DE2028560B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubennathrohren aus Metallband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubennathrohren aus Metallband

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DE2028560B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband, bei dem das Band zunächst in Rohrform bracht, hierauf die einander gegenüberstehenden Bandkanten des geformten, umlaufenden und sich axial verschiebenden Rohrstranges durch eine unterbrochene Schweißnaht zunächst behelfsmäßig und nach dem Schneiden des Rohrstranges auf einzelne Längen durch eine kontinuierliche Lichtbogenschweißnaht endgültig verbunden werden.
Bei den bekannten Anlagen zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband werden die Bandkanten während der kontinuierlichen Bandverformung durch Lichtbogenschweißung so miteinander verbunden, daß ein fertiggeschweißtes Schraubennahtrohr im Verformungskörper entsteht Das fertiggeschweißte Schraubennahtrohr verläßt den Verformungskörper, in dem die Lichtbogenschweißköpfe angeordnet sind, mit einer Geschwindigkeit, die abhängig ist von der Schweißgeschwindigkeit und dem Steigungswinkel der Schraubennaht Der Steigungswinkel, der sich aus dem Quotienten Bandbreite zu Rohrumfang ergibt kann während der Herstellung eines bestimmten Rohres aus gleichem Metallband als kostant angesehen werden, so daß die Rohrgeschwindigkeit proportional der Schweißgeschwindigkeit ist·
Die Verkettung der Bandverformung mit der Fertigschweißung des Rohres hat den Nachteil, daß die Rohrfenigung in bestimmten Fällen unterbrochen werden muß, wie z. B. beim Zusammenschweißen der Bandenden und Umrüsten des Verformungskörpers auf andere Bandbreiten und Rohrdurchmesser sowie bei Störungen während der Bandverformung.
Ist der Verformungskörper häufig auf verschiedene Bandbreiten und Rohrdurchmesser umzurüsten, können die Arbeitsunterbrechungen im Verhältnis zur Schweißzeit eines Rohrstranges so lang sein, daß eine wirtschaftliche Rohrfertigung bei der ohnehin niedrigen Schweißgeschwindigkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Die Arbeitsunterbrechungen, die beim Zusammenschweißen der Bandenden und bei Störungen während der Bandverformung eintreten, wirken sich auch nachteilig auf die Fertigschweißnaht aus, da durch das Ein- und Abschalten der Lichtbogenschweißköpfe Schweißkrater entstehen.
In einer Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohr ist der Rohrformer die weitaus teuerste Maschine. Sein Preii kann mit rund 4 000 000 DM angesetzt werden. Dagegen kostet ein Nachschweißstand auf dem die bereits behelfsmäßig miteinander verschweißten Kanten durch eine kontinuierliche Naht endgültig verbunden werden, rund 500 000 DM. Gelingt es, das behelfsmäßige Schweißen des Rohres nach dem Formen des Bandes doppelt so schnell wie mit dem gewöhnlichen, kontinuierlichen Lichtbogenschweißen vorzunehmen, dann kann man diesem Schweißstand zwei Nachschweißstände zuordnen. Dies bedeutet eine Erhöhung des Ausbringens um 