DE2030492A1 - Neue Derivate des Dibenzo eckige Klammer auf b f eckige Klammer zu azepins - Google Patents
Neue Derivate des Dibenzo eckige Klammer auf b f eckige Klammer zu azepinsInfo
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- C07D453/02—Heterocyclic compounds containing quinuclidine or iso-quinuclidine ring systems, e.g. quinine alkaloids containing not further condensed quinuclidine ring systems
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Description
Ji;. JUR. DlPUCHEM. WALTiR BEIL ALFRED HO=PPENER
DK. JUR. DiPL-CHEM. H.-J. WOLFP DR. JUR. HANS CHR. BEIL
DK. JUR. DiPL-CHEM. H.-J. WOLFP DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623 FRANKFURT AM MAiN-HOCHSl
t8. Juni 1970
Unsere Nr. 1o
Paris/Frankreich
iS "SOGBiUS"
Neue Derivate des Dibenzo ^~b,f7 azepine
i)ie vorliegende Erfindung betrifft eine neue Gruppe von Derivaten dös
Dibenzo i£~i>,t/ azepins der allgemeinen Formel I:
(I)
009887/22 2 0
BAD ORIGINAL
in der X1 und X? Y/aaaeratoff oder Halogenatone oder einen niedrigen
verbindenden Kette Stickstoffatom des Azepinringa mit dem Chinuclidinrest/uhd der i/ert von
3ί derartig sind, daß die Anzahl η der das Stielest off atom des Azepinrings
vom Stickstoffatom des Chinuclidinrings trennenden Kohlenstoffatome
2 oder 3 ist, wobei Derivate mit gleichzeitig χ = O und η = 3 ausgeschlossen sind·
Mit anderen V/orten können die Verbindungen der allgemeinen Formel I
in ^ Untergruppen folgender Art dargestellt «erden:
-CH-
oder -GH2-CH2
(A1)
(A2)
/2210
..Vv.O"/'
BAD ORfGINAL
Gegenstand vorliegender Erfindung sind die obigen Verbindungen selbst,
ihre Salze und ihre quaternären Ammoniumderviate. Ferner betrifft die
vorliegende Erfindung die Herstellung dieser Verbindungen sowie pharmazeutische Zubereitungen, die die Verbindungen enthalten.
Die obigen Verbindungen besitzen interessante Eigenschaften, die sie
als An tillist amine, antichü liner gische Mittel und Medikamente für das
Zentralnervensystem (insbesondere bei depressiven Zuständen) geeignet machen.
als An tillist amine, antichü liner gische Mittel und Medikamente für das
Zentralnervensystem (insbesondere bei depressiven Zuständen) geeignet machen.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I «cönnen erfindungsgemäß
hergestellt «erden durch ^äinwirkung eines Dibenzo^_[""b,fJ7azepinderivats III
auf ein Chinuclidinderfarat IV gemäß folgender Gleichung:
• O"
(2x - ζ —->
(D
K ^
(III) (IV)
In der obigen Gleichung besitzen X 'und X- die vorstehende Bedeutung,
während Z ein Halogenatom oder einen reaktionsfähigen. Bsterrest (beispielsweise
einen Arylsulfonyloxy- oder Alkylsulfonyloxyrest) darstellt»
Man arbeitet im allgemeinen in einem inerten geeigneten Lösungsmittel
nie beispielsweise Toluol oder Xylol. Sie Kondensation erfolgt zweckmäßig bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels in Gegenwart eines
alkalischen Mittels, beispielsweise eines Alkalimetalis oder eines
Derivats davon (beispielsweise eines Alsalimetallhydrids, -aaids,
alkalischen Mittels, beispielsweise eines Alkalimetalis oder eines
Derivats davon (beispielsweise eines Alsalimetallhydrids, -aaids,
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BADORlGINAt
JAM-SIHC ^m
-R:;vjit."-^^^
-hydroxyds oder eine6 geeigneten metallorganisciien Derivats).
Di· Dibenao^~b,f/razepinderivate der Formel III können nach Literatur beKannten
Verfahren hergestellt werden. Die Chinuclidinderivate der
Formel IV, in welchen Z ein Halogenatom oder einen reaktionsfähigen Esterrest
darstellt, können aus den entsprechenden Alkoholen (IV, Z = OH)
erhalten werden unter Anwendung beliebiger bekannter Verfahren zum Ersatz
Ton Hydroxylgruppen durch Halogen oder reaktionsfähige Eeterreste.
Die h entsprechenden Alkohole können nach folgenden Verfahren hergestellt
werden:
Das Chinuclidinol-3 kann hergestellt werden durch Reduktion von
Chinuclidinon-3j insbesondere auf katalytischem ,»eg nach Grob & Hitarb.,
Η·1ν. Chin. Acta, 4o - (1957), 217o.
Das 3-Hydroxymethyl-ehinuclidin kann hergestellt werden durch Beduktion
•ines Esters des 3-Carboxy-ohinuclidine mit Lithiumaluualnituahydrid,
insbesondere durch Hedu£tJ,en von 3*°Methoxyearbonyl-ebinuGlidin aach
Jrob & Witarb., ielv. Chim. Aeta, 37 (19i>^)» 1689.
Da· 2-Hydroxyeethyl-chinucliila kann hergestellt werden durch Heduiction
•la·· later· das 2-Carboxy-chinaclidins mit Lithiumalaminiusahydrid, oder
durch Redaktion von 2-iithoxycarbcnyl-chinuclidin mit Natrium in Äthanol,
siehe Pralog & Mitarb., Ann., 5^5 (19^o), 259.
Das 2-(2-Hydrnyäthyl)-chinucIIäia kann nach beliebigen V@rfahr@n zur
Kettenverlängerung eines Aminoalkohole K'H=GH-CH3OH unter Bildung von
H" BSIi-CH-CH3-CH3GH. erhalten werden»
B"
Man kann inebesondere nach folgender Methode Vorgehens
Man kann inebesondere nach folgender Methode Vorgehens
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BAD X
BAD X
a) Überführung des 2-Hydroxyiaethyl-chinuelidina in einen reakti one fähigen
Ester (beispielsweise ein Halogenid oder einen Sulfonsäureester) durch
Anwendung beliebiger bekannter Verfahren zum Ersatz dar Hydroxylgruppe
durch Halogen oder einen reaktionsfähigen JEaterreat. Insbesondere kann
man das 2-Chlormethyl-chinucliäin gemäß Prelog St Mitarb·, Ann·,
), 259 herstellen.
b) Auf dieses Derivat läßt man ein Alkalicyanid in einem inerten Losungsmittel
einwirken, wobei die Temperatur entsprechend dem betreffenden Ester
und dem jeweiligen Lösungsmittel zwischen do und 1oo C variiert« Beispielsweise kann man Natriumcyanid in DimethylsUlfoxyd bei 8o°C auf
2-Chlormethyl-chinueliäin einwirken lassen.
c) Umwandlung des so erhaltenen Nitrile in den Methyl- oder Äthylester
durch Anwendung bekannter Verfahren zur überführung von Nitrilen in
Ester. Ilan kann biespielsweise das Nitril zur Säure verseifen Mit Hilfe
einer konzentrierten Mineralsäure bei Raumtemperatur, dann die Säure
in den Methyl- oder Äthylester Überführen, insbesondere durch Einwirkung
von mit wasserfreiem Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol oder Äthanol
bei Raumtemperatur.
d) Sodann wird der so erhaltene Ester zum Alkohol reduziert, beispielsweise
mit Lithiumaluminiumhydrid, in einem inerten Lösungsmittel wie zum Beispiel Äthyläther.
Die neuen Produkte können gegebenenfalls durch physikalische (z.B. [
Destillation, Kristallisation, Chromatographie) oder chemische Methoden (z.B. Salzbildung und Regenerierung der Base durch Behandeln der Salse
in alkalischem Medium) gereinigt werden. Die Verbindungen der Formel I
können in Additionssalze überführt werden durdh Behandlung mit Mineralsauren
oder organischen Säuren in geeigneten Lösungsmitteln (beispielsweise in Alkoholen, Äthern, Ketonen oder chlorierten Lösungsmitteln)·
Ferner können unter Einwirkung von i'Iineralsäureestern oder organischen
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BAD
20304«
Setern Ammoniumsalze gebildet werden, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, wobei bei Raumtemperatur oder schwaoh erhöhter Temperatur gearbeitet werden kann·
5-(Chin^cl·idinyl·-(2)-methyl)-1o,11-dihydro-diben^o/~*b,f7azepin.
Zu einer Suspension von 1,9 g Natriumamid in 1co ml wasserfreien
Xylole werden auf einmal 7,3 g Iminodibenzyl zugesetzt. Das Gemisch
wird unter Rühren aa Rückfluß erhitzt· Nach beendeter Ammoniakentwicklung
werden im Verlauf von 9o Minuten portionsweise 3,9 g 2-Chiormethylohinuclidin-hydrochlorid zugegeben, dann wird noch ^o stunden lang am
Rückfluß gekocht* Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Beaktions-' gemisch mit loo ml destillierten Wassers und 5o ml nthjIacatat behandelt.
Die wässrige Lösung wird 2 χ mit inagesamt too ml Äthylacetat extrahiert.
Die vereinigten organischen Lösungen werden alt 5a ml destillierten
Wassers gewaschen, über "Clarcel" filtriert und 3 ζ mit insgesamt 3°o ml
einer eiskalten wässrigen 2-n-Methaneulfoneäurelösung extrahiert. Die
▼ereinigten sauren Extrakte werden mit 5© ml Äthylacetat gewaschen,
in einem Sisbad abgekühlt and durch Zusatz τοη 65 ml 1©-n-Natronlauge
basisch gestellt. Das sich abscheidende Ol wird 3 x mit insgesamt 25o ml
Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden mit wasserfreiem Magnesiumsulfat'getrocknet und bei vermindertem Druck auf dem Wasserbad
bei 4o°C eingedampft. Man erhält 4,2 g ein«« üls, das im Verlauf von
2 Tagen kristallisiert. .Sine Probe von 3,2 g, in 15 ml absoluten
Äthanols gelöst, wird mit einer siedenden Lösung von 1,16 g Fumarsäure in 1o ml absoluten Äthanols g behandelt. XaCh 2-»tündige* Abkühlen' / ■
auf 3°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt, mit 5 al eiskalten absoluten Äthanols gewaschen und bei 4o°C unter 1 mm Hg getrocknet·
Man erhält 2(5 g des sauren Fumarate von 5~(CMnuelidinyl-'(2)-methyl)-10,11-dihydro-dibenzo^,f/axepin vom Schmelzpunkt 2ο^~2ο5°0° Durch Zer- /
t · Cl
aeteung des Fumarate in alkalischen Medium erhält Ban di· reine Base
νιο Schmelzpunkt 123 C.
Bas Hydrochloric des ^-Chloraethyl-chinuclidins kann nach Prelog &
Hitarb., ,um. 5**5 (19^c*), 239 hergestellt werden.
j-Chinuclidiny 1-Q)-methyl)-Iu,11«dihydro-dibengo/Hb t Ϊ7 *«epin. .
Tm eiuer ou3j-ension von'9,8 g Hatriuaasid in 5oo al «aas er frei en Xylole
«erden auf einmal Ό,ό g Isinidibensyl sugeaetzt. Die Suspension wird
3 Stunden lang as Hückfluß gekocht· Dann «erden is Verlauf Ton 2 Stunden
portionsweise 22 g J-Chloraethyl-chinuolidin-hydrocelorid zugegeben,
und nach beendeter Zugabe wird das Qeaiech kt Stunden lang aa Rückfluß
gdtcocht· Kach des Abküalen auf Haust e aper at ur «ird das Beaktionsgeaiech
ait 5oo ml .,asser und 5oo ml Äther behandelt. Pie «Meerige Phase wird
abdesantiert und 3 χ e>it insgesaat 12v.l al nther extrahiert. Sie Tereinigten «therlösungen werden über "Clarcel" filtriert, 2x «it insgesamt 4oo ail einer ^>»Lgen wässrigen £ssi6 säur β lösung (pH = 5), und
dann 2 χ mit insgesamt kov si einer lojfcigen fisaigsäurelöeung (pH =3)
gewaschen, üie vereinigten aasren Lösungen werden 2 x sit insgesamt
Ouι ml »ther extrahiert, sit 5 g Tierkuhle behandelt, über "Clarcel11
filtriert und dann in eines äisbad durch Sutropfen »nn 27» al Ion-Natronlauge alkalisch gestellt. Das sicn abscheidende Ol wird 3 χ sit
insgesamt 15cu el Äther extrahiert* Die vereinigten ütherlöeun^en «erden
3 χ sit insgeeast ^uo si destillierten Wassers gewaschen, über wasserfreies Kaliumcarbonat getrocknet, 5 llinaten lang in Gegenwart von 3 g
Tierkohle am -.iiekiluß gekocht, über "Clarcel*1 filtriert und auf eines
Wasserbad von fao c bei schwaohea Vakuua eingedampft. Der ölige Huckstand
(31,^ g) wird in 15o ml siedenden Acetone gelöst. Die heiße Lösung wird
zu einer heißen Lösung von 8,5 g wasserfreier oxalsäure in 1ί?ο al
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BAD *
lit I I 1 I i|
Aceton zugegeben. Nach dem Abkühlen auf 2o°C werden die gebildeten
Kristall« abgesaugt, mit 1oo ml Aceton gewaschen und bei 1Jo0C und 5 mm
Hg getrocknet· Man erhält auf diese Weise Zk g des sauren Oxalate
ron 5-(Chinuolidiayl-(3)-methyl)-1o,11-dihydro-dibenze/~b ,f^" azepin
vom Schmelzpunkt 135°C
Durch Zersetzung in basischem Medium und Extraktion mit Äthylacetat erhält
man 17,5 g der Base (öl), deren Methansulfonat bei 1-y6-19Ö°C
schmiltzt.
Das 3-Chlurmethyl-chinuclidin-hydrochlorid kann nach dem Verfahren von
Grob & Mitarb., HeIv. Chim. Acta 37 (195*0 s I689 hergestellt werden.
5i^hiauclidinyl-(3 )7*-1o»11 -dihydro-dibenzo/")?, f Tazapin»
Zu einer Suspension von o,j6 g Hatriumamiä in 5® ml .wasserfrei ea Toluole
werden auf einmal 3*9 g Xoiaodibensyl zugegebene Bas Gsmisch wird 6
Stunden laag an Bückfluß gekocht· Bann wird äer am Bückfluß kochenden
Suspension la Verlauf von 75 Minuten ein® Lösung τοη 5s3^ g 3™Phenylsulfonylox^-cliinuelidia
in 15 ml wasserfreie» foluols zugetropft 9
und nach beendeter Zugabe wird das SeaktxoasgotEiach noch 15o iulni&iea
IaQg an Hückfluß gekocht« Hach dem Abkühlen auf Baurat @ taper at ur wird
das Gemisch mit 75 ml destillierten Wassers und- 75 al Atayiaeetat behandelt«
Bis wässrige Phase laird abdekantiört !aad 5 2s alt iasgasamt
150 ml JLthylacetat extraliiert. Die ¥er©iaigi©a osganisehea Lösuageja
■«rdffla »ls®r "dareel" filtriert und 3 x mit iasgeaaat- 15o mi eiaer
wässrigen^ «lege kühl tea 1a-I4ethaBsalfciaaämi"Qlöa!iag ©steaaiQrfc» Die vereinigtem
saajeea Extrakte serdsia ia ein©a Sisbaä alt. 3© al
lauge aliaüecfa gestellt*, Bas sicfa abschsiieaia. Öl \tIkA k u axt
2i-o al Ikthär extraMest · Bio veE-aiaigten Üites'.ei^teakfcu söiPiäQS 12 χ mit
insgesamt 360 el äestiiliertaa Waösejps g@wasofe©ae Uba^
/ 2 2 2 0
BAD 0RIC3ÄAL· "
BAD 0RIC3ÄAL· "
Magnesiumsulfat in Gegenwart von 0,3 g Tierkohle getrocknet und bei
vermindertem Druck auf dem Wasserbad von ho C eingedampft. Der so erhaltene,
ölige .Rückstand (3»8 g) wird in 3o ml siedenden Acetonitrile gelöst. !
Nach 3-stündigem Kühlen bei 3°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt
, mit 5 ml Acetonitril gewaschen und bei Raumtemperatur und Vermindertem
Druck getrocknet. Man erhält auf diese Weise 1,6 g 5-(Ghinucl·idinyl-3)"1o^11-dihydro-dibθnzoj/~blf/razθpin vom Schmelzpunkt
15oqC.
Das 3-Phenylsulfonyloxy-chinuclidin kann nach Mikhlina & Mitarb.,
J.Gen.Chem. URSS 3° (196ο), 29^3 hergestellt werden.
5■(t!hin^cl·idinyl-(2)-äthyl·)-1o>11-dihydro-dibenzo/~"b,f7azepin.
Zu einer Suspension von o,^ g Natriumamid in 3o ml wasserfreien Xylole
werden 2 g 1o,11-Dihydro-dibenzo^~b,fpazepin zugegeben, dann wird das
Gemisch 6 Stunden lang am Bückfluß gekocht*'Sodann erfolgt Zugabe von 1 g 2-Chloräthyl-chinuclidin-hydrochlorid, dann läßt man 25 Stunden
lang am Rückfluß kochen. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemische auf Raumtemperatur werden 1oo ml Äthylacetat und 1 g Tierkohle zugesetzt»
dann wird die Suspension 1 Stunde lang gerührt und danach über "Glarcell|1'filtriert. Das FiItrat wird mit 1oo ml Wasser gewaschen und
dann bei vermindertem Druck (2o mm Hg) auf dem Wasserbad von 45°G eingeengt.
Der zurückbleibenden Xylollosung' werden 1oo ml Äther zugesetzt,
dann wird die Lösung 2 χ mit insgesamt 8o ml einer wässrigen, eisgekühlten 1n-Methansulfonsäurelösung extrahiert. Die vereinigten sauren
Extrakte werden .über "Glarcel" filtriert und in einem Eisbad mit 15 ml '
Ion-Natronlauge alkalisch gestellt. Das sich abscheidende Öl wird
3 x mit insgesamt 225 ml Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte
werden 3 χ mit insgesamt 15o ml destillierten Wassers gewaschen, über
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wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und bei vermindertem Druck auf
einem Wasserbad von 4o°C eingedampft. Der ölige Rückstand (o,7 g)
wird in der geringsten Menge siedenden Acetonitrils umkristallisiert. Man erhält auf diese Weise.o,4 g 5-(2-Chinuclidinyl-(2)-äthyl)-1o,11-dihydro-dibenzo^~b,f_7 azepin vom Schmelzpunkt 96 C
1. Zersetzung von 5*>,o g 2-Chlormethyl-chinuclidin-hydrochlurid (hergestellt nach Prelog 8e Mitarb., Ann. 5^5 Μ9^ο), 259) in alkalischem
Medium* Man erhält -dabei 38,3 g 2-Chlormethyl-chinuclidin als ölige
Base, die über Phosphorsäureanhydrid aufbewahrt wird.
2· Einwirkung von Natriumcyanid auf 3^,8 g 2-Chlormethyl-chinuclidin
in Dimethylsulfoxyd bei 8o C während 2o Stunden; das produkt wird als
Hydrochlorid isoliert. Man erhält auf diese Weise 21 g 5-Cyan;aethylchinuclidin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 25ο C.
3» Hydrolyse von 2o,8 g a-Cyanmethyl-chinuclidin-hydrochlorid mit
12n-Salzsäure während 48 Stunden bei Baumtemperatur. Dabei werden 28 g
2-Carboxymethyl-chinuclidin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 23^0C erhalten.
Li. Veresterung von 28 g 2-CarboKyBtethyl-chinuclidin-hydrochlorid mit
einer Lösung von wasserfreiem Chlorwasserstoff in absolutem athanol.
Die Veresterung wird während 48 Stunden bei Baumtemperator durchgeführt und man erhält 25. g 2-nthoxycarbonylmethyl-chinueüäin-hydrochlorid.
5* 25 g dieses Hydrochloride werden in alkalisshern Medium zersetzt,
wobei man 15,9 g einer öligen Base erhält, die hygroskopisch ist und Über Phosphorsäureanhydrid aufbewahrt wird«
BAD ORIGINAL.
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2P30492
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6. 15,9 g 2-*thuxycarbonylBethyl~chinuclidin »erden Bit Lithittealuniniumhydrid in Jkthar unter Kochen am Bückfluß reduziert* Man erhält 12,3 g
2-Hydruxyathyl-chinuclidin voB Schmelzpunkt 62 -640C.
7* Auf 1o g 2-Hydroxyäthyl-eoinuclidin in 3υ ml wasserfreien Chloroforms
laßt aan bei O0C wasserfreie» Chlorwasserstoffgas einwirken, dann erfolgt Zusatz von 5o oil Thioayichlorid, dann wird das Reaktionsgeäiaoh
3 Stunden lang aa Rücicfluß gekocht. Überachüssigea Thionylchlorid und
Chloroform werden bei Ter«inderten Druck auf eines Waaeerbaad von 5o°C
abgedampft. Der Rückstand wird durch Waschen mit Ha. «aeserfreiea...
nther gereinigt. Die Suspension wird filtriert und die erhaltenen
Kristalle werden bei verhinderte« Druck und Bauateaperatur getrocknete
Kan erhält auf diese Weise 12 g 2-Chloräthyl-chinuclidin-hydroohlorid
Schoelspunkt 2.Qi. C·
3.7-piohlor -S-^CJ^ecI^dinyl·1·^ j^-lo. 11 -diaydr o-5H-dib»nso/"p.
azepjn.
Su einer Lösung τοη 3,9 g 3t7-Dichlor-iainodibenzyl in 3c al wasserfreien Xylole werden unter Stickstoff 1,5 ml einer 5o%igen Suspension
von Natriumamid in Toluol sugegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden lang "
auf Ho C erhitzt, dann wird, noch bei 11o°C, im Verlauf τοη 9o Minuten
eine Losung von 3,7 g 3-i**nylsulfunyloxy-chinuclidin in 2o al nasser»
freien Xylols zugesetzt. Schließlich wird das ReaktionsgeBisoh noch 1 Stunde lang bei 116°G gehalten.
Nach dem Abkühlen setzt «an 2o ml destillierten Wassers zu, dann
die unlöslichen Anteile abfiltriert und mit 2o ml Wasser und 2o »1
Benzol gewaschen. Die organische Lösung wird dekantiert und 2 χ mit
insgesamt ^o ml destillierten rfaesers gewaschen. Dann wird die
Ö0gf|f/222O
BAOOR(QfNAL
BAOOR(QfNAL
Phase 2 χ mit insgesamt 1Jo ml einer wässrigen 1n-Methansulfonsäurelösung
und 3 x nit insgesamt όο ml destillierten Wassers gewaschen·
Dia saure Lösung wird mit 5o snl Benzol gewaschen, dana mit 6 ml einer
lon-Natriushydroxydlösung alkalisch gestellt» Danach wird das sich abscheidende
ül 3 x mit insgesamt 15o el Athylather extrahiert* Die
iitherlösang wird k χ mit insgesamt k& ml destillieren Wassers gewaschen,
Über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert unl zug Trockene eingedampft·
Dabei erhält man 2,3 g eines roten ula. Dieses wird in 5ο ml Isopropanol
gelöst und 3° Miauten lang in Gegenwart von o,5 g Tierkohle gekocht.
Dann wird filtriert, das Filtrat wird zur Troeken© eingedampft und das
EurUckbleibende Öl wird wiederum in 2o ml sied©An Apetonitrils gelöst.
Die Lösung eird heiß filtriert und beim Abkühlen erhält man aus dem
Filtrat o,25 g gelber Kristalle»
Nach dem Usikristaliislerea aus Aeoios erhält man die Tit©!verbindung
Bit einen Sehaelzpunkt Ton 195 bis °
Das 3»7-DiOoIOu1 »imiaadibesgyl fcaaa aaaia üotM ia öes bsl-ti^chea Patent™
sohrift 77? 5^6 beschriebenea Vepfehren hssgestellt
Die neuen, «rfinclungsgemäßen'Ves'blniliUigen zeigen iatei?©s@ante pharmakologieche
Eigenechaftößs iBsbesoadaiO MtlhXBtamxnmlr&augi zentrale und
peripher« jestlcholinergissba Wirkung,, epasmolytische bVir^ung und antidepreeslTe
Äirismag (Inhibierung iQS1 iopr®ssiven rfirkuag von ßeserpin,
Verstäracung der Wirkung der latoehülaaine und-dea Amphetamine).
Di« Verbindungen besitzen eoaifc aste? anderem antidepreseiv© Eigenschaften
die man durch pharmakodynaaische Methoden nachaeisan icami«
Diese Eigenschaften wurden nach 3 Hsuptaethudan g@meee@a$
1. Inhibierußg der Reserpin-Hypotheroie bei dor items9 aaefa Theobald und
Mcrpugo.
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BAD
BAD
I Mt * # (
ti · · Il
2030?92
- 13 -
2. Verstärkung dar Amphetainin-Hyperthermiey/β.*
3. Verstärkung des Adrenalin-Hochdrucks bei der Ratte nach lonnacorai.
Es wurde ferner die zentrale Wirkung, die chinolytiaohe Wirkung, die
Anti- Tremorwirkung, die Lokalanästhetische Wirkung, Antihietaain*
wirkung und Herzwirkung gemessen.
Hinsichtlich dieser Wirkungen zeigten die untersuchten Verbindungen
den bekannten tricyclisohen Antidepreesiva Imipramin, Desipraain und
dgl* ähnliche Eigenschaften. Folgende Ergebnisse wurden ermitteli
Erhöhung der Temperatur der Speiseröhr· bei der alt Reserpin behandelten
Maus (mittlere Temperatur der Tiere 220C)
Produkt
Doaia mg/kg S.G»
Temperaturanstieg nach 2 Std. nach h Std.
nach 6 Std·
Imipramin
3 5
1o
8°
8° 8°
-ο
,0
3 ΐο 3o
2,3
♦ 3
009987/2220
BAD
• · It t « *■ Mil »ι
• · > · I I · I
» 1 » ■ ff » I 1*1
« * i ι
2030432
Verstärkung
der Aphetaain-Hyperthermie
Produkt Doaia ■g/kg
S.C.
Hyperthermie
nach 2 Std· nach h Std. nach 6 Std·
Iaipramin 3 5
1o
o,7
1°
1°
♦ 0,8'
♦ o,8(
* o,7
3 1o
+ 1
1.2«
♦ o,9w
♦1,2°
♦ 1,6°
+ O" + o,4°
Inipraain
P
1 «β/kgf I.V.
1 »g/kg, I.V.
57 jt 63 5ί
5-(Ghinuoliiinyl-(2)-methyl)-1o,11-«ihydro-dlbenzo^l>lf7azepin in
form dea Methanaulfants.
Bei der therapeutischen Verwendung der erfindungagemäßea neuen Verbindungen hängt die Doeia vom gewünschten Effekt» το» der Art der Verabrei-. chung und der Bauer der Behandlung ab. Si* liegt bei Erwachsenen ie
allgemein·» swiaohen 1o und Zoo mg* Wirket »ff pro Tag bei oraler Verabreiohung, und swiaohen 1 und 5* «g Wirkatoff pro Tag bei parenteral·*
Verabreichung.
BAD ORfGINAt.
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2030491
- 15 -
Die neuen Verbindungen können in Fora der Base, al· pharaazeutieoh
zulässige Säureadditionesalze oder quaternärο Aaaonittasalse verabreicht
«erden·
Als Beispiele für pharmazeutisch zulässig· Sals« seien genannt
Salze von Mineraisäuren (ι·Β. fialzeäare, Broaaasserstoffsäure, Schvefel-Bäwre, PfaosphoreKurs) sowie die ßalee von organischen Säuren («.B.
£eeigeäuret PropiLnsäure, Bernsteinsäare, Maleinsäure( Fnaarsäur«t *
Weinsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, fieneoeeäure, Aa&aailsäture,
Salioyleaure, Hetfaansulfoneäure, Haphtoesäure) sowie Substitutioneprudukte solcher Säuren*
Pharmazeutisch zulässige quaternäre Aoaoaiuasaise können von Miaeralsäureestern (beiapieieweiee OhIi.ridea, Bromide, Jodidea, SulfatcA,
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Allyl-, BeasyLbeasolsulfonat) oder
Bubstituierten Derivaten dieser Seter abgeleitet sein.
Die neuen Verbindungen in Fora der Basen, Salze oder qttateroMren
AiUffloniumsalze können in der Therapie allein oder znsaaaea ait Hilfestoffen
verwendet werden, beispielsweise mit Streckmitteln, Ucixüilaagsmitteln,
Koßservierungsmittein, Gleitaitteln, Ljsungsveraittlorn, Färb- und
Zur oralen Verabreichung können Tabletten, Dragees, Pulver, Granulate,
Emulsionerf, Suspensionen, Lösungen und Sirups hergestellt werden«
Zur parenteralen Verabreichung werden wäesrig« oder nicht-wässrige
sterile Losungen, Suspensionen uder Smuloionen oder sterile Pulver,
die zu.» Zeitpunkt der Verabreichung gelost «erden, bereitgestellt·
Zur rektalen Verabreichung kann «mn Suppositorien und eur äußerlichen
Verabreichung Lösungen, Eoulaloaan, Suspensionen oder Salben herstellen.
009887/2220
PAD
I β ι It
' » I ti·
»II »I
- 16 -
Als Beispiel wird nachstehend die Zusammensetzung einer tablette
angegeben. Zur Herstellung einer Tablette von 15° mg werden folgende
Komponenten verwendet:
5-(Chinuclidinyl-(2)-methyl)-iL·,11-dihydro-dibenzu
£\ tf7*zepin - 25 mg
Mannit 92 mg
Stearinsäure 6
mg
Talk 5 mg
Claims (1)
- Patentansprüche1. Neue Derivate des Dibenzo^~b,f7'azepine der allgemeinen form·!(CH3)2'χin der X. und X_ Wasserstoff oder Halogenatome oder Alkjlrest· alt 1-4 Kohlenstoffatomen darstellen und die Stellung der das Stickstoffatom des Aaepinringa mit dem Stickstoffatom des ChinaolidiÄ»i»f· verbindenden Kette und der Wert voa χ derart sind» daß dl« Anzahl α dtr das Stickstoffatom des Aaepinrings und das Sticketoffatom de· Chinaclidinrings trennenden Kohlenstoff« 2 oder 3 beträgt, mit Ausnahme voa Derivaten, bei denen gleichzeitig χ = 0 und η » 3«2. Verbindungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Sabetituenten am Stickstoffatom des Azepinrings:009887/2220-18 -3· Verbindungen nach Anspruch 1, geicennxeiohnel durch folgenden Subetituenten am Stickstoffatoa dea^. Verbindungen nach Anspruch 1, gekeaaseicluiet durch folgenden Subatituenten as Stickstoffatom dea As«pinring«i-CE5. Verblndungea nach Anapruah 1, f«k*nns«lefcatt dureh folgenden Subatitueaten a» Stickstoffatoa des Asepinvine·s-CH.6. 5-(Chin«olidinyl-(2)-««thyl>1ot11-dihya>t»-dieen»»^fT>tf7 asepin.7. 5-(Cain«olidinyl-(3)-sethjl>1e,11-dihya»o-dibeseo^fb,f7 aeepin.009887/2220- 19 -t. i5-(Chlnuolidinyl-(3)}-1o,11-djLliydro-dlb*neo £~btt_J azepin.y. i)-(2-ChinuclidInyl-(2)-äthyl)-1o,11-dihydrü-dibenzo ^[~b,f_7 asepin11. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «an «in Dibenso £^>%t_J azepinderivat der foruelin der X. und Z2 dl« obige Bedtutwag beeiteen, mit einen Chinuclidinderivat der Formelι It· (OH3). - ζin der χ die obige Bedeutung besitzt und £ ein dalogenatom oder einen reaktionsfähigen "Ssterrest darstellt, in einem inerten organischen Lost&nge·! mittel bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsiaittels umsetzt.BADORiGiNAL- 2ο1d. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruches 1 bis 1o zur .lersteLlung jjliariaazeutisciiei· Zubereitungen mit A anticiii liner^ischer tiirfcung uad rtirkuag auf äas aFar i s/Fr an tsx e i chi,Hechtsanwalt009887/??20BAD ORIGINAL
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Cited By (3)
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WO2012079017A1 (en) | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Nektar Therapeutics | Hydroxylated tricyclic compounds |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8569380B2 (en) | 2007-11-28 | 2013-10-29 | Nektar Therapeutics | Oligomer-tricyclic conjugates |
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