112 und 113, die in dieser Höhe in einer bestimmten Entfernung voneinander angeordnet sind. Diese Befestigung besteht hierbei aus einem C-Profilabschnitt 116, welcher mittels zweier Verbindungsprofile 117 mit den GIeitschienen» 1st. Ein Mittelloch in dem Steg gestattet den Durchgang eines teilweise mit einem Gewinde versehenen Bolzens 120. Am freien Ende des Bolzens 120 ist eine Anschlagsplatte 118 angeschweisst, die mit zwei aus s er en Anschlägen 119 versehen ist und hiermit an dem Stützträger 101 anliegt. Auf das Gewinde des Bolzens 120 ist eine Breitkopfmutter 121 geschraubt, welche den Stützträger 101 festklemmt und auf diese Weise die ganze Befestigung 91 in vertikaler Richtung blockiert. Auf dem Gewinde des W
Bolzens 120 sitzen ferner zwei Muttern 122 und 122a, welche zwischen sich den Steg des schon erwähnten Profilabschnittes 116 einklemmen.
Die Fig. 19 und 20 zeigen den Anschlag des ersten Kettenelementes 123 mittels eines Bolzens 124, der mit Splinten 125 an einem doppelten Kettenglied rechtwinklig zur Kettenbewegung angeordnet ist. Die Länge dieses Bolzens 124 ist grosser als der Abstand zwischen den Stegen der beiden Profile des Stützträgers 101, so dass dieser Bolzen auf der Oberseite dieser beiden C-Profile gleiten kann. Am Ende dieser Profile ist die bereits erwähnte Anschlagsplatte 108 angeschweisst, gegen welche das erste Kettenelement 123 anliegt, wenn der obere
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Teil der Kette nicht belastet ist» Diese Kette hängt in diesem Fall in Form einer Girlande 92 von dem gewinkelten Abschnitt des StUtzträgers 101 herab, wobei das aus sere Kettenende sich ander Anschlagsplatte 108 befindet, während das andere Ende dieser Girlande'in Höhe des erwähnten Zwischenpunktes Ί 07 befindet, wo der gekrümmte Gleitschienenabschnitt 114 endet.
Fig. 23 zeigt in Draufsicht die Verankerung des. Stüitjsgerttstes mittels Schraubenbolzen an den Stützpfeilern 101.
Die Fig. 8 und 9 zeigen rechtwinklig zueinander eime Ausführungsmöglichkeit der Verankerung der Zelle an der erfindungsgemässen Hebevorrichtung. Hierbei gehen zwei Rundprofile 25a durch die Kopfträger 2 und 2a der Zelle I„ in. welche vorher entsprechende Bohrungen angebracht sind. Diese Profile sind am ihrem unteren Abschnitt mit Aus sengewinden versehen und halten die Zelle mittels aufgeschraubter Muttern 25b', die ihrerseits Aisflageplatten 25c zur Lastverteilung tragen.
An den oberen Enden jedes dieser Rundprofile ist eine Platte 25d zu dem Zweck befestigt, die Belastung auf die beiden Platten 26 zu übertragen, mit denen sie ihrerseits fest verbunden ist.
Die übrigen Elemente der Vorrichtung sind unverändert.
In gleicher Weise zeigen die Fig. 10 und 11 von zwei rechtwinkligen Seiten her eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Verankerung. Hierbei sind ebenfalls wieder zwei Profile 125 in geeigneter Weise in den Kopfträgern 2 und 2a verankert und an ihrem oberen, herausstehenden Enden mit einem Aussengewinde versehen« Auf diesem
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Auesengewinde sitzt eine Gewindehülse 125*, womit eine Verbindung zu zwei anderen Profilen 125" hergestellt wird, die an ihren unteren Enden ebenfalls ein Aussengewinde tragen. Diese oberen Profile sitzen ihrerseits fest an der erwähnten Platte 26.
Eine weitere Verankerungsmöglichkeit ist in den Fig. 12 bis 17 dargestellt und besteht aus vier nebeneinander angeordneten Profilen 61, die an ihren unteren Enden mit Aus senge winden versehen sind und ■ '
durch die anzuhebende Zelle gehen, in der vorher entsprechende Oeffnungen angebracht sind. Diese Profile dienen als Zuganker und f
halten die Zelle mittels Muttern und Gegenmuttern 61a, die von unten gegen metallische Auflageplatten 61c zur !lastverteilung geschraubt sind.
Mit ihren oberen Enden sitzen diese Profile 61 unmittelbar an der Metallplatte 62, die an ihrer Unterkante mit einer mittleren Aus -nehmung 62a ausgestattet ist, um die A-j&eite& smr Blockierung und Verankerung der Zelle zu erleichtern.
Durch die vorgesehenen Neigungen la, Ib und Ic gegenüber dem rechten Winkel ihrer Kopfträger kann die Zelle 1 sich während des Anhebens &
den Profilen 61 anpassen, welche ebenfalls diesen Neigungen folgen
können. ' .
Uebermässige Belastungen werden hierbei vermieden, indem eine relative Deformation der Profile 61 verhindert wird. Es erfolgt lediglich eine axiale Zugbelastung dieser Profile 61 aufgrund des Zellengewichtes und keine Biegedeformation, -wie sie durch Neigungen der Zelle 1 auftreten könnten.
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.Hierzu ordnet man eine Metallplatte 70 mit einer Mittelbohrung auf der Oberfläche der Zelle 1 an und befestigt diese durch Verschraubung mittels einer Mutter 71 auf einem Schraubenbolzen 72, welcher durch das Mittelloch dieser Platte 70 geht» Dieser Schraubenbolzen 7© ist an seinem unteren Ende mit einem Knebel 73 versehen, welcher von zwei Anschlägen 74 gegen Verdrehung gesichert ist. Diese beiden Anschläge 74 sind auf die Innenfläche einer metallischen Hülse aufges.chweisst, welche von oben nach unten durch die Zelle 1 geht und hier befestigt ist. Diese Anschläge weisen Ausnehmungen 74a auf, welche den Zweck haben, eine unbeabsichtigte Lösung der Vorrichtung durch Drehung des Knebels 73 und mit ihm des Schraubenbolzens 72 zu verhindern.
Dieser Schraubenbolzen 72 ist an seinem anderen, oberen Ende mit einer Markierung 72a versehen, welche in gleicher Weise wie der " Knebel 73 ausgerichtet isto Auf diese Weise erkennt man von aussen die jeweilige Lage dieses Knebele, welcher siqh innerhalb der Metall hülse 75 befindet.
Die Verankerungseinrichtung wird hierbei vervollständigt durch zwei TrSger 76, welche fest an der Metallplatte 70 sitsen und mit je einer Gewindebohrung 76a versehen sind. In diesen Gewindebohrungen 76a sitzen zwei Gewindebolzen 77, welche von aussen gegen die Platte geschraubt sind und sich mit ihren Stirnflächen hiergegen abstützen. Auf diese Weise erfolgt eine Blockierung der Verbindungsprofile 61 mit der Zelle 1.
Die übrigen Elemente bleiben unveränderte
Die Vorteile der verschiedenen AusfOhrungsformen können wie folgt zusammengefasst Werdens
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 besteht die Möglichkeit' einer Wiedergewinnung aller Verankerungsteile, so dass diese immer wieder verwendet werden können, weil durch die Platten 25d die Profile 25a in ausreichender Entfernung von dem Bereich angeordnet werden können, wo die Verbindung zwischen der Zelle und ihrer endgültigen Auflage erfolgt. Hierbei ist es möglich, die Profile 25a durch Abschrauben der Muttern 25b und Abnehmen der Platten 25c aus der Zelle herauszuziehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 besteht die Möglichkeit, die für die Verankerung verlorenen Teile in konstruktiver Hinsicht so einfach wie möglich zu halten, wobei ausserdem der Vorteil besteht, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 erwähnt wurde. Dieser besteht hierbei darin, dass die Verankerung der Zelle so nahe wie möglich an dem Bereich erfolgt, an welchem die Zelle auf ihren endgültigen Pfeiler 60 aufgesetzt und befestigt wird.
Die Belastungen der Kopfträger während der Anhebung der Zelle bleiben auch hierbei begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 17 kann eine Verringerung der Bestandteile und Elemente der Verankerung erfolgen, ferner ein geringer Raumbedarf in Richtung der grössten Abmessung der Kopfträger der Zelle für den Durchgang der Verankerungsprofile, da diese sich nebeneinander und rechtwinklig hierzu befinden. Auf diese Weise beschränkt sich der Raum für die metallischen Armaturen der Zelle soweit wie möglich auf den Bereich der Kopfträger, welche hierbei jedoch nicht erforderlich sind.
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Es tritt ferner hierbei keine zusätzliche Belastung der Zelle während des Anhebens auf im Verhältnis zu den normalen Belastungen,, da das EinwirkungsZentrum zusammenfällt mit der Achse des Stützpfeilers, welcher nach, dem Anheben der Zelle aufgerichtet wird.
Weiterhin kann auch hierbei nach der Aufrichtung der Zelle die ganze Vorrichtung mit ihren einzelnen Bestandteilen vollständig wieder gewonnen und wieder verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht bei der beschriebenen Verankerung darin, dass keine Biegekräfte zusätzlich zu den Zugkräften auftreten, wenn die Zelle beim Anheben sich in irgendeiner,Richtung neigt.
Die Vorteile der Führungseinrichtung für die Gliederketten bestehen vor allem in einer Verringerung des Arbeitsaufwandes aufgrund der automatischen Ausrichtung der Kette nach Durchführung des HebevorgangeSj so dass die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung schnell und einfach in ihrer Ausgangslage zurückzubringen und zum Anheben einer anderen Zelle einzusetzen.
Darüber hinaus ergeben sich .weitere Vorteile gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung), welche wie folgt zusammengefasst werden können?
Eine Vereinfachung in der Konstruktion der beweglichen Heberahmen unter Herabsetzung der Anzahl der Ketten 12 und der oberen Traversen 15 und der unteren Traversen 10 sowie der Hebezeuge und letztlich auch in der Ausbildung der Zelle selbst.
Herabsetzung der Anzahl an Hebezeugen,,
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Leichtere Ausführung der Kopfträger der Zelle, die während des ·
Anhebens auf der gleichen vertikalen Ebene gehalten werden können, in der sie dann auf den endgültigen Stützpfeilern aufliegen. Man benötigt auf diese Weise keine besonderen Massnahmen,um zusätzliche, seitliche Bewegungskräfte anwenden zu können, insbesondere durch die verschiedenen Ausbildungen zwischen den provisorischen und den endgültigen Stützpfeilern.
Eine schnellere Arbeitsweise beim Anheben aufgrund der verringerten Arbeitsgänge der Verankerung des beweglichen Heberahmens bei jeder ύ
Förderung der Hebezeuge. Diese Verminderung macht sich ihrerseits bemerkbar an einer geringeren Anzahl dieser beweglichen Rahmen.
Es besteht ferner die Möglichkeit eines Anhebens von Zellen mit benachbarten Kopfträgern ihirch die Abwesenheit seitlicher Vorsprünge gegenüber den Trägern, die übe? den Aussenumfaiig der Zelle heraus ragen. Diese seitlichen Vor Sprünge hmtm-^ii. ^isispielsweise bei. siaer Ausführung nach dem Hauptpatent (der Hauptpatentanmeldung) durch die Hebeketten, welche seitlich an den Kopfträgern angreifen. Durch die vorgeschlagene Verbesserung enden die unteren Kettenenden oberhalb dieser Kopfträger und können daher innerhalb des Projektions- Λ umfang es der Zelle gehalten werden.
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8^D ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 20 - ■ 203124
    PATENTANSPRUE CHE
    1. !Vorrichtung zum Anheben einer monolithischen Zelle als Teil eines Gebäudes, insbesondere dessen Abdeckung, aus vier metallischen, paarweise in der Höhe zweier Kopfträger der anzuhebenden Zelle angeordneten Sttltzgerüsten und aus vier, beweglichen. Hebe rahnien, von.denen jeder verschiebbar in einem bestimmten Gerüst angeordnet ist und an einem Bereich des Kopfträgers angreift, sowie aus zwei hydraulischen Hebesseugen an den Gerüsten, die ihrerseits an den Heberahmen angreifen und durch Pumpzentralen betätigt werden, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 19 32 393ο4), gekennzeichnet durch Heberahmen (50) aus einer unteren Traverse (10) mit zwei Metallkette!* (12) und Zugmitteln für die anzuhebende Zelle (1), welche Winkelveränderungen zwischen dem Rahmen und dem Kopfträger (2„2a) der Zelle zulassen, sowie aus einer oberen, während der Förderung der Hebezeuge (5) an diesen Ketten befestigten und beim Absenken entlang der Ketten gleitbaren Traverse
    Ζ» Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier hydraulische, von festen Pumpzentralen oben in den Gerüsten (3) betätigte Hebezeuge (5), die am beweglichen Heberahmen (50) in Höhe von dessen oberer Traverse (15) angreifen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je zwei vertikale Gleitbahnen (18) für jeden Kopfträger (2,2a) an den Stützgerüsten (3), entlang welchen Verbindungsprofile zweier oberer Traversen (15) von benachbarten Heberahmen gleiten.
    4. Vorrichtung nach Anspeuch 1, gekeanzeicfea et durch Zugmittel an jedem Stützgerüst für die anzuhebende Zelle aus vier mit ihren unteren Enden an dem Kopfträger (Z4Ea) der Zelle (1) -verankerten and mit ihren obere» Enden herausragesidea ITesbimdiangsprofilen (25) mit zwei fest daran sitzenden Flachprofilen (26)s die. jedsg mit zwei kreisrunden
    «7?
    Löchern zum Einsetzen zweier Verbindungsbolzen (27) versehen sind, und einer mittels dieser Bolzen an den Flachprofilen befestigten Platte (32) mit an ihrer unteren Auflagefläche zylindrisch aus gebildeten Profilen (33) auf beiden Seiten zum Gewichtsausgleich an den Hebe rahmenketten und zur Aufnahme von Winkelveränderungen bei vorübergehend ungleicher Höhe der Kopfträger während des Anhebens.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch zwei teilzylindrische Profile (33) an jedem Gerüst (3) zwischen dem Heberahmen und den Zugmitteln für die Zelle, welche durch ihre automatische Ausgleichswirkung die rechtwinklige Struktur des Heberahmens aufrechterhalten und eine Parallelogrammverformung begrenzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hebeketten (12) aus einer Aufeinanderfolge von gelenkig untereinander verbundenen Glieder elementen (51,52).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch Kettenglieder aus einem ersten Element (51), bestehend aus zwei gleichen, mit Abstand parallel zueinander angeordneten Flachprofilen (53), deren Enden (54) abgerundet und mit zwei kreisrunden Löchern (55) zur Aufnahme zylindrischer Verbindungsbolzen (56) versehen sind und deren Mitte eine ovale Bohrung (57) zur Aufnahme eines Auflagebolzens (37) zwecks Befestigung des oberen Kettenendes während des Hebevorganges aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch Kettenglieder aus einem zweiten Element (52) in Form eines Flachprofiles, dessen Enden (59) abgerundet und mit zwei kreisrunden Löchern (58) zur Aufnahme zylindrischer Verbindungsbolzen (56) versehen sind.
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    9. Vorrichtung mach Anspruch 6 tois S2 gekennzeichnet durch mit
    ihren Eadea im Löche drehfest eingeschrumpfte zweiten, einfachen. Ketteaglieder sind»
    die
    usn diese Boliea. schwenkbar
    10. Vorrichtung aacli Amopruch 1 und ^gekennzeichnet durch Verankerungen Ar die amsuhebemde Zelle fl) aus zwei Profilpaaren (25a), die mit ihrem unterem, zylindrischen Emdem durch Locher im den Kopiträgern (2,2a) der Zelle geführt sind»
    11. Vorrichtung mach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Aussengewinde am dea unteren Profilendem (25a} zwm. Aiafschra-uben einer Mutter (25b), die eine Auflageplatte (25c) für den Zellenkopfträger (2, trägt.
    12. Vorrichtung macii Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine fest mit den oberem Profileiaden (25a) verbumdeme Platte J[ESd)1, welche" ihrerseits mit dem Flachprofilen (26) verbunden ist.
