DE20306663U1 - Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung von Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung von Geflügel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/0213Nipple drinkers

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Description

16350/me/no
Gebrauchsmusteranmeldung
Big Dutchman International GmbH, Auf der Lage 2, 4 9377 Vechta
Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung von Geflügel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung von in einem Stall gehaltenem Wirtschaftsgeflügel, mit wenigstens einem etwa parallel zum Boden des Stalls hängend verlaufenden Nippelrohr, entlang dem mehrere vom Geflügel zwecks Wasserentnahme betätigbare Trinknippel verteilt angeordnet sind.
Bekannte Vorrichtungen zur Trinkwasserversorgung von Geflügel bestehen aus einem Metallprofil als Träger, der mit einem Seile umfassenden Aufhängesystem im Stall abgehängt wird. Unter jedem Träger verläuft ein davon gehaltenes Nippelrohr, in welches das Trinkwasser über eine zwischen Entnahmestelle eines Trinkwassernetzes und dem Zulauf in das Nippelrohr gesetzte Druckregeleinheit eingespeist wird. Das Nippelrohr weist eine Vielzahl von über seine Länge verteilt angeordneten Trinknippeln auf, die eingeschraubt oder eingesteckt sind.
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Das Nippelrohr bildet mit dem haltenden bzw. stabilisierenden, abgehängten Träger, der aus Festigkeitsgründen als Metallprofil vorliegt, eine sogenannte „Nippellinie" im Stall. Mehrere „Nippellinien" in einem Stall anzuordnen, ist bekannt.
Das Trinkwasser wird dem Nippelrohr der jeweiligen Nippellinie über eine an ein Nippelrohrende angeschlossene Druckregeleinheit zugeführt. Am gegenüberliegenden Ende des Nippelrohres befindet sich eine Entlüftung mit einem Steigrohr, das der Kontrolle des Wasserstandes dient. Auch an der Druckregeleinheit kann ein Steigrohr zur Kontrolle des Wasserstandes vorgesehen sein.
Für jede Nippellinie ist eine Druckregeleinheit erforderlich.
Eine Nippellinie kann sich über die gesamte Länge eines Stalles erstrecken, so daß das Nippelrohr eine nicht unerhebliche Längserstreckung annehmen kann. Die Länge des Trägersystems bzw. des Tragrohres entspricht der Länge des Nippelrohres, demzufolge, das Tragrohr ausreichend stabil und biegesteif sein sollte.
Bei bekannten Vorrichtungen ist das Tragrohr häufig ein Metallprofil, z. B. Aluminium, um die notwendigen Festigkeiten und Stabilitäten zu gewährleisten.
Aus der jeweiligen Länge der Nippellinie ergibt sich auch noch der Nachteil, daß bei einem Durchspülen des Nippelrohres, das in regelmäßigen Zeitabständen von der Druckregeleinheit
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aus mit Spülrichtung zum gegenüberliegenden Nippelrohrende hin erfolgt, aus einer Entlüftung austretendes Spülwasser aufgefangen werden muß. An dem eine Entlüftung aufweisenden Ende des Nippelrohres sind somit entsprechende Maßnahmen zu treffen, bevor mit dem Spülvorgang begonnen werden kann. Nach Beendigung des Spülvorganges sind die entsprechenden Vorkehrungen und Maßnahmen wieder abzurüsten.
Eine mit dem Vorgang des Spülens befaßte Arbeitskraft hat zur Abwicklung der zu treffenden Maßnahmen mehrmals an der Nippellinie entlang zu gehen, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Die dafür erforderlichen Rüstzeiten wirken sich mehr oder weniger negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Geflügelhaltung im Stall aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung hinsichtlich ihrer Handhabung, Wartung und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind das Nippelrohr und wenigstens ein seiner Abhängung und Stabilisierung dienendes Tragrohr in einer Baueinheit zusammengefaßt. Die Baueinheit ist insbesondere mit Vorteil ein Strangpresshohlprofil, so daß Nippelrohr und Tragrohr in einem Teil integriert sind und lediglich noch auf die zur Ausbildung einer Nippellinie passende Länge zuzuschneiden sind. Zusammenstecken
entsprechender Abschnitte der Stranpresshohlprofile zu einer Nippellinie ist ebenfalls möglich. Selbstverständlich kann die Baueinheit auch aus zusammensetzbaren, d. h. montierten, z. B. geschraubten oder geklebten Rohren gebildet werden.
Mit besonderem Vorteil ist der Werkstoff für das Strangpresshohlprofil Kunststoff, insbesondere für Trinkwasser besonders geeignetes PVC.
Die Baueinheit wird so extrudiert, daß Nippelrohr und Tragrohr in der Baueinheit übereinanderliegend verlaufen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, noch weitere Rohre innerhalb einer Baueinheit unterzubringen. Das Tragrohr bzw. ein weiteres Rohr kann auch als Sitzstange für die aufgestallten Tiere ausgebildet sein, bzw. eine für den Sitzen prädestinierte Form aufweisen.
Mit besonderem Vorteil ist an wenigstens einem der Enden der Baueinheit ein das Nippelrohr und das Tragrohr wasserleitend verbindendes Umlenkrohr angeordnet. Das Umlenkrohr ist ein etwa U - förmiges Rohrstück und kann aus dem Nippelrohr austretendes Wasser um 180° umlenken und in das Tragrohr leiten. Im Tragrohr kann das Wasser dann bis zum gegenüberliegenden Ende der Baueinheit zurückgeführt werden. Dort befindet sich die vorbeschriebene Druckregeleinheit, über die in das Nippelrohr eingespeist wird und das aus dem Tragrohr austretende zurückgeführte Wasser kann entweder über die Druckregeleinheit, die dazu mit entsprechenden Austrittsstutzen und Anschlüssen versehen ist, wieder
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abgeführt werden, oder über zusätzlich installierbare z. B. zwischen Druckregeleinheit und Baueinheit setzbare Anschlußstücke, die auch mit betätigbaren Ventilen ausgestattet sein können.
Die erfindungsgemäße Nippellinie kann deshalb von der Seite der Druckregeleinheit aus, auf einfachste Weise zentral gespült werden.
Die im Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellte Baueinheit weist auch mindestens ein Versteifungselement auf. Dieses Versteifungselement kann sich längs der Nippellinie erstrecken und an die Baueinheit angebaut oder extrudiert, also angeformt sein.
Das Versteifungselement kann z. B. als Sitzstange ausgeformt sein.
Mit besonderem Vorteil ist jedes Versteifungselement als Dreieckhohlprofil ausgebildet, dessen von der Baueinheit vorstehende Dreieckspitze wenigstens eine Anordnung zur Aufnahme einer Aufhängung aufweist. Jede Anordnung zur Aufnahme einer Aufhängung ist als Formschlußelement ausgebildet, mit dem ein am freien Ende eines Aufhängeseiles befindlicher Aufhängeclip verrastbar ist. Selbstverständlich es auch möglich, andere Verbindungsmittel zwischen Baueinheit und seiner Aufhängung dienendem Seil vorzusehen. An ihren Längsseitenflächen weist die Baueinheit eingeformte Längsnuten oder dergleichen Halteorgane auf, in die Halter von Tropfwasserauffangschalen einclipbar sind. Unter jedem Nippel
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des Nippelrohres ist somit eine Tropfwasserauffangschale anbringbar. Durch die Clipverbindung ist jede Tropfwasserauffangschale gegebenenfalls leicht wieder lösbar, um &zgr;. B. gereinigt zu werden. Mittels des Tragrohres innerhalb der Baueinheit ist eine zusätzliche Rohrleitung gebildet, mit der es möglich ist, Wasser an das entgegengesetzte Ende der Einspeisung und damit an das Ende der Nippellinie zu bringen. Dies hat den Vorteil, daß eine ausreichende Wasserversorgung auch im Bereich der Enden der Nippellinien bzw. Tränkelinien in einem Stall gewährleistet ist, das beispielsweise bei Nutzung eines Wasserprogrammes und der damit verbundenen plötzlich einsetzenden Wasserversorgung und der sprunghaften Wasserentnahme durch die Tiere mit herkömmlichen Vorrichtungen, bei denen ein Nippelrohr an einem separaten Tragrohr hängt, nicht ohne weiteres erreicht wird.
Das Trinkwasser muß nicht unbedingt in das Nippelrohr eingespeist werden. Es kann auch in das obere Tragrohr eingegeben werden und dann über das am Ende des Tragrohres befindliche Umlenkrohr in das Nippelrohr gelangen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, des Spülens der Nippellinie in zwei Spülrichtungen um eine Reinigung zu erzielen. Dadurch ist es möglich, einen höheren Reinigungserfolg zu erreichen, denn in das Nippelrohr ragen die einzelnen Trinknippel hinein, so daß sich an deren der normalen Wasserströmung abgekehrten Rückseite Schmutz ansammeln kann. Mit der vorbeschriebenen
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Spülrichtungsumkehr werden auch strömungstote Räume hinter den einzelnen Trinknippeln vom Spülwasser erreicht.
Das Trinkwasser kann auch gleichzeitig in das Nippelrohr und das Tragrohr eingesperrt werden, mit dem Vorteil, daß z. B. Zusatzstoffe, Medikamente, Vitamine oder dgl. rasch an den einzelnen Trinknippeln verfügbar sind.
Durch die übereinander angeordneten Rohrleitungen sowie die Umleitung des Wasserstroms über das Umlenkrohr am Ende der Tränkelinie ist ein Zu- und Ablauf an einer zentralen Stelle angeordnet, nämlich, wie vorbeschrieben, im Bereich der der Einspeisung vorgeschalteten Druckregeleinheit. Jede Rohrleitung, also das Nippelrohr und das Tragrohr, können dabei jeweils mit Dreiwegeabsperrschiebern ausgerüstet werden.
Durch das Umlenkrohr und die Verbindung und Durchströmung sowohl der oberen als auch der unteren Rohrleitung, dem Nippelrohr und dem Tragrohr, besteht des weiteren die vorteilhafte Möglichkeit, das Trinkwasser stetig in einem Kreislauf in Bewegung zu halten, also umzuwälzen, so daß beispielsweise suspendierende Medikamente eingesetzt werden können sowie ein Sedimentieren von Eisen, Magnesium und Kalk im Nippelrohr unterdrückt wird.
Die glatten Kunststoffoberflächen der Baueinheit, insbesondere an den äußeren Oberflächen, bieten optimale Reinigungs- und Hygienebedingungen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Baueinheit
in Form eines extrudierten Profils, in dem Nippelrohr und Tragrohr vereint sind,
Fig. 2 eine Ansicht des Endbereichs der
Baueinheit im Längsschnitt,
Fig. 3 bis 10 Querschnitte weiterer Ausführungsformen extrudierter Profile, die jeweils eine Baueinheit aus Nippelrohr und Tragrohr bilden, wobei in Fig. 9 und Fig. 10 auch die Trinknippel sowie jeweils zugeordnete Tropfwasserauffangschalen eingezeichnet sind,
Fig. 11 und 12 Querschnitte von Ausführungsformen
extrudierter Profile, bei denen ein oberes Versteifungselement als Sitzstange für Federvieh ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform einer Baueinheit 1 dargestellt, die hier in Form eines extrudierten Profils 2 vorliegt, in dem Nippelrohr 3 und Tragrohr 4 vereint sind. Nippelrohr 3 und Tragrohr 4 verlaufen in der Baueinheit übereinanderliegend. In das Nippelrohr 3 sind, wie hier angedeutet, in regelmäßigen Abständen Trinknippel 5 eingesetzt. Über die Trinknippel 5 kann im Nippelrohr 3 geführtes Wasser vom Geflügel entnommen werden, indem dieses an den beweglichen Ventilnippeln 6 pickt, so daß Wassertropfen austreten können.
An der Baueinheit 1 befindet sich, hier an seiner Oberseite, und somit an dem Tragrohr 4, ein Versteifungselement 7, das hier als Dreieckhohlprofil 8 ausgebildet ist, dessen von der Baueinheit 1 vorstehende Dreieckspitze 9 wenigstens eine Anordnung 10 zur Aufnahme einer Aufhängung 11 aufweist. Jede Anordnung 10 zur Aufnahme einer Aufhängung 11 ist als Formschlußelement ausgebildet, mit dem ein am freien Ende eines Aufhängeseiles 12 befindlicher Aufhängeclip 13 verrastbar ist.
Die Baueinheit 1 weist an ihren Längsseitenflächen Längsnuten 14 und 14' auf, in die Halter 15 von Tropfwasserauffangschalen 16 einclipbar sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Endbereichs der Baueinheit 1 im Längsschnitt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 2 verdeutlicht, daß an einem der Enden einer Baueinheit 1 ein Nippelrohr 3 und Tragrohr 4 wasserleitend verbindendes Umlenkrohr 17 angeordnet ist· Das Umlenkrohr kann als Steckeinheit ausgebildet sein, das abdichtend in Nippelrohr 3 und Tragrohr 4 einsetzbar ist.
In den Fig. 3 bis 10 sind Querschnitte von weiteren Ausführungsmöglichkeiten einer Baueinheit aus Nippelrohr 3 und Tragrohr 4 dargestellt. In den Fig. 9 und 10 sind wieder die Trinknippel 5 eingezeichnet sowie die mit ihren Haltern 15 eingeclipten Tropfwasserauffangschalen 16.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 11 und Fig. 12 ist ein auf dem Tragrohr 4 befindliches Versteifungselement 7 zu einer offenen Sitzstange 17 (Fig. 11) bzw. geschlossenen Sitzstange 18 (Fig. 12) ausgeformt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Trinkwasserversorgung von in einem Stall gehaltenem Wirtschaftsgeflügel, mit wenigstens einem etwa parallel zum Boden des Stalls hängend verlaufenden Nippelrohr, entlang dem mehrere vom Geflügel zwecks Wasserentnahme betätigbare Trinknippel verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Nippelrohr (3) und wenigstens ein seiner Abhängung und Stabilisierung dienendes Tragrohr (4) in einer Baueinheit (1) zusammengefaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) ein Strangpresshohlprofil (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für das Strangpresshohlprofil (2) Kunststoff ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nippelrohr (3) und Tragrohr (4) in der Baueinheit (1) übereinanderliegend verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Enden der Baueinheit (1) ein Nippelrohr (3) und Tragrohr (4) wasserleitend verbindendes Umlenkrohr (17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umlenkrohr (17) ein Steigrohr für die Wasserstandskontrolle angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) mindestens ein Versteifungselement (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungselement (7) als Dreieckhohlprofil (8) ausgebildet ist, dessen von der Baueinheit (1) vorstehende Dreieckspitze (9) wenigstens eine Anordnung (10) zur Aufnahme einer Aufhängung (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung (10) zur Aufnahme einer Aufhängung (11) als Formschlußelement ausgebildet ist, mit dem ein am freien Ende eines Aufhängeseiles (12) befindlicher Aufhängeclip (13) verrastbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1) an ihren Längsseitenflächen Längsnuten (14, 14') aufweist, in die Halter (15) von Tropfwasserauffangschalen (16) einclipbar sind.
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