DE1452281B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verformungseinrichtung für Bandmaterial an einer Vorrichtung zur Herstellung
von Schraubennahtrohren mit Falznaht mit einer an der Ablaufrichtung des Rohrs abgewandten Bandseite
angeordneten, an dieser Bandkante anliegenden Führungsleiste für deren erste Windung.
Bekannt ist eine Verformungseinrichtung für Bandmaterial (USA.-Patentschrift 1 394 116), bei der das
Band innen an der Oberfläche eines hohlzylinderartigen Formteiles entlanggeführt wird. Nachteilig ist bei
dieser bekannten Einrichtung, daß das Einführen des Bandes in das hohlzylindrische Formteil nicht zufriedenstellend
einfach möglich ist und daß bei der laufenden Rohrherstellung die Maßhaltigkeit des Rohrs
hinsichtlich des lichten Durchmessers nicht gewährleistet ist, weil sich das Band von der Innenfläche der
Verformungseinrichtung abheben kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Verformungseinrichtung für Bandmaterial zur Herstellung
von Schraubennahtrohren mit Falznaht das zugeführte Band leicht einfädeln zu können und die
Einhaltung des genauen Innendurchmessers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verformungseinrichtung ein feststehender
zylindrischer Dorn ist, der mit der Führungsleiste den Verformungsbereich für das Band bildet und
dessen Außendurchmesser gleich ist dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohrs.
Es ist zwar bekannt, zur Herstellung von Schraubennahtrohren einen feststehenden Dorn zu verwenden
(USA.-Patentschrift 2 549 032). Mit dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur Schweißnähte
hergestellt-werden, die gegenüber Falznähten einfacher zu gestalten sind. Dieser Stand der Technik
hat zur Lösung der hier vorliegenden Aufgabe nicht beitragen können.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsleiste unterschnitten, wodurch
eine einwandfreie Führung des Bandmaterials erzielt wird.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines schraubenförmig gefertigten Rohrs,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1, wobei der Formungsteil der Vorrichtung in
Seitenansicht gezeigt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines fertigen Rohrs und der Vorrichtung, es in der gewünschten Länge zu zerschneiden,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 gemäß F i g. 3,
Fig. 5 bis einschließlich Fig.9 schematische Querschnitte
entlang der Linien 5-5, 6-6, 7-7, 8-8 bzw. 9-9 gemäß F i g. 2, wobei der Reihe nach die Formungsstufen
der Vorrichtung veranschaulicht sind,
Fig. 10 einen bruchstückhaften Vertikalschnitt
entlang der Linie 10-10 gemäß F i g. 2,
Fig. 11 einen bruchstückhaften Schnitt entlang
der Linie 11-11 gemäß Fig. 2,
F i g. 12 schematisch die verschiedenen Formen des handelsüblichen Bandes bei dessen Durchgang
durch die einzelnen Formungsstufen der Vorrichtung und
F i g. 13 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Naht des Rohrs.
In den Figuren ist 10 eine Vorrichtung zum Formen eines schraubenförmig gewickelten Rohrs 11 aus
flachem Streifen- oder Bandmaterial 12, das von einem Vorrat, wie z. B. einer Rolle 13, abgezogen
wird. Die Vorrichtung 10 besitzt einen Stützrahmen 20 mit einer Plattform 21, die aus dessen einer Seite
heraus vorspringt. Mindestens ein offener Formkasten 24 ist durch ein Mittel, wie z. B. die Bolzen 25, an
der einen Seite des Stützrahmens 20 gegenüber der Plattform 21 angebracht. Ein weiterer Formkasten 27
ίο mit offenen Enden kann ebenfalls mittels Bolzen 28
in Ausrichtung mit dem Kasten 24 an dem Rahmen 20 angebracht sein, und diese Kästen sind beide mit
der Rolle 13 ausgerichtet, die an einer Welle 29 sitzt, die von Lagern 31 und 32 getragen wird. Eine Führungsfläche
36 ist an dem Kasten 24 angebracht und springt in Richtung auf die Rolle 13 vor, so daß sich
das Vorratsband 12 über die Fläche hinweg in den Kasten 24 und. wenn dieser benutzt wird, den Kasten
27 hinein und durch diese hindurchbewegt. Paare von gegenüberliegenden horizontalen Führungsrollen
38 und 39 sind an der Fläche 36 angebracht und halten das Band 12 in einer vorbestimmten Bahn.
