DE2029121A1 - Verfahren zur Modifizierung elektn scher Signale z B des Farbtons bei einem Farbfernsehsystem und Einrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung elektn scher Signale z B des Farbtons bei einem Farbfernsehsystem und Einrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens

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DE2029121A1
DE2029121A1 DE19702029121 DE2029121A DE2029121A1 DE 2029121 A1 DE2029121 A1 DE 2029121A1 DE 19702029121 DE19702029121 DE 19702029121 DE 2029121 A DE2029121 A DE 2029121A DE 2029121 A1 DE2029121 A1 DE 2029121A1
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Paul Edward Whiteneir jun Paul Jean Fort Wayne Ind Knauer (V St A ) M
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/643Hue control means, e.g. flesh tone control

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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS 20291?
Lk
8 MÖNCHEN 7t,
MeldiloritraBe 42 22. Juli 1970
Mein Zeichen:
A9P-37O
The Magnavox Company 1700 Hagnavox Way Fort Wayne. Indiana V.St.A.
Verfahren zur Modifizierung elektrischer Signale ζ.Β« des Farbtons bei einem Farbfernsehsystem und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung elektrischer Signale mit einem eine Information repräsentierenden Parameter, drüber einen bekannten Bereich veränderlich ist, z.B. des Farbtone bei einem Farbfernsehsystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bestimmung der Lage des Energienullwertes in einem Chrominanzsignal eines Farbfernsehsystems, wobei die Phase des zur Demodulation des Chrominanzsignals verwendeten Farbhilfsträgersignals geändert wird, um den Energienullwert an eine Stelle zu verschieben, die ungefähr der (G-X)- oder -Q-Phase des Hilfeträgersignale entspricht. Die Erfindung betrifft auaserdem Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Eine besondere Schwierigkeit der Farbfernsehtechnik besteht darin, Farbänderungen, insbesondere dee Fleischfarbtone, in-
ίβ/wi 109816/134Ö soweit
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soweit au vermeiden, dass der Betrachter diese Änderungen als unangenehm empfindet» Da die meisten Betrachter eines Farbfernsehbildos besonders kritisch bezüglich des Fleischfarbtones sind und dessen richtige Wiedergäbe auch weitgehendst beurteilen könnea, nehmen sie eine Abweichung von der natürlichen VJiedorgabe des Flsischfarbtones sehr rasch wahr, wogegen eine Abweichung der übrigen Farben sehr viel später erkannt wird«, Bei dem bekannten HTCS-System, das den Forderungen nach Kompatibilität entspricht, hängt die Farbwiedergabe sehr kritisch von dor Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Chrominanasignal ab. Diese Phasenbeziehung ist jedoch im Übertragungskanal häufig Änderungen unterworfen, die z<»B. von einer Änderung der Kameraanordnung, dem Einfluss der Regiegeräte oder von Änderungen der Übertragungseinrichtungen abhängen kann. Als Folge solcher Änderungen kann der Betrachter, der auf eine einwandfreie Farbwiedergabe Wert legt, immer wieder gezwungen sein, den Farbton des Empfängers nachzustellen, Ea wurde insbesondere festgestellt, dass Änderungen in · dar Wiedergabe des Fleischfarbtons durch die Magnetbandeinrichtungan von Farbfernsehaufzeichmings- und Wiedergabegeräten ausgelöst werden können. Eine durch diese Geräte verursachte Farbtonänderung kann bei einem normalen Farbfernsehempfänger durch Abgleich nicht mehr beseitigt werden.
Ea wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen (US Patentanmeldung 823 781 vom 12. Mai 1969)» um den Bereich der Signalwerte des Chrominanzsignals auszudehnen, in welchem von der Bildröhre Fleischfarbtöne wiedergegeben werden. Dieses Verfahren bietet eine teilweise lösung dieses Problems, Jedoch werden nur Farbtöne korrigiert, die geringfügig von dem Fleischfarbton entfernt liegen, so dass auch Farbtöne zum Fleischfarbton hin geändert werden, die eigentlich von diesem verschieden sein sollen» Es sind auch weitere Farbfernsahsysterne bekannt, die versuchen, diese von den Phasenverhältnis
- 2 - abhängigen
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·■'■ ·" ·Λ: Α9Ρ-37Ο
abhängigen Far'oänderiingön'zti'feosipenaieren, Diese Systeme sind VefkaitnieEiässig kcmplisiert und können auch; von der Kamera oder den Regieoinrlchtungen abhängige änderungen bzw. Änderimgenj-di:^ von der Szenenbeleuchtung abhängen, nicht kompen-
£..: vivrSe" esnpi^rlEcb festgestellt, dass für einen grossen Teil (iesfaSOferasehprogrammateriais das Ohrominanzsignal innerhalb eines 'Fhp.ssnbareicliös von Ungefähr 30° einen Energienullwert 'aufweistf"wobei dieser Bereich in etwa zentrisch zur -^-Achse liegt» Ferner wurde festgestellt, dass, xienn die Phase des Farbhilfeträgersignals von "z.-B. 3,58 MHz, das zur Demodulation dfiß Cüiroiainanseignals Vei'wendung findet, derart eingestellt ist, dass aas Clironiinanssignal bei der -*£-Fhäse bezüglich des i'arbhilfsträgersignals sinen Energienullwert aufweist, sich v-sx'hältixiisjiU-sßig gleichbleibend gute Fleischfarbtöne in der Uiedergsbe- ergeben, ohne dass eine feststellbare Verschlechterung -der übrigan Farbtone zu bemerken 1st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtungen 'au schaffen, um den Einfluss von Fehlern in einem Iiifon7-ationßübertragung3system und insbesondere beim NTSC-Farbfernselisysfceffi zu verringern, wobei das übertragene bzw„ das von dem übertragenen Signal abgeleitete Signal derart modifiziert wird, dass der Inforaiationsinhalt dieses Signals in dar gewünschten Weise wiedergegeben wird.
Zur lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Wert des Parameters innerhalb des bekannten Bereiches, in v.· el ehern ein bekanntes Eerkmal des Signals auftritt, festgestellt wird, und dass das Signal derart verarbeitet wird, dass der Wert auf den bekannten Bereich bezogen wird, um einen bestimmten Informationsinhalt zu erhaltene
SA0 ORiGfNAl.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung rait den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 ein NTSO-Farbdiagrame. zur Erläuterung der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers, bei dem die Erfindung Verwendung findet;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer ersten speziellen Ausführungsform der Erfindung; ;;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der . Erfindung;
Fig. 5 öia ßchailbblTrd^eirnes-SpitjcLenwertdetektors zur Verwendung bei der Außführungsform gemäss^FigJ"^
Fig. 6 ein Schaltbild eines Null-iPriggers zur Verwendung bei der Ausführungsform geaäss Fig. 4;
Fig. 7 ein Schaltbild eines Austastgatters zur Verwendung bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4;
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Färbfernseheenders, bei dem die Erfindung Verwendung findet.
