DE1512426A1 - Phasenschieberschaltung fuer Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Phasenschieberschaltung fuer FarbfernsehempfaengerInfo
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Description
BCA Mr. 57 **9 646o-67/ech
Priorität* 23. 5· 1966
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen zum Verschieben der Phase einer ungedämpften Schwingung, Insbesondere
eine Phasenschieberschaltung für Farbfernsehempfänger zum Ein*
stellen des Farbtons des wiedergegebenen Farbbildes»
Oeraäß den derzeit in den Vereinigten Staaten gültigen
Farbferneehnonnen ist die Farbart« oder ChroMinaniinforaation
im übertragenen Signal in Form von Seitenband·!*! eines phasen-
und amplitudenmodulierten, unterdrückten Hilfsträger« enthalten. Bestimmte "Phasen" des Hilfsträgere entsprechen dabei bestimmten Farbkomponenten. Die einzlenen Farbkomponenttn (oder
Farbdifferenssignale) werden aus de« vo« «odulitrten Hilfsträger durch Synchrondeaodulation, d. h. durch Mischen 4 #·
Hllfsträgers mit einem Heferensträger mit Hilfaträgerfrequen»
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-ζ -
(3* 58MHz) und fester Phasenbeziehung zu» Hllfstriger gewonnen.
Entsprechend den zu gewinnenden gewünschten Farbko*ponenten
werden dabei bestimmte Phasenbeziehungen gewühlt.
Die Phasenbeziehungen zwischen den Hilfsträger und dem
Referenzträger werden durch Phasenvergleich alt einem Parbeynchronisierimpuls, dem sogenannten "Burst" hergestellt, der aus
einigen Perioden des unmodulierten Farbhilfstrlgers besteht,
die jeweils am Ende der einzelnen Bildzellen Übertragen werden.
Der Farbton des wiedergegebenen Bildes kann durch Verändern der Phasenbeziehungen zwischen dem im Empfänger erzeugten Referenzträger und dem Burst verändert werden. Effektiv wird dadurch die Beziehung zwischen den empfängerseitig erzeugten Referenzträger und dem senderseitig erzeugten unterdrückten Hilfeträger verändert. Eine Parbtonelnsteilung ist erwUnaoht, un den
Individuellen Wünschen des Betrachters Rechnung zu tragen, und
in manchen Fällen, um Ubertragungsfehler zu korrigieren.
Bei bestimmten vorbekannten Farbtonr«geleohaltungen er- ;
folgt die Farbtoneinetellung dadurch, da· Oureh terstellen
eines veränderlichen Kondensators* der Über eine oder Mehrere Stufen, in denen der 3*58 KHs-Referenxtrtger erzeugt wird» geschaltet ist, die Phase des erzeugten R«f«r«ttstrlgere Über einen
kleinen Bertloh verschoben wird· Sin veränderlicher oder Drehkondensator für solch« Zwecke 1st Jtdoeh vtrhtltnisnädlg teuer.
f*m*r ist, da ein solcher Farbtonregler nach Möglichkeit an
der Frontplatte des Empfängers angebracht «erden Sollte, wegen,
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der Abstrahlungsprobleme bei 3,58 MHz, die sich bei Verwendung
eines langen Kabels zwischen dem an der Frontplatte angeordneten Regler und dem im Chassis angeordneten Referenzoszillator
ergeben, eine verhältnismäßig kostspielige mechanische Kupplung erforderlich, um eine derartige Regelung für den Benutzer des
Gerätes brauchbar zu gestalten.
Bei einer zweiten bekannten Art von Farbtonregelung wird mittels eines Regelwiderstandes eine Schaltung nachgestimmt,
die entweder vom Burst oder vom im Referenzoszillator erzeugten Referenzträger durchlaufen wird. Dabei wird einerseits die ge
wünschte Phasenverschiebung erzeugt, andererseits aber auch die Amplitude der phasenverschobenen Schwingung verändert. Eine der
artige Amplitudenänderung ist in vielen Fällen unerwünscht, und zwar besonders dann, wenn davon der Burst betroffen wird.
