DE2029113A1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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Publication number
DE2029113A1
DE2029113A1 DE19702029113 DE2029113A DE2029113A1 DE 2029113 A1 DE2029113 A1 DE 2029113A1 DE 19702029113 DE19702029113 DE 19702029113 DE 2029113 A DE2029113 A DE 2029113A DE 2029113 A1 DE2029113 A1 DE 2029113A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
piece
covering
furniture
furniture according
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Pending
Application number
DE19702029113
Other languages
English (en)
Inventor
John Havant; Rigby John Barry Portsmouth; Hampshire Rigby (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIGBYS OF TORTSMOUTH Ltd
Original Assignee
RIGBYS OF TORTSMOUTH Ltd
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Publication date
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Publication of DE2029113A1 publication Critical patent/DE2029113A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Rigbys of Portsmouth Limited
Portsmouth, Hampshire, England
».lad
Herr John Rigby
Bedhamptons
und
Herr ilpiiif Barry Rigby
Ley, Portsmcmth, Hampshire*
Patentanmeldung
Hampshire
Möbelstück
Die Erfindung bezieht sich auf Möbelstüok©,wie Stühle, Sofas, Betten, Liegen ocL dglo, mit einer Häohe zur Aufnahme einer Belastung mittels eines mit einer elastischen Bespannung versehenen Eahmens«,
Bei einem derartigen Möbelstück ist es erfindungs« gemäß vorgesehen, daß die Bespannung mit einem im wesentlichen durchgehenden Ansatz entlang ihres ürafangrandes versehen ist und der obere Teil des Rahmens Einrichtungen zur fixierung des Ansatzes aufweist»
Vorteilhafterweise besteht die Bespannung aus nachgiebigem Kautschukmaterial. Die Bespannung kann mit verstärkten Abschnitten versehen sein, die am Rahmen
- 2 - ■
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mittels Befestigungseinrichtung©!! fixierbar sind» die die verstärkten Abschnitte mit dem Rahmen in Eingriff halten« Vorteilhafterv/eise ist der Ansatz mit einem verstärkten Abschnitt versehen? der sich entlang des freien Randes des Ansatzes erstreckt, und mittels Beiestigungaeinrichtungen am Rahmen fixiertο
Zweckmäßigerweise ist der .Rahmen mit einer Ausnehmung versehen, in die der Ansatz der nachgiebigen Bespannung nach der Anbringung hineinragte
Ist der Ansatz mit einem verstärkten .ibschnitt ver~· sehen, so kann die Tiefe der Ausnehmung mit anwachsender Breite zunehmeil;, so daß der verstärkte Abschnitt des Ansatzes vollkommen in der Ausnehmung ruht ο
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können Anbaurahmenteile vorgesehen und so miteinander kuppelbar sein3 daß sie den Ansatz innerhalb der Ausnehmung überdecken und dort in Stellung haltQn0, Diese Anbauteile können Befestigungseinrichtungen aufweisen,,
Wenn der Rahmen aus einem äußeren Umfangsrahmen besteht t kann eine einzige nachgiebige Bespannung vor» gesehen seins die mit dem äußere» Umfangsnahmen in Eingriff steht» wobei eine Oberfläche der Bespannung mit einer Anzahl sich nach außen eretreokender ?oreprtinge versehen ist, die mit mittleren Rataeiaelementen in Eingriff stehen, die innerhalb des äußeren Umfange» rahmens verlaufen» und so mehrere Flächen zur Aufnahme
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BAD ORIGINAL.
einer Belastung ausgebildet sincU
Vorteilhafterweise ist eine Anzahl sich nach außen erstreckender Vorsprünge jeweils in Form erhabener, auf der Ebene der nachgiebigen Bespannung ausgebildeter Rippen vorgesehen? die mit einem entsprechend ausgebildeten üohlits in ,ledern der mittleren Rahmenelemente in Kingriff stehen«.
Andererseits kann der.Rahmen eine Mehrzahl anlenkbarer Ergänaungsrahmenelemente aufweisen* die jeweils mit einer nachgiebigen Bespannung versehen sind, wobei die Bespannungen eine Mehrzahl von Flächen zur Auf=» nähme einer Belastung bilden0 Einige der Ergänzungsrahmen©!emente Können mit beweglichen Seilen versehen sein«, die- an einen benachbarten Rahmen hin- und herbewegbar angeschlossen sind, wobei die Ansätze zweier benachbarter nachgiebiger Bespannungen der beiden Er= gänzungsrahmenelemente zusammengedrückt und so in Stellung gehalten werden»
Ferner betrifft die Erfindung die nachgiebige Bespannung selbst, die mit einem im wesentlichen durchgehenden Ansatz an ihrem Umfang versehen ist. Der Ansatz ist aweckraäßigerweise unter einem Winkel von etwa 90° am Umfang der fläche der Bespannung angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
Figo 1 die Draufsioht einer Sitzfläche
eines Stuhls,
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Figo 2 einen Teilschnitt gemäß Linie
2-2 in Fige 1,
Figo 3 einen Schnitt entsprechend dem
gemäß Pigο 2 einer abgeänderten Ausführungsform einer Sitzfläche eines Sofas für zwei Personen,
Fig«, 4 eine weitere Ausführungsform der
Sitzfläche- eines Sofas für zwei oder mehr Personen, und
Figo 5 einen Querschnitt gemäß Linie
5-5 in Fig. 4o
Gemäß Figo 1 und 2 besteht die Bespannung 12 aus einer rechteckigen, nachgiebigen Bahn aus Gummi in einer Stärke von 2,4 mm» deren Umfangsrand mit einem Ansatz 13 versehen ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Bahnebene erstreckt«. Bin Teil 14, der an dem Ansatz 13 von der Bahn 12 am entferntesten liegt ist verstärkt und weist eine Stärke von 4»8 mm auf. Die Bahn hat weiterhin vier verstärkte Befestigungspunkte und Augen 15? 16» 17f 18, um die Anbringung von Rticken-Seitenteilen am Sitz zu erleichtern.
Ein Hahmen 19 umfaßt vier gerade Holzelemente mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt« die zur Ausbildung eines Rechtecks miteinander verbunden sind» Die nach außen weisende Oberfläche des Rahmens ist mit einer keilförmigen Ausnehmung 20 versehen^ die sich an der nach außen weisenden Oberfläche soweit nach unten erstreckt, wie es der Breite des Ansatzes 13
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BAD ORIGiNAI.
entspricht» Die Tiefe der Ausnehmung 20 wächst fortschreitend an und die größte Siefe entspricht im wesentlichen der Stärke des verstärkten leiles 14 des Ansatzes 13* Der obere äußere Rand eines jeden Rahmenelementes ist ballig ausgebildet wie bei 21 angedeutetο Nach dem Einbau steht das freie Ende des Ansatzes 13 der Bespannung 12 mit der Wurzel der Ausnehmung 20 in Eingriffs und es können Heftklammern durch den verstärkten Abschnitt H unter Abständen von 10 bis 15 mm entlang des Rahmens in diesen eingetrieben v/erden« Bei diesem Ausführungsbeispiel werden dann die die Armlehnen bildenden Elemente an zwei Seiten des Kahmensbefestigt, wobei sie die Ansätze 13 auf den beiden Seiten des Rahmens in Stellung haltenο In ähnlicher Weise kann die Rückenlehne des Sitzes zur fixierung einer weiteren Seite der Bespannung verwendet werdeno An den Seiten, an denen auf diese Weise eine fixierung sichergestellt ist, können die Klammern gewöhnlich fortgelassen werdeno
Eine weitere Ausführungsform ist in fig« 3 dargestellt,, Diese Ausführungsforra findet Anwendung, wenn mittels eines einzigen Rahmens zwei oder mehr Sitzflächen vorgesehen werden sollen, wie beispielsweise bei einem Sofa oder einem Kanapee. Der Sitz ist im wesentlichen entsprechend dem auegebildet, wie er
dem
in Verbindung mit/einen einzigen Sitz aufweisenden Rahmen beschrieben wurde, hat jedoch eine Stütze 22 zwischen den benachbarten Sitzflachen0 Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kautsohukbahn entlang eines Streifens verstärkt ausgebildet, des einen. Vorsprung 23 darstellt, der vorteilhafterweiae sohwalbenschwanzförmig ist und in eine entsprechend
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ausgebildete Nut der Stütze 22 sur Verankerung der Bespannung paßto Befestigungseinr.iohtungen können vorgesehen sein« sind sie jedoch 'vollkommen fortgelassen, so kann die verstärkte Kautschukbespannung frei auf der Stütae 22 hin» und hergleiten, falls dieses notwenig oder erwünscht ist.