Die nachfolgende spezielle Beschreibung der Erfindung erfolgt hauptsächlich in Verbindung mit einer Farbton-Korrektureinrichtung und anhand von Verfahren zur Verwendung der Erfindung in herkömmlichen Farbfernsehempfängernt die die Forderung der Kompatibilität erfüllen. Es ist offensichtlich, dass die beschriebene Einrichtung und das beschriebene Verfahren auch bei anderen Informations-Übertragungssystemen sowie Farbfernseh-
- 4 - übertragungsaystemen 109816/1348
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Unvollkoiamenheiten im Farbfernseh-ÜbertragungsVorgang resultieren häufig aus einem fehlerhaften Pliasenverhältnis zwischen dem Ghrorainanzsignal und dem Farbhilfe träger signal,, das zur Demodulation des Chrominanzsignals Verwendung findet«, Dieses fehlerhafte Phasenverhältnis verursacht eine Verschiebung des Farbtons aller übertragenen Farben« Die Phasenfehlanpassung kann bei Farbfernsehempfängern mit Einrichtungen korrigiert werden, welche die relative Phasenlage des Farbhllfsträgers gegenüber dem Chrominanzsignal verändern, wobei häufig die Phase des Farbhilfsträgers so lange verschoben wird, bis man ä'le korrekte Phasenlage erhält. Venn der Betrachter die Farbtonregelung am Fernsehempfänger bedient, bestimmt er die korrekte Phasenlage in der Kegel anhand der Farbtonwiedergabsy^"' wobei in den meisten Fällejo_J^_^Li@^&^?teiIung der Fleischfarbton ^tusicßlsÄgebend ist. Bei der Korrektureinrichtung geraäss der Erfindung wird diese Phaseneinstellung automatisch ausgeführt. Hierfür ist zu beachten, dass für ein korrektes Biasenverhältnis eine Änderung der Phase des Farbhilfsträgers zu demselben Ergebnis führt wie eine Phasenverschiebung aller übertragenen Chrominanzsignale«
In dem HTSC-Farbdiagramm gemäss Fig. 1 wird jede einzelne Farbe durch eine spezielle Phasenlage bzw. einen bestimmten Winkelwert gegenüber der Farbhllfsträger-Achse, welche die (B-Y)-Achse ist, und die zugehörige Amplitude bestimmt» Dabei entspricht die Phasenlage dem Farbton und die Amplitude der Farbsättigung· Wie man aus dem dargestellten Diagramm entnehmen kann, ist das Ausgangssignal dee Farbdemodulator Null, nenn das den Flelschfarbton repräsentierende Chrominanxsignal mit der I-Phase mit einem um 90° phasenverschobenen 5»59 HH*-· Signal, d.h. mit einer -Q-iPhase demoduliert wird« Wenn die Phase des demodulierenden Signals sich von einer näher bei der I-Achse liegenden Phase aus über die -QrPhase su einer
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von der I-Achse weiter entfernt liegenden Phase ändert» verschiebt sich das Demodulator-Auagangssignal von einem positiven Wert über iiull gegen einen negativen Wert. Wenn das Demodulator» Ausgangssignal derart verarbeitet wird, dass negative Signal© positiv werden, jedoch in ihrem Wert unverändert bleiben, d.h« wenn durch die Verarbeitung der vorzeichenunabhängige Absolutwert des Deraodulator-Ausgangssignals gewonnen wird, dann ergibt sich ein resultierendes Signal mit dem Spannungswert Null, während das demodulierende Signal die -3-Achse durchläuft. Ea kann gezeigt werden, dass,wenn ein Chrominanzsignal bei einer von der I-Phase abweichenden Phase in entsprechender Weise demoduliert wird, sich in gleicher Weise ein IfullKert bei einer von der -Q-Phase verschiedenen Phase ergibt. Wean überdies das Produkt des verarbeiteten Demodulator-Ausgangssignals über eine Zeltdauer gemlttelt wird, die sich zumindest über die Übertragungszeit der Chrominanzinformatlon eines Halbbildes erstreckt, dann ist das gemittelte Ausgangssignal charakteristisch für den im übertragenen Bild enthaltenen JSnergiebetrag bei d@m Farbton, der von der Phase des demoduliereii'äen Signale ^©präsentiert wird. Wenn die Phase dee demodulierenden Signals während zweier aufeinander folgender Halbbilder desselben Bildes geändert wird, kennzeichnet eine graphische Darstellung des mittleren Ausgangsslgnals über der Phase dee demodulierenden Signals das integrierte Farb-Energiespektrua im übertragenen Bild.
Es ist offensichtlich, dass sich für ein in seiner Gesamtheit aus dem Fielsenfarbton bestehenden Farbbild eine optimale Farbwiedergabe ergibt, wenn die Phase des Farbhilfaträgers so eingestellt ist, dass sich für die -Q-Phase bezüglich des Farbbilfeträgeraignals im Farbenergiespektrum der Wert Null ergibt. Ferner wurde durch Erfahrung ermittelt, dass für eine sehr breite FärbVariation eines Bildprogramms, bei dem auch andere Farbtöne ale der Fleisch?arbton auftreten, die Lage dee Energienullwertes eich um veniger ale 15° beiderseits der
- 6 - -Qr- Achse
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--^-Aeh.se verschiebt. Für den Durchschnittsbetrachter der Parbferneehbilder ist eine solche Verschiebung der Lage des Energie* ZTullwertee bie +15° erfahrungsgemäss ohne weiteres akzeptabel· Wenn sorbit der für die Demodulation des Chrominanzsignals ver·* weraLete Farbhilfsträger bezüglich seiner Phase so eingestellt ist, dasß dor Energie-Nullwert bei der -$-Phase auftritt, worden Farbbilder, die überwiegend Fleischfarbtöne enthalten,. Iraner korrekt wiedergegeben, wogegen Farbbilder mit überwiegend vom Fielechfarbton abweichenden Farbtönen eine noch akzeptable Wiedergabe ermöglichen. Ein entsprechendes Ergebnis orhält man, wenn die Phase des Farbhilfsträgers so eingestellt ist,, dass das Farbenergiespektrum des GhrominanzBignals bei einer um 90° von der -Q,-Achse verschobenen Phasenlage und insbesondere bei der +!-Phase einen Spitzenwert aufweist«, ~
In Figo 2 ist ein Farbfernsehempfänger 10 im Blockschaltbild dargastellt, bei welchem eine Ausführungsform der Erfindung Verwendung findet. Die von der Antenne 12 empfangenen und die Farbinformation enthaltenden HF-Signale werden einer Eingangsstufe 14 zugeführt, in welcher die HF-Signale verstärkt und in ZF-Signale umgewandelt werden. Zur Wiedergewinnung des Videosignals werden die amplitudenmodulierten ZF-Signale demoduliert · Das Videosignal wird in einem Videoverstärker 16 verstärkt, wogegen die abgetrennten NF-Signale über eine IF-Schaltung 18 weiterverarbeitet und in einem Lautsprecher 20 wiedergegeben werden. Ein erster Ausgang des Videoverstärkers 16 ist mit einer automatischen Verstärkungsregelung (AVE) 22 verbunden, die ein Regelsignal auf die Eingangsstufe 14. zur Verstärkungsregelung gibt und Amplitudenschwankungen des empfangenen Signals kompensiert. Ein zweiter Ausgang des Videoverstärkers 16 ist mit einer Synchronisationsstufe .24 verbunden, mit deren Hilfe die Synchronisationssignale vom empfangenen Videosignal wiedergewonnen werden. Der Synchronisationsstufe ist eine Hochspannungs- und Ablenkstufe 26 nachgeschaltet, mit deren Hilfe die Äblenksignale für die Ablenkspule 2?
- 7 - und
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BAD
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und die an eine Beschleunigungselektrode 28 der Bildröhre 29 angelegte Hochspannung erzeugt werden· Ein weiterer Ausgang des Videoverstärkers 16 ist mit einer Luminanzstufe 30 verbunden, welche die erforderlichen Luminanzsignale an die Elektronenkanonen der Bildrohre 29 für die Helligkeitsaussteuerung liefert· 0er vierte Ausgang des Videoverstärkers 16 ist mit einer Farbhilfsträgerstufe 32 verbunden, welche die Farbsynchron-Information vom Farbhilfsträger ableitet und einen 3,58 MHz-Farbhilfsträger in einer bestimmten Phasenlage zu dem Farbsynchronsignal erzeugt. Der fünfte Ausgang des Videoverstärkers 16 steht mit einer Chrominanzstufe 34 in Verbindung, welche einen Farbdemodulator 36 mit dem Chrominanzsignal versorgt. Sas Auegangssignal des Farbdemodulator 36 wird an die Elektronenkanonen, der Bildröhre 29 angelegt. Die soweit beschriebene Schaltung, des Farbfernsehempfängers gemäss Fig. 2 entspricht einem herkömmlichen Aufbau und wird nicht welter beschrieben.
Gemäss der Erfindung wird von der Chrominanzstufe 34 ein Chrominanzsignal und von der Farbhilfsträgerstufe 32 ein 3,58 MHz-Signal an einen Null-Detektor 38 angelegt und das von diesem JSull-Betektor abgegriffene Ausgangssignal einer Phasendrehstufβ 40 mit veränderbarer Phasendrehung zugeführt. Zusätzlich wird der Farbhilfsträger direkt über die Phasendrehstufe 40 an den Farbdemodulator 36 angelegt. Die Phasendrehstufe 40 ändert die Phasenlage des Ausgangssignals gegenüber der Phasenlage des angelegten Signals um einen Betrag, der von dem Signal vom Null-Detektor 38 bestimmt wird. Der Null-Detektor 38 stellt die Lage des Energie-Nullwertes im Chrominanzsignal bezüglich der Phase des Auagangssignals der Farbhilfsträgerstufe 32 fest« Ferner liefert der Null-Detektor an die Phasendrehstufe 40 ein geeignetes Eingangssignal, so dass der von der Phasendrehstufe an den Farbdemodulator angelegte Farbhilfsträger eine solche Phasenlage aufweist, dass das Farbenergiespektrum des Chrominanzsignals einen Energie-Nullwert bei der -^-Phase bezüglich des Farbhilfsträgers aufweist.
- 8 - Die
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Die soweit beschriebene Schaltung stellt ein offenes Schleifen-System dar und unterliegt damit den Schwierigkeiten, die sich aus Nicht-Idnearität und Trift im Null-Detektor 38 und der Phasendrehstufe 40 ergeben. Biese Schwierigkeiten können durch eine Umwandlung der Schaltung in ein geschlossenes Schleifen- system ausgeschaltet werden· Zu diesen Zweck ist lediglich die Verbindung zwischen der Farbhilfsträgerstufe 52 und dem Sull-Detektor 38 durch eine Verbindung zwischen der Phasen·» drehstufe 40 und dem Null-Detektor 38 zu ersetzen; diese Verbindung ist in Fig· 2 gestrichelt eingetragen· Nachfolgend soll sowohl das offene als auch das geschlossene Schleifensystem beschrieben werden· Auch die Wirkungsweise sowie der Aufbau des Nulldetektors 38 und der Phasendrehstufe 40 werden nachfolgend im einzelnen erläutert·
Eine erste spezielle Ausführungsform 50 der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt· Ein Farbhilfsträger-Oazillator 52, der in herkömmlicher Weise als Kristalloszillator aufgebaut sein kann, liefert ein 3»58 MHz-Signal, das an der Klemme 54 für den Farbdemodulator zur Verfügung steht. Die Phasenlage des Farbhilfsträgers wird vom Phasenregler 56 gesteuert, der eine Reaktanzröhre zur Steuerung der frequenz des Farbhilfsträgers umfassen kann. Hit dem Phasenregler 56 ist ein Phaeendetektor 58 verbunden, dessen erster Eingang vom Ausgangesignal des Farbhilfsträger-Oszillators angesteuert wird, und dessen «weiter Eingang mit einer Klemme 60 in Verbindung steht, welche mit den Farbsynchrön-Impulsen beaufschlagt 1st. Btr farb* hilfsträger-Oszillator 52, der Phaeendetektor 58 und der Phasenregler 56 bilden eine automatische Phasenkorrektur* SChIeife, wie sie in der Farbhilfsträgerstufβ 32 gemäße Fig« 2 Verwendung findet und allgemein bekannt ist·
Das Ausgangssignal des FarbhilfeträgeivOezlllatore 52 wird ferner über einen Phasenechieb--1· 42 an einen Q-Demodulator angelegt. Der Phasenschieber 62 1fv «erart aufgebaut, daii
- 9 - aeln
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sein AusgangSBignal bezüglich des Farbhilfstragers an der Klemme 54 der -^-Phase entspricht. Dieser Q-Demodulator 64 besteht aus einem herkömmlichen Farbdemodulator, dessen Ausgangssignal proportional dem Kosinus der Phasendifferenz der angelegten Signale ist. Das Demodulator-Ausgangssignal wird an einen Spitzenwert-Detektor 67 für positive Scheitelwerte und an einen Spitzenwert-Detektor 68 für negative Scheitelwerte angelegt· Hit Hilfe der Spitzenwert-Detektoren 67 und werden jeweils die positiven bzw» negativen Spannungsanteile des Demodulator-Ausgangssignals festgestellt und verstärkt· Das Ausgangssignal des Spitzenwert-Detektors 68 für negative Signalwerte wird über eine Umkehrstufe 70 an den ersten Eingang einer Additionsstufe 72 angelegt, wogegen das Ausgangssignal des Spitzenwert-Detektors 67 für positive Signalwerte direkt dem zweiten Eingang der Additionsstufe 72 zugeführt wird« In der umkehrstufe 70 erfährt das übertragene Signal eine Vorzeichenumkehr, so dass an der Additionsstufe 72 nur positive Signalwerte zur Verfügung stehen. Die Summe der angelegten Signale wird von d®£> Additioasatufe aus an ein. Tiefpassfilter 74 weiter übertrag©».» Ia diesem Tiefpassfilter wird das Signal über eine Zeitdauer integriert, die von der Filter-Zeitkonstante bestimmt 1st» Biese Zeitdauer sollte zumindest der Zeit entsprechen, die für die Abtastung eines Halbbildes im Empfänger erforderlich ist·
Das Auagangssignal des Tiefpassfilters 74 besitzt einen Kurvenverlauf, der in etwa der Kurve 76 gemäss Fig. 3 entspricht· Der Kurvenverlauf kennzeichnet die längs der vertikalen Achse aufgetragene Spannung in Abhängigkeit von der auf der horizontalen Achse aufgetragenen Abweichung 0 der Phase von der -Q-Phase. Wenn das demodulierende Signal, welches vom Phasenschieber 62 an den (^Demodulator 64 angelegt wird, in der richtigen Phasenlage zum ankommenden Chrcminanzsignal steht, durchläuft das Auegangssignal des Tiefpassfilters 74 ein Minimum bzw. niaunt den Wert Null an. Sobald da» demodulierende
- 10 - Signal
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Signal -von der korrekten Phasenlage abweicht, wird der Spannungswert am-Ausgang des Tiefpassfilters in positiver Hichtung geändert. Die Amplitude im Minimum ändert sich mit dem Bildinhalt und insbesondere sowohl mit dem Anteil der vom Fleisch-
Farbtone als auch dam Grad der Abweichung«
L>a.s Ausgangssignal des Tiefpassfilters 74 wird an den Phasen-. regler' 55 angelegt undtwenn dieser eine Eeaktanzröhre umfasst t dem Gitter dieser Reaktanzröhre zugeführt. Neben dem Signal vom Tiefpassfilter wird der Phasenregler eingangsseitig· noch vom Ausgangasignai des Phasendetektors 58 derart beaufschlagt t dass die beiden Eingangssignale zusammen den ausgangsseitig an der Klemme 54 auftretenden Farbhilfsträger in einer Phasenlage festhalten, bei welcher die Energiespektren ies Chrominanzsignals bei der -Q-Phase einen Nullwert beaitzan. Der Phaeenregler 56 in der automatischen Phasenkorrekturschleife führt somit die Funktion der Phasendrehstufe 40 gemäss Figo 2 aus«
Eine aweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt» An die Eingangsklemme 100 wird von der Farbhilfsträgerstufe 52 geiaäss Fig. 2 ein 3t58 HHz-Signal mit normalerviöise Q,-Phase angelegt und weiter an den ersten Eingang eines Phasenwobblers 102 übertragen. Der Phasenwobbler besteht aus einem Phasenglied mit spannungsabhängig veränderlicher Phasendrehung, das als Ausgangssignal eine 3,5Q HHz-Schwingung in einer gegenüber dem Eingangssignal bestimmten Phasenlage liefert, wobei die Phasendrehung von der an den zweiten Eingang angelegten Spannung abhängt. Der Phasenwobbler kann einen ßerienschviingkreis mit hoher Güte und einen Reaktanztransistor umfassen, der eine spannungsabhängig veränderliche Kapazität aufweist, so dass sich die Phase des Ausgangssignals linear ©it der an den zweiten Eingang angelegten Spannung ändert. Eine Sägezahnspannung 104 von einem Sägezahngenerator 106 wird an den zweiten Eingang des Phasenwobbiers 102 angelegt.
- 11 - Die
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Die Sägezahnspannung besitzt eine Frequenz von ungefähr 2 Hz xind eine Amplitude, die ausreichend gross istt um die Phase des Ausgangssignals des Phasenwobblers um ungefähr ±40° gegenüber der Phase des Eingangssignals zu ändern· Da sich die Amplitude des phasenverschobenen Signals ebenso wie die Phase ändert Λ wird dieses phasenvei'schobene Signal an einen Begrenzerverstärker und -filter 108 angelegt, um das Demodulationssignal bei veränderlicher Phase und einer Frequenz, von 3?58 HHz mit konstanter Amplitude abzuleiten· Dieses Demodulationsßignal vom Begrenzerverstärker und -filter 108 wird in einen ^-Demodulator 110 über dessen ersten Eingang eingespeist» Das Chrominanzsignal von der Chrominanzstufe 34 gemäss Fig« 2 wird über die Klemme 109 an denjzweiten Eingang des Q-Deraodulators 110 angelegte Dieser (^-Demodulator besteht aus einem herkömmlichen Farbdemodulator» Sein Ausgangssignal wird einem Vollweggleichrichter 112 zugeführt„ der von masstäblichen Änderungen abgesehen die positiven Anteile des Ausgangssignals vom ^-Demodulator unverändert überträgt und für die negativen Anteile eine Polaritätsumkehr bewirkt.
Das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 112 besteht für eine Sägezahnperiode aus einer Impulsfolge 114, wie sie aus Fig· 4 zu entnehmen ist« Da die Frequenz der Sägezahnspannung 104 sehr viel niederer ist als die vertikale Ablenkfrequenz des Empfängers, welche normalerweise bei 60 Hz liegt, bleibt die Phase des Demodulationssignals während der Demodulation eines beliebigen Halbbildes im wesentlichen konstant· Die Impulse 116 der Impulsfolge 114 repräsentieren die mittlere Energie des empfangenen Chrominanzsignals bei der Phase des Modulationssignals während der Vertikalabtastung eines einzigen Feldes. Kit der Änderung der Phase des Demodulationssignals während aufeinanderfolgender vertikaler Abtastperioden wird eine zeitliche Serie solcher Impulse erzeugt· Diese Impulsserie enthält einen Nullwert, der sich bezüglich seiner Lage mit der Sägezahnspannung in Abhängigkeit von dem
- 12 - Verhältnis
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BADORJGINAt
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Verhältnis der an die Klemmen 100 und 109 angelegten Signale verändert. Öle zwischen den Impulsen liegenden Intervalle kennzeichnen Zeitabschnitte der vertikalen Bildaustastung· Die Anzahl der Impulse 160 während einer Sägezahnperiode hängt von dem Verhältnis der Sägezahnfrequenz zu der vertikalen Abtastfrequenz ab·
Bas Ausgangs signal des Vollweggleichrichters 112 wird an einen Hüllkurvendetektor 120 angelegt, der aus der Impulsfolge 114 den Kurvenverlauf 122 ableitet· Dieser Hüllkurvendetektor kann aus einem Scbeitelwert-Demodulator bestehen, dem ein Tiefpassfilter nachgeschaltet ist. Ein geeigneter Scheitelwert-Demodulator ist in der am 19· Februar 1969 unter dem Aktenzeichen 800 485 angemeldeten US Patentanmeldung unter dem Titel "Peak Detection Circuit" beschrieben. Eine entsprechende Detektorschaltung 1st in Fig. 5 dargestellt. Die an dia Eingangsklemme 132 angelegte Impulsfolge wird an die Basis eines NPN-Translstors 134 übertragen und ferner über einen Kondensator 136 und einen dazu in Serie liegenden Widerstand 138 an die Basis eines NPN-Transistors 140 angelegt. Der Emitter des Transistors 134 ist über einen Widerstand 142 an Hasse und über eine Diode 146 an eine Ausgangsklemme 144 angeschlossen· Die Diode 146 ist in Richtung auf die Klemme 144 in Durchlassrichtung gepolt· Die Klemme 144 liegt einerseits über einen Speicherkondensator 14S und parallel dazu über einen Widerstand 150 an Hasse und ferner über einen Widerstand 152 am Kollektor des Transistors 140· Der Kollektor des Transistors 134 ist mit einer positiven Spannungsquelle Vl verbunden, während die Basis und der Emitter dieses Transistors über die Widerstände 1^4 und 156 mit einer negativen Spannungsquelle V2 gekoppelt sind« Die Diode 146 und der Kondensator 148 arbeiten als herkömmlicher Scheitelwert-Detektor, der über den Transistor 134 angesteuert ist, Dabei wird der Kondensator 148 auf den Maximalwert des angelegten Pulses aufgeladen, während die den Transistor 140 umfassende Gatterschaltung durch an die Klemme 132 angelegt·
- 13 - positive
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f5/\-ä
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positive Impulse getriggert wird und ermöglicht, dass der Kondensator 148 sich rasch auf den Spitzenwert des nachfolgenden Impulses über einen relativ niederen Widerstand aufladen bzw«, entladen kann, wobei dieser Widerstand primär von dem Wert des Widerstandes 152 bestimmt sein kann. Der Traneistor 140, der Kondensator 156 und die Widerstände 138 und 154 bilden zusammen überdies eine Klemmschaltung· Das an der Ausgangsklemme 144 auftretend© Signal besitzt in etwa den Signalverlauf 158 und kann mit Hilfe eines einfachen RC-Filters soweit geglättet werden, dass sich der Kurvenverlauf 122 gemäss Pig. 4 ergibt.
Das Ausgangssignal des Hüllkurvendetektors 130 wird an einen iJull-Trigger 160 angelegt. Dieser Null-Trigger erzeugt zu einem Zeitpunkt an seinem Ausgang einen Impuls, welcher zeitlich dem Auftreten des Nullwertes im Eingangssignal entspricht. Die Schaltung 162 des Null-Triggers ist in Fig. 6 dargestellt. Die ein Minimum durchlaufende Nullschwingung wird an die Eingangsklemme 164 und von da an die Basis ©ines NPN-Translstors 166 angelegt· Der Kollektor des Transistors ist mit einer positiven Spannungsquell® V5 verbunden, während der Emitter über einen Widerstand 168 an Hasse und über einen Kondensator 172 an der Basis eines PNF-Transistors 170 liegt. Die Basis des Transistors 170 ist über einen Widerstand 174 mit Masse gekoppelt, während der Emitter über einen Widerstand 176 mit einer positiven Spannungsquelle V4 einerseits und über eine Serienschaltung der Dioden 178 und 180 andererseits an Hasse liegt. Die beiden Dioden sind derart gepolt, dass sie in Durchlassrichtung nach Hasse leitend sind. Der Kollektor 1st über einen Widerstand 182 mit einer negativen Spannungsquelle V5 verbunden· Das Ausgangesignal wird an der. Klemme 184 abgegriffen, die mit dem Kollektor des Transistors 170 verbunden ist. Dar Kondensator 172, der Widerstand 174 und die Basis-Emitterschaltung des Transistors 170 bilden in herkömmlicher Weise eine Klemmschaltung.
- 14 - Der
10901s/me
BAD
Bar ISmitter des Transistors 1?O wird auf einer konstanten Spannung gehalten» die gleich der Summe der an den Dioden 178 und 180 anfallenden Torspannung in Durchlassrichtung ist. Die eingangsseitige Jiullschwingung wird auf einem Wert von ungefähr 0t7 7olt festgehalten. Die Basis-Emitterschaltung des Transistors 170 leitet, wenn die Spannung der Nullschwingung ■abnimmt, jedoch hört die Basis-Emitterschaltung des Transistors 170 exakt im Nullpunkt zu leiten auf«, Auf diese Weise wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Amplitude ungefähr der Potentialdifferenz zwischen der negativen Spannungsquelle V5 uttd der Hullspannung entspricht, und dessen Hinterflanke mit der Zeit des Auftretens des Nullwertes zusammenfällt· Eine Ausführungsform der Schaltung gemäss Fig. 6 wurde mit gutem Erfolg aus den nachfolgenden Elementen aufgebaut:
Widerstand 168 3t9 k-Ohm
Kondensator 172 5^uF
Widerstand 174 100 k-Ohm
Widerstand 176 4,7 k-Ohm
Widerstand 182 24 k-Ohm
Die positiven Spannungequellen V3 und V4 liefern eine Spannung von +25 Volt, wogegen die negative Spannungsquelle V5 eine Spannung von -20 Volt liefert. Der Emitter des Transistors 170 wird bei einer Schaltung unter Verwendung der vorausetehenden Elementenwerte auf etwa +1,A Volt gehalten·
Die Amplitude und die Breite der vom Null-Trigger 160 erzeugten Impulse hängen von der Amplitude und der Form der angelegten Nullsciiwingung abe Die Rückflanken der Ausgangsimpulse vom Hull-Trigger 160 werden daher dazu benutzt, um einen herkömmlichen monostabilen Multivibrator 190 zu erregen, der an seinem Ausgang eine Impulsfolge 192 positiver Impulse mit konstanter Amplitude und Impulsbreite liefert, die auf die NuIl-
■ . - 15 - position
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position bezogen sind. Der Ausgang des MuItivibrators 190 ist mit einem ersten Eingang eines Abtastgatters 194- verbunden, an dessen »weiten Eingang die Sägezahnschwingung vom Phasenwobbler 102 angelegt wird. Dieses Abtastgatter stellt die Amplitude der Sägezahnschwingung in demjenigen Augenblick feet, welcher durch die Impulse vom Multivibrator festgelegt ivird. Das Ausgangasignal des Abtastgatters besteht aus einer Impulsfolge, bei welcher die Amplitude (jedes einzelnen Impul- ' ses proportional dem Amplitudenwert der Sägezahnspannung zu demjenigen Zeitpunkt ist, zu welchem die Impulse vom Multivibrator wirksam wurden,, Die überlagerung der Sägezahnspannung mit den Impulsen vom Multivibrator ist durch die Kurvenform 196 wiedergegeben, während die Kurvenform 198 das Ausgangssignal am Abtastgatter 194 wiedergibt.;
Die Schaltung des Abtastgatters ist in Fige 7 dargestellt. Die vom Multivibrator 190 geliefert© Impulsfolge wird an die Eingangsklemme 202 und von da aus an die Basis eines NPN-Transistors 204· angelegt. Der Emitter dieses Transistors ist mit Masse verbunden, wogegen der Kollektor über einen Widerstand 206 mit einer positiven Spannungsquelle ¥6 einerseits und über eine Serienschaltung aus den Widerständen 208 und 210 mit einer negativen Spannungsquelle Vy andererseits verbunden ist. Die Basis eines NPiF-Transl store 212 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 208 und 210, wogegen der Kollektor dieses Transistors ebenfalls an der positiven Spannungsquelle V6 liegt. Der Emitter des Transistors 212 ist einerseits über einen Widerstand 214 mit Masse und andererseits mit dem Emitter eines NFN-Transistors 216 verbunden» Der Kollektor des Transistors 216 liegt über einen veränderlichen Widerstand 218 an der positiven Spannungsquelle V6. Der Emitter eines weiteren liPN-Transietors 220 ist mit der Basis des Transistors 216 verbunden, wogegen der Kollektor dieses Transistors ebenfalls an der positiven Spannungsquelle V6 liegt· Die Basis des Transistors 220 ist über einen Widerstand 222 mit Masse und über
- 16 - einen
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BAD ORIGINAL
einen Widerstand 224 mit der positiven Spannungsquelle V6 verbunden und liegt ferner über einen Kondensator 226 an der Eingangski emraa 226, An diese Singangsklemme 228 wird die Sägezahnspannung angelegt, wogegen das Ausgangssignal von der Aue* gangsklemEQ 230 abgegriffen wird, die mit dem Kollektor des !Transistors 216 in Verbindung steht»
Der Transistor 216 wird von den !Transistoren 2CW- und 212 derart angesteuert, dass, wenn ein positiver Impuls an die Eingangsklerame 202 angelegt wird, dieser Transistor leitend wird, land dass beim fehlen eines Ansteuerimpulses der Transistor abschaltet. Im leitenden Zustand des Transistors 216 ist die an der Ausgangsklemme 230 anliegende Spannung proportional der an der Eingangsklensme 223 anliegenden Sägezahnspannung. Eine ausgeführte Schaltung gemäss Fig. 7 umfasst folgende Bauteile:
Widerstand 206 10 k-Qhm
Widerstand 208 5,1 k-Qhm
Widerstand 210 20 k-Ohm
Widerstand 214 5,1 k-Ohm
Widerstand 218 15 k-Ohm
Widerstand 222 5 k-Ohm
Widerstand 224 20 k-Ohm
Kondensator 226 lOOyUF
Bei diesem Schaltungsaufbau wurde von der Spannungsquelle V6 eine positive Spannung von 25 Volt und von der negativen ßpannungsquelle V7 eine negative Spannung von 10 Volt an die Schaltung angelegt.
Das Ausgangssignal des Abtastgatters 194· wird einem Scheitelwert- Detektor 240 zugeführt,dessen Ausgangssignal auf einem Niveau liegt, das proportional der Amplitude des zuletzt angelegten Impulses der Impulsfolge 198 ist. Dieser Scheitelwert-Detektor kann in gleicher Weise aufgebaut sein wie die Detektorschaltung 150 gemäss Fig. 5· Das an die Klemme 100 angelegte
- 17 - Signal
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Signal mit 3,53 MHz in der ti-Phasenlage wird an eine Eingangsklemme 242 und über diese an den ersten Eingang eines Phasenschiebers 244 mit veränderlicher Phase angelegt· Dieser Phasenschieber 244 kann in derselben Weise aufgebaut sein wie der Pbasanwobbler 102. Das von ihm erzeugte Ausgangssignal steht an der Ausgangsklemme 246 zur Verfügung und besteht aus einem 3j58 MHz-Signal, das gegenüber dem an den ersten .Eingang angelegten Signal in einer Phasenbeziehung steht, welche durch die an den zweiten Eingang angelegte Spannung bestimmt ist» An diesem zweiten Eingang liegt das Ausgangssignal des Scheitelwert-Detektors 240· Damit ergibt sich an der Ausgangsklemme 246 ein 3$58 HHüs-Signal in einer solchen Phasenlage, dass das Energiespektruis des OhrominanzsignaLs bei der -Q-Phase einen KuIlwert annimmt. Dieses Ausgangesignal kann dann an den Farbdemodulator 36 gemäss Pig· 2 angelegt werden»
Aufgrund d?s vorausstehend beschriebenen Aufbans der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ergibt sieb, ein wesentlicher Vorteil gegenüber der AuBführungsform gemäsa Fige 2O Insbesondere hält der Scheit©!wert-Detektor 240 den Phasenschieber 244 mit verändex\Licher Phase auf ©inen konstanten Arbeitspunkt während des Anlegens aufeinander folgender Impulse vom Abtastgatter 194, Wenn dann aus irgendeinem Grund kein Nullwert erzeugt wird, waß infolge eines niederen Parbpegels,eines sehr hohen Geräuachanteilee oder eines so hohen Grünwertes im empfangenen Bild ausgelöst sein kann, dass der Nullwert ausserhalb des Phasenbereiches des Phasenwobblers 102 liegt, wird der Phasenschieber 244 in seinem vorherigen /irbeitspunkt so lange festgehalten, bis eine andere Nullschwingung erzeugt wird.
Die Ausfübxungsform gemäss Fig«, 4 stellt ein offenes Schleifensystem dar. Wie bereits erwähnt, kann dieses jedoch leicht in ein geschlossenes Schleifensystem übergeführt werden, indem der Eingangaklemme 100 das an der Atisgangsklemme 246 zur Ver-
- 18 - fugling
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BAD ORIGiNAt UVi3
fügung stehende Signal anstelle des 3,58 ΪΙΗζ-Signals von der Faruhilfsträgerstufβ zugeführt wird.
In ?ig. 8 Ist das Blockschaltbild eines Färbfernsensenders 250 dargestelltt bei welchem mit Hilfe von Farbabtastern 252, 254 und 256 die roten, grünen und blauen !Farbsignale erzeugt werden. Die Ausgänge der Farbabtaster stehen mit einer Y-Additionsstufe 258 über veränderbare Widerstände 260, 262 und 264" in Verbindung·. In der Ϊ-Additionsstufe 258 werden die blauen, " roten und grünen Jfarbsignale matrizenmässig verarbeitet und das J- oder Luminanzsignal gebildet· Das Ausgangssignal der X~Additionsstufe wird zu einem HP-Sender 266 übertragen. Der grüne Farbabtaeter 252 ist mit einem zweiten Ausgang über eine Phasenumkehrstufe 269 an den ersten Eingang einer Q-Additionsstufe 270 angeschlossen, während der zweite Ausgang des roten Tarbabtasters 254 über eine Phasenumkehrstufe 271 mit dem ersten Eingang einer I-Additionsstufe 2?2 verbunden ist. Der zweite Ausgang des grünen Farbabtasters 252 ist ferner auch direkt mit einem zweiten Eingang der I-Additionsstufe 272 verbunden, während der zweite Ausgang des roten Farbabtasters 254 direkt mit dem zweiten Eingang der t^-Additionsstufe 270 in Verbindung steht,"Schliesslich ist der zweite Ausgang des blauen Farbabtastera 256 direkt mit dem dritten Eingang sowohl der Q-Addltionsstufe 270 als auch der I-Additionsstufe 272 verbunden. In den beiden Additionsstufen werden die angelegten Signale durch Matrizierung in die Q,- und I-Signale umgeformt.
Ein Farbhilfsträger-Oszillator 274 liefert den 3,58 MHz-Farbhilfsträger an eine Phasenumkehrstufe 276. Das Ausgangssignal dieser Phasenumkehrstufe ist. gegenüber dem angelegten Parbhilfsträger um 180° phasenverschoben und wird weiter an einen 90°-Phasenschieber 278 angelegt, intern das Signal eine weitere Drehung um 90° erfährt. Das Ausgangssignal der Q-Additionsstufe 270 und der Phasenumkehrstufe 276 werden an einen Gegentakt-
- 19 - modulator
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modulator 280 angelegt, während die Ausgangssignale der I-Additionastufe 2?2 und des ^"-Phasenschiebers an die Eingänge eines Gegentaktmodulator 282 angelegt werden· Die Gegentaktoodulatoren erzeugen zueinander in Quadratur stehende und aaplitudennodulierte I- und Q-Slgnale bei 3,58 HHz. Diese I- und ^-Signale werden bandbreitenbogrenzt und in einer FarbadditionGStufo 284 zum Chrominanzsignal vereinigt, das dem HF-Sender 266 zugeführt wird· Ferner wird das Chrominanzsignal an ■ den ersten Eingang eines Null-Detektors 286 angelegt, dem über einen zweiten Eingang das 3,58 MHz-Slgnal vom Farbhilfsträger-Oszillator 27* zugeführt wird. Dasselbe Hilfsträgersignal wird Über einen Phasenschieber 288 mit veränderlicher Phasendrehung an den HF-Sender 266 angelegt. Das Ausgangs« signal des Null-Detektors 286 wird ebenfalls dem Phasenschieber 288 zugeführt, um den Betrag der Phasendrehung zu steuern. Im HF-Sender werden das Luminanz-, Chrominanz-, Hilfsträger- und Synchronisationssignal mit dem Tonsignal vereinigt und damit der HF-Bildträger moduliert. Der Aufbau des Null-Detektors 286 und des Phasenschiebers 288 entsprechen den zuvor beschriebenen Ausführungeformen. Die übrigen feile des Farbfernsehsenders sind bekannt und werden nicht welter erläutert.
Die vorausstehend beschriebenen Aueführungebeispiele können selbstverständlich in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verändert wird· So kann z.B. eine Änderung in der vteise vorgesehen werden, dass die Feststellung der Scheitelwerte des Energiespektrums des angelegten Chrominanzsignale und die Anpassung der Farbhilfsträgerphase derart erfolgen, dass die Scheitelwerte bei einer positiven I-Phase auftreten* Es können auch andere charakteristische Punkte des zusammengesetzten Ferneehsignals, die von dem Scheitel- oder Nullpunkt des Farbenergiespektrums verschieden sind, ausgewählt werden, um unter Anwendung der Erfindung zu gleichartigen oder sogar
- 20 - besseren
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besseren Ergebnissen zu kommen· Die Feststellung der charakteristischen Funkte kann an unterschiedlichen Stellen in Fernsehempfänger oder Fernsehsender erfolgen. Auch kann die Phase des gesamten Chrominanzsignals voreilend oder nacheilend so lange gedreht werden, bis das abgeleitete Verhältnis anstelle des Verhältnisses des Farbhilfsträgers erhalten Wird. Oer eigentliche Schaltungsaufbau der verschiedenen Ausführungsformen kann zweifelsohne unter Erzielung derselben Ergebnisse sehr vielfaltig gestaltet sein.
ist auch offensichtlich, dass die Erfindung auch sehr unterschiedlich angewendet werden kann· Die empfangenen bzw· angelegten Signale ,auf die die Erfindung Anwendung findet, können von einer beliebigen Signalquelle geliefert werden· So 1st es auch völlig unerheblich, ob diese Signale von einen luvor übertragenen Signal abgeleitet oder zuvor selbst übertragen werden· Ferner können die empfangenen Signale, die sowohl über Kabel übertragen werden können oder von Irgendeiner signalverarbeitenden Einrichtung geliefert werden, eine digitale Signelf ore anstelle einer kontinuierlichen Signalform aufweisen·
Sas Verfahren und die Einrichtung gemäes der Erfindung wurden geschaffen für die Feststellung der Lage eines charakteristischen Punktes Innerhalb eines auf dea angelegten Signal übertragenen Informationsbereiche* und für die Änderung des Signals bzw. der Charakteristiken des Modulators, der für die Gewinnung der Information aus dea Signal Verwendung findet, so dass der charakteristische Punkt einen bestinten Informationswert besitzt. Insbesondere wurden ein Verfahren und eine Einrichtung geschaffen, um die Lage eines charakteristischen Punktes in einen NTSC-Farbsignal zu bestimmen.und die Charakteristik der Einrichtung zur Demodulation derart zu verändern, dass der charakteristische Punkt einen bestimmten Informationswert erhält. Dabei wird insbesondere die Phasenlage des Energie-Nullwertes des HTSC-Farbsignals bestimmt und die Phase des zur
Modulation
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BAD (iL
U.
Modulation verwendeten Farbhilfsträgers derart eingestellt, dass der Energie-Nullwert bei einer bestimmten Phase bezüglich dee Farbhilfsträgera auftritt·
- 22 - Patentansprüche
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Claims (1)

  1. A9P-37O
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Modifizierung elektrischer Signale mit einem eine Information repräsentierenden Parameter, der über einen bekannten Bereich veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Parameters Innerhalb des bekannten Bereiches, in welchem ein bekanntes Merkmal des Signals auftritt, festgestellt wird, und dass das Signal derart verarbeitet wird, dass der Wert auf den bekannten Bereich bezogen wird, um einen bestimmten Informationsinhalt su erhalten·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung des Signale die Demodulation mit zumindest einem Demodulationssignal mit bekanntem Parameter umfasst, um die Information in eine andere Signalform umzuwandeln und den Parameter des Demodulationssignals derart einzustellen, dass der Wert des Parameters den bestimmten Informationsinhalt in der anderen Signalform beinhaltet«
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingestellte Parameter des Demodulationsslgnals die relative Phase des Demodulationssignalβ und des elektrischen Signals ist·
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    Vt
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es für ein Farbfernsehsystem Anwendung findet, und dass der Parameter des elektrischen Signals die Farbtonkomponente ist*
    .Einrichtung zur Änderung dee Farbtons für ein Farbfernsehsystem mit einem Chrominanzkanal, der ein Ohrominanzsignal lieferttund einem Signalgenerator zur Erzeugung eines Demodulationssignals, dadurch gekennzeichnet, dasβ mit dem Chrominanzsignal und dem Signalgenerator Detektoreinrichtungen verbunden sind, mit welchen die Lage einer bekannten Charakteristik des Chrominanzsignals festgestellt wird, und dass mit den Detektoreinrichtungen und dem Signalgenerator Schalteinrichtungen zur Änderung des Demodulationssignals gekoppelt sind, um einen Parameter des Demodulationssignals und des Chrominanzsignals derart zu verändern, dass sich der Parameter des Demodulationssignals und die Lage der bekannten Charakteristik in einer bestimmten Phasenlage zueinander befinden.
    6» Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η a e i c h net, dass die relative Phasenlage des demodulierten Signals und des Chrominanzsignale der veränderte Parameter ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bekannte Charakteristik des Chrominanzsignals ein phasenmäesiger Energie. nullwert ist.
    8· Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Signalgenerator ein Frequenzwobbier gekoppelt 1st, um die Phase des
    109816/1348
    Demodulationssignal3 zu ändern, dass mit dem Chrominanzsignal und dem Phasenwobbler Demodulationseinrichtungen gekoppelt sind, -um das Chrominanzsignal zu demodulieren, dass mit den Demodulationseinrichtungen ein Nulldetektor gekoppelt ist, um die Lage des Fullwertes im Ausgangssignal der Demodulationseinrichtungen festzustellen, dass mit dem Nulldetektor und dem Phasenwobbler Abtasteinrichtungen gekoppelt sind, um die Lage des Nullwertes und der Phase des Demodulationssignals miteinander in Beziehung zu setzen, und dass Phasenschiebereinrichtungen mit ver-,. änderllcher Phasendrehung mit den Abtasteinrichtungen, ii dem Signalgenerator und Demodulationseinrichtungen für das Chrominanzsignal gekoppelt sind, um die Änderung der Phase des Detaodulationssignals zu steuern, das an die Demodulationseinrichtungen für das Chrominanzsignal angelegt wird·
    9· Einrichtung zur Änderung des Farbtons für einen Farbfernsehsender, dadurch g e kenn ζ e i chnet, dass ein Chrominanzsignal-Generator sowie ein Farbhilfeträger-Generator vorhanden sind, dass mit dem Chrominanzsignal-Generator und dem Farbhilfsträger-Generator Detektoreinrichtungen gekoppelt sind, um die Lage einer bekannten Charakteristik des Chrominanzsignals relativ zu einem Parameter des Farbhilfsträgers festzustellen, und dass Einrichtungen zur Korrektur des Farbhilfsträgers vorhanden sind, um den Parameter des Chrominanzsignals und des Farbhilfsträgers relativ zueinander so lange zu verstellen, bis die bekannte Charakteristik und der Parameter in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch g e k β η η zeichne t, dass der Parameter die relative Phasenlage zwischen dem Chrominanzsignal und dem Farbhilfsträger ist.
    109816/13
    11* Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch g β k β η η zeichnet, dass die bekannte Charakteristik ein Nullwert im Mittelwert dee Ohrominanzsignals bei einer bestimmten Phasenlage ist.
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DE19702029121 1969-09-22 1970-06-12 Verfahren zur Modifizierung elektn scher Signale z B des Farbtons bei einem Farbfernsehsystem und Einrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens Pending DE2029121A1 (de)

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