Ein trommelartiger Dorn 42 ist in jeder beliebigen Weise an dem Stützrahmen 20 angebracht und erstreckt
sich von da aus nach außen, und zwar in einem Winkel, der etwas zu einer vertikalen Ebene
geneigt ist, die rechtwinklig zum Rahmen verläuft, wie F i g. 1 deutlich zeigt.
Dieser Dorn besitzt einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des zu fertigenden Rohrs
entspricht, und der Winkel des Doms zur Bewegungsrichtung des einlaufenden Bandes 12, gekennzeichnet
durch den Pfeil 44 in F i g. 1, bestimmt den Winkel der Umwicklungen des das Rohr 11 bildenden Band-Vorrats.
Bei diesem Beispiel besitzt der Dorn 42 einen Stab 45, der mit seinem inneren Ende verbunden ist
und quer dazu verläuft, wobei der Stab mittels Bolzen 46 am Rahmen 20 befestigt ist, die sich durch ein geeignetes
Paar Löcher 47 im Rahmen erstrecken. Die Löcher 47 sind in vertikalen Abständen angeordnet,
so daß Domen verschiedener Durchmesser darin untergebracht werden können.
Das Vorratsband 12 verläuft nach der Formung in den Kanten 24 und 27 über den seitlich geneigten
Dorn 42 und um ihn herum, und eine in schraubenförmiger Bahn angeordnete Führungsleiste 50, die
auf dem Dorn 42 angebracht ist und fast ganz um denselben herumläuft, teilt dem Vorrat eine seitliche
Komponente mit, um das Rohr 11 relativ zum Stützrahmen 20 nach außen zu bewegen. Die Führungsleiste
50 besitzt einen Anfang 51 am oberen Ende des Doms und ein Ende 52 an diesem oberen Ende, aber
umfangsmäßig und seitlich im Abstand von dem Ende 51 (vgl. F i g. 1).
Der Formkasten 24 weist Mittel zum Aufwärtsbiegen einer Kante des Bandes 12 und Abwärtsbiegen
der entgegengesetzten Kante in entweder einem Vorgang oder zwei Vorgängen auf. Vorgesehen sein können
mehrere dieser Formungskästen zum Formen von Bändern verschiedener Breiten, und der ausgewählte
Kasten wird durch die Bolzen 25 an dem Halterahmen 20 angebracht. Im vorliegenden Fall wird der
Streifen oder das Band in zwei Stufen geformt. Der Kasten 24 weist obere und untere Formungs- oder
Profilierungsrollen 56 und 57 auf, zwischen denen sich das Band 12 bewegt. Die Rollen 56 und 57 sind
am einen Ende bei 59 entsprechend geformt, um die Kante 60 des Bandes 12 aufwärts zu neigen, und die
3 4
Rollen sind an ihren entgegengesetzten Enden bei 62 Verläßt das Band 12 die Formkästen, bewegt es
so ausgebildet, daß die gegenüberliegende Kante 63 sich über die Oberfläche des Doms 42 und um den-
des Bandes ab- und auswärts geneigt wird. Eine oder selben herum. Aus Klarheitsgründen ist der über den
beide dieser Rollen ist bzw. sind angetrieben. Die Oberteil des Doms gehende Teil des Bandes 12 mit
Rolle 56 ist starr an einer Welle 66 angebracht, die 5 12 a bezeichnet, während der die letzte vollständige
drehbar im Lager 67 im Stützteil 20 gelagert ist, wo- Wicklung des Rohrs 11 bildende Teil des Bandes mit
bei das Lager von einem horizontalen Bolzen 68 so 12 b gekennzeichnet ist.
getragen ist, daß die Welle 66 in begrenztem Umfang Eine Formungseinheit 108 ist am oberen Teil des
auf und nieder geschwenkt werden kann. Das ent- Dorns 42 so gelagert, daß das Band 12 α da hindurchgegengesetzte
Ende der Welle 66 ist drehbar in einem io läuft. Die Einheit 108 weist eine horizontale Halte-Lager
70 gelagert, das zur Vertikalbewegung am rung 110 auf, die von dem Stützrahmen 20, der oberunteren Ende einer Spindel 71 angebracht ist, die in halb des Dorns 42 im Abstand angeordnet ist, getraeiner
Wand des Kastens 24 verschraubt ist, wobei die gen wird und von diesem aus nach außen vorspringt.
Spindel an ihrem oberen Ende ein Rad 72 aufweist. Eine horizontale Platte 112 ist zwecks Vertikalbewe-Die
Drehung dieses Rades in der einen oder anderen 15 gung in Führungen 113 angebracht, die von der Hai-Richtung
hebt bzw. senkt das Ende der Welle 66, die terung 108 herabhängen, wobei die Platte von einer
vom Lager 70 getragen wird. Die Rolle 57 ist starr mit Gewinde versehenen Spindel 115 getragen wird,
an einer Welle 75 befestigt, die in geeigneter Weise die durch die Halterung 108 hindurchgeschraubt ist
im Rahmen 20 und der gegenüberliegenden Wandung und ein Rad 116 an ihrem oberen Ende besitzt, mitdes
Kastens 24 drehbar gelagert ist (vgl. F i g. 5). Ein 20 tels dessen die Platte 112 angehoben und abgesenkt
fest auf der Welle 66 sitzendes Zahnrad 77 steht im werden kann. Laschen 118 hängen von der Platte 115
Eingriff mit einem anderen Zahnrad 78, das fest an herunter und tragen eine Welle 120, die sich frei
der Welle 75 angebracht ist. Die Überlappung der durch den Stützteil 20 hindurch erstreckt und dreh-Zähne
dieser beiden Zahnräder reicht aus, um die bar in einem Lager 122 gelagert ist, das-zwecks verobengenannte
senkrechte Schwenkbewegung der 25 tikaler Schwenkbewegung in einer Stütze 123 ange-Welle
66 zu ermöglichen. bracht ist, die von der Plattform 21 aus nach oben
Ein weiteres Paar Formungsrollen 80 und 81 ist vorspringt. Eine Falzrolle 126 ist starr an der Welle
starr an der Welle 82 bzw. 83 befestigt, die genau wie 120 unterhalb der Platte 112 befestigt und wirkt mit
die Welle 75 drehbar in dem Rahmen 20 und der einer unteren Falzrolle 127 zusammen, die starr an
Wandung des Kastens 24 liegt. Diese Rollen sind an 30 einer Welle 128 sitzt, die von den Laschen 129 ge-
ihren gegenüberliegenden Enden entsprechend ge- halten wird, die im Inneren des Dorns 42 unterhalb
formt, um die Flansche 60 und 63 auf- bzw. abwärts dessen Oberfläche gehalten werden. Der Dorn ist mit
zu biegen, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zur einer Öffnung 132 an dieser Stelle versehen, durch
allgemeinen Ebene des Bandes 12. F i g. 6 veran- welche hindurch die untere Rolle 127 vorspringt
schaulicht die Art und Weise, wie die Kante oder der 35 (vgl. F i g. 2). Die Rollen 126 und 127 haben an
Flansch 63 abwärts gebogen wird. Einer oder beide ihrem einen Ende zusammenwirkende Falzköpfe 135
Wellen 82 und 83 kann bzw. können angetrieben und 136. Diese Falzköpfe haben vorzugsweise ge-
sein, oder sie können, wie gezeigt, Leerlaufweiler rändelte Oberflächen, wie Fig. 10 zeigt. Im übrigen
sein. ist, wenn eine absolut dichte Röhre erforderlich ist,
Der Formungskasten 27 wird nur benutzt, wenn 40 eine schmale ringförmige Einkerbungsrippe 137 an
das Band 17 zu Aussteifungszwecken in seiner Längs- der Oberfläche des Kopfes 135 vorgesehen und
richtung gefalzt werden soll. Beim vorliegenden Aus- springt von da aus nach außen vor. Die Rolle 126 ist
führungsbeispiel enthält der Kasten 27 ein Paar For- mit Nuten 138 ausgebildet, damit die Rippen oder
mungsrollen 86 und 87, die starr an den Wellen 88 Wülste 94 des Streifens 12 a hindurchgehen können,
und 89 angebracht sind. Die Rolle 86 hat eine oder 45 Die zuletzt genannte Rolle besitzt auch eine abge-
mehrere ringförmige Nuten 91, die in ihrer Ober- schrägte Führungsscheibe 139 an ihrem entgegenge-
fläche ausgebildet sind, während die Rolle 87 eine setzten Ende.
entsprechende Anzahl ringförmiger Rippen 92 an Ein Paar horizontale abgeschrägte Rollen 145 und
ihrer Oberfläche aufweist, wobei jede Rippe in eine 146 ist an den gegenüberliegenden Kanten des Strei-Nut91
der Rolle 86 hineinpaßt. Fig. 7 zeigt zwei 50 fens 12a angeordnet, direkt vor den Falzrollen 126-Nuten-Rippen-Anordnungen,
und sobald Band 12 127. Diese Rollen sind in jeder beliebigen Weise zwischen diese Rollen läuft, werden zwei Längsfalze angebracht. Zum Beispiel sind die Rollen 145 und
oder -rippen 94 darin ausgebildet. Dabei kann es sich 146 drehbar an den unteren Enden der Stäbe 148
um die endgültigen Rippen oder Falze für den Vor- und 149 angebracht, die von der Platte 112 herabrat
handeln, aber wenn die Rippen relativ weit über 55 hängen. Die Rolle 145 ist nach unten so abgeschrägt,
die Oberfläche des Bandvorrats vorspringen sollen, daß sie gegen die Kante oder den Flansch 60 des
wird ein zweites Paar Formungsrollen 98 und 99 Bandes 12 a anliegt, um diese Kante oder diesen
starr an den Wellen 100 und 101 in dem Kasten 27 Flansch einwärts mit Bezug auf den Bandvorrat zu
angebracht. Diese Rollen besitzen dieselbe Anzahl neigen. Die Rolle 146 ist gegenüber der Rolle 145
von Nuten und Rippen wie die Rollen 86 und 87, 60 nach oben abgeschrägt und unmittelbar oberhalb des
aber die Nuten sind tiefer und die Rippen höher. Bandes 12 b angeordnet. Bei Annäherung des Bandes
Fig. 8 veranschaulicht eine der Nuten 104 in der 12a an die Formungseinheit 108 überlappt es das
Rolle 98 und eine der Rippen 105 an der Rolle 99. Band 12 b der letzten Wicklung des Rohres, so daß
Jede beliebige oder sämtliche Wellen 88, 89, 100 und der Flansch 63 in der Nähe des Flansches 60 des
101 des Formungskastens 27 kann bzw. können an- 65 Bandes 12 b über dem letzteren ist, wobei die
getrieben sein, oder sie können auch ohne jede An- Flansche sich überlappen. Die Rolle 146 neigt den
triebsverbindung sein, so daß die daran angebrachten Flansch 63 einwärts zum Band 12a, so daß er unter
Rollen wie gezeigt Leerlauf rollen sind. den Flansch 60 des Bandes 12 b paßt, wie Fig. 9
5 6
deutlich zeigt. Bei dieser Anordnung sind die Arbeits- angebracht ist. Ein Zahnrad 181, das fest an der
drücke der Rollen 145 und 146 einander direkt ent- Welle sitzt, steht im Eingriff mit einem anderen Zahngegengesetzt.
Um das Band 12 α daran zu hindern, rad 182, das starr an der Welle 128 der unteren Falzsich
unter diesem entgegengegesetzten Seitendruck rolle 127 angebracht ist. Bei dieser Anordnung treibt
nach oben zu verbiegen, ist an der Unterseite des 5 der Motor 175 beide Falzrollen 126 und 127 an. Ein
Bandes eine Druckrolle 155 vorgesehen, die von Kettenzahnrad 186 ist starr an der Welle 140 aneinem
Arm 156 getragen wird, der von der vertikalen gebracht und durch eine Kette 187 mit einem anderen
Stange 148 gehalten ist. Wie ersichtlich, verläuft die Kettenzahnrad 188 verbunden, das starr an der Welle
Achse der Rolle 155 quer, befindet sich aber im 75 der Formungsrolle 57 angebracht ist. Auf diese
Abstand über dem Band 12a, so daß die Rolle wäh- io Weise treibt der Motor 175 die Rollen 56 und 57
rend der Bewegung des Bandes tatsächlich über dieses an. Erwünschtenf alls können die Formungsrollen
hinwegrollt. 80-81, 86-87 und 98-99 in gleicher Weise vom
Die Rolle 146 liegt direkt vor den Falzköpfen 135 Motor 175 angetrieben werden, oder sie können von
und 136, und wenn die überlappenden Flansche 61 der einen anderen der Wellen 66 oder 75 angetrieben
und 60 des Bandes 12 a und 12 b zwischen den 15 werden.
Falzköpfen hindurchgehen, werden diese Bänder Fig. 12 veranschaulicht schematisch die Forüber
die überlappenden Flansche gedrückt, und der mungsphasen, denen das Band 12 unterworfen wird.
Aufbau wird zusammengedrückt, um eine Kröpf- Bei A sind die Kanten 60 und 63 des Bandes infolge
Verbindung 160 zu bilden, die tatsächlich die Verbin- der Tätigkeit der Rollen 56 und 57 nach oben und
dung zwischen dem einlaufenden Band 12 a und der 20 nach unten geneigt, und bei B sind die Seiten oder
vorangehenden Wicklung des Bandes 12 b darstellt. Flansche direkt nach oben und direkt nach unten
Die Einkerbrippe 137 des Kopfes 135 kerbt die gerichtet, nachdem sie durch die Rollen 80 und 81
Oberseite der Verbindung oder Naht 160, um das hindurchgegangen sind. Bei C sind Längsfalze oder
Material zu einer schmalen Längsvertiefung 161 zu -rippen 99 durch die Rollen 86-87 und„98-99 in das
verformen und eine absolut dichte Verbindung zu 25 Band gelegt worden. Bei D ist der Flansch 60 einbilden
(vgl. Fig. 13). Der volle Druck des Kopfes wärts geneigt worden, während der Flansch 63 des
135 konzentriert sich auf die schmale Rippe 137, so Bandes 12 a durch die Rollen 145 und 146 in Überdaß
die einzelnen Schichten der Naht 160 bei der lappung mit dem Flansch 60 des Bandes 12 b geVertiefung
161 fast unter der Rippe verschmolzen bracht worden ist, worauf die Falz- oder Kröpfwerden.
Diese gekröpfte Verbindung 160 läuft schrau- 30 verbindung 160 durch die Falzköpfe 135 und 136
benförmig um das ganze Rohr herum, wie F i g. 1 geformt worden ist.
zeigt. Der Außendurchmesser des Dorns 42 bestimmt
zeigt. Der Außendurchmesser des Dorns 42 bestimmt
Eine federbelastete Druckrolle 164 ist direkt hinter den Innendurchmesser des fertigen Rohrs 11. Soll
der Einheit 108 angebracht, um dem geformten Band ein Rohr von anderem Durchmesser gemacht werden,
12 a eine Abwärtskomponente mitzuteilen, während 35 wird ein Dorn gewünschten Durchmessers am Stützsich
dessen Kante 60 der Führungsleiste 50 nähert. rahmen 20 angebracht. Wird die Breite des Band-Die
Führungsleiste ist mit einer unterschnittenen Vorrats 12 geändert, müssen die Rollen 126 und 127
Schulter 166 ausgebildet, um die einwärts geneigte oder die Formungseinheit 108, der Formkasten 24
Kante oder den einwärts geneigten Flansch 60 des und der Formkasten 27, wenn der letztere benutzt
Bandes 12a unterzubringen (vgl. Fig. 11). Bei dem 40 wird, verändert werden, um das Band der neuen
Umlauf der Leiste 50 in schraubenförmiger Bahn um Breite unterzubringen. Bei beiden Änderungen muß
den Dorn 42 gewährleistet sie, daß der Streifen 12 α der Winkel des Dorns 42 zum Rahmen 20 für den
die richtige Bahn um den Dorn herum verfolgt, um neuen Rohrdurchmesser oder die neue Bandvorratsden
Flansch 60 des Bandes 12 b nach oben unter breite geeignet sein.
dem Flansch 63 des einlaufenden Streifens 12 α zu 45 Das Rohr 11 kann jede gewünschte Länge aufbringen.
Die Falzköpfe 135 und 136 liefern, da sie weisen. Die Vorrichtung 10 weist einen Schneidteil
angetrieben sind, die Kraft, die das Band 12α auf 200 auf, mittels dessen Rohrstücke jeder gewünschten
den Dorn zeigt, das Rohr um den Dorn herumdreht Länge von dem am Dorn geformten Rohr abgeschnit-
und das einlaufende Band gegen die Führungsleiste ten werden können. Dieser Schneidteil ist deutlich
50 antreibt, die dem Rohr 11 eine seitliche Kompo- 50 in den F i g. 1, 3 und 4 veranschaulicht,
nente mitteilt. Der Schneidteil 200 weist einen Wagen 204 auf,
nente mitteilt. Der Schneidteil 200 weist einen Wagen 204 auf,
Die Druckrolle 164 ist in jeder gewünschten Weise der zur Bewegung parallel zum Rohr 11 auf geeigneangebracht.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ten Gleisen angebracht ist. Beim vorliegenden Auswird
sie von einem Bügel 168 getragen, der am führungsbeispiel ist der Wagen 204 mit Rollen 206
unteren Ende eines Stiftes 169 angebracht ist, der 55 versehen, die in Gleisen oder Nuten 207 auf einer
sich gleitbar durch eine Lasche 170 hindurch Plattform 208 laufen, die von einer Horizontalachse
erstreckt, die seitlich aus dem Stützrahmen 20 vor-. 209 getragen wird, welche von den Laschen 210 gespringt
und von diesem getragen wird. Eine Feder halten ist, die von einer Grundfläche 211 aus nach
171 auf dem Stab 169 zwischen der Lasche 170 und oben vorspringen. Die Achse 209 verläuft parallel
dem Bügel 168 übt einen Abwärtsdruck auf die Rolle 60 zum Rohr 11, so daß die Plattform 208 und infolge-164
aus. dessen der Wagen 204 abwärts in Richtung auf das
Die Kraft zum Betrieb der Vorrichtung 10 wird Rohr gekippt werden können, wobei diese Teile
von einer geeigneten Quelle, wie z. B. einem auf der normalerweise durch ein mit dem Wagen 204 verPlattform
21 angebrachten Elektromotor 175 ge- bundenes geeignetes Gegengewicht 205 davon wegliefert.
Ein Kettenzahnrad 176, das auf der Motoren- 65 gekippt werden. Eine Kreissäge 218 ist starr an einer
welle sitzt, ist durch eine Kette 177 mit einem ande- Welle 219 angebracht, die drehbar in geeigneten
ren Kettenzahnrad 178 verbunden, das fest an einer Lagern 220 sitzt, die von einem Teil 221 des Wagens
Verlängerung der Welle 120 der oberen Falzrolle 126 204 getragen werden, der sich über der Oberseite
des Rohrs, jedoch im Abstand davon, erstreckt. Diese Säge und ihre Welle werden mittels einer geeigneten
Kraftquelle, wie z. B. einem Elektromotor 224 gedreht, der auf einem Tisch 204 angebracht ist.
Eine Riemenscheibe 225 ist an der Welle des Motors angebracht und durch den Riemen 226 mit einer anderen
Riemenscheibe 227 verbunden, die starr an der Welle 219 angebracht ist. Ein Griff 230 ist mit dem
Tisch 204 verbunden und erstreckt sich über dem Rohr 11 nach außen. Die Kante des Tisches kann
mittels des Griffs 230 abgesenkt werden, um zu bewirken, daß die Säge 218 in das darunter befindliche
Rohr 11 einschneidet.
Bei ununterbrochener Bewegung des Rohrs muß bewirkt werden, daß sich die Säge 218 mit genau
derselben Geschwindigkeit und in genau derselben Richtung wie das Rohr bewegt. Dies wird mittels
Spannring 235 erreicht, der das Rohr 11 umgibt und normalerweise auf dem Rohr entlanggleitet. Der Ring
235 ist bei 236 gespalten, und die Enden 237 und 238 des Ringes werden von einer geeigneten Klammer
240, die mit den Enden verbunden ist, zusammengezogen oder auseinanderbewegt. Es handelt
sich um eine Klammer benannten Typs mit einem Griff 241, der bei Bewegung in einer Richtung die
Trennung der Ringenden 237 und 238 bewirkt, und wenn der Griff in die entgegengesetzte Richtung bewegt
wird, werden die Enden fest zusammengezogen, um den Ring auf dem Rohr 11 festzuklemmen. Ein
Ringflansch 245 umgibt den Ring 235 und paßt gleitbar in eine Mehrzahl U-förmiger Laschen 247, die
starr an dem Ring befestigt sind. Durch diese Anordnung kann sich der Spannring 235 unter der Einwirkung
der Klammer 240 zusammenziehen und ausdehnen, ohne von dem Flansch getrennt zu werden.
Der Flansch 245 bewegt sich mit anderen Worten mit dem Spannring 235, ist jedoch nicht starr daran
befestigt.
Ein Arm 242 geht von dem Wagen 204 ab und besitzt eine Rolle 243 an seinem äußeren Ende, die
gegen den Flansch 245 anliegt. Bei dieser Anordnung bewegt sich der Flansch 245, wenn der Ring 235 an
dem Rohr 11 verklemmt ist und sich mit ihm bewegt, in derselben Richtung, die in Fig. 1 durch den
Pfeil 244 angedeutet ist, und dieser Ring veranlaßt den Wagen 204 über die Rolle 243 und den Arm 242,
sich in derselben Richtung zu bewegen. In diesem Augenblick wird der Griff 230 von einem Arbeiter
nach unten gedrückt, um das Sägeblatt 218 zu veranlassen, in das Rohr 11 einzuschneiden. Während
sich das Rohr um seine Längsachse herumdreht und sich die Säge mit dem Rohr bewegt, wird ganz um
das Rohr herum ein Schnitt ausgeführt, um dessen äußeren Teil von dem noch immer vom Dorn 42
getragenen Teil zu trennen. Ein Anschlag 246 ist an der Plattform 208 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung
des Wagens 204 entlang der Plattform zu begrenzen. Die Säge 218 muß vom Rohr weggehoben
werden, ehe der Wagen diesen Anschlag erfaßt, und die Klammer 240 muß betätigt werden, um den Ring
235 von dem Rohr zu lösen. Soll das Rohr dann wieder geschnitten werden, wird der Ring 235 längs
des Rohrs zurückbewegt und dann an der gewünschten Stelle festgeklemmt. Danach wird der Wagen 204
so lange entgegen der Bewegung des Rohrs bewegt, bis die Rolle 243 den Flansch 245 erfaßt, in welchem
Zeitpunkt der Wagen abgesenkt werden kann, um einen weiteren Schnitt in dem Rohr auszuführen.
Das Rohr 11 kann nach Herstellung in jeder praktischen Weise abgestützt werden. Eine Möglichkeit dazu ist die Schaffung einer Mehrzahl von Rollen 250 unter dem Rohr an gegenüberliegenden Seiten des Bodens desselben, wobei jede Rolle 250 am oberen Ende des Stabes 251 angebracht ist, der sich
Das Rohr 11 kann nach Herstellung in jeder praktischen Weise abgestützt werden. Eine Möglichkeit dazu ist die Schaffung einer Mehrzahl von Rollen 250 unter dem Rohr an gegenüberliegenden Seiten des Bodens desselben, wobei jede Rolle 250 am oberen Ende des Stabes 251 angebracht ist, der sich
ίο durch eine Feststellbuchse 252 hindurch erstreckt,
die von einer Grundfläche 253 getragen wird. Eine Stellschraube 254 hält jeden Stab 251 in jeder eingestellten
Lage in dessen Buchse 252. Die Rollen 250 sind relativ zum Rohrradius abgewinkelt, damit sie
sich zwischen den Nähten 160 des eine schraubenförmige Bahn beschreibenden Bandes 12 b entlang
bewegen.
Die Vorrichtung 10 kann mit einem Bandvorrat verschiedener Breiten und zur Formung von Rohren
verschiedener Durchmesser verwendet werden. Der Rohrdurchmesser kann einfach dadurch geändert
werden, daß der Dorn ausgewechselt wird, ohne dabei aber eines der Formteile zu ändern oder anzupassen.
Jeder Dorn hat seine eigene "Einstellung bzw. seinen eigenen Winkel relativ zum Stützrahmen
20. Soll die Breite des Bandvorrats geändert werden, müssen die Formkästen 24 und 27 und die Formungseinheit 108 oder deren Rollen 126 und 127 geändert
werden, um die neue Breite unterzubringen. Ein Dorn 42 mit dem richtigen Winkel zum Rahmen 20 für die
neue Breite wäre zu benutzen. Die Falzköpfe, die den endgültigen Saum formen, liefern die Kraft zum
Drehen des Rohrs um den Dorn herum und von demselben aus nach außen. Diese Köpfe bilden auch die
schmale Längsabsenkung in der Naht aus, die eine flüssigkeitsdichte Verbindung ergibt und verhindert,
daß sich das eine schraubenförmige Bahn beschreibende Band des Rohrs aufwickelt oder entlang der
Naht rutscht, wenn das Rohr in einer der die schraubenförmige Bahn beschreibenden Wicklung derselben
entgegengesetzten Richtung erfolgenden Verdrehung unterworfen wird. Der Schneidabschnitt 200 wird
dazu benutzt, um gewünschte Längen von dem Rohr, das gerade geformt wird, abzuschneiden, ohne daß
dabei der Betrieb der Vorrichtung verlangsamt oder unterbrochen wird.
Claims (2)
1. Verformungseinrichtung für Bandmaterial an einer Vorrichtung zur Herstellung von Schraubennahtrohren
mit Falznaht mit einer an der der Ablaufrichtung des Rohres abgewandten Bandseite
angeordneten, an dieser Bandkante anliegenden Führungsleiste für deren erste Windung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungseinrichtung ein feststehender zylindrischer
Dorn (42) ist, der mit der Führungsleiste (50) den Verformungsbereich für das Band (12)
bildet, und dessen Außendurchmesser gleich ist dem Innendurchmesser des herzustellenden
Rohres.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (50) unterschnitten
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
009 523/37
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Family Applications (2)
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- 1961-02-02 US US86625A patent/US3132616A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1962-02-02 DE DE19621452281 patent/DE1452281A1/de active Pending
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GB989106A (en) | 1965-04-14 |
DE6607953U (de) | 1971-05-19 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |