DE2030722A1 - Markierungsvorrichtung fuer flugkoerper - Google Patents

Markierungsvorrichtung fuer flugkoerper

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DE2030722A1
DE2030722A1 DE19702030722 DE2030722A DE2030722A1 DE 2030722 A1 DE2030722 A1 DE 2030722A1 DE 19702030722 DE19702030722 DE 19702030722 DE 2030722 A DE2030722 A DE 2030722A DE 2030722 A1 DE2030722 A1 DE 2030722A1
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Jean-Marie St. Chamas; Martel Charles; Villey-Desmeserets Frank; Pont de Buis; Bouisse (Frankreich). M
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type

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Description

Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG0 Darmstadt
Λ Telegrammej finventron
Deutκehe Patentamt
L.'äncnen 2 ;
Zv/eibrüokenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen E 128 Tag 1 9 . 6 . 1
Betrifft- . Patentanmeldung
Anmelders EiAT FRA1IGAIS, vertreten durch Ministre des Arinees, Paris (Frankreich)
Markierungsvorrichtung für Flugkörper.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markierungsvorrichtung für Haketen und ähnliche Flugkörper, welche eine Strahlung aussendet, mit deren Hilfe die Bahn der Haltete verfolgt werden kann. Die otrahlung wird mit Hilfe einer Markierungsflamme erzeugt, die durch Verbrennung eines Treibsatzes in einer speziellen Kleinrakete erzeugt v/ird.
Jekarmto markierungsvorrichtungen dieser Art weisen, wie seit langem festgestellt, im Flug eine stark verringerte Wirkung auf gegenüber ihrer Wirkung im Stand. Dieser Wirkungsverlust ergibt sich nicht nur aus dem grösseren Abst.'md im Flug, .sondern auch aua der Verwirbelung der Markierurv.si'lamme, die durch ötromfüden der die Rakete Überstreichenden Luft erzeugt wird. Besondere stark 1st die V erwirb (J lung am Raketenheck, wo diese iStromfäden von der {akete abheben und wo diese Warkierungsvorrichtungen angebracht sind. Diese störenden Verwirbelungen sind im Überschallbereich besondere kräftig. Aber auch im Unterschallbereich wird die Markierungsflamme bei herkömmlichen Marklerungßvorrichtungen empfindlich gestört.
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BAD ORIQ1NAI-
Es wurden schon Versuche unternommen, diese Nachteile zu "oeheben. So wurde versucht, im Bereich der Verwirbelungen Ablenkvorrichtungen anzubringen, um den scheinbaren Durchmesser der Markierungsflamme konstant zu halten. Auch wurde versucht, die Rakete durch eine die Markierungsflamme umgebende Verkleidung zu verlängern, um eine Zone kleinerer Turbulenz in der Umgebung der Markierungsflamme zu schaffen.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die geschilderten Nachteile mit neuartigen Mitteln besser zu beheben.
Hierzu schlägt die Erfindung für eine Markierungsvorrichtung für Haketen und ähnliche Flugkörper, die mindestens eine am Triebwerkheck angeordnete Signalrakete umfasst, deren Treibsatz eine Markierungsflamme zur Bahnverfolgung des Flugkörpers erzeugt, vor, der Signalrakete eine in einer Laval-Düse endendes Gehäuse zu geben, dessen Achse zur Längsachse des Flugkörpers derart geneigt ist und das so am Triebwerkheck angeordnet ist, dass die Markierungsflamme in eine Zone einströmt, die sich zwischen einer inneren Hüllfläche der hinter dem Flugkörper abströmenden Luft Lind einer äusseren Hüllfläche des Gasstrahles einer Triebwerkschubdüse befindet.
Die von der Signalrakete ausgesandte Markierungsflainme durchläuft dank der Laval-Düse unschwer die Turbulenzζone am Heck und wird vom Gasstrahl und von der abströmenden Luft mitgerissen und beträchtlich vergrössert, so dass ihre Wirkung verstärkt wird und die Flugbahnverfolgung des Flugkörpers beträchtlich verbessert wird»
In einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung ist (Jas Gehäuse der Markierungsvorrichtung init seinem Boden auf einer Bohrägen Stirnfläche eines in Dreh^iahtaing ausriohtbaren
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BAD ORIGINAL
zylindrischen Trägers befestigt, der parallel zur Längsachse des Flugkörpers in eine Aussparung am Triebwerkheck eingelassen ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Anbringungsmöglichkeit der Vorrichtung gegeben, wobei durch Drehen des zylindrischen Trägers eine einfache Justierung möglich ist.
Bevorzugt liegt der Winkel zwischen der Achse des Gehäuses und der Achse des zylindrischen Trägers zwischen 25 und 60 * Je nach Ausbildung des Hecks und der Anordnung der Schubdüse entstehen in diesem Winkelbereich optimale Bedingungea ' für die Wirkung der Markierungsflamme.
Das Gehäuse der Signalrakete kann vorteilhaft aus Metall, Grafit oder härtbarem Kunststoff bestehen, wobei der· härtbare Kunststoff Asbest als Füllstoff enthalten kann. Hit diesen-Werkstoffen lässt sich.ein besonders geringes Gewicht der Vorrichtung erzielen.
In einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung ist das Gehäuse mit einer Schicht Polyesterharz ausgekleidet, dem als Füllstoff ein hochschmelzendes Uetalloxidpulver, z.B. Iäagnesiumoxidpulver zugesetzt ist» Durch diese Auskleidung ä des Gehäuses mit feuerhemmenden Stoffen kann die Wandstärke des Gehäuses vermindert werden, was zu weiterer Gewichtseinsparung führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. In dieser zeigen
Pig. 1 ■ schematisch die aerodynamischen Verhältnisee am Heck einer Hakete, die mit einer erfindungsgemässen Markierungsvorrichtung ausgestattet ist und
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mit eingeschaltetem. Triebwerk fliegt;·
IjLg. 2 in grö'sserem Masstab und z.T. im: Schmitt
zwei SigpalraketBii dea^ Markierungsvöinrrieiitung
ligv. 3 in ;gexsp;ektivis>ehsr; Ansicht ein© SSä
und"
¥ig«. 4 imc Eäiiigsüschnitt ©ine? SigmBloialBrtees mit A
In. lig» 1 ist; ias. Meck einear Haltete W zm. seihen» die wsäi, Leitflo^ssen; u- aiisgiestattet, is;fe und säifiit in: Ä-ßgst ■befindet. DeE-S-'assitrahi ti Φ©3Ε'^ielrcearkes;: dler Ralcete,-lässt desssn SMmcfedüge c imSL ei^andlleirpt zu^ehmenä der Schubdüse,- raaai nähert sCefe ©ineE· EitaftgasenzSchicht: mat Stromfädeai d,; dl© am Rake^bejaiM5)3rpe.r' "«FQirbeisteeicht. Iferr Hamn e zwiscfeieni einer innerem Httllöäche f der StromiffAen d und eineü? äusseEen Hüllfläsjhie g de® frieltv??erkst2?ahl:.ejs! "b ist der Ort von ferwirbßlunrgeni li„ und ^war rüaiaentlich jya. der Sähe des Haketenhecks.
Brfindumgsg.qmäss trägt di.e> Hakete i1 an ihrem Heck eine Marki eirungsirorrichtung, dile aus Eindestens einher Sigiialrakete "besteht, die eine Markierungsfl^mme 2 auas.endet. In. einer bevorzugten Ausfuterungsform (Pig· 2) besitzst die erfindungsgemässe Markierungsvorrichtung zwei Signalraketen 1, die mit Kunstharz 3 in Aussparungen 4 eingegossen sind, die diametral ausserhalb der Schubdüse c der Bakete F angeordnet sind.
Jede Markierungsrakete 1 (Fig. 3) hat ein Gehäuse 5, das mit seinem Boden 6 senkrecht im Zentrum einer schrägen Stirnfläche 7 eines zylindrischen Trägers 8 befestigt ist, der
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seinerseits in die Aussparung 4 im BaTcetenheek eingelassen ist. Dank dieser Anordnung weist die Achse des Gehäuses eine Y/lnkelabweiehung i gegenüber der Achse des zylindrischen Trägers 8 auf. Diese Winkelaftweiehung beträgt zwischen 25 und 60 »
Am freien Ende setzt sieh das Signalraketengehäuse 5 in einer Laval-Düse mit konvergentem Teil 9 und divergenter Düse 10 fort.
Das bevorzugt mit der Laval-l>ü3e einstückige Gehäuse 5 (Fig. 4) ist mit einer Schicht 11 aus Polyesterharz mit einem hochschmelzenden Metalloxid als Füllstoff ausgekleidet. In seinem zylindrischen Teil enthält das Gehäuse 5 einen Feststofftreibsatz 12, dessen Verbrennung die Markierungsflamme 2 erzeugt, welche aus der Laval-Düse 10 austritt.
Bevorzugt besteht das Gehäuse aus Metall, Grafit oder einem härtbaren Kunststoff, speziell Phenolharz mit Asbestfüllung. Die Auskleidung des Gehäuses dient als V/äremschutz. Als Füllstoff kommt bevorzugt Magnesiumoxidpulver in ^rage, es können aber auch andere hitzebentändige Metalloxide, wie g z.B. Zirkonoxid verwendet werden.
Die Markierungsvorrichtung gestattet die Erzeugung einer Markierungsflamme 2, die schräg zur Längsachse der Rakete F gerichtet ist und in Richtung auf die Zone läuft, in der sich der Luftstrom d und der Gasstrahl b des Triebwerkes vereinen. Dieses Ergebnis wird durch die Winkelabweichung 1 des Gehäuses 5 auf seinem Träger 8 erzielt. Vor dem Verglessen kann zusätzlich eine Justierung des Trägers um seine Achse vorgenommen werden.
Die AuatrittegeBohwindigkeit der leuchtenden Beetandteilef
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welche die Markierungsflamme bilden, wird durch die Laval-Düse am Ende des Gehäuses beträchtlich erhöht, so dass lie Flamme die Turbulenzzone h leicht durchströmt und durch die diese begleitenden luft- und Gasströme mitgerissen wird, was eine Verlängerung der Markierungsflamme bewirkt.
Hieraus ergibt sich, dass der scneinbare Durchmesser der Markierungsflamme, wie er vom Beobachter der Rakete gesehen wird, beträchtlich vergrössert erscheint, so dass die Wirksamkeit der Markierungsvorrichtung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen beträchtlich erhöht ist.
Zahlreiche Abwandlungsformen der beschriebenen Ausführung sind möglich; so können z.B. mehr als zwei Markierungsraketen gleichförmig um die Schubdüse verteilt angeordnet
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Claims (10)

  1. t3*
    Patentansprüche
    . J Maricierungs vor richtung für Raketen und ähnliche Flugkörper, die mindestens eine am Triebwerkheck angeordnete Signal— rakete umfasst, deren treibsatz eine Markiernngsflamme- zwc Bahnverfolgung des Flugkörpers erzeugt, dadurch, gefeenn.— zeichnet, dass die Signalrakete (1) ein in einer· LavaX-Dfüs-e (9, 10) endendes Gehäuse (5) "besitzt, dessen Achse zur· Längsachse des Plugkörpers (F) derart geneigt ist; und dajsso am Triebwerkheck angeordnet ist (3, 4-), dass lie Markierungsflamme (2) in eine Zone (e) einströmt, die sich " zv/ischen einer inneren Hüllfläche (f) der hinter cLem Flugkörper abströmenden luft (d) und einer äusseren. Htillflache (g) des Gasstrahles (Td) einer Triebwerkschttbdüse (c) befindet.
  2. 2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit seinem Boden (6) auf ,einer schrägen Stirnfläche (7) eines in Drehrichtung auerichfbaren zylindrischen Trägers (8) befestigt ist, der parallel zur Längsachse des Flugkörpers (F) in eine Aussparung (4) am Triebwrerkheck eingelassen ist.
  3. 3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- A kennzeichnet, dass der Winkel (i) zwischen der Achse des Gehäuses (5) und der Achse des zylindrischen Trägers zwischen 25 und 60° liegt.
  4. 4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Träger (8) in die Aussparung (4) mit Hilfe eines Kunstharzes (3) eingegossen ist.
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    Brief vom19o6.70 Blatt B Dipl.-Ing. G. Sdiiieb*
    an das Deutsche Patentamt, München - Patentanwalt
    203072?
  5. 5. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus Metall besteht.
  6. 6. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus Grafit besteht.
  7. 7. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) aus härtbarem Kunststoff besteht,
  8. 8. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der härtbare Kunststoff Asbest als Füllstoff enthält.
  9. 9. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mit einer Schicht von Polyesterharz ausgekleidet ist, das als Füllstoff ein hochschmelzendes Metalloxidpulver enthält.
  10. 10. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Metalloxid Magnesiümoxidpulver eingesetzt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2030722A 1969-06-23 1970-06-23 Leuchtspureinrichtung Expired DE2030722C3 (de)

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