DE102010007505A1 - Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sonnenschutzrollo - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sonnenschutzrollo Download PDF

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Jens 80797 Klingseisen
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Abstract

Aus der DE 10 2007 012 454 A1 ist ein Sonnenschutzrollo bekannt, das an seiner Außenoberfläche ein Solarzellen-Modul aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Sonnenschutzrollo zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Sonnenschutzrollo in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei sich das Gehäuse in einer Instrumententafel befindet und dass eine Steuerung vorgesehen ist, die ein automatisches Ausfahren des jeweiligen Sonnenschutzrollos unter vorbestimmten Voraussetzungen bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sonnenschutzrollo gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 012 454 A1 ist ein Sonnenschutzrollo bekannt, das ein Solarzellen-Modul aufweist. In einem abgewickelten Zustand des Sonnenschutzrollos zeigt eine mit dem Solarzellen-Modul versehene Außenfläche des Sonnenschutzrollos nach außen. Über das Solarzellen-Modul wird auf das Solarzellen-Modul auftreffende Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt. Die durch das Solarzellen-Modul gewonnene Energie kann für den Betrieb elektrischer Bauteile des Kraftfahrzeuges verwendet werden. Bei dem aus der DE 10 2007 012 454 A1 bekannten Sonnenschutzrollo ist eine Antriebseinheit zum automatischen Ausfahren und Einfahren bzw. Abwickeln und Aufwickeln des Flächengebildes des Sonnenschutzrollos vorgesehen. Das bekannte Sonnenschutzrollo ist zur Abschattung der Seitenscheiben sowie der Heckscheibe vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sonnenschutzrollo zu schaffen, das einen einfachen Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Sonnenschutzrollo in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei sich das Gehäuse in einer Instrumententafel befindet. Im eingefahrenen Zustand ist das Sonnenschutzrollo in einer Ausführungsform in dem dafür vorgesehenen Gehäuse auf einer Wickelwelle aufgewickelt. In einer anderen Ausführungsform ist das in dem Gehäuse befindliche Sonnenschutzrollo zusammengefaltet. Das Gehäuse ist in einer Ausführungsform in der Instrumententafel in der Nähe eines unteren Randes der Frontscheibe angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Sonnenschutzrollo ist nur automatisch betätigbar und wird nur im Stand des Kraftfahrzeuges zum Sonnenschutz und zur Energiegewinnung herausgefahren. Vorteilhafterweise ist eine Steuerung vorgesehen, die ein automatisches Ausfahren des Sonnenschutzrollos unter vorbestimmten Voraussetzungen bewirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Ausfahren des Sonnenschutzrollos automatisch beim Abstellen des Fahrzeuges. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist eine Bedieneinheit vorgesehen, durch die eine Aktivierung eines Befehls zum Ausfahren eines Flächengebildes des Sonnenschutzrollos durch einen Fahrzeugbenutzer möglich ist.
  • Die Bedieneinheit betätigt vorteilhafterweise eine Schaltung und eine damit verbundene Antriebseinheit.
  • Die Steuerung bewirkt in einer vorteilhaften Ausführungsform ein automatisches Ausfahren des Sonnenschutzrollos unter vorbestimmten Voraussetzungen.
  • Die vorbestimmten Voraussetzungen vermeiden vorteilhafterweise, dass das Kraftfahrzeug mit einem ausgefahrenen Sonnenschutzrollo für die Frontscheibe und gegebenenfalls ausgefahrenen Sonnenschutzrollos für die Seitenscheiben für den Fahrer und den Beifahrer fährt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine vom Fahrzeugbenutzer einstellbare Steuerung vorgesehen, in der das Aktivieren der Funktion enthalten ist, dass die vorhandenen Sonnenschutzrollos bei einem stehenden und gesicherten Kraftfahrzeug mit ausgeschaltetem Motor ausgefahren werden.
  • Wird das Kraftfahrzeug durch den Kraftfahrzeugbenutzer wieder geöffnet, fahren die vorhandenen Sonnenschutzrollos für die Windschutzscheibe, die Seitenscheibe und die Heckscheibe wieder in die eingefahrene oder aufgewickelte Ausgangsposition zurück.
  • In einer Ausführungsform, in der das Kraftfahrzeug mit mindestens einem Elektromotor und mit mindestens einer Batterie versehen ist, können die Rollos zusätzlich mit kleinen Zeilen von Solarzellen ausgestattet sein. Im ausgefahrenen Zustand des Sonnenschutzrollos wird die von den Solarzellen erzeugte Energie benutzt, um die vorhandene Batterie zu laden.
  • Durch die Verwendung eines Sonnenschutzrollos wird das Aufheizen des Kraftfahrzeuges im Stand verringert. Dadurch ist eine geringere Energie zum Abkühlen des Fahrzeuginnenraumes über eine Klimaanlage erforderlich. Ferner kann durch die von den Solarzellen des Sonnenschutzrollos gewonnene Energie zur Betätigung elektrischer Bauteile des Kraftfahrzeuges und zum Aufladen einer entsprechend vorhandenen Batterie dienen.
  • Das erfindungsgemäße Sonnenschutzrollo ist insbesondere für eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen.
  • Das Sonnenschutzrollo weist beispielsweise ein (Kassetten-)Gehäuse auf, in dem das Sonnenschutzrollo in einer Ausführungsform auf einer Aufwickelwelle im eingefahrenen Zustand aufgewickelt ist. In einer anderen Ausführungsform ist das in dem Gehäuse befindliche Sonnenschutzrollo zusammengefaltet. Das Sonnenschutzrollo ist gegen die Kraft einer Rückholfeder aus der aufgewickelten Position in eine abgewickelte Position bewegbar. In der abgewickelten Position ist ein oberer Rand des Sonnenschutzrollos an einer Halterungsvorrichtung befestigt, die an einem oberen Rand der Windschutzscheibe vorgesehen ist.
  • Das Sonnenschutzrollos dient zum Schutz vor einer Sonneneinstrahlung und einer sich daraus ergebenden Aufwärmung eines Fahrzeuginnenraumes vorgesehen. Ferner dienen die Solarzellen des Sonnenschutzrollos zur Energiegewinnung. Die von den Solarzellen erzeugte Energie kann zur Betätigung und/oder dem Antrieb elektrischer Bauteile des Kraftfahrzeuges und zum Aufladen einer entsprechend vorhandenen Batterie oder eines geeigneten Speichermediums vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007012454 A1 [0002, 0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sonnenschutzrollo, wobei das jeweilige Sonnenschutzrollo vor einer Frontscheibe und/oder einer Seitenscheibe und/oder einer Heckscheibe angeordnet ist, wobei an einer im abgewickelten Zustand des Sonnenschutzrollos nach außen zeigenden Oberfläche des Sonnenschutzrollos ein Solarzellen-Modul oder Zeilen von Solarzellen angeordnet sind, wobei ein Sonnenschutzrollo in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse in einem Karosseriehohlraum angeordnet ist, und wobei eine Austrittsöffnung des Sonnenschutzrollos zu einem unteren Rand der jeweiligen Scheibe benachbart verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sonnenschutzrollo in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei sich das Gehäuse in einer Instrumententafel befindet und dass eine Steuerung vorgesehen ist, die ein automatisches Ausfahren des jeweiligen Sonnenschutzrollos unter vorbestimmten Voraussetzungen bewirkt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinheit vorgesehen ist, durch die eine Aktivierung eines Befehls zum Ausfahren eines Flächengebildes des Sonnenschutzrollos durch einen Fahrzeugbenutzer möglich ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit eine Schaltung und eine damit verbundene Antriebseinheit betätigt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ein automatisches Ausfahren des Sonnenschutzrollos unter vorbestimmten Voraussetzungen bewirkt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Voraussetzungen vermeiden, dass das Kraftfahrzeug mit einem ausgefahrenen Sonnenschutzrollo für die Frontscheibe und gegebenenfalls ausgefahrenen Sonnenschutzrollos für die Seitenscheiben für den Fahrer und den Beifahrer fährt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor vorgesehen ist, der ermittelt, ob sich das Kraftfahrzeug im Stand befindet und ob gegebenenfalls die Verriegelungen zum Sichern der Kraftfahrzeugtüren aktiviert sind und ob gegebenenfalls der Motor ausgeschaltet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Ermittlung der Erfüllung der vorbestimmten Voraussetzungen eine Freischaltung erfolgt, die das Ausfahren des jeweiligen Sonnenschutzrollos bewirkt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Ermittlung der Nicht-Erfüllung der vorbestimmten Voraussetzungen eine Schaltung erfolgt, die das Einfahren des jeweiligen Sonnenschutzrollos bewirkt.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem jeweiligen Sonnenschutzrollo umgewandelte Sonnenenergie in elektrische Energie zur Betätigung eines elektrischen Bauteils des Kraftfahrzeuges und/oder den Betrieb eines elektrischen Bauteiles des Kraftfahrzeuges und/oder zum Aufladen eines elektrischen Speichermittels dient.
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