Die Amplitude des Burst-Signals kann nämlich als Bezugsgröße
für den Betrieb entweder einer Farbsperre oder einer Schaltung für die automatische Farbartregelung (ACR-Schaltung) im Empfänger verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für
die Farbtonregelun<5 in einem Farbfernsehempfänger geeignete
Phasenschieberschaltung zu schaffen, deren Gesamtimpedanz bei 0^ Veränderung der Phasenverschiebung weitgehend konstant bleibt.
^x Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Pha-
ο senschieberschaltung für einen Farbfernsehempfänger zum Empfang
'f; eines Farbfernsehsignalgemischs mit einer phasen- und amplitu-
*" denmoduiierten Farbhilfsträgerkcrmonente und einer Farbsyn-
ls!:r™Dcner.tc i:; .vcr". r--ri -iisch v.'iednver.r^r. :·" r
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Schwingungen mit Hilfsträgerfrequenz vorgesehen. Ein Oszillator
dient zur Erzeugung von kontinuierlichen Referenzträgerschwingungen
mit der Frequenz des Farbhilfsträgers. In einer Farbsynchronisierimpuls-Abtrennstufe
wird die Farbsynchronisierimpulskomponente vom Signalgemisch abgetrennt. In einer an die Abtrennstufe
und den Oszilletor angekoppelten Einrichtung wird mittels der Farbsynchronisierimpulskomponente die Erzeugung
des Referenzträgers mit der Farbsynchrohisierimpulskomponente synchronisiert. Die Phasenschieberschaltung enthält eine an den
Ausgang des Referenzoszillators angekoppelte Phasenschiebereinrichtung,
die einen phasenverschobenen Referenzträger liefert'. Durch die Phasenbeziehung zwischen dem Referenzträger und der
Farbsynchronisierimpulskomponente wird der Farbton des wjfldergegebenen
Bildes bestimmt. Die Phasenschiebereinrichtung enthält eine Induktivität und eine Kapazität, die an den Ausgang des
Referenzoszillators angekoppelt sind, sowie einen über diese Kapazität geschalteten veränderlichen Widerstand, dessen Wert
über einen bestimmten Bereich verstellt werden kann. Die Phasenverschiebung erfolgt durch Verstellen dieses Widerstandes,
während die Impedanz der Phasenschiebereinrichtung über den gesamten
Verstellbereich des Widerstands im wesentlichen konstant bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die induktive Reaktanz der Induktivität annähernd gleich der
Hälfte der kapazitiven Reaktanz der Kapazität bei der Frequenz
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des Referenzträgers. In diesem Falle können die Induktivität und die Kapazität als ein Netzwerk zwischen den Ausgang des
Referenzoszillators und einen automatischen Frequenz- und Phasenregeldetektor gekoppelt seLn. Dieses Netzwerk kann aus der
Reihenschaltung einer Spule und eines Kondensators bestehen, wobei der veränderliche oder Regelwiderstand über den Kondensator
geschaltet ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann der Regelwiderstand an der Frontplatte des Empfängers an vom Kondensator und von der Spule entfernter Stelle angeordnet
sein, wobei die Ankopplung des Widerstands an den Kondensator mittels eines abgeschirmten Kabels erfolgt. Dabei
liegt die Kapazität des Kabels zusätzlich parallel zu der des Kondensators, und der Kondensator wird dann so bemessen, daß
die oben erwähnten Impedanzerfordernisse erfüllt sind.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des Bildwiedergabeteils eines Farbfernsehempfängers, in welchem die Erfindung.Anwendung
findet; und
Fig. 2 das Schaltschema bestimmter Teile der Anordnung nach Fig. 1, insbesondere einer erfindungsgemäßen Farbtonregelung.
In Fig. 1 wird eine Trägerschwingung, die durch das Farb-
fernsehsignalgemisch mit Leuchtdichte- (Luminenz-), Farbart-
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(Chrominanz-), Ablenksynchronisierkomponenten und Farbsynchronislerimpuls
(Burst) moduliert ist, von der Antenne 10 empfangen und dem Timor IL mit HP-Verstärkerstufen, Mischstufe und Zi-'-Verstärker
augeleibet. Die verstärkten ZP-Signale gelangen zum Videodemodulator 12.
Dan im Videodemodulator 12 wiedergewonnene Signalgemisch
wird in einer1 Videoyerstärkerstufe 1J5 verstärkt, welche die verschiedenen
Komponenten des Slgnalgomischs gleichzeitig in verschiedene
SignaLVerarbeitungskanäle des Empfängers liefert.
Und zwar gelangen die Ablenksynchronisierkomponenten zur Synchronisiersignalabtrennstufe (Amplitudensieb) 14, deren Ausgangssignale
den Ablenk- und Hochspannungserzeugerstufen 15 zugeleitet
werden. Die Ablenkstufen 15 versorgen das elektromagnetische
Ablenkjoch 16 mit zeilen- und rasterwechselfrequenten
Ablenksägezähnen.
Durch Gleichrichtung von im Horizontalablenkteil der Ablenkstufen 15 erzeugten Rücklaufspannungsimpulsen wird die
hohe Betriebsgleichspannung für die Endanode der Farbbildwiedergabeeinrichtung
IJ, beispielsweise der üblichen Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre
gewonnen. DieAblenkstufen 15 liefern außerdem aus den Zeilenrücklaufimpulsen abgeleitete Tastimpulse
für die Verwendung in anderweitigen Empfängerstufen.
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Die Leuchtdichte-Signalkomponente des oignalgemischs
gelangt vom Videoverstärker Ij5 zu einer Stufe 18, die eine Verzögerungsschaltung
und den Leuchtdichte-Verstärker enthält und an ihrem Ausgang L Leuchtdichte-Signale für die Zuleitung an
z. B. die Kathoden der Bildröhre 17 liefert.
Das Signalgemisch gelangt außerdem vom Videoverstärker
13 zu einem Farbart-Bandpaßverstärker 19* der den die Farbart-Information
enthaltenden Hilfsträger vom Signalgemisch abtrennt und verstärkt .
Ferner gelangt das Signalgemisch vom Videoverstärker 13
zum Burst-Abtrennverstärker 20, der außerdem Auftastimpulse von
den Ablenkstufen I5 empfängt. Der abgetrennte Farbsynchronisierimpuls
oder Burst synchronisiert den Referenzcssillator 21
mittels eines automatischen Frequenz- und Fhasenrogeldetektors
(AFPR-Detektors) 22, der eine Reaktanzregelschaltung 23 im
Stromkreis des Referenzoszillators 21 zwecks Frequenzregelung desselben mit einer Regelgleichspannung beliefert.
Die Ausgangeschwingung des Referenzoszillators 21 gelangt
über einen bestimmten Abschnitt einer PhasenschieberschaltunE 2k zum AFPR-Detektor 22 zwecks Phasen- und Frequenzvergleiehs
mit dem Burst. Der zum AFPR-Detektor 22 gehörige Abschnitt der Phasenschieberschaltung 2k ist erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß er in noch zu beschreibender V/eise eine Farbtonregelung ermöglicht.
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ΙΟΙ LHLXi
Die Ausgangsschwingung des Referenzoszillators 21 gelangt
außerdem über bestimmte Festwertabschnitte der Phasenschieberschaltung
24 zum Farbsperrdetektor 25 und zum automatischen Farbwertregeldetektor (ACR-Detektor) 26. Die beiden letztgenannten
Detektoren 25 und 26 erhalten außerdem von der Burst-Abtrennstufe 20 den Burst zwecks Schwellwert- bzw.. Verstärkungsregelung
des Bandpaßverstärkers 19·
Und zwar vergleicht der ACR-Detektor 26 die im wesentlichen konstante Amplitude des vom Oszillator 21 gelieferten
Referenzträgers mit der nominell konstanten Amplitude des von der Burst-Abtrennstufe 20 gelieferten Bursts. Insofern als Veränderungen
der Burst-Amplitude unerwünschte Übertragungsstörungen anzeigen, die den Burst und die Farbart-Signalkomponenten
gleichermaßen beeinflussen, verändert der ACR-Detektor 26 den Verstärkungsgrad des BandpaßVerstärkers 19 im kompensierenden
Sinne in Abhängigkeit von den wahrgenommenen Änderungen der Burst-Amplitude.
Wenn die Burst-Amplitude im Vergleich zur Referenzträgeramplitude am Ausgang des Oszillators 21 absinkt, wird der
Verstärkungsgrad des Bandpaßverstärkers 19 unteyterhöhung des
Farbart-Signalpegels an seinem Ausgang entsprechend erhöht, während im umgekehrten Falle, d. h. wenn die Burst-Amplitude
gegenüber der Ausgangsamplitude des Oszillators 21 ansteigt, der Verstärkungsgrad des Bandpaßverstärkers 19 entsprechend erniedrigt
wird.
Der Farbsperrdetektor 25 beliefert den Farbsperrverstärker 27 mit einem Regelsignal, das die Anwesenheit oder Abwesenheit
einer einen vorbestimmten Schwellwert übersteigenden Burst-
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Komponente im Signalgemisch anzeigt. Der Farbsperrverstärker 27, der außerdem Auftastimpulse von den Ablenkütufen 15 erhält,
dient dazu, den Bandpaßverstärks.T 19 je nach der Anwesenheit
oder Abwesenheit des erforderlichen Burst-Sehwellwerfcs wirksam
oder unwirksam zu machen. Auf diese V/eise wird bei. Empfang sehr
schwacher Farbfernsehsignale der Farbkanal des Empfängers außer
Betrieb gesetzt.
Die Ausgangsschwingung dos Referen'-.oszi LLators 21 gelangt
außerdem über zwei zusätzliche Pestwurtabschnitte der Phasenschieberschaltung
24 zu den Parbartdemodulatoren 28. Die den Demodulatoren 28 zugeleiteten Hilfsträgerkomponenten haben eine
feste Phasenbeziehung zum Burst. Diese Phasenbeziehung wird durch Einstellen des Parbtonregelabschnltts der Phasenschieberschaltung
24 hergestellt. Die Ausgangssignale der Farbartdemodulatoren
28 werden der Matrixschaltung 29 zugeleitet, die einen Satz von Farbdifferenzsignalen für die Zuleitung an beispielsweise
die Steuergitter der Bildröhre 17 erzeugt, um in Verbindung mit den von der Klemme L abgenommenen Leuchtdichte-Signalen
die Farbbildwiedergabe in der Bildrohre 17 zu bewirken.
Die Arbeitsweise der zum Referenzoszillator 21 gehörigen
Phasenregelanordnungen wird am besten anhand des Schaltschemas nach Pig. 2 erläutert. Die übrigen Teile des hmpfängers können
z. B. in der gleichen Weise ausgebildet sein wie die entsprechenden Teile des Farbfernsehempfängers vom Typ HGA CTC-17X, beschrieben
in "RCA Victor Television Service Data I965 No. T-12"
herausgegeben von der RCA Sales Corporation, 6OO North Sherman Drive, Indianapolis, Indiana, USA. 009809/0432
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- ίο -
In FLg. 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen fi'-izucsnummem bezeichnet wie in Fig. 1. Der Referenzoszillator
21 ist ο in iJuairossL Llator, dessen Quarz 30 eine Resonanz frequenz
hat, die gleich der Frequenz des Farbhilfsträgers ist.
Ln den Vereinigten Staaten ist die Hilfsträgerfrequenz 3*58 MHz;
die Erfindung int aber Ln ihrer Anwendbarkeit selbstverständlich
nicht auf die; >
oder irgendeine andere spezielle Norm besc'.u'cinkü.
Die von der Oszillatorröhre ~J>1 erzeugte Referenzträgerschwingung
erscheint im Anodenarbeitskreis mit der Primärwicklung 32 eines Transformators und einem überbrückten Widerstand
33* der an eine positive Betriebsspannungsquelle (+270 Volt) angeschlossen
ist. Die Primärwicklung j52 ist mittels des Kondensators
34 auf die Hilfsträgerfrequenz abgestimmt. Der Transformator
hat zwei Sekundärwicklungen 35 und 36. Von der mit der Primärwicklung 32 gekoppelten Wicklung 35 gelangt die Referenzträger-Ausgangssehwingung
des Oszillators 21 über Festwertabschnitte 37 der Phasenschieberschaltung 24 zu den Demodulatoren
28, wo in der bekannten Weise die Farbartinformation aus dem modulierten Hilfsträger gewonnen wird. Ferner gelangt der Referenzträger
vom Oszillator 21 über zusätzliche Abschnitte 38, 39 und 40 der Phasenschieberschaltung 24 zum ACT-Detektor 26,
zum Farbsperrdetektor 25 bzw. zum AFPR-Detektor 22.Zugleich gelangt der abgetrennte und verstärkte Burst von der Burst-Abtrennstufe
20 über den Transformator 4l zu jedem der drei genannten Detektoren 26, 25 und 22.
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- li -
Der AFPR-Detektor 22 enthält zwei Dioden 42 und 43, die
über die mittelangezapfte Sekundärwicklung des Transformators 41 gegenphasige Anteile des Bursts empfangen. Der Referenzträger
vom Oszillator 21 gelangt über einen Kondensator 44 (der bei 3>58 MHz eine hohe Impedanz hat) am Farbtonregelabschnitt
40 der Phasenschieberschaltung 24 zu den Dioden 42 und 43.
Im Betrieb desAFPR-Detektors 22 wird in dessen Ausgangsleitung
45 eine Gleichspannung erzeugt, deren Polarität und
Amplitude die Richtung und den Betrag der Phasenabweichung des Referenzträgers am Farbtonregelabschnitt 40 von der 90°-Beziehung
zur Phase des Bursts anzeigt.
Das heißt, die Ausgangsspannung des Detektors 22 beträgt Null, wenn die beiden zugeführten Signale um 90° phasenverschoben
sind. Die Regelgleichspannung gelangt über die Ausgangsleitung 45 zur Steuerelektrode einer Reaktanzröhre 46 in der
Reaktanzregelschaltung 23· Die in bekannter Weise ausgebildete Reaktanzregelschaltung 23 bringt in die Schaltung mit dem Quarz
30 einen Blindwiderstand zum Regeln der Resonanzfrequenz und
Phase des Oszillators 21 ein.
Es werden also die Phase und die Frequenz des vom Referenzoszillator
21 erzeugten Referenzträgers genau geregelt, so daß die oben erwähnte Beziehung zwischen den beiden zum AFPR-Detektor
22 gelangenden Signalen gewahrt bleibt. Durch den Farbtonregelabschnitt
40 wird erfindungsgemäß die Phasenbezi ehunn; zwischen de::i Burnt und dem R^fercnrlrä^er vcm Oszillator 21 air.
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Transformator J52 verändert, um eine Änderung der wirksamen Demodulationswinkel
der Demodulatoren 28 und damit eine entsprechende Änderung des Farbtons des wiedergegebenen Bildes zu
erzeugen.
Der veränderliche Parbtonregelabschnitt 40 der Phasenschieberschaltung 24 ist erfindungsgemäß in der folgenden Weise ausgebildet.
Die Reihenschaltung einer Spule 48 und eines Kondensators 49 ist mittels des Kondensators 44 an den Ausgang des
Referenzoszillators 21 angekoppelt. Ein Parbtonregelwiderstand 47 ist durch ein Stück abgeschirmtes Kabel oder Koaxialkabel 50
über den Kondensator 49 geschaltet . Das Kabel 50 kann ungefähr
350 - 60 cm, d. h. ausreichend lang sein, um den Regler 47 an
der Frontplatte des Empfängers an vom Chassis entfernter Stelle anzubringen.
Wie erwähnt, wird die Kapazität des Koppelkondensators 44 so klein gewählt, daß sein Blindwiderstand bei 3,58 MHz groß
ist, so daß bei Verstellen des Farbtonreglers 47 über dessen Verstellbereich keine nennenswerte Veränderung der Belastung und
folglich der Arbeitsfrequenz des Oszillators 21 hervorgerufen werden kann. Man sieht ohne weiteres aus Flg. 2, daß, wenn der
Schleifer des Farbtonreglers 47 sich in seiner obersten Stellung befindet, die Schaltungselemente 47, 49 und 50 nach Masse kurzgeschlossen sind. In diesem Falle ist die durch den Kondensator
44 vermittelte Belastung im wesentlichen induktiv (d. h. allein durch die Spule 48 gegeben).
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Bei Verstellen des Schleifers de.3 Parbtonreglers 47 im
Sinne einer Erhöhung des Widerstandes der Schaltung erhöht sich der effektive kapazitive Blindwiderstand, der in Reihe mit der
Spule 48 liegt, d. h. die Summe der kapazitiven Blindwiderstände des Kondensators 49 und des Kabels 50 multipliziert mit dem
ohmschen Widerstand des Reglern 4? und dividiert durch die
Vektorsumme der oben erwärmtenchmschen und kapazitiven Widerstände.
Und zwar ist., wenn der maximale ohmsche Widerstand des Parbtonreglers 47 sehr groß gegenüber dem kombinierten kapazitiven
Widerstand der Elemente 49 und 50 ist, der Gesamtwiderstand
des Parbtonreglers 47, des Kondensators 49 und des Kabels
50 annähernd gleich dem kapazitiven Blindwiderstand der Parallelschaltung des Kondensators 49 und des Kabels 50.
Wie man sieht, könnte der Farbtonregler 47 einen Phasenverschiebungsbereich
von l80° (d. h. von rein induktivem bis rein kapazitivem Blindwiderstand) liefern. Da in der Praxis ein
so weiter Bereich für die Farbtonregelung nicht erforderlich ist, kann man den maximalen Widerstand des Farbtonreglers 47 erheblich
kleiner als Unendlich, z. B. in der Größenordnung von 1000 2000 0hm wählen.
Erfindungsgemäß wird die Impedanz an dem durch die Elemente 47, 48, 49 und 50 gebildeten Netzwerk bei Verstellen des
Farbtonreglers 47 über seinen gesamten Widerstandsbereich im wesentlichen konstant gehalten. Vorzugsweise wird dies dadurch
erreicht, daß man den induktiven Blindwiderstand der Spule 48
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I O I
(X1) ungefähr gleich der Hälfte des effektiven kapazitiven
Blindwiderstands (Xn) der Parallelschaltung des Kondensators 49
C
und des Kabels 50 (d. h. Xj. = -*-) bei der Betriebsfrequenz (3,58 MKz) des Oszillators 21 macht. Ein Vektordiagramm der Gesamtimpedans am Phasenschieberabschnitt 40 bei Verstellen des Farbtonregler 47 von NuI.1 auf Maximum zeigt ohne weiteres die
und des Kabels 50 (d. h. Xj. = -*-) bei der Betriebsfrequenz (3,58 MKz) des Oszillators 21 macht. Ein Vektordiagramm der Gesamtimpedans am Phasenschieberabschnitt 40 bei Verstellen des Farbtonregler 47 von NuI.1 auf Maximum zeigt ohne weiteres die
gewünscht a konstante Impedanz von
für sämtliche Ein
stellungen iies Farbtonreglers 47. Die Belastung des Oszillators
21 bleibt also bei Änderung des Widerstands des Parbtonreglers 47 im wesentlichen konstant.
Die im wesentlichen konstantpegelige Referenzträger-Ausgangsschwingung
des Oszillators 21 kann dann im Farbsperrdetektor 25 und im ACT-Detektor 26 mit der nominell konstantamplitudigen
Burst-Komponente am Transformator 41 zwecks Schwellwert- und Verstärkungsregelung des Bandpaßverstärkers I9
verglichen werden. Die Pestwert-Phasenschieberabschnitte 38 und
j59 (ersterer mit der Transformatorsekundärwicklung 56 und
letzterer mit der Spule 52) dienen dazu, die Phase des Referenzträgers
vom Oszillator 21 um 90° zu verschieben, um die gewünschten
Amplitudenvergleiche zu ermöglichen.
Zu beachten ist, daß der dem ACR-Detektor 26 zugeführte Referenzträger auch von der Primärwicklung 52 abgenommen v/erden
kann. Es wurde jedoch gefunden, daß unter normalen Fernsehbetrachtungsbedingungen
und bei den normalerweise infrage kommenden
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Verstellungen des Farbtonreglers 47 die Phasenänderungen des
über den Phasenschieberabschnitt 38 zum ACR-Detektor 26 gelangenden
Referenzträgers den Betrieb des ACR-Detektors 26 nicht nennenswert beeinträchtigen.
Der unsymmetrische Verstärkungsregelausgang des ACR-Detektors
26 wird mittels eines Spannungsteilers 58 so vorgespannt, daß die erforderliche Verstärkungsregelcharakteristik
für den Bandpaßverstärker 19 erhalten wird.
Die unsymmetrische Schwellwertregelausgangsgroße des
Parbsperrdetektors 25 wird im Farbsperrverstärker 27 mit einem durch die veränderliche Vorspannungsregelunc 57 voreingestellten
Schwellwert verglichen. Der Farbsperrverstärker 27 wird unter Verriegeln des Bandpaßverstärkers I9 immer dann geöffnet, wenn
die Ausgangsgröße des Farbsperrdetektors 25, verglichen mit der Einstellung der Schwellwertregelung 57* nicht ausreicht, um die
Farbsperrverstärkerröhre 55 zu verriegeln (d. h. bei Empfang von Schwarzweißsignalen oder bei Empfanc von schwachen Farbsignalen).
Bei Empfang starker Farbsignale (d. h. bei ausreichend hohem Burst-Pegel) wird der Farbsperrverstärker 27 außer Betrieb gesetzt,
so daß der Bandpaßverstärker 19 während des Empfangs von Farbfernsehsendungen normal arbeiten kann.
Erforderlichenfalls kann über den Phasenschieberabschnitt
40 ein Filter für die zweite Oberwelle geschaltet sein, um die
unerwünschten Wirkungen von Schwingungen der doppelten Referenz trägerfrequenz (d. h. 2 χ 3*58 MHz) zu ellminieren.
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Claims (7)
1. Phasenschieberschaltung für Farbfernsehempfänger zum Empfang eines Farbfernsehsignalgemischs, das eine phasen-
und amplitudenmodulierte Farbhilfsträgerkomponente und eine Farbsynchronisierimpulskomponente mit periodisch wiederkehrenden
Schwingungen der Hi list rager frequenz enthält, mit einem
Oszillator zum Erzeugen eines Referenzträgers mit der Frequenz des Hilfsträgers, einer Farbsynchronisierimpuls-Abtrenneinrichtung
zum Abtrennen der Farbsynchronisierimpulßkomponente aus dem Signalgemisch und einer an die Abtrenneinrichtung und
den Oszillator angekoppelten Einrichtung, die unter Verwendung der Farbsynchronisierimpulskomponente die Erzeugung des Referensträgers
mit der Farbsynchronisierimpulskomponente synchronisiert, gekennzeichnet durch eine an
den Ausgang des Oszillators (21) angekoppelte Phasenschiebereinrichtung (40) zum Bereitstellen eines phasenverschobenen
Referenzträgers, dessen Phasenbeziehung zur Farbsynchronisierimpulskomponente
den Farbton des vom Empfänger wiedergegebenen Bildes bestimmt, mit einer Induktivität (48) und einer Kapazität
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(49, 50), die an den Ausgang des Oszillators angekoppelt sind, und einem über die Kapazität geschalteten veränderlichen Widerstand
(47), der in seinem Wert über einen bestimmten Bereich verstellbar
ist, wobei die Phase der Phasenschiebereinrichtung durch Verändern des Wertes des veränderlichen Widerstandes verschoben
wird und die Impedanz der Phasenschiebereinrichtung über den Verstellbereich des veränderlichen Widerstands im wesentlichen
konstant bleibt.
2. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Blindwiderstand
der Induktivität ungefähr gleich dem halben kapazitiven Blindwiderstand der Kapazität bei der Frequenz des Referenzträgers
ist.
3. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschiebereinrichtung
zwischen den Ausgang des Oszillators und die Einrichtung zum Synchronisieren der Erzeugung des Referenzträgers
gekoppelt ist und in Abhängigkeit von der Einstellung des veränderlichen Widerstands eine veränderliche Phasenverschiebung
des Referenzträgers in bezug auf die Parbsynchronisierimpulskomponente
erzeugt.
4. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einrichtung
zum Synchronisieren der Erzeugung des Referenzträgers einen
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symmetrischen Phasendetektor enthält, der eine Korrekturspannung erzeugt, welche die Phasen- und Frequenzdifferenz zwischen
der Parbsynchronisierimpulskomponente und dem Referenzträger an der Phasenschiebereinrichtung repräsentiert.
5. Phasenschieberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Induktivität und die Kapazität in Reihe geschaltet sind.
6. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 5* d a d u rch
gekennzeichnet, daß die Kapazität einen Festkondensator (49) und die Kapazität eines abgeschirmten Kabels
(50), das den veränderlichen Widerstand mit der Reihenschaltung der Induktivität und der Kapazität koppelt, umfaßt.
7. Phasenschieberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Festkondensator (44) mit einer bei der Frequenz des Referenzträgers verhältnismäßig hohen Impedanz zwischen den Ausgang
des Oszillators und die Phasenschiebereinrichtung gekoppelt ist.
009809/04 32
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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