    13» Vorrichtung aaeh Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch Verbindungs ■ profile (125) mit Aus seng ewimden an ihrem oberesij herausstellenden Enden zum Aufschrauben ν&Ά Hülsen. (125°) zur Verbindung mit an den Flachprofilen (26) sitzenden Rundprofilea. (125s9).,
    14. Vorrichtung smch Anspruch 1 und 4 j gekennzeichnet durch Verankerungen für die anzuhebende Zelle (1) aus vier mebemeimander angeordneten, durch Löcher in der Zelle geführtem und am ihren unteren Enden mit einem Aus sengewinde versehenen Profilen {[61) &n jedem Stützgerüst, -welche mit Muttern und Gegenmuttern |6la) über Auflageplatte!! (61c) die Zelle trägem und derem obere Enden, fest am eimer Metallplatte (62) sitzen.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Metallplatte (62) mit einer Aussparung in der Mitte ihrer Unterseite.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine fest auf der Zellenoberseite angeordnete Metallplatte (70) mit einem Mittelloch zum Durchgang eines Schraubenbolzens (72) mit einem Knebel (73) an seinem unteren Ende, welcher mittels in eine zylindrische, die Zelle durchquerende Metallhülse (75) eingeschweisster Anschläge (74,74a) gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung des Bolzens blockierbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16 j gekennzeichnet durch eine Strichmarkierung (72a) am oberen Schraubenbolzenende parallel zu dem Knebel (73) zwecks Kontrolle seiner Lage in der Metallhtilse (75).
    18. Vorrichtung nach Anspruch -A rnd 17, gekeansstsi^taujt durc!i av/ei Träger(76) an der Metallpia tte(70) mit -^ewindehohrungen (?6a)-.und eingeschraubten Schraubenbolzen (77), welche'sich von aus sen gegen die Metallplatte (62) abstützen und eine Blockierung der Tragprofile (71) gegenüber der Zelle (l) bewirken.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kettenführung an jedem Stützgerüst aus je zwei an ihren unteren Abschnitten vertikalen und an ihren oberen Abschnitten nach aus sen gewinkelten G-Profilträgern (101), die mit zugekehrten Stegen parallel und im Abstand voneinander angeordnet und mittels Querverstrebungen (109) untereinander verbunden sind, ferner durch je eine Basis-platte (104) an diesen Profilträgern zur Verankerung der Kettenführung an dem Stützgerüst mittels Schraubenbolzen (105) und je einer Anschlagsplatte (108) an den äusseren Profilträgerenden zum Anhängen der oberen Kettenenden sowie durch je zwei Gleitführungen (112,113,114) für jede Kette (12) zur Lenkung der nicht belasteten Kettenabschnitte.
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    .20. Vorrichtung nach Anspruch 19 * gekennzeichnet durch Kettengleit = führungeia aus einem vertikalen C-Profil (112) und einem Flachprofil (113) , welche -oben nach aus sen gekrümmt (114) und an dea Profil= trägern (101) befestigt sindj wo sie an einem Knick (107) des Ausleger» ab schnitte s enden«
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von den Achsen der beiden Ketten (12) horizontal einstellbare Befestigung der Kettesgleitffihrungen mittels vier Halterungen an jedem Stützgerüst, von denen eine obere (90) nur das C-Profil (112) der Gleitführung mid eine untere (91) beide (112,113) Profile 'hält»
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, gekennzeichnet durch eine obere Halterung 90 aas einem horizontalen Schraubenbolzen (112a) an dem Gleitprofil (112) mit zwei Muttern (112b, 112c), die zwischen sich ein horizontales ^ fest.an den beiden vertikalen Profilträger^ sitzendes Winkeleisen (112d) einklemmen«'
    23. Vorrichtung nach Anspruch EO und 21, gekennzeichnet durch eine untere Halterung (91) aus eimern C-Profilabschnitt (116). smschen zwei Verbindungsprofilen(117)j welcher in der Mitte seines Steges eine Bohrung zur Aufnahme eiaes Schraubenbolzen^ (120) aufweist, und aus einer mit dem Schraubeabolzenkopf verschweissten Platte (118) an dem Profilträger (101) mit zwei Anschlages. (119) aur Ausrichtung, ferner aus einer auf den Schraubenbolzen anafge schrauben Breitkopfmutter (IEl) zur Blockiermag dss? ramterea Halfeermag auf deiai Profilträger (101) sowie zwei Stellssawttera {12%t122ä.} t welche amsefen eich den Steg des C^Profilabschsiittes
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen Bolaen (124) an dem ersten Kettenelement (123) quer zur Kettenbewegungsrichtung und länger als der Stegabstand der beiden C-Profile des Trägers (101), womit dieses Kettenelement unter Bildung einer durchhängenden Schleife oder Girlande (92) der nicht belasteten Kette auf dem Profilträger aufliegt und von einer äusseren Anschlagsplatte (108) gehalten wird.
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGZ Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent