DE2030722A1 - Markierungsvorrichtung fuer flugkoerper - Google Patents
Markierungsvorrichtung fuer flugkoerperInfo
- Publication number
- DE2030722A1 DE2030722A1 DE19702030722 DE2030722A DE2030722A1 DE 2030722 A1 DE2030722 A1 DE 2030722A1 DE 19702030722 DE19702030722 DE 19702030722 DE 2030722 A DE2030722 A DE 2030722A DE 2030722 A1 DE2030722 A1 DE 2030722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marking device
- housing
- missile
- marking
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/38—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG0 Darmstadt
Λ Telegrammej finventron
Deutκehe Patentamt
L.'äncnen 2 ;
Zv/eibrüokenstr. 12
Zv/eibrüokenstr. 12
Betrifft- . Patentanmeldung
Anmelders EiAT FRA1IGAIS, vertreten durch Ministre
des Arinees, Paris (Frankreich)
Markierungsvorrichtung für Flugkörper.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markierungsvorrichtung
für Haketen und ähnliche Flugkörper, welche eine Strahlung
aussendet, mit deren Hilfe die Bahn der Haltete verfolgt werden kann. Die otrahlung wird mit Hilfe einer Markierungsflamme erzeugt, die durch Verbrennung eines Treibsatzes in
einer speziellen Kleinrakete erzeugt v/ird.
Jekarmto markierungsvorrichtungen dieser Art weisen, wie
seit langem festgestellt, im Flug eine stark verringerte
Wirkung auf gegenüber ihrer Wirkung im Stand. Dieser Wirkungsverlust
ergibt sich nicht nur aus dem grösseren Abst.'md
im Flug, .sondern auch aua der Verwirbelung der Markierurv.si'lamme,
die durch ötromfüden der die Rakete Überstreichenden
Luft erzeugt wird. Besondere stark 1st die
V erwirb (J lung am Raketenheck, wo diese iStromfäden von der
{akete abheben und wo diese Warkierungsvorrichtungen angebracht
sind. Diese störenden Verwirbelungen sind im Überschallbereich
besondere kräftig. Aber auch im Unterschallbereich wird die Markierungsflamme bei herkömmlichen Marklerungßvorrichtungen
empfindlich gestört.
109813/0073
ftf 4* Awftr»t«v*ri»itt#l« φ 41m OtMttfMarriitwie **<
XWtdt·« r*tanl«nw«MikamiMr · CfoldttHland <Br l»lilun# und Zahlung ι Dermitod»
BAD ORIQ1NAI-
Es wurden schon Versuche unternommen, diese Nachteile zu
"oeheben. So wurde versucht, im Bereich der Verwirbelungen Ablenkvorrichtungen anzubringen, um den scheinbaren Durchmesser
der Markierungsflamme konstant zu halten. Auch wurde versucht, die Rakete durch eine die Markierungsflamme umgebende
Verkleidung zu verlängern, um eine Zone kleinerer Turbulenz in der Umgebung der Markierungsflamme zu schaffen.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die geschilderten Nachteile mit neuartigen Mitteln besser zu beheben.
Hierzu schlägt die Erfindung für eine Markierungsvorrichtung für Haketen und ähnliche Flugkörper, die mindestens eine am
Triebwerkheck angeordnete Signalrakete umfasst, deren Treibsatz eine Markierungsflamme zur Bahnverfolgung des Flugkörpers
erzeugt, vor, der Signalrakete eine in einer Laval-Düse endendes Gehäuse zu geben, dessen Achse zur Längsachse
des Flugkörpers derart geneigt ist und das so am Triebwerkheck angeordnet ist, dass die Markierungsflamme
in eine Zone einströmt, die sich zwischen einer inneren Hüllfläche der hinter dem Flugkörper abströmenden Luft Lind
einer äusseren Hüllfläche des Gasstrahles einer Triebwerkschubdüse
befindet.
