DE2028560A1 - Verfahren und Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband

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DE2028560A1 DE19702028560 DE2028560A DE2028560A1 DE 2028560 A1 DE2028560 A1 DE 2028560A1 DE 19702028560 DE19702028560 DE 19702028560 DE 2028560 A DE2028560 A DE 2028560A DE 2028560 A1 DE2028560 A1 DE 2028560A1
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    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/122Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with welded or soldered seams
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Description

Hans GehctLier, V-69 Herve. Castros er Str. 361
Verfahren und Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband, dessen Bandkanten durch Lichtbogenschweißung miteinander verbunden werden.
Bei den bekannten Anlagen zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband werden die Bandkanten während der kontinuierlichen Bandverformung durch Lichtbogenschweißung so miteinander verbunden/ daß ein fertiggeschweißtes Schraubennahtrohr im Verformungskörper entsteht. Das fertiggeschweißte Schraubennahtrohr verläßt den Verformungskörper, in dem die Lichtbogenschweißköpfe angeordnet sind, mit einer Geschwindigkeit, die abhängig ist von der Schweißgeschwindigkeit und dem Steigungswinkel der Schraubennaht. Der Steigungswinkel, der sich aus dem Quotienten Bandbreite zu Rohrumfang ergibt, kann während der Herstellung eines bestimmten Rohres aus gleichem Metallband als konstant angesehen werden, so daß die Rohrgeschwindigkeit proportional der Schweißgeschwindigkeit ist.
Die Verkettung der Bandverformung mit der Fertigschweißung des Rohres hat den Nachteil, daß die ,Rohrfertigung in bestimmten Fällen unterbrochen werden muß, wie z.B. beim Zusammenschweißen der Bandenden und Umrüsten des Verformungskörpers auf andere Bandbreiten und Rohrdurchmesser sowie bei Störungen während der Bandverformung.
0 BAD ORIGiNAL
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Ist der Verformungskörper häufig auf verschiedene Bandbreiten und Rohrdurchmesser umzurüsten, können die Arbeitsunterbrechungen im Verhältnis zur Schweißzeit eines Rohrstranges so lang sein, daß eine wirtschaftliche Rohrfertigung bei der ohnehin niedrigen Schweißgeschwindigkeit nicht mehr gewährleistet ist»
Die Arbeitsunterbrechungen, die beim Zusammenschweißen der Bandenden und bei Störungen während der Bandverformung eintreten, wirken sich auch nachteilig auf die Fertigschweißnaht aus, da durch das Ein- und Abschalten der Lichtbogenschweißköpfe Schweißkrater entstehen«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile des beschriebenen Herstellungsverfahrens su beseitigen und ein Verfahren zum Herstellen von Schraubennahtrohren anzugeben, mit dem eine bessere und wirtschaftlichere Rohrfertigung erzielt werden kann«
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöste daß wenigstens ein in einem Verformungskörper eingebauter, parallel jsu den schraubenförmig geformten Bandkanten schwenkbarer Liohtbogenschweißkopf die mit hoher Geschwindigkeit bewegten Bandkanten mit' unterbrochenen Sehweißnähten heftet und daß außerhalb des Verformungskörpers mindestens eine Lichtbogenschweißeinrichtung die gehefteten Schraub©*!-' nahtrohre mit niedriger Geschwindigkeit fertigschweißt.
Werden die Lichtbogenschweißköpfe auf der Innen- und Außenseite des geformten Bandes angeordnet,, sind die Bandkanten im mittleren Bereiöh mit rechteckigen Absätzen ausgebildet und in den äußeren Bereichen stumpfwinklig abgeschrägt. Beim Heften der Bandkanten mit V-od@i° Y-Schweißnähten sind die rechteckigen Absätze abwechselnd von oben und unten abgeschrägt.
BAD ORIGINAL
_ "i _ 85/1510
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Verformungskörper mit wenigstens einem parallel zu den schraubenförmig geformten Bandkanten schwenkbaren Lichtbogenschweißkopf zum Heften der Bandkanten und aus mindestens einer Lichtbogensohweißeinrichtung zum Fertigschweißen der gehefteten Schraubennähtrohre.
Jeder Lichtbogenschweißkopf zum Heften der Bandkanten ist an einer Schwinge befestigt, die um die Rohrachse schwenkbar und in Rohraohsrichtung verschiebbar ist. '.
Zur Lagerung der Schwinge dient ein am Innenarm verstellbar ' angeordneter Lagerbook.
Die Sohweißdrahtvorschubeinrichtung ist fest mit der Sohwinge verbunden.
Ein Oetriebemotor erzeugt die Schwenkbewegung der Schwinge. Die Verschiebebewegung der Sohwinge führt ein Verschiebegerät aus,
Zwei einstellbare Anschläge begrenzen die Schwenkbewegung der Schwinge. Jeder Anschlag ist mit einem Kontaktschalter ausgerüstet.
Das Verschiebegerät, das die Verschiebebewegung des Lichtbogenschweißkopfes erzeugt, wird von einer an der Schwingeangeordneten Lichtpunktoptik gesteuert. Bei einer anderen Ausführungsform steuert eine an ejlnem Hebel der Schwinge angeordnete, mit einer Feder auf eine schraubenförmig geformte Bandkante gedrückte Kopierrolle den Lichtbogerischweißkopf.
Zum Heften der Bandkanten können auch zwei oder mehrere auf einer Sohwinge angeordnete Lichtbogensohwelßköpfe eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist die Sohwinge als Wagen ausgeführt, dessen Räder auf der Innen- oder Außenseite des geformten Bandes laufen. Als Räder sind gefederte Kugelrollen vorgesehen. Zum Antrieb des Wagens dienen zwei Verschiebegeräte.
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Die Lichtbogenschweißeinriehtuug zum Fertigschweißen von gehefteten Schraubennahtrohren besteht aus wenigstens einem auf einem Träger verfahrbaren Lichtbogenschweißkopf und mehreren Rollenpaaren zur Erzeugung der Röhrumlaufbewegung.
Zwei in der Lichtbogenschweißeinriehtung angeordnete Rollen dienen zum Halten eines gehefteten Schraubennahtrohres in axialer Richtung.
Ein Lichtbogeuschweißkopf ist an einem Drehkranz eines Wagens angeordnet. Gegebenenfalls werden zwei oder mehrere Lichtbogenschweißköpfe auf einem Wagen angeordnet.
Ein Träger zum Führen eines Wagens ist in einem Gehäuse senkrecht und quer zum gehefteten Schraubennahtrohr verstellbar. Ein Trägerende wird von einem Verschiebegerät abgestützt.
Eine Schaltkombination steuert die Antriebsmotoreii der Rolleiipaare und der Wagen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung,, in der ein Ausführuugsbeispiel dargestellt ist, beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Verformungskörpers mit Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes auf der Innenseite des geformten Bandes κ
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verformungskörper entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verformungskörper entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 mit Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes auf der Außenseite des geformten Bandes,
Fig. 4 eine Lichtbogenschweißeinrichtung zum Fertigschweißen von gehefteten Schraub emiahtsOhxen,,
Fig.5bislO einige Längsschnitte durch verschiedene Heftnähte,
Fig. 11 einen Schnitt durch zwei Bandkanten,, die in den beiden äußeren Bereichen stumpfwinklig äzaaäfisseäscäass abgeschrägt sind,
IZ einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend Fig. limit
Querschnitt einer Y-Heftnaht, 109885/1510
BAD ORIGINAL
■■ ■■-*-■
Fig. 13 einen Schnitt durch zwei Bandkanten, die im mittleren. Bereich mit rechteckigen Absätzen ausgebildet und in den beiden äußeren Bereichen stumpfwinklig μ**μμμ»4·# abgeschrägt sind,
Fig. 14u. 15 je einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend Fig. 13 mit Querschnitt einer I-Heftnaht, '
Fig. 16 einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechencjFig. 13, wobei die rechteckigen Absätze abwechselnd von oben und unten abgeschrägt sind,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die in Fig. 16 dargestellten Baudkanten,
Fig. 18 einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend der Linie XVIII-XVIII-in Fig. 17 mit Querschnitt einer Y-Heftnaht und
Fig. 19 einen Schnitt durch die Bandkauten eutsprechendder Linie XIX-XIX in Fig. 17 mit Querschnitt einer Y-Heftnaht und zweier Fertigschweißnähte.
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Eine Anlage zum Herstellen von Sehraubennahtrohren aus einem Band 1 besteht aus einem Verformungskörper 2 mit einem parallel zu den schraubenförmig geformten Bandkanten 11* 12 schwenkbaren Lichtbogenschweißkopf 21 zum Heften der Bandkanten 11, 12 und einer Lichtbogenschweißeinriehtung j5 sum Pertigaehweilen der gehefteten Schraubennahtrohr® 10 b,
Zwei Treiberwalzen 22, 23, die von einem Oetriebemotor 24 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, schieben das Band 1 mit einer hohen, über der Sohweißgeschwindigkeit vß liegenden Geschwindigkeit γ^ in den■Verformungekörper 2. Während der Verformung des Bandes 1 durch mehrere Biegerollen 201, 202, 203, die ein Dr©iwal£©nbiegesystern bilden, heftet der an einer Schwinge 25 befestigte Lichtbogens chweißkopf 21 die Bandkanten 1-1, 12 mit unterbrochenen Schweißnähten 4 (Pig« 5)· Di® LSage ©iner Schweißnaht 4 ist mit a, die Länge etotr SetaeiSnahtunterbreehung mit b bezeichnet.
Die am Gehäuse 26 angeordneten Hollen 204 haben die Aufgabe, den Rohranfang 10a radial und axial zu halten. Alle Rollen 201 bis 204 sind über Hebel 2011S 2021, 2031* 2041 auf den Steigungswinkel des Rohranfanges 10a einstellbar. Die Verstellung der Rollen 204 auf einen anderen Rohrdurchmesser wird erreioht durch Drehung der mit einem Außengewinde 20421 versehenen Rollenhalterungen 2042. Die mit der Rohrdurchmesseränderung verbundene Höhenverstellung der Biegeroilen fUhrt der Innenarm 27 aus. Die Schweißunterlage 28 sitzt auf der Kolbenstange 2811 des Hydraulikzylinders 281«,
Beim Heften der Bandkanten 11, 12 bewegt sich der Lichtbogenschweißkopf 21 auf einer parallel zu den geformten Bandkanten 11, 12 verlaufenden Schraubenlinie in Bewegungerichtung des Bandes 1 derart, daß der Sohwelßpunkt P mit der Geschwindigkeit ν wandern kann. Die Geschwindigkeit ν ist normalerweise gleich der Differenz aus Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit V1 minus Schweißgeschwindigkeit vs . BÄD 0R!G|NÄL
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Ist eine Schweißnaht 4 mit der Länge a erreicht, wird der Lichtbogenschweißkopf 21 von der Stellung q - q in die ursprüngliche Lage r - r zurückgeschwenkt. Dabei legt das Schweißdrahtende 2111 die Länge b der Schweißnahtunterbrechung zurück. Die Rücklaufgeschwindigkeit des LichtbogenschweiS-kopfes 21 ist an die Schweißgeschwindigkeit v_ nicht gebunden. Bei hoher Rücklaufgeschwindigkeit des Lichtbogenschweißkopfes entsteht also eine kurze Rücklaufzeit, die die Schweißleistung des Lichtbogenschweißkopfes 21 nicht nennenswert herabsetzt.
Wäre die Geschwindigkeit ν des Sohweißpunktes F gleich der Summe aus Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit V1 plus Schweißgeschwindigkeit v., müßte bei vollendeter Länge a einer Schweiß-
naht 4 das Schweißdrahtende 2111 um das Maß 2a + b zurückgeschwenkt werden.
■Werden die Bandkanten 11, 12 mit zwei oder drei auf der Innenoder Außenseite 13, 14 angeordneten Lichtbogenschweißköpfen 21 geheftet, liegen die unterbrochenen Schweißnähte 41, 42, 43, 44, 45 bei gleichbleibender Bandkantenausbildung auf gleicher Höhe H* (Fig. 6 und 7)· Die Längen c, d, e, f, g der unterbrochenen Schweißnähte 41, 42, 45, 44, 45 sind so auf die Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit V1, die Schweißgeschwihdigkeit νβ und die Rücklaufgeschwindigkeit der Lichtbogenschweißköpfe 21 abgestimmt, daß eine durchgehende Heftung der Bandkanten 11, 12 entsteht.
Bei Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes 21 auf der Innenseite 13 und eines weiteren Lichtbogenschweißkopfes 21 auf der Außenseite 14 des geformten Bandes 1 liegen die unterbrochenen Schweißnähte 46, 47 nicht auf gleicher Höhe*-^wenn die Bandkanten 11» 12 ein Profil gemäß Fig. 11 aufweisen. Die Schweißnähte 46 mit der Länge h sind dem inneren, die Schweißnähte 47 mit der Länge j dem äußeren Lichtbogenschweißkopf 21 zugeordnet.
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Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn auf der Innen- und .Außenseite 13, 14 des geformten Bandes 1 je zwei Lichtbogensohweißköpfe 21 angeordnet sind (Fig. 9 und 10). Die Schweißnähte 461, 462 mit den Längen k, 1 sind den inneren, die Schweißnähte 471,. 472 mit den Längen im* η den äußeren Liohtbogensohweißköpf©n 21 zugeordnet.
Sollen nur auf einer Bandseite 13 oder 14 des geformten Bandes 1 die LichtbogensehweiBköpfe 21 angeordnet-werden, genügt die übliche Bandkäntenausbilöung gemäß Fig. 11. Fig. 12 zelg^yiflnen Quersetmitt elnosr Sehweißnaht 4, die . als Y-Naht ausgeführt ist«
Um eine gleichmäßige, durongehende Heftnaht au gewährleisten, werden bei Anordnung der Liohtbogensohweißköpfe 21 auf der Innen- und Außenseite 13, 14 des geformten Bandes 1 die Bandkanten 11, 12 im mittleren Bereich 101 mit rechteckigen Absätzen 111, 121 ausgebildet und in den äußeren Bereichen 102#" 1OjJ stumpfwinklig abgeschrägt (Figo 13).- Ein© derartige Bandkantenausbildung ist geeignet sum Heften der Banäkanten 11, 12 mit unterbrochenen I-S'chweißnähten 401, 402O Beim Heften der Bandkanten 11, 12 raT?\Y<»Sehweißnähten 403* 404 sind die rechteckigen Absätze 111, 121 abwechselnd von oben und unten
J£-ο elg ir
abgeschrägt. Die Länge 0 ist d©?\ Y-»Schweißnaht 403 zugeordnet, die Länge ρ deF\Y-Schwei@nalit
g JO/
Vom gehefteten Schraubennahtrohr»/ werden während der Bandverformung Schraubennahtrohre 10b mit einer Länge L abgetrennt. Die Rohrtrenneinrichtung (nicht dargestellt) ist auf dem Auslaufteil des Verformungskörpers 2 angeordnet.
Auf einer Lichtbogensohweißeinriotitung 3 werden die gehefteten Schraubennahtrohre 10 b mit einer niedrigen Geschwindigkeit V2 fertiggeachweißt. Die niedrige Geschwindigkeit Vg entspricht der Sohweißgeschwindigkeit des auf der Außenseite 14 angeordneten Lichtbogenschweißkopfes 31."
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Jede Fertigschweißnaht 405, 406 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf (Fig. 19).
Der im Verformungskörper 2 eingebaute Lichtbogenschweißkopf ist auf einer Schwinge 25 befestigt, die um die Rohraohse s-s schwenkbar und in Rohrachsrichtung verschiebbar ist. Zur Lagerung der Schwinge 25 dient ein am Innenarm 27 verstellbar angeordneter Lagerbook 271. Bei Rohrdurohmesseränderung werden nacheinander der Lagerbock 271 gegenüber dem Innenarm 27 und der Lichtbogenschweißkopf 21 gegenüber der Schwinge 25 verstellt. Der Schweißdraht 211 wird über eine mit der Schwinge verbundene Schweißdrahtvorschubeinrichtung 212 und über Führungstelle 215 dem Lichtbogenschweißkopf 21 zugeführt.
Die Schwenkbewegung der Schwinge 25 erzeugt ein Getriebemotor 251, der über eine Kupplung 252, einen Hebel 253, eine Stange 254 und zwei Naben 255, 256 mit der Schwinge 25 verbunden 1st. Die Verschiebebewegung der Schwinge 25 erzeugt ein an den Lagerbock angeschlossenes VersohiebegerSt 257» dessen Stößel 2571 mit dem Gehäuse 2511 des Getriebemotors 251 versahraubt ist. Das Rückdrehmoment des Getriebemotors 251 wird von einer Stütze 2512 aufgenommen, die auf einer mit dem Lagerbock 271 verbundenen Führung 2711 verschiebbar ist.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Schwinge 25 bzw. des LichtbogenschweißkopfesHslnd ziel auf den Schwenkwinkel des Hebels 253 einstellbare Anschläge 258, 259 vorgesehen. Die einstellbaren Anschläge 258, 259 sind* mit Kontaktschaltern 2581, 2591 ausgerüstet, die über Leitungen 2 582, 2 592 an den Getriebemotor 252 angeschlossen sind. Die Kontaktschalter 2 581, 2 591 bewirken nach jeder vollendeten Schwenkbewegung der Schwinge 25 eine Umkehrung der Motordrehrichtung.
Zur Steuerung des Verschiebegerätes 257 dient eine an der Schwinge 25 angeordnete Lichtpunktoptik 214, die auf eine schraubenförmig geformte Bandkante 11 oder 12 gerichtet ist. Eine Steuerleitung 2 141 verbindet die Lichtpunktoptik 214 mit dem Versohlebegerät 257. '
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Die Steuerung des Lichtbogensehweißkopfes 21 ist auch möglich mit einer am Hebel 253 dar Schwing© 25 angeordneten Kopierrol-Ie 2532, die stets mit einer Feder 2531"auf ©ine schraubenförmig geformte Bandkante 11 oder 12 gedrückt wird. Das Gehäuse 2533 d®r Koplorcolle 2532 wird am H@bel 253 durch eine Klemmschraube 253^ gehalten» lach dem Lösen der Klemmschraube 2534· läßt sich die Kopierrolle 2532 gegenüber dem Hebel 253 auf andere Rohrdurchmessar und Bandbreiten wej?st®llen» Zur Abstützung der Feder 2531 dient ein am Innenarm 27 verstellbar angeordnetes Gegenlager 2535» das über ein Kugelgelenk 25351 mit dem rechten Federende 25311 verbunden ist«, Das linke Ende 25312 der Feder 2531 ist an das Kugelgelenk 25331 des Gehäuses 2533 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform sind das Versehiebegerät 257 und die Lichtpunkt optik 214· nicht ©rforderliefa,,
Zum Heften der Bandkanten 11,12 können zw©i od@j? mehrere Lichtbogenschweißköpfe 21 auf einer Schwinge 25 angeordnet sein. Die Lichtbogenschweißköpfe 21 können auch um ©ine Schraubenaahtwindung versetzt angeordnet werden»
Vorzugsweise ist die Schwinge 25 ein Wagen 2% dessen Räder 2919 292, 293, 294 auf der Innen- oder Außenseite 13, Ή des geformten Bandes 1 laufen (Fig„ 3). Als Räder 291, 292, 293, 294 sind gefederte Kugelrollen vorgesehen» Zum Antrieb des Waits na 29 dienen zwei Verschiebegeräte 295® 296» Jedes Verschiebegerät') ist an einem Ende 2951, 2961 über ein Kugelgelenk 261, 262 und einen Halter 263, 264- an das Gehäuse/Ingeschlossen.Das anders Ende 29529 2962 eines Verschiebegerätes 295* 296 ist über ein Kugelgelenk 297« mit dem Wagen 29 verbunden»
Das Verschiebegerät 296, das die Bewegung des Wagens 29 in· Rohr- · achsrichtung erzeugt, wird von d®r am Wagen 29 angeordneten Lichtpunktoptik 214 gesteuert. Zur Steuerung des Liehtbogensehweifikopfes 21 kann wie bei der Schwinge 25 eine am Wagen 29 angeordnete Kopierrolle 2532 in Verbindung mit einer Feder 2531 benutzt werden.
Bin vom gehefteten Schraubennahtrohrstrang 10 abgetrenntes Schraubennahtrohr 10b wird über einen Rollgang 32 in die Lichtbogenschweißeinrichtung 3 befördert. Hiernach werden die Rollen 321, 322, 323, 524, 325 des Rollganges 32 abgesenkt, wodurch das geheftete ochra übe nnaht rohr 10b von den drei Rolle npa'iren /aufgenommen wir,-i, 10 9 8 8 5/1510
BAD ORIGINAL
In axialer Richtung wird das geheftete Schraubennahtrohr 10b durch die Rollen 341, 342 gehalten.
Zum Fertigschweißen des gehefteten Schraubennahtrohres 1ob sind zwei Lichtbogenschweißköpfe 31 vorgesehen. Jeder Lichtbogenschweißkopf 31 ist an einem auf einem Träger 35» 36 verfahrbaren Wagen 37, 38 angeordnet. Ein an federn Wagen 37» 38 angebrachter Drehkranz 371, 381 gestattet eine Schwenkung eines Lichtbogenschweißkopfes 31 um 360°. Bei Fertigschweißnihten 405, 406 mit großem Querschnitt ist es zweckmäßig, zwei oder mehrere Liehtbogenschweißköpfe 31 auf einem Wagen 37» 38 anzuordnen.
Beide Trager 35» 36 sind im Gehäuse 39 senkrecht und quer zum gehefteten Schraubennahtrohr 10b verstellbar.
Die Verschiebegeräte 351» 361 dienen zur Abstützung der Trägerenden 3501, 3601 während des Fertigschweißens.
Die Schweißgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit Vp eines Punk-» tee auf der Schraubenlinie entspricht, wird erzeugt durch Drehung des gehefteten Schraubennahtrohres 10b und gleichzeitiges Verschieben eines Lichtbogenschweißkopfes 31 in Rohrachsrichtung.
Zur Erzeugung der Drehbewegung des gehefteten Rohres 10b dienen mehrere Rollenpaare 33» die je von einem Antriebsmotor 331 synchron angetrieben werden. Die Verschiebebewegung eines Lichbogenschweißkopfes 31 erzeugt ein an einem Wagen 37t 38 angeordneter Antriebsmotor 372, 382 über eine Reibrolle 373, 383, die sich an einem Träger 55» 36 abstützt. -
Zur Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit dds gehefteten Schraubennahtrohres 10b und der Verschiebegeschwindigkeit eines Lichtbop-enschweißkopfes 31 ist eine Schaltkombination 301 vorgesehen, die über Leitungen 3011, 3012, 3013, 3014/mit den Antriebsmotoren 331, 372, 382 verbunden ist. Die Schaltkombination 301 wird gespeist von einem Stromnetz 302.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Sehraubennahtrohren aus Metallband, dessen Bandkanten durch Lichtbogenschweißung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in einem Verformungskörper (2) eingebauter, parallel zu den schraubenförmig geformten Bandkanten (11, 12) schwenkbarer Lichtbogen-, schweißkopf (21) die mit hoher Geschwindigkeit (V1) bewegten Bandkanten (11, 12) mit unterbrochenen Schweißnähten (4) heftet und daß außerhalb des VerformungB-kurpers (2) mindestens eine Lichtbogenschweißeinrichtung (3) die gehefteten Schraubennahtrohr (10 b) mit niedriger Geschwindigkeit (Vg) fertigschweißt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lichtbogenschweißköpfe (21) auf der Innen- und Außenseite (13* 14) des geformten Bandes (1) die Bandkanten (11, 12) im mittleren Bereich (101) mit rechteckigen Absätzen (111, 121) ausgebildet und in den äußeren Bereichen (102, 103) stumpfwinklig abgeschrägt Bind.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Absätze (111, 121) abwechselnd von oben und unten abgeschrägt sind.
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verformungskörper (2) mit wenigstens einem parallel zu den schraubenförmig geformten Bandkanten (11, 12) schwenkbaren Lichtbogtnsohweißkopf (21) zum Heften der Bandkanten (11, 12) und durch mindestens eine Liohtbogenschweißeinriohtung (3) zum Fertigsohweißen der gehefteten Schraubennahtrohr (iO b).
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßjeder Licht» bogensohweißkopf (21) an ©iner Schwinge (25) befestigt 1st, die um die Rohrachse (s-e) schwenkbar und in Hohrachsrichtung verschiebbar let.
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  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 4 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Schwinge (25) ein am Innenarm (27) verstellbar angeordneter Lagerbook (271) dient.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißdrahtvorschubeinrichtung (212) fest mit der Schwinge (25) verbunden ist.
  8. 8. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 7, daduroh gekennzeichnet,
    daß ein Getriebemotor (251) die Schwenkbewegung der Schwinge (25) erzeugt.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versohiebegesät (257) die Verschiebebewegung der Schwinge (25) erzeugt.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 9, daduroh gekennzeichnet,
    daß zwei Ansohläge (258, 259) die Schwenkbewegung der Schwinge (25) begrenzen.
  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Anachiage (258, 259) mit Kontaktschaltern (258I, 2591) zum Steuern des Oetriebemotors (25I) ausgerüstet sind.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß eine an der Schwinge (25) angeordnete Liohtpunktoptik (214) das Verschiebegerät (257) steuert.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 8, 10 und 11 däduröh gelctnn-Belohnet, daß eine an einem Hebel-(253) d«r Sonwingt-(25) angeordnete, mit einer Feder (253*) fcuf eine setoaubenflJrinig geformte^ Bandkante (11,oder 18) gedrückte Kopierrolle (2532) den Liohtbogen- ■ohwelßkopf (21) steuert.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schwinge (25) zwei oder mehrere Liohtbogensohweieköpfe (21) angeordnet sind.
    -3-
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  15. 15. Anlage nach den Ansprüchen 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (25) als Wagen (29) ausgeführt ist, dessen Räder (291, 292, 293, 294) auf der Innen- oder Außenseite (13, 14) des geformten Bandes (1) laufen.
  16. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekeimzeichnet, daß als Räder (291, 292, 293, 294) gefederte Kugelrollen vorgesehen sind.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet« daß zwei Verschiebegeräte (295, 296) zum Antrieb des Wagens (29) dienen.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenschweißeinrichtung (3) aus wenigstens einem auf einem Träger (35, 36) verfahrbaren Lichtbogenschweißkopf (31) und mehreren Rollenpaaren (33) zur Erzeugung der Rohrumlaufbewegung besteht.
  19. 19· Anlage nach Anspruch 13, gekeimzeichnet durch die Anordnung zweier Rollen (341, 342) zum Halten eines gehefteten Schraübennahtrohres (10 b) in axialer Richtung.
  20. 20. Anlage nach Jen Alisprüchen 18 und 199 dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtbogenschweißkopf (31) an einem Drehkrans (371, 381) eines Wagens (37, 38) angeordnet ist.
  21. 21. Anlage nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lichtbogenschweißköpfe (31) auf einem Wagen (37, 38) angeordnet sind.
  22. 22. Anlage nach den Ansprüchen 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (35, 36) im Gehäuse (39) senkrecht und quer zum gehefteten Schraubennahtrohr (10 b) verstellbar ist.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschiebegerät (351, 361) ein Trägerende (3501, 3601) abstützt.
  24. 24. Anlage nach den Ansprüchen 18.bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkombination (301) die Autriebsmotoren (33I9 372, 382) der Rollenpaare (33) und der Wagen (37, 38) steuert.
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