DE20309690U1 - Sonnenschutzrollo, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Sonnenschutzrollo, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster

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Description

Sonnenschutzrollo, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster
Die Erfindung betrifft ein SonnenschutzroiIo-Anordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster. Sie geht von einem Stand der Technik nach der DE 36 12 165 Al aus.
Ein aus der DE 32 26 400 Al bekanntes Fensterrollo, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthält eine mittels Lagereinrichtungen drehbar gelagerte Rollowelle, an der eine auf diese aufwickelbare Tuchbahn mit der Hinterkante befestigt
id ist und an der eine an der Lagereinrichtung sich abstützende Federeinrichtung angreift, die die Rollowelle im Sinne eines Aufwickeins der Tuchbahn vorspannt. Zum Abwickeln der Tuchbahn entgegen der Vorspannung der Federeinrichtung ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die eine an der Vor-
is derkante der Tuchbahn angreifende, ein Führungsrohr für eine Schubstange umfassende Schubeinrichtung aufweist, durch die die Tuchbahn entgegen der Rückzugskraft der Federeinrichtung verschiebbar ist.
Nachteilig an der aus der DE 32 26 400 Al bekannten Rollo-SD einrichtung ist, dass das Führungsrohr unabhängig davon, ob die Rollobahn aus- oder eingefahren ist, immer sichtbar bleibt. In der DE 36 12 165 Al ist deshalb ein Betätigungselement vorgeschlagen worden, das zwei Hebel aufweist, deren eines Ende jeweils in der Nähe eines Endes einer Rollo-&Xgr;5 welle drehgelagert ist. Das anderes Ende der Hebel ist entlang einer das auszuziehende Ende einer Rollobahn haltenden Querstange verschieblich gelagert. Bei einem nur teilweise ausgerollten Rollo laufen die Hebel schräg über das Rollotuch, was besonders bei halb transparentem Rollotuch störend ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sonnenschutzrollo-Anordnung, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster vorzuschlagen, die ohne sichthemmende Stützelemente auskommt.
Die Aufgabe wird für eine Anordnung nach dem Oberbegriff s des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem Sonnenschutzrollo, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einer aufwickelbaren Tuchbahn, welche zwecks Abdeckung des Kraftfahrzeugfensters wenigstens teil-
ID weise abwickel- und ausfahrbar ist, ist erfindungsgemäß an jeder Seitenkante der Tuchbahn eine senkrecht zur Längsachse der Rollowelle verschiebliche gewölbte Blattfeder angeordnet, mit der zumindest eine Ecke der Vorderkante der Tuchbahn verbunden ist, wobei die Blattfedern durch eine manuell oder motorisch antreibbare Verschiebeeinrichtung in ihrer Längsrichtung verschiebar sind.
Die Verwendung gewölbter Blattfedern hat den Vorteil, dass diese in der Richtung senkrecht zu ihrer Flächennormalen äußerst biegesteif sind und aufgrund ihrer Wölbung auch in
SG Richtung der Flächennormalen eine namhafte Steifigkeit aufweisen. Die Tuchbahn ist also zwischen den Blattfedern ausgespannt, ohne dass diese abknicken, und wird von ihnen gestützt. Dabei liegen die Blattfedern außerhalb des von der Tuchbahn bedeckten Sichtbereichs und sind nur so weit aus-
&Xgr;5 gefahren wie die Tuchbahn. Es ist also möglich, die Tuchbahn nur teilweise auszurollen, ohne den Sichtbereich zu stören.
Die Hinterkante der Tuchbahn kann entsprechend einer ersten Ausbildung der Erfindung an einer drehbaren Rollowelle be-3D festigt und die Vorderkante der Tuchbahn mit einer parallel zur Längsachse der Rollowelle ausgerichteten Querstange verbunden sein, deren Enden jeweils an dem in Ausfahrrichtung voreilenden Ende einer Blattfeder befestigt sind.
Durch die beidendige Befestigung wir die Tuchbahn immer stramm ausgespannt.
Entsprechend einer zweiten Ausbildung der Erfindung ist die Flächennormale der ausgeschobenen Blattfedern parallel zur S Flächennormale des ausgerollten Rollotuches ausgerichtet. Dabei sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Seitenränder des Rollotuches über ihre gesamte Länge an den Blattfedern befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet. Das Rollotuch wird dann zugleich mit den
IQ Blattfedern verstaut, insbesondere bei einer weiter unten beschriebenen spiralförmigen Unterbringung der Blattfedern mit diesen aufgerollt. Bei einer einstückigen Ausführung des Rollotuches und der Blattfedern können diese in einem Spritzgussverfahren in einem einzigen Arbeitsgang aus
is Kunststoff hergestellt werden.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung ist jede Blattfeder durch eine Verschiebeeinrichtung meanderförmig in ein langgestrecktes Gehäuse einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar, wobei gleichzeitig die Tuchbahn auf die RoI-
Sü lowelle aufgerollt bzw. von dieser abgerollt wird. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders flaches Gehäuse. Alternativ dazu ist die Blattfeder durch die Verschiebeeinrichtung spiralförmig in ein Federgehäuse einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar, wobei gleichzeitig die Tuchbahn aufgerollt bzw. abgerollt wird.
Erfindungsgemäß ist jeder Blattfeder ein Transportrad zugeordnet, über welches die Verschiebeeinrichtung an der Blattfeder angreift. Hierbei kann es sich im einfachsten Fall um einen Reibradantrieb handeln. Entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung ist jede Blattfeder aber mit einer sich in Längsrichtung der Blattfeder erstreckenden Reihe von Transportlöchern und das Transportrad an seinem Umfang mit in die Transportlöcher eingreifenden Transportzähnen versehen. Dadurch erfolgt eine formschlüs-
sige Kraftübertragung und ein Antriebsschlupf wird vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit s den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand dreier Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sonnenschutzrollo-Anordnung in einer schematischen Vor-ID deransicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Sonnenschutzrollo -Anordnung in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Sonnenis schutzrollo-Anordnung in einer schematischen Vor
deransicht ,
Fig. 4 die Sonnenschutzrollo-Anordnung aus Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Abschnitt einer gewölbten Blattfeder und 2G ein Transportrad in einer perspektivischen An
sicht .
In Fig. 1 ist eine erste Sonneschutzrollo-Anordnung 10a in einer schematischen Vorderansicht dargestellt. Ein nur gestrichelt gezeichnetes Gehäuse 12a enthält eine Rollowelle 13a, an der die Hinterkante einer im ausgerollten Zustand dargestellten Tuchbahn 14a so befestigt ist, dass sie auf die Rollowelle 13a aufgewickelt werden kann. Oberhalb der Rollowelle 13a ist ein linkes Federgehäuse 16a und ein rechtes Federgehäuse 18a so angebracht, dass eine aus die-
3D sem austretende linke Blattfeder 20a neben der linken Kante 22a der Tuchbahn 14a und parallel zu dieser verläuft. Eine
rechte Blattfeder 24a ist in gleicher Weise zu der rechten Kante 26a der Tuchbahn 14a angeordnet. Die Blattfedern 20a und 24a sind in zwei Positionen dargestellt: Der obere Bereich zeigt die Blattfedern 20a, 24a im in die Federgehäuse 16a, 18a eingerollten Zustand und der untere Bereich im ausgefahrenen Zustand, so dass ihre Anordnung relativ zur ausgefahrenen Tuchbahn 14a erkennbar wird. Gleiches gilt bezüglich der weiter unten beschriebenen Figuren 2, 3 und 4.
ig In dem Gehäuse 12a sind des Weiteren ein linkes Transportrad 28a und ein rechtes Transportrad 3 0a untergebracht, welche mit einer von einem Motor 32a antreibbaren Welle 34a (nur deren Achse ist dargestellt) drehfest verbunden sind.
Die Transporträder 28a, 30a vermögen die Blattfedern 20a
is und 24a aus ihren Federgehäusen 16a bzw. 18a herauszuziehen und in diese hineinzuschieben. Beim Hineinschieben rollen sich die Blattfedern 20a, 24a spiralförmig auf und beim Herausziehen strecken sie sich, wie dies von gewölbten Blattfedern bekannt ist. Die Transporträder 28a, 30a sind im
&Xgr;0 einfachsten Fall als Reibräder ausgebildet, vorzugsweise sind sie aber entsprechend Fig. 5 gestaltet, die weiter unten beschrieben ist. Die Transporträder 28a, 30a, der Motor 32a und die Achse 34a bilden für die Blattfedern 20a, 24a zusammen eine erste Verschiebeeinrichtung 3 6a. Mit dieser
as ist die Rollowelle 13a über eine Rutschkupplung 4 0 antriebsverbunden, welche den durch den veränderlichen Umfang des auf der Rollowelle 13a gebildeten Tuchwickels bedingten ungleichförmigen Vorschub der Tuchbahn 14a ausgleicht. Die freien Enden der Blattfedern 20a, 24a sind durch eine Quer-
3G stange 3 8a miteinander verbunden. An dieser ist das der Rollowelle 13a ferne Ende der Tuchbahn 14a befestigt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Sonneschutzrollo-Anordnung 10b in einer schematischen Vorderansicht. Ein gestrichelt gezeichnetes Gehäuse 12b beherbergt eine Rollowelle 13b, an der die Hinterkante einer im ausgerollten Zustand dargestellten
Tuchbahn 14b so befestigt ist, dass sie auf die Rollowelle 13b aufgewickelt werden kann. Insoweit ist die zweite Sonneschutzrollo-Anordnung 10b mit der ersten Sonneschutzrollo-Anordnung 10a identisch.
s Oberhalb der Rollowelle 13b sind zwei nicht dargestellte zweite Federgehäuse angeordnet, deren eines eine linke Blattfeder 20b und deren anderes eine rechte Blattfeder 24b aufnimmt. Die zweiten Federgehäuse erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 12b, so
ig dass die in sie eingeschobenen Blattfedern 20b, 24b eine langgestreckte Schleife bilden. Dadurch ergibt sich eine besonders geringe Bauhöhe für das Gehäuse 12b. Die linke Blattfeder 20b verläuft wiederum neben der linken Kante 22b der Tuchbahn 14b und parallel zu dieser. Die rechte Blattfeder 24b ist in gleicher Weise neben der rechten Kante 26b der Tuchbahn 14b angeordnet.
In dem Gehäuse 12b sind ein linkes Transportrad 28b und ein rechtes Transportrad 3 0b untergebracht, welche mit einer von einem Motor 32b antreibbaren Welle 34b (nur deren Achse
5G ist dargestellt) drehfest verbunden sind. Die Transporträder 28b, 30b, der Motor 32b und die Achse 34b bilden zusammen eine zweite Verschiebeeinrichtung 36b für die Blattfedern 20b, 24b. Die freien Enden der Blattfedern 20b, 24b sind durch eine Querstange 3 8b miteinander verbunden. An dieser ist das der Rollowelle 13b ferne Ende der Tuchbahn 14b befestigt.
An der Rollowelle 13b greift eine Feder 42 an, welche die Rollowelle 13b in Aufwickelrichtung vorspannt, wobei die von der Antriebseinrichtung 36b über die Blattfedern 20b, 3D 24b auf die Tuchbahn 14b ausgeübte Auszugkraft entgegen der Vorspannung der Feder 42 wirksam ist. Werden die Blattfedern 2 0b, 24b in das Federgehäuse eingeschoben, dreht die Feder 42 die Rollowelle 13b in Aufwickelrichtung. Umgekehrt wird die Feder 42 beim Ausfahren der Blattfedern 20b, 24b
gespannt. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform auch die Rutschkupplung 40 und umgekehrt bei der Anordnung nach Fig. 1 die Feder 42 einsetzbar.
In den Figuren 3 und 4 ist eine dritte Sonneschutzrollos Anordnung 10c in einer schematischen Vorderansicht und einer Seitenansicht dargestellt. In dem in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Gehäuse 12c sind ein linkes Federgehäuse 16c und ein rechtes Federgehäuse 18c untergebracht. In dem Gehäuse 12c sind ferner ein linkes Transportrad 28c und ein
&iacgr;&ogr; rechtes Transportrad 3 0c angeordnet, welche mit einer von einem Motor 32c antreibbaren Welle 34c drehfest verbunden sind. Die Transporträder 28c, 30c vermögen die Blattfedern 20c und 24c aus ihren Federgehäusen 16c bzw. 18c herauszuziehen und in diese hineinzuschieben. Beim Hineinschieben rollen sich die Blattfedern 20c, 24c spiralförmig auf und beim Herausziehen strecken sie sich.
Während bei den Sonnenschutzrollo-Anordnungen 10a und 10b die Flächennormale der Tuchbahn 14a bzw. 14b senkrecht zur Flächennormalen 20a, 24a bzw. 20b, 24b ist, sind bei der
5G SonnenschutzroiIo-Anordnung 10c die Flächennormalen der Blattfedern 20c, 24c parallel zu der Flächennormalen einer Tuchbahn 14c ausgerichtet. Letztere kann also unmittelbar auf die Blattfedern 20c, 24c geheftet werden, so dass sich eine Rollowelle sowie eine Querstange erübrigen. Soll die
ES Tuchbahn 14c einer schräg gestellten und/oder gewölbten Fensterscheibe 44 folgen, so ist zweckmäßig rechts und links von der Tuchbahn 14c eine Führungsnut 46 vorgesehen, in der die Blattfedern 20c, 24c entlang gleiten. Die Ausrichtung der Blattfedern 20c, 24c erleichtert dieses, da
3D dies in Richtung ihrer Flächennormalen leichter verformbar sind. Die hohe Biegesteifigkeit senkrecht zur Flächennormalen gewährleistet zugleich eine straffe Spannung der Tuchbahn 14 c.
Die dritte Sonneschutzrollo-Anordnung 10c ist bei der Oberkante der Fensterscheibe 44 angeordnet. Dazu ist das Gehäuse 12c mit Saugnäpfen 54 versehen. Es ist aber auch möglich, die dritte Sonneschutzrollo-Anordnung 10c an der Sons nenblende eines Kraftfahrzeugs festzuklammern. Gleiches gilt für die Sonneschutzrollo-Anordnungen 10a und 10b. Zumindest die Letztgenannten lassen sich auch in einen Hohlraum im Armaturenbrett oder in der Hutablage einbauen, so dass sie von unten nach oben ausgefahren werden.
id Fig. 5 zeigt einen Abschnitt einer gewölbten Blattfeder 20 bzw. 24 und ein Transportrad 28 bzw. 30 in einer perspektivischen Ansicht. Es ist zu erkennen, dass die Blattfedern 20, 24 in Längsrichtung mit einer Reihe von gleichmäßig zueinander beabstandeten Transportlöchern 48 versehen sind.
is In diese greifen Transportzähne 50 ein, die gleichmäßig auf der Umfangsflache 52 der Transporträder 28, 30 verteilt sind. Besonders bei spritzgießtechnisch hergestellten Blattfedern ist es auch denkbar, diese mit gleichmäßig beabstandeten Rippen zu versehen, an denen rippenförmige
so Vorsprünge am Umfang der Transporträder nach Art eines Zahnriementriebes angreifen.
Die Sonnenschutzrollo-Anordnung 10c ist mit einer Saugvorrichtung z.B. in Gestalt von Saugnäpfen 54 für die Befestigung der Sonnenschutzrollo-Anordnung an einer Fensterscheibe 44 ausgestattet. Dadurch ist sie leicht nachträglich anzubringen. Alternativ dazu kann sie auch mit einer nicht dargestellten Befestigungsvorrichtung wie z.B. Klammern an einer Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs befestigt werden.
Es ist auch möglich, die Sonnenschutzrollo-Anordnung in einem Hohlraum im Armaturenbrett oder der Hutablage eines Kraftfahrzeugs anzuordnen. In diesem Fall würde das Rollotuch von unten nach oben ausgefahren.
Die Motoren 32a, 32b und 32c lassen sich sowohl über einen Handschalter steuern als auch durch einen Fotosensor, der
abhängig von einem vorgebbaren Helligkeitswert die Rollobahn steuert. Auch ist eine manuelle Betätigung beispielsweise mit einer Handkurbel denkbar.
Insbesondere bei einem Einsatz der Sonnenschutzrollos Anordnung 10a; 10b; 10c an der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs ist die Steuerung des Motors 32a, 32b, 32c durch den Fotosensor nur bei ausgeschalteter Zündung möglich. Dadurch kann ein abgestelltes Kraftfahrzeug automatisch abgeschattet und eine übermäßige Aufheizung des Innenraumes id vermieden werden. Durch die Abhängigkeit der Steuerung von der Aktivierung der Zündung wird das ständige Herauf- und Herunterfahren des Rollos während der Fahrt unterbunden.

Claims (16)

1. Sonnenschutzrollo-Anordnung (10a; 10b; 10c), insbesondere für Kraftfahrzeugfenster (44), umfassend eine aufwickelbare Tuchbahn (14a; 14b; 14c), welche zwecks Abdeckung des Kraftfahrzeugfensters (44) wenigstens teilweise abwickel- und ausfahrbahr ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenkante (22a, 26a; 22b, 26b; 22c, 26c)der Tuchbahn (14a; 14b; 14c) eine in Ausfahrrichtung der Tuchbahn (14a; 14b; 14c) verschiebliche gewölbte Blattfeder (20a, 24a; 20b, 24b; 20c, 24c) angeordnet ist, mit der zumindest eine Ecke der in Ausfahrrichtung voreilenden Kante der Tuchbahn (14a; 14b; 14c) verbunden ist, und dass die Blattfedern (20a, 24a; 20b; 24b) durch eine manuell oder motorisch antreibbare Verschiebeeinrichtung (36a; 36b; 36c) in ihrer Längsrichtung verschiebar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Hinterkante der Tuchbahn (14a; 14b) an einer drehbaren Rollowelle (13a; 13b) befestigt ist und die Vorderkante der Tuchbahn (14a; 14b) mit einer parallel zur Längsachse der Rollowelle (13a; 13b) ausgerichteten Querstange (38a; 38b) verbunden ist, deren Enden jeweils an dem der Rollowelle (13a; 13b) fernen Ende einer Blattfeder (20a, 24a; 20b; 24b) befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, deren Blattfedern (20b, 24b) durch die Verschiebeeinrichtung (36b) meanderförmig in ein langestrecktes Gehäuse einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar sind, wobei gleichzeitig die Tuchbahn (14b) auf die Rollowelle (13b) aufgerollt bzw. von dieser abgerollt wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Feder (42) an der Rollowelle (13b) angreift, welche die Rollowelle (13b) in Aufwickelrichtung vorspannt, wobei die von der Antriebseinrichtung (36b) über die Blattfedern (20b, 24b) auf die Rollotuch (14b) ausgeübte Auszugkraft entgegen der Vorspannung der Feder (42) wirkt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Antriebsvorrichtung (36a) an den Blattfedern (20a, 24a) und an der Rollowelle (13a) in dem Sinne angreift, dass die Blattfedern (20a, 24a) und das Rollotuch (14a) synchron zueinander in der gleichen Bewegungsrichtung verschoben werden.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Flächennormale der ausgeschobenen Blattfedern (20a, 24a; 20b, 24b) senkrecht zur Flächennormalen des ausgerollten Rollotuches (14a, 14b) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei die Flächennormale der ausgeschobenen Blattfedern (20c, 24c) parallel zur Flächennormalen des ausgerollten Rollotuches (14c) ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der die Seitenränder des Rollotuches (14c) an den Blattfedern (20c, 24c) befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet sind.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jeder Blattfeder (20a, 24a; 20b, 24b; 20c, 24c) ein Transportrad (28a, 30a; 28b; 30b; 28c, 30c) zugeordnet ist, über welches die Verschiebeeinrichtung (36a; 36b; 36c) an der Blattfeder (20a, 24a; 20b; 24b; 20c, 24c) angreift.
10. Anordnung nach Anspruch 9, deren Blattfeder (20a, 24a; 20b, 24b; 20c, 24c) mit einer sich in Längsrichtung der Blattfeder (20a, 24a; 20b; 24b; 20c, 24c) erstreckenden Reihe von Transportlöchern (48) und deren Transportrad (28a, 30a; 28b; 30b; 28c, 30c) am Umfang (52) mit in die Transportlöcher (48) eingreifenden Transportzähnen (50) versehen ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Blattfeder (20a, 24a; 20c; 24c) durch die Verschiebeeinrichtung (36a; 36c) spiralförmig in ein Federgehäuse (16a, 18a; 16c, 18c) einschiebbar bzw. aus diesem herausziehbar ist, wobei gleichzeitig die Tuchbahn (14a; 14c) aufgerollt bzw. abgerollt wird.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Saugvorrichtung (54) für die Befestigung der Sonnenschutzrollo-Anordnung (10c) an einer Fensterscheibe (44).
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer Befestigungsvorrichtung für die Befestigung der Sonnenschutzrollo-Anordnung an einer Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welche in einem Hohlraum im Armaturenbrett oder der Hutablage eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Verschiebeeinrichtung (36a; 36b; 36c) einen Motor (32a; 32b; 32c) umfasst, welcher über einen Schalter und/oder einen Fotosensor steuerbar ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, bei der, insbesondere bei einem Einsatz der Sonnenschutzrollo-Anordnung, (10a; 10b; 10c) an der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, die Steuerung des Motors durch den Fotosensor nur bei ausgeschalteter Zündung erfolgt.
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