Die von der Signalrakete ausgesandte Markierungsflainme durchläuft
dank der Laval-Düse unschwer die Turbulenzζone am
Heck und wird vom Gasstrahl und von der abströmenden Luft mitgerissen und beträchtlich vergrössert, so dass ihre Wirkung
verstärkt wird und die Flugbahnverfolgung des Flugkörpers beträchtlich verbessert wird»
In einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung ist (Jas
Gehäuse der Markierungsvorrichtung init seinem Boden auf einer
Bohrägen Stirnfläche eines in Dreh^iahtaing ausriohtbaren
1098137 0073
BAD ORIGINAL
zylindrischen Trägers befestigt, der parallel zur Längsachse
des Flugkörpers in eine Aussparung am Triebwerkheck eingelassen ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Anbringungsmöglichkeit
der Vorrichtung gegeben, wobei durch Drehen des zylindrischen Trägers eine einfache Justierung
möglich ist.
Bevorzugt liegt der Winkel zwischen der Achse des Gehäuses
und der Achse des zylindrischen Trägers zwischen 25 und 60 *
Je nach Ausbildung des Hecks und der Anordnung der Schubdüse entstehen in diesem Winkelbereich optimale Bedingungea '
für die Wirkung der Markierungsflamme.
Das Gehäuse der Signalrakete kann vorteilhaft aus Metall,
Grafit oder härtbarem Kunststoff bestehen, wobei der· härtbare Kunststoff Asbest als Füllstoff enthalten kann. Hit
diesen-Werkstoffen lässt sich.ein besonders geringes Gewicht
der Vorrichtung erzielen.
In einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung ist das
Gehäuse mit einer Schicht Polyesterharz ausgekleidet, dem als Füllstoff ein hochschmelzendes Uetalloxidpulver, z.B.
Iäagnesiumoxidpulver zugesetzt ist» Durch diese Auskleidung ä
des Gehäuses mit feuerhemmenden Stoffen kann die Wandstärke
des Gehäuses vermindert werden, was zu weiterer Gewichtseinsparung führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In dieser zeigen
Pig. 1 ■ schematisch die aerodynamischen Verhältnisee am
Heck einer Hakete, die mit einer erfindungsgemässen
Markierungsvorrichtung ausgestattet ist und
10981370073
BADORIGiNAL
203072 Z
mit eingeschaltetem. Triebwerk fliegt;·
IjLg. 2 in grö'sserem Masstab und z.T. im: Schmitt
zwei SigpalraketBii dea^ Markierungsvöinrrieiitung
ligv. 3 in ;gexsp;ektivis>ehsr; Ansicht ein© SSä
und"
¥ig«. 4 imc Eäiiigsüschnitt ©ine? SigmBloialBrtees mit A
In. lig» 1 ist; ias. Meck einear Haltete W zm. seihen» die wsäi,
Leitflo^ssen; u- aiisgiestattet, is;fe und säifiit in: Ä-ßgst
■befindet. DeE-S-'assitrahi ti Φ©3Ε'^ielrcearkes;: dler Ralcete,-lässt
desssn SMmcfedüge c imSL ei^andlleirpt zu^ehmenä
der Schubdüse,- raaai nähert sCefe ©ineE· EitaftgasenzSchicht: mat
Stromfädeai d,; dl© am Rake^bejaiM5)3rpe.r' "«FQirbeisteeicht. Iferr
Hamn e zwiscfeieni einer innerem Httllöäche f der StromiffAen d
und eineü? äusseEen Hüllfläsjhie g de® frieltv??erkst2?ahl:.ejs! "b ist
der Ort von ferwirbßlunrgeni li„ und ^war rüaiaentlich jya. der
Sähe des Haketenhecks.
