DE2030524A1 - Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen oder sonstigen Gegenständen, z.B. Röhren od. dgl - Google Patents

Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen oder sonstigen Gegenständen, z.B. Röhren od. dgl

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DE2030524A1
DE2030524A1 DE19702030524 DE2030524A DE2030524A1 DE 2030524 A1 DE2030524 A1 DE 2030524A1 DE 19702030524 DE19702030524 DE 19702030524 DE 2030524 A DE2030524 A DE 2030524A DE 2030524 A1 DE2030524 A1 DE 2030524A1
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DE
Germany
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transport trolley
pallet
lifting
traverse
pallets
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702030524
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 5161 Niederzier. B62b 13-08 Duvinage
Original Assignee
Westerwälder Blumentopffabrik Spang & Co, 5412 Baumbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westerwälder Blumentopffabrik Spang & Co, 5412 Baumbach filed Critical Westerwälder Blumentopffabrik Spang & Co, 5412 Baumbach
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/70Flowers; Pots; Plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen oder sonstigen Gegenständen, z. B.
  • Röhren o.dgl.
  • Blumentöpfe u. dgl. wurden früher in Rollen ineinandergesteckt mit Strohzwischenlage in Lkw's direkt versandt.
  • Später ging man dazu über, die Blumentöpfe in Rollen in Versandbehälter einzulagern und darin zu versenden, weil dadurch die Standzeit der teueren Lkw's herabgemindert wurde.
  • In neuerer Zeit werden Blumentöpfe in Rollen ineinandergesteckt und mit Wallpappzwischenlagen auf Paletten verpackt, wobei die Wellpappzwischenlagen zugleich die äußeren Rollen halten. Das Ganze wird dann mittels einer Plastikfolie schrumpfv rpackt, wodurch die Rollen mit der Palette ein festes Ganzes bilden.
  • Während in den Erzeugerbetrieben die Blumentöpfe direkt auf der Palette verpackt verladen werden und jede Leerlaufarbeit durch Umschichten usw. vermieaen wird, müssen in den Verarbeitungsbetrieben zunächst einmal die Verpackung der Palette geöffnet, die Blumentöpfe von der Palette auf ein Transportfahrzeug umgeladen, transportiert und dann am Verwendungsort abgeladen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, welche diese Umladearbeiten für die Verarbeitungsbetriebe überflüssig macht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Blumentöpfe auf der Palette verfahren werden und der '£ransportwasen zum Verfahren der auf Paletten verpackten Blumentöpfe aus zwei Traversen mit je zwei um vertikale Acnsen schwenkbaren Rädern und je einer eingebauten Hubtraverse besteht, in welche zwei Längsholme als Tragbalken für die Palette einschiebbar und gehalten sind, deren Enden in unterster Stellung der Hubtraverse unter der Palette durchschiebbar sind und in angehobener Stellung der Hubtraversen die Palette frei tragen und mit dieser verfahrbar ist.
  • In Ausfuehrung der Erfindung ist die Traverse aus quadratischem oder auch rechteckigem Rohrprofil in Form eines Doppelkreuzes zusammengeschweißt, wobei der waagerecht angeordnete Hauptbalken im Mittelteil zur Aufnahme des Hydraulikhebers und an den Enden zur Befestigung der Drehlager für die Radgabeln dient, während die beiden senkrecht stehenden Hohlprofile die Führungen für die Hubtraverse bilden.
  • In weiterer Durchbildung der Erfindung ist die Hubtraverse aus quadratischen oder rechteckigen Hohlprofilen in Form eines Rahmens zusammengeschweißt, dessen oberer Querbalken auf dem Kolbenteller des Hydraulikhebers aufliegt, dessen senkrechte Führungssäulen in den Führungen der Traverse des Fahrwerks gleiten und an den unteren Enden waagerecht in Fahrzeugrichtungangeschweißte, durch Streben versteifte Führungen aufweisen, in welche die als Tragbalken dienenden Längsholme einschiebbar sind.
  • Zwecks leichteren Einführens sind die Längsholme an den Enden pyramidenförmig verjüngt und mit je einem Auge versehen, in welches ein Steckstift einsteckbar ist, der ein Herausrutschen des Längsholms während der Fahrt verhindert.
  • Für die Lenkung der Fahrteile ist an einer der Radgabeln eine Lenkstange aus gebogenem Rohr angeschweißt und die beiden Radgabeln über eine einstellbare Spurstange miteinander verbunden, derart, daß die Räder stets parallel zueinander laufen.
  • Um Stöße beim Anheben und Fahren der Palette einerseits und seitliche Stöße auf den Kolben des Hydraulikhebers andererseits abzuhalten, ist zwischen Hydraulikheber und Hubtraverse eine federnde Zwischenlage eingelegt.
  • Der Vorteil dieses Transportwagens zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen oder sonstigen Geger ständen, z.B. Röhren besteht darin, daß die auf der Palette angelieferten Waren ohne Umpackerei und damit verbundener Arbeit direkt an die Terbrauchsstelle fahrbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht in der Einfachheit mit welcher die Palette aufnehmbar und gehalten ist.
  • Durch diese Ausführung ist es möglich, mit geringstem Fahrzeuggewicht die Paletten aufzunehmen und zu verfahren wobei die doppelte Steuerung des Fahrzeugs an jedem Fahrwerkteil ein Fahren um Ecken gestattet, die mit anderen Fahrzeugen mit einer starren Achse nicht erreichBar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin9 daß der Transport wagen durch Herausziehen der Holme auf geringstem Raum abstellbar ist9 was besonders bei Betrieben mit hohem Easchinenanteil von broRem Nutzen ist0 Der Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpackten Gegenständen ist aber auch in anderen Betrieben brauchbar und von Nutzen, so auch in Fertigungsbetrieben, wo flaibzeuge usw. zur Weiterverarbeitung angeliefert werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Transportwagens zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen usw.
  • in Fahrstellung, jedoch ohne Palette Fig. 2 einen Transportwagen in Fahrstellung mit aufgesetzter Palette mit Blumentöpfen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Transportwagen nach Linie III - III der Fig. 4 mit herabgelassener Hubtraverse und Fig. 4 einen Schnitt durch den Transportwagen nach Linie IV - IV der Fig. 3 mit unter die Palette eingefahrenen Holmen.
  • Der Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpackten Blumentöpfen oder sonstigen Gegenständen besteht aus zwei zweirädrigen Fahrwerken 1 und i', die durch als Tragbalken dienende Längsholme 2 miteinander zu einem Transportwagen verbunden sind. Jedes Fahrwerk besteht aus einer Traverse 3, an deren Enden mittels Flacheisen 4 und 5 Drehlager 6 für die Zapfen 7 der Radgabel 8 angeschweißt sind. In den Radgabeln 8 sind die räder 9 um Achsen O drehbar gelagert. Auf Ansätzen 11 aus Flacheisen sind die Lager 12 der einstellbaren Spurstange 13 gelagert. Eine gebogene Lenkstange 14 aus Rohr ist an einer Radgabel 8 angeschweißt und dient der Lenkung des Fahrwerks 1 bzw.
  • Die Traverse 3 ist aus mehreren Rechteck-Rohrprofllen 15 bis 17 zusammengeschweißt, wobei das innere waagerecht liegende Rohrprofil 15 als Auflager für den ilydrauliklieber 18 dient, die äußeren ebenfalls waagerechten Rohrprofile 17 der Anbringung der Drehlager 6 dienen und die zwischen den Profilen 15 und 17 eingevehweißten Rohrprofile 16 die Führungen für die Hubtraverse 19 bilden. Letztere besteht aus den beiden Führungssäulen 20, die oben durch ein Querstück 21 und unten durch ein Zwischenstück 22 zu einem Rahmen zusammengeschweißt sind. Das obere Querstück 2i liegt auf dem Teller 23 des Kolbens 24 des llydraulikhebers 18 auf. Als Puffer dient eine federnde Zwischenlage 25, die von einem Rahmen 26 umgeben ist. Durch Betätigung der Pumpe 27 mittels Hebels 28 wird die Hubtraverse 19 angehoben und durch Betätigung eines Rücklaufventils in der bekannten Weise abgesenkt. An den unteren Enden der Führungssäulen 20 sind Führungsstücke 29 für die Holme 2 angeschweißt und mittels Rohrstützen 30 gegen die Führungssäulen 19 sowie durch ein Rohrquerstück 31 gegeneinander verseift. Die Holme 2 sind an den Enden 32 pyramidenförmig verjüngt und mit einem Auge 33 versehen, in das ein Fixierstift 34 mit Flügelansatz 35 einsteckbar ist.
  • Damit werden die Holme 2 gegen Herausrutschen beim Verfahren gesichert. Zum Aufnehmen der Palette 36 mit den Blumentöpfen 37, wird das eine Fahrgestell 1' von den Holmen 2 abgezogen und die Holme 2 in Tiefstellung unter der Palette 36 hindurchgeführt. Anschließend wird das Fahrgestell 1' auf die Holme 2 aufgefahren und durch Einstecken der Fixierstifte 34 gesichert. Durch Betätigen der Pumpen 27 werden die Hubtraversen i9 und damit die Holme 2 angehoben, die Palette 36 aufgenommen und so verfahrbereit gemacht.
  • Patentansprüehe:

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e : l.)Transportwagen zum Verfahren von auf Paletten verpack-9 an Blumentöpfen oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei Fahrwerken (1, 1') und in diese einschiebbaren Holmen (2) besteht, wobei jedes Fahrwerk aus einer Traverse (3) mit je zwei um vertikale Achsen schwenkbaren Rädern (9) und je einer eingebauten Hubtraverse (i9) gebildet ist, in. welche die Längsholme (2) als Tragbalken für die Palette (36) einschiebbar sind, deren Enden in unterster Stellung der Hubtraverse (19) unter der Palette (36) durchschiebbar sind (Fig. 4) und in angehobener Stellung der Hubtraversen (19) die Palette (36) mit dem Gut (37) frei tragen und mit dieser verfahrbar sind.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (3) aus quadratischem oder rechteckigem Rohrprofil in Form eines Doppelkreuzes zusammengeschweißt ist, wobei der Waagerecht angeordnete Hauptbalken im Mittelteil (15) zur Aufnahme des Hydraulikhebers (18) und an den Enden (17) zur Befestigung der Drehlager (6) für die Radgnbem (8) dient, während die beiden senkrecht stehenden Nuhlprofile (16) die Führung für die Hubtraverse (19) bil-@@@@@@ @gen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-@@@@@@@@@@ (19) aus quadratischen oder rechteckigen Hohlprotilen (20,21,22) zusammengeschweißt ist, dessen oberes Querstück (21) auf dem Kolbenteller (23) des iiydraulikhebers (18) aufliegt, dessen senkrechte Führungssäulen (20) in den Führungen (16) der Traverse (3) des Fahrwerks gleiten und an den unteren Enden waagerecht in Fahrzeugrichtung angeschweißte, durch Streben (30,31) versteifte Führungen (29) aufweisen, in welche die als Tragbalken dienenden Längsholme (2) einschiebbar sind.
    4. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) an den Enden pyramidenförmige Verjüngungen (32) aufweisen, die mit je einem Auge (33) versehen sind, in welche ein Steckstift (34) mit Fahne (35) einsteckbar ist.
    5. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Radgabeln (8) eines jeden. Fahrwerks (1, i') eine Lenkstange (14) aus gebogenem Rohr od.
    dgl. angeschweißt ist und die beiden Radgabeln (8) über. eine einstellbare Spurstange (13) miteinander verbunden sind, derart, daß die Räder (9) stets parallel zueinander stehen.
    6. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querstück (21) der Hubtraverse (19) und dem Kolbenteller (23) des Hydraulikhebers (18) eine federnde Zwischenlage (25) eingebaut und von einem Rahmen/ (26) gehalten ist. L e e r s e i t e
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