Obgleich die Erfindung in erster Linie anhand von Sitzfläohen erläutert wurde, ist sie gleichermaßen für alle Möbelelemente geeignet, die menschliche Körperteile abstützen sollen9 wie beispielsweise Rückenlehnen von Stühlen oder Sofas» oder einem Bett
4 a@igt einen anderen Rahmenaufbau zur Verwendung als Sofa oder Kanapeea dessen äußerer, rechteckiger Rahmen aus zwei Längsteilen 30 besteht, die an ihren Stirnseiten durch Seitenteile 31 verbunden sind0 Zwei feste Zwischenelemente 52 erstrecken sich zwischen den Längsteilen 30 und - wie am besten aus Figo 5 ersichtlich - sind die Zwischenteile 32 mit Ausnehmungen 33 parallel zu ihren Rändern versehen» Ähnliche, nicht dargestellte Ausnehmungen sind entlang der äußeren Ränder der Längsteile 30 und der Seitenteile 31 vorgesehen«
Ein Brett 34 ist mittels Schraubenbolzen 35 an federn Zwischenelement 32 befestigt, die an ihrem Schaft 36 im Bereich des Kopfes mit Ansätzen versehen sind, die mit dem Brett 34 so in Eingriff stehen, daß sie ein Mitdrehen des Bolzens 35 verhindern. Eine Mutter 37 ist auf das freie Ende eines jeden Bolzens 35 aufgeschraubt und gestattet die Hin- und Herbewegung eines jeden Brettes 34 gegenüber dem benachbarten Zwischen-
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^rif-ö GAS BAD OR(QINAL
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element 32« Eine Ausnehmung 38 ist ebenfalls an der Seite eines jeden Brettes 34 benachbart dem Zwischen·» element- 32 vorgesehene
Eine nachgiebige.Sitzfläche wird auf dem Rahmen .folgendermaßen angebracht ο Eine erste nachgiebige Bespannung der beschriebenen Art„ die genügend groß ist» UEi das durch ein Zwischenelement 32 1 ein Seitenteil 31 und swei LängsteiXe 30 gebildete Rechteck abzudecken* ist in die Hüten bzw» Ausnehmungen dieser Teile zur Abdeckung dieses Hahmenabschnittes eingesetzte Falls erforderlich,, kann die Bespannung mittels Heftklammern oder in anderer Weise befestigt werdeno Anschließend wird eine weitere nachgiebige Bespannung in die Muten bzwc Ausnehmungen entlang des Brettes eingesetzt und die Muttern 37 werden angezogen, um das Brett 34 ge^en daß benachbarte Zwischenelement 32 J3U drücken und die beiden benachbarten Ränder der beiden benachbarten Bespannungen auf diese Weise fest in Stellung zu halten., Die anderen drei Ränder der zweiten nachgiebigen Bespannung werden dann in die Nuten bzw. Ausnehmungen entlang der beiden Längsteile 30 und des Zwischenelementes 32 eingeschoben«
Schließlich wird ein Rand einer dritten nachgiebigen Bespannung eines den leiden ersten Abschnitten entsprechenden .Abschnittes in die Nut bzw. Ausnehmung eines zweiten Brettes 34 eingesetzt, das dann gegenüber dem zweiten Zwisohenelement 32 verspannt wird, um die benachbarten Ränder der zweiten und dritten Bespannung in Stellung zu haltene Die anderen drei
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BADOftfßlNAL
Ränder der dritten Bespannung werden dann in die verbleibenden Hüten bzv/0 Ausnehmungen der Längs teile 30 und des Seitenteiles 31 eingepaßte
Auf diese Weise ist nur eine einzige Ausführungform einer Bespannung erforderlich, um Möbelstücke verschiedenster Gestaltung hersustellen, v/ie beispielsweise Lehnstühle oder Kanapees.
Ansprücheι
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BAO ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1 ο' Möbelstück mit einer Fläohe zur Aufnahme einer Belastung mittels eines mit einer elastischen Bespannung versehenen Rahmens, dadurch gekennzeichnetB daß die Bespannung (12) mit einem im wesentlichen durchgehenden Ansatz (13) entlang ihres Umfangsrandes versehen ist und der obere Oieil des Rahmens Einrichtungen aur Fixierung des Ansatzes (13) auf weisto
    2a Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Bespannung (12) aus nachgiebigem Kautschukmaterial besteht«
    3. Möbelstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (13) mit verstärkten Abschnitten (14 bis 18) versehen ist, die am Rahmen mittels Befestigungseinrichtungen fixierbar sind, die die verstärkten Abschnitte (H bis 18) mit dem Rahmen (19» 22) in Eingriff halten«
    4o Möbelstück naoh Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) mit einem verstärkten Abschnitt (14), der sich entlang des freien Randes des Ansatzes (13) erstreckt, versehen und mittels Befestigungseinriohtungen am Rahmen (19» 22) fixierbar ist.
    5. Möbelstück nach Anepruoh 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer Ausnehmung (20) versehen ist, in die der Ansatz (13) der nachgiebigen
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    - ίο
    Bespannung (12) nach der Anbringung hineinragt.,
    6· Möbelstück naoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (20) mit an» wachsender Breite zunimmt, so daß der verstärkte Abschnitt (14) des Ansatzes (13) vollkommen in der Ausnehmung (20) ruht.
    7. Möbelstück naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnete daß Anbaurahmenteile vorgesehen und so mit einander kuppelbar sind» daß sie den Ansatz (13) innerhalb der Ausnehmung (20) überdecken und dort in Stellung halten<,
    8, Möbelstück nach Anspruch 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaute!!© die richtungen aufweisen»
    9· Möbelstück nach Anspruch 1 bis 8, dadurch zeichnet, daß eine einsige nachgiebige Bespannung (12) vorgeeehen ist, die mit einem änBere» Umfange« rahmen (19) in Eingriff steht» ein® Oberfläche der Bespannung (12) mit einer Anzahl eich, nmfa außen erstreckender Vorsprung© (23) vereehan ist® di«L mit mittleren Rahaietielemeirtea (22) in Eingriff ötehen9 die innerhalb des äußere» T$mfaxigBT@hmem (19) verlaufen, und so mehrere Flächen zur Aufsahn© einer Belastung ausgebildet sindo
    10« Möbelstück »acht Anspruch 9» dadurch, daß eine Anaahl sich naoh außen erstreckender Vorsprung e jeweils in Form erhabener f ami des Eben® dof
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    nachgiebigen Bespannung (12) ausgebildeter Rippen (23) vorgesehen ist, die mit einem entsprechend ausgebildeten Schlitz in jedem der mittleren Rahmenelemente (22) in Eingriff stehen,,
    11 ο Möbelstück nach. Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen eine Wehrzahl anlenkbarer Ergänzun^srahmenelemente aufweist, die jeweils mit einer nachgiebigen Bespannung (12) versehen sind, wobei die Bespannungen eine Mehrzahl von Flächen sur Aufnahme einer Belastung bildeno
    12 ο Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Ergänzungselemente mit beweglichen Teilen (34) versehen sind, die an einen benachbarten Rahmen hin- und herbewegbar angeschlossen sind, wobei die Ansätze (15) zweier benachbarter nachgiebiger Bespannungen (12) der beiden Ergänzungsrahmenelemente zusammengedrückt und so in Stellung gehalten werdeno
    13. Möbelstück nach. Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) unter einem Winkel von etwa 90° am Umfang der Fläche der Bespannung (12) angeordnet ist0
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