Brfindumgsg.qmäss trägt di.e>
Hakete i1 an ihrem Heck eine
Marki eirungsirorrichtung, dile aus Eindestens einher Sigiialrakete
"besteht, die eine Markierungsfl^mme 2 auas.endet. In.
einer bevorzugten Ausfuterungsform (Pig· 2) besitzst die
erfindungsgemässe Markierungsvorrichtung zwei Signalraketen
1, die mit Kunstharz 3 in Aussparungen 4 eingegossen sind, die diametral ausserhalb der Schubdüse c der Bakete F angeordnet
sind.
Jede Markierungsrakete 1 (Fig. 3) hat ein Gehäuse 5, das mit
seinem Boden 6 senkrecht im Zentrum einer schrägen Stirnfläche 7 eines zylindrischen Trägers 8 befestigt ist, der
109813/007 3
BAD
seinerseits in die Aussparung 4 im BaTcetenheek eingelassen
ist. Dank dieser Anordnung weist die Achse des Gehäuses eine Y/lnkelabweiehung i gegenüber der Achse des zylindrischen
Trägers 8 auf. Diese Winkelaftweiehung beträgt
zwischen 25 und 60 »
Am freien Ende setzt sieh das Signalraketengehäuse 5 in
einer Laval-Düse mit konvergentem Teil 9 und divergenter Düse 10 fort.
Das bevorzugt mit der Laval-l>ü3e einstückige Gehäuse 5
(Fig. 4) ist mit einer Schicht 11 aus Polyesterharz mit
einem hochschmelzenden Metalloxid als Füllstoff ausgekleidet. In seinem zylindrischen Teil enthält das Gehäuse 5 einen
Feststofftreibsatz 12, dessen Verbrennung die Markierungsflamme
2 erzeugt, welche aus der Laval-Düse 10 austritt.
Bevorzugt besteht das Gehäuse aus Metall, Grafit oder einem härtbaren Kunststoff, speziell Phenolharz mit Asbestfüllung.
Die Auskleidung des Gehäuses dient als V/äremschutz. Als Füllstoff kommt bevorzugt Magnesiumoxidpulver in ^rage,
es können aber auch andere hitzebentändige Metalloxide, wie g
z.B. Zirkonoxid verwendet werden.
Die Markierungsvorrichtung gestattet die Erzeugung einer
Markierungsflamme 2, die schräg zur Längsachse der Rakete F
gerichtet ist und in Richtung auf die Zone läuft, in der
sich der Luftstrom d und der Gasstrahl b des Triebwerkes vereinen. Dieses Ergebnis wird durch die Winkelabweichung 1
des Gehäuses 5 auf seinem Träger 8 erzielt. Vor dem Verglessen
kann zusätzlich eine Justierung des Trägers um seine Achse vorgenommen werden.
Die AuatrittegeBohwindigkeit der leuchtenden Beetandteilef
10981370073 ejm
BAD
_ 6, 2Q30722
welche die Markierungsflamme bilden, wird durch die Laval-Düse
am Ende des Gehäuses beträchtlich erhöht, so dass lie Flamme die Turbulenzzone h leicht durchströmt und durch
die diese begleitenden luft- und Gasströme mitgerissen wird, was eine Verlängerung der Markierungsflamme bewirkt.
Hieraus ergibt sich, dass der scneinbare Durchmesser der Markierungsflamme, wie er vom Beobachter der Rakete gesehen
wird, beträchtlich vergrössert erscheint, so dass die Wirksamkeit der Markierungsvorrichtung gegenüber herkömmlichen
Vorrichtungen beträchtlich erhöht ist.
Zahlreiche Abwandlungsformen der beschriebenen Ausführung sind möglich; so können z.B. mehr als zwei Markierungsraketen gleichförmig um die Schubdüse verteilt angeordnet
109813/0073 BADOR181NAU
Claims (10)
- t3*Patentansprüche. J Maricierungs vor richtung für Raketen und ähnliche Flugkörper, die mindestens eine am Triebwerkheck angeordnete Signal— rakete umfasst, deren treibsatz eine Markiernngsflamme- zwc Bahnverfolgung des Flugkörpers erzeugt, dadurch, gefeenn.— zeichnet, dass die Signalrakete (1) ein in einer· LavaX-Dfüs-e (9, 10) endendes Gehäuse (5) "besitzt, dessen Achse zur· Längsachse des Plugkörpers (F) derart geneigt ist; und dajsso am Triebwerkheck angeordnet ist (3, 4-), dass lie Markierungsflamme (2) in eine Zone (e) einströmt, die sich " zv/ischen einer inneren Hüllfläche (f) der hinter cLem Flugkörper abströmenden luft (d) und einer äusseren. Htillflache (g) des Gasstrahles (Td) einer Triebwerkschttbdüse (c) befindet.
- 2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit seinem Boden (6) auf ,einer schrägen Stirnfläche (7) eines in Drehrichtung auerichfbaren zylindrischen Trägers (8) befestigt ist, der parallel zur Längsachse des Flugkörpers (F) in eine Aussparung (4) am Triebwrerkheck eingelassen ist.
- 3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- A kennzeichnet, dass der Winkel (i) zwischen der Achse des Gehäuses (5) und der Achse des zylindrischen Trägers zwischen 25 und 60° liegt.
- 4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Träger (8) in die Aussparung (4) mit Hilfe eines Kunstharzes (3) eingegossen ist.109813/0073Brief vom19o6.70 Blatt B Dipl.-Ing. G. Sdiiieb*an das Deutsche Patentamt, München - Patentanwalt203072?
- 5. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus Metall besteht.
- 6. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus Grafit besteht.
- 7. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus härtbarem Kunststoff besteht,
- 8. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der härtbare Kunststoff Asbest als Füllstoff enthält.
- 9. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit einer Schicht von Polyesterharz ausgekleidet ist, das als Füllstoff ein hochschmelzendes Metalloxidpulver enthält.
- 10. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Metalloxid Magnesiümoxidpulver eingesetzt ist.109813/0073ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6920965A FR2050724A5 (de) | 1969-06-23 | 1969-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030722A1 true DE2030722A1 (de) | 1971-03-25 |
DE2030722B2 DE2030722B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2030722C3 DE2030722C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=9036213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2030722A Expired DE2030722C3 (de) | 1969-06-23 | 1970-06-23 | Leuchtspureinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3706283A (de) |
JP (1) | JPS5012680B1 (de) |
DE (1) | DE2030722C3 (de) |
FR (1) | FR2050724A5 (de) |
GB (1) | GB1277999A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212271C1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-06 | Bayern Chemie Gmbh Flugchemie | Mit einer metallischen Abdeckung versehener pyrotechnischer Leuchtsatz fuer fernlenkbare Flugkoerper |
EP0229457B1 (de) * | 1985-10-31 | 1991-03-13 | British Aerospace Public Limited Company | Leuchtsatz für Rakete |
DE3905748A1 (de) * | 1989-02-24 | 1993-06-03 | Dornier Gmbh | Scheinziel |
DE4437729C1 (de) * | 1994-10-21 | 1996-04-25 | Buck Chem Tech Werke | Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper |
CN111596610B (zh) * | 2020-05-19 | 2021-03-19 | 苏州诺达佳自动化技术有限公司 | 一种具有运行轨迹测控功能的工控机控制系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2986999A (en) * | 1958-06-03 | 1961-06-06 | Willy A Fiedler | Externally mounted, jet-ignited tracking flare |
FR1473180A (de) * | 1967-06-01 | |||
US3354645A (en) * | 1966-01-03 | 1967-11-28 | United Aircraft Corp | Method and apparatus for producing a non-axial thrust vector |
FR1601136A (en) * | 1968-12-10 | 1970-08-10 | Pyro technically charged tracer for guid- - ing projectiles and missiles |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2829596A (en) * | 1954-12-17 | 1958-04-08 | Unexcelled Chemical Corp | Tracking flares |
CH369984A (de) * | 1958-09-20 | 1963-06-15 | Bofors Ab | Raketenmotor mit Leuchtsatz |
US3145657A (en) * | 1962-10-09 | 1964-08-25 | Aeronca Mfg Corp | Missile assembly |
-
1969
- 1969-06-23 FR FR6920965A patent/FR2050724A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-22 GB GB30258/70A patent/GB1277999A/en not_active Expired
- 1970-06-23 US US49054A patent/US3706283A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-06-23 JP JP45054705A patent/JPS5012680B1/ja active Pending
- 1970-06-23 DE DE2030722A patent/DE2030722C3/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1473180A (de) * | 1967-06-01 | |||
US2986999A (en) * | 1958-06-03 | 1961-06-06 | Willy A Fiedler | Externally mounted, jet-ignited tracking flare |
US3354645A (en) * | 1966-01-03 | 1967-11-28 | United Aircraft Corp | Method and apparatus for producing a non-axial thrust vector |
FR1601136A (en) * | 1968-12-10 | 1970-08-10 | Pyro technically charged tracer for guid- - ing projectiles and missiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5012680B1 (de) | 1975-05-13 |
GB1277999A (en) | 1972-06-14 |
US3706283A (en) | 1972-12-19 |
FR2050724A5 (de) | 1971-04-02 |
DE2030722C3 (de) | 1981-11-05 |
DE2030722B2 (de) | 1981-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1813217A1 (de) | Vorrichtung zum Einspritzen von fluessigem Brennstoff in Schachtoefen | |
DE2030722A1 (de) | Markierungsvorrichtung fuer flugkoerper | |
DE2229443A1 (de) | Rohrfoermiges geschoss | |
DE2741898C3 (de) | Rundum-Laserstrahl-Reflektor | |
DE2329665A1 (de) | Nichttoedliches geschoss | |
DE2712807A1 (de) | Geschoss mit niedrigem luftwiderstand im ueberschallbereich | |
DE2027371C3 (de) | Flugkörper mit Stabilisierungsflügeln und einem Festreibstoff-Triebwerk mit zwei gesonderten Treibsätzen | |
DE2508391A1 (de) | vielfach-abschussvorrichtung | |
DE3538867A1 (de) | Einrichtung fuer scheinzielerzeugung, insbesondere an schiffen | |
DE3820183A1 (de) | Flugkoerper mit einem schwenkbaren gefechtskopf | |
DE1159771B (de) | Zielsucheinrichtung in Flugkoerpern | |
DE1012849B (de) | Geschoss mit Selbstvortrieb | |
DE4341939C2 (de) | Tarnverkleidung für Schiffe | |
AT70883B (de) | Am Gewehre anzubringender Schutzschild. | |
DE1952427A1 (de) | Duese fuer Raketen | |
DE4140863A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-luftschleppsack aus textilem material mit reduziertem aerodynamischen schleppwiderstand | |
DE1578011B1 (de) | Abschussvorrichtung fuer raketengetriebene Geschosse | |
AT75404B (de) | Geschoß. | |
DE8234832U1 (de) | Duennwandiges rohrgeschoss mit brandwirkung | |
DE3245904A1 (de) | Duennwandiges rohrgeschoss mit brandwirkung | |
AT156204B (de) | Schutzschild. | |
DE102009029540A1 (de) | Vorrichtung zum Schützen von Turbotriebwerken gegen Einschlag von Fremdkörpern | |
AT81358B (de) | Maschinengewehreinbau für Luftfahrzeuge. Maschinengewehreinbau für Luftfahrzeuge. | |
DE335514C (de) | Ausserhalb eines druckfesten Aufbaues aufgestelltes Unterseeboots-Geschuetz | |
DE1952427C (de) | Düse fur Raketen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |