DE20310909U1 - Laminiermaschine - Google Patents

Laminiermaschine

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    • B32B37/18Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of discrete sheets or panels only
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Description

B/45427/70-gg
James CHENG, No. 399. Section 2, Chung Shan Road, Shue Shanq Shiang, Chia Yi Hsien. Taiwan. R.O.C.
Laminiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Laminiermaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Laminiermaschine, die ein Paar Kunststoffblätter erhitzt, um einen Gegenstand wie ein Foto, eine Karte oder ein Dokument, der für eine längere Zeitdauer aufbewahrt werden soll, zu bedecken.
Die Figuren 5 bis 9 zeigen eine bekannte Laminiermaschine mit zwei Seitenrahmen 13', einem schwenkbaren Rahmen 11', der an einem der Seitenrahmen 13' verschwenkbar angebracht ist, und einem Kupplungszahnrad 12', das an einer Motorwelle 161' eines Motors 16' befestigt ist, der am schwenkbaren Rahmen 11' angebracht ist. Nach einer Verschwenkung des schwenkbaren Rahmens 11' kämmt das Kupplungszahnrad 12' mit einem Transmissionszahnrad 15', wodurch eine Energieübertragung vom Motor 16' zu Vorschubwalzen 17' ermöglicht wird. Das Kupplungszahnrad 12' kann jedoch auch vom Transmissionszahnrad 15' ausgekuppelt werden, wodurch die Energieübertragung vom Motor 16' zu den Vorschubwalzen 17' unterbrochen wird. In diesem ausgekuppelten Zustand werden die Vorschubwalzen 17' also durch den Motor 16' nicht angetrieben. Das erlaubt es einem Benutzer der Laminiermaschine, den zu laminierenden Gegenstand
• &phgr;
zurückzuziehen, wenn der Laminiervorgang gestört oder unterbrochen ist. Obwohl die Schwenkbewegung des schwenkbaren Rahmens 11' eine Entkupplung des Kupplungszahnrades 12' vom Transmissionszahnrad 15' verursacht, wodurch die Energieübertragung vom Motor 16' zu den Vorschubwalzen 17' erfolgreich unterbrochen wird, bleibt der zu laminierende Gegenstand eng zwischen den Vorschubwalzen 17' auch dann eingeklemmt, wenn der Laminiervorgang gestört oder unterbrochen ist. Daraus resultiert eine Deformierung des Gegenstandes oder eine Beschädigung desselben, wenn der Benutzer eine Kraft aufwendet, um den Gegenstand aus den Vorschubwalzen 17' herauszuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laminiermaschine zu schaffen, die je nach Bedarf des Benutzers eine Bewegung des zu laminierenden Gegenstandes nach vorwärts oder nach rückwärts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Laminiermaschine mit zwei Seitenrahmen,
einer ersten Walze, die zwischen den beiden Seitenrahmen drehbar vorgesehen ist und die eine Achse aufweist, deren eines Ende sich aus einem der Seitenrahmen herauserstreckt, wobei an diesem einen Ende der Achse der Erstwalze ein erstes Zahnrad befestigt ist,
einer zweiten Walze, die zwischen den beiden Seitenrahmen drehbar vorgesehen ist und die eine Achse aufweist, deren eines Ende sich aus einem der Seitenrahmen herauserstreckt, wobei an diesem einen Ende der Achse der zweiten Walze ein zweites Zahnrad befestigt ist, das mit dem ersten Zahnrad kämmt,
einer Heizvorrichtung, die die erste Walze und die zweite Walze einschließt und einen Einlass, durch den ein zu laminierender Gegenstand in die Heizvorrichtung eintritt, und einen Auslass, durch den der durch die Heizvorrichtung laminierte Gegenstand die Heizvorrichtung verlässt, aufweist,
wobei der eine Seitenrahmen einen Ansatz und ein Positionierelement aufweist, eine bewegliche Platte mittels einer Drehachse am Ansatz verschwenkbar ist, und das Positionierelement in einem Führungsschlitz der beweglichen Platte gleitbeweglich aufgenommen ist, und
einem nur in einer Drehrichtung antreibbaren Motor, der an einer Seite der beweglichen Platte angebracht ist und der eine Motorwelle aufweist, an der ein Kupplungszahnrad befestigt ist, wobei sich die Motorwelle durch die bewegliche Platte hindurch erstreckt und eine Verbindungsbewegung der beweglichen Platte und der Motorwelle des Motors ermöglicht, das Kupplungszahnrad nach einer Verschwenkung der beweglichen Platte zwischen einer ersten und einer zweiten Position wahlweise mit dem ersten Zahnrad oder mit dem zweiten Zahnrad kämmt, wobei das Kupplungszahnrad mit dem ersten Zahnrad kämmt, wenn sich die bewegliche Platte in der ersten Position befindet, so dass die vom Motor abgegebene Energie zum ersten Zahnrad übertragen wird und dann das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad kämmt, wodurch die erste Walze und die zweite Walze den Gegenstand vorwärts bewegen, und wobei das Kupplungszahnrad mit dem zweiten Zahnrad kämmt, wenn die bewegliche Platte sich in der zweiten Position befindet, so dass die vom Motor abgegebene Energie zum zweiten Zahnrad übertragen wird und dann das erste Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad kämmt, wodurch die erste Walze und die zweite Walze den Gegenstand zurückbewegen.
··♦
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Laminiermaschine.
Es zeigen:
Figur 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Laminiermaschine,
Figur 2 in einer räumlichen Explosionsdarstellung einen Abschnitt eines
Hauptteiles der erfindungsgemäßen Laminiermaschine
Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Laminiermaschine, wobei ein zu laminierender Gegenstand vorwärts bewegt wird,
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Seitenansicht zur Verdeutlichung der
Rückwärtsbewegung des Gegenstandes,
Figur 5 eine räumliche Darstellung einer bekannten Laminiermaschine,
Figur 6 eine Ansicht der bekannten Laminiermaschine in Blickrichtung von
oben, wobei sich ein Kupplungszahnrad in einer Kupplungsstellung befindet,
Figur 7 eine schematische Seitenansicht der bekannten Laminiermaschine gemäß Figur 6,
Figur 8 eine der Figur 7 ähnliche Seitenansicht zur Verdeutlichung des
Betriebes der bekannten Laminiermaschine, und
Figur 9 eine der Figur 6 ähnliche Draufsicht, wobei sich das Kupplungszahnrad
in einer ausgekuppelten Stellung befindet.
Die Figuren 1 bis 4 verdeutlichen eine erfindungsgemäße Laminiermaschine, die im wesentlichen ein Paar Seitenrahmen 1, sowie eine erste Walze 11 und eine zweite Walze 12 aufweist. Ein Ende einer Achse 111 der ersten Walze 11 erstreckt sich durch einen zugehörigen Seitenrahmen 1 und an ihm ist ein erstes Zahnrad 13 fest angebracht. Ein Ende einer Achse 121 der zweiten Walze 12 erstreckt sich durch einen zugehörigen Seitenrahmen 1 und an ihm ist ein zweites Zahnrad 14 fest angebracht. Das erste Zahnrad 13 und das zweite Zahnrad 14 kämmen miteinander. Die erste Walze 11 und die zweite Walze 12 sind vollständig in eine Heizvorrichtung 15 eingeschlossen. Ein Einlass 16 ist an der Vorderseite der Heizeinrichtung 15 und ein Auslass 17 ist an der Rückseite der Heizeinrichtung 15 vorgesehen.
Ein zu laminierender Gegenstand (wie ein Foto, eine Karte oder ein Dokument, die für eine längere Zeitdauer aufbewahrt werden sollen) tritt durch den Einlass 16 in die Heizvorrichtung 16 ein und wird durch die erste und die zweite Walze 11 und 12 erhitzt, wobei die erste und die zweite Walze 11 und 12 selbst durch die Heizvorrichtung 15 erhitzt werden. Zwei (nicht dargestellte) Kunststoffblätter werden hierbei miteinander verbunden und der laminierte Gegenstand verlässt die Heizvorrichtung 15 durch den Auslass 17.
Mindestens einer der Seitenrahmen 1 weist einen Ansatz 1a auf, der am Seitenrahmen ausgebildet ist. Eine bewegliche Platte 21 ist mittels einer Drehachse 2 am Ansatz 1a verschwenkbar angebracht. An einer Seite der beweglichen Platte 21 ist ein Motor 3 angebracht, der sich nur in einer Richtung dreht. Der Motor 3
besitzt eine Motorwelle 31, die sich stets z.B. im Uhrzeigersinn dreht. Die Motorwelle
31 erstreckt sich durch die bewegliche Platte 21, so dass sie sich mit dieser bewegt. Ein Kupplungszahnrad 32 ist an der Motorwelle 31 fest angebracht und dreht sich mit dieser. Das Kupplungszahnrad 32 kämmt entweder mit dem ersten Zahnrad 13 oder mit dem zweiten Zahnrad 14. Das ist von der Position der schwenkbar beweglichen Platte 21 abhängig. Wenn das Kupplungszahnrad 32 mit dem ersten Zahnrad 13 kämmt, wird die vom Motor 3 abgegebene Energie zum ersten Zahnrad 13 übertragen, wodurch eine Umdrehung des ersten Zahnrades 13 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn erfolgt. Das zweite Zahnrad 14 kämmt mit dem ersten Zahnrad 13 im Uhrzeigersinn und treibt die erste und die zweite Walze 11 und 12 an, die selbst den zu laminierenden Gegenstand vorwärts bewegen, wie die Figur 3 zeigt.
Wenn das Kupplungszahnrad 32 mit dem zweiten Zahnrad 14 kämmt, wird die vom Motor 3 abgegebene Energie zum zweiten Zahnrad 14 übertragen, wodurch eine Drehung des zweiten Zahnrades 14 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und eine Drehung des mit dem zweiten Zahnrad 14 kämmenden ersten Zahnrades 13 im Uhrzeigersinn erfolgt. Das erste Zahnrad 13 treibt also die erste und die zweite Walze 11 und 12 an, wobei der zu laminierende Gegenstand zurückbewegt wird, wie die Figur 4 zeigt.
Um eine geeignete Schwenkbewegung der beweglichen Platte 21 zu ermöglichen, erstreckt sich von der beweglichen Platte 21 ein Griff 22 weg. Der Griff 22 erstreckt sich durch einen Schlitz 181 eines Gehäuses 18 der Laminiermaschine hindurch. Der Benutzer der Laminiermaschine kann also den Griff 22 greifen und die bewegliche Platte 21 zwischen der ersten Position, in der das Kupplungszahnrad 32 z.B. mit dem ersten Zahnrad 13 kämmt, und einer zweiten Position, in der das Kupplungszahnrad
32 z.B. mit dem zweiten Zahnrad 14 kämmt, verschwenken. Zur Führung der
beweglichen Platte 21 entlang eines vorbestimmten Schwenkweges und zur anschließenden einfachen Kupplung mit dem ersten Zahnrad 13 oder mit dem zweiten Zahnrad 14 ist in der beweglichen Platte 21 außerdem eine Führungsrille 23 ausgebildet und besitzt der Seitenrahmen 1 ein Positionierelement 19, das in der Führungsrille 23 der beweglichen Platte 21 gleitbeweglich aufgenommen und geführt ist. Um ein zuverlässiges Kämmen zwischen dem Kupplungszahnrad 32 und dem ersten Zahnrad 13 zu gewährleisten, ist die Führungsrille 23 mit einem verengten Abschnitt 231 ausgebildet, der eine lichte Breite besitzt, die geringfügig kleiner ist als ein Durchmesser des Positionierelementes 19. Auf diese Weise kann der verengte Abschnitt 231 zuverlässig mit einer Oberseite des Positionierelementes 19 in Eingriff sein, wodurch die bewegliche Platte 21 an Ort und Stelle festgehalten wird. Außerdem weist die bewegliche Platte 21 einen Haken 25 auf, an dem ein Ende 261 einer Rückstellfeder 26 angebracht ist. Das andere Ende 262 der Rückstellfeder 26 ist an einem Stift 10 angebracht, der an einer Außenseite eines zugehörigen Seitenrahmens 1 angebracht ist. Durch eine solche Ausbildung kann der verengte Abschnitt 231 an der Oberseite des Positionierelementes 19 zuverlässig festgehalten werden, bevor der Griff 22 einer externen Kraft P ausgesetzt und dabei gedrückt wird. Die Rückstellfeder 26 übt also jederzeit auf die bewegliche Platte 21 eine Federkraft aus. An beiden Seiten der Führungsrille 23 können zwei Schlitze 24 vorgesehen sein, mittels welchen der verengte Abschnitt 231 geringfügig nach außen gedehnt werden kann, wenn das Positionierelement 19 durch den verengten Abschnitt 231 gleitet.
Während des normalen Betriebes der Laminiermaschine dreht sich die Motorwelle 31 des Motors 3 stets beispielsweise im Uhrzeigersinn und kämmt das an der Motorwelle 31 des Motors 3 befestigte Kupplungszahnrad 32 mit dem ersten Zahnrad 13, so dass dieses im entgegengesetzten Uhrzeigersinn angetrieben wird, und kämmt das zweite Zahnrad 14 mit dem ersten Zahnrad 13, so dass jenes sich im
• · · ■
Uhrzeigersinn dreht. Die erste und die zweite Walze 11 und 12 bewegen gemeinsam den zu laminierenden Gegenstand zum Laminieren desselben vorwärts. Ist der Laminiervorgang gestört oder unterbrochen, so kann der Benutzer der Laminiermaschine auf den Griff 22 eine Kraft P ausüben, um die bewegliche Platte 21 um die Schwenkachse 2 zu schwenken. Dabei wird das Positionierelement 19 vom unteren Ende des Führungsschlitzes 23 zum oberen Ende des Führungsschlitzes 23 bewegt und dort festgehalten, wie aus Figur 4 ersichtlich ist. Das Kupplungszahnrad 32 kämmt in dieser Stellung mit dem zweiten Zahnrad 14, wobei sich das zweite Zahnrad 14 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht und das erste Zahnrad 13 im Uhrzeigersinn drehend mitgenommen wird. Die erste und die zweite Walze 11 und 12 werden hierbei derart angetrieben, dass sich der Gegenstand nach rückwärts bewegt. Daraus resultiert, dass ein Benutzer nicht am Gegenstand zu ziehen braucht.
Außerdem ist es möglich, einen Gegenstand nur am Vorderrand oder am Hinterrand zu laminieren, weil der zu laminierende Gegenstand wahlweise nach vorwärts und nach rückwärts bewegt werden kann.
Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, es versteht sich jedoch, dass eine Vielzahl Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie sie nachfolgend beansprucht ist.
Die erfindungsgemäße Laminiermaschine weist zwei Seitenrahmen und zwei Walzen auf, die zwischen den beiden Seitenrahmen drehbar gelagert sind. Eine der Walzen besitzt ein erstes Zahnrad, das an der Walze fest angebracht ist. Die andere Walze besitzt ein zweites Zahnrad, das an dieser fest angebracht ist. Eine bewegliche Platte ist an einem der Seitenrahmen schwenkbeweglich vorgesehen. Ein nur in
einer Richtung drehender Motor ist an einer Seite der beweglichen Platte angebracht, er besitzt eine Motorwelle, an der ein Kupplungszahnrad fest angebracht ist. Das Kupplungszahnrad kämmt wahlweise in Abhängigkeit von der Verschwenkung der beweglichen Platte in eine erste oder in eine zweite Position mit dem ersten oder mit dem zweiten Zahnrad, so dass ein zu laminierender Gegenstand in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bedarf des Benutzers der Laminiermaschine vorwärts oder zurückbewegt wird.
• t ···

Claims (4)

1. Laminiermaschine, mit
zwei Seitenrahmen (1)
einer ersten Walze (11), die zwischen den beiden Seitenrahmen (1) drehbar vorgesehen ist und die eine Achse (111) aufweist, deren eines Ende sich aus einem der Seitenrahmen (1) herauserstreckt, wobei an diesem Ende der Achse (111) der ersten Walze (11) ein erstes Zahnrad (13) befestigt ist,
einer zweiten Walze (12), die zwischen den beiden Seitenrahmen (1) drehbar vorgesehen ist und die eine Achse (121) aufweist, deren eines Ende sich aus einem der Seitenrahmen (1) herauserstreckt, wobei an diesem Ende der Achse (121) der zweiten Walze (12) ein zweites Zahnrad (14) befestigt ist, das mit dem ersten Zahnrad (13) kämmt,
einer Heizvorrichtung (15), die die erste Walze (11) und die zweite Walze (12) einschließt, und die einen Einlass (16), durch den ein zu laminierender Gegenstand in die Heizvorrichtung (15) eintritt und die einen Auslass (17), durch den der durch die Heizvorrichtung (15) laminierte Gegenstand die Heizvorrichtung (15) verlässt, aufweist,
wobei der eine Seitenrahmen (1) einen Ansatz (1a) und ein Positionierelement (19) aufweist, eine bewegliche Platte (21) mittels einer Drehachse (2) am Ansatz (1a) verschwenkbar angebracht ist, und das Positionierelement (19) in einem Führungsschlitz (23) der beweglichen Platte (21) gleitbeweglich aufgenommen ist, und
einem nur in einer Drehrichtung antreibbaren Motor (3), der an einer Seite der beweglichen Platte (21) angebracht ist, und der eine Motorwelle (31) aufweist, an der ein Kupplungszahnrad (32) befestigt ist, wobei sich die Motorwelle (31) durch die bewegliche Platte (21) hindurch erstreckt und eine Verbindungsbewegung der beweglichen Platte (21) und der Motorwelle (31) des Motors (3) ermöglicht, das Kupplungszahnrad (32) nach einer Verschwenkung der beweglichen Platte (21) zwischen einer ersten und einer zweiten Position wahlweise mit dem ersten Zahnrad (13) oder mit dem zweiten Zahnrad (14) kämmt, wobei das Kupplungszahnrad (32) mit dem ersten Zahnrad (13) kämmt, wenn sich die bewegliche Platte(21) in der ersten Position befindet, so dass die vom Motor (3) abgegebene Energie zum ersten Zahnrad (13) übertragen wird und dann das zweite Zahnrad (14) mit dem ersten Zahnrad (13) kämmt, wodurch die erste Walze (11) und die zweite Walze (12) den Gegenstand vorwärts bewegen, und wobei das Kupplungszahnrad (32) mit dem zweiten Zahnrad (14) kämmt, wenn die bewegliche Platte (21) sich in der zweiten Position befindet, so dass die vom Motor (3) abgegebene Energie zum zweiten Zahnrad (14) übertragen wird, und dann das erste Zahnrad (13) mit dem zweiten Zahnrad (14) kämmt, wodurch die erste Walze (11) und die zweite Walze (12) den Gegenstand zurückbewegen.
2. Laminiermaschine nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Platte (21) einen Griff (22) aufweist, der sich aus einem Gehäuse (18) der Laminiermaschine durch einen Schlitz (181) des Gehäuses (18) herauserstreckt.
3. Laminiermaschine nach Anspruch 1, wobei der Führungsschlitz (23) einen verengten Abschnitt (231) aufweist, dessen lichte Weite geringfügig kleiner ist als ein Durchmesser des Positionierelementes (19), so dass der verengte Abschnitt (231) an einer Oberseite des Positionierelementes (19) festgehalten werden kann.
4. Laminiermaschine nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Platte (21) außerdem einen Haken (25) aufweist, an dem Seitenrahmen (1) ein Zapfen (10) vorgesehen ist, und eine Rückstellfeder (26) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende (261) am Haken (25) und mit ihrem zweiten Ende (262) am Zapfen (10) angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009041797A1 (de) * 2009-09-18 2011-03-24 Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg Laminiergerät
CN103707607A (zh) * 2012-09-29 2014-04-09 香港纺织及成衣研发中心有限公司 一种辊筒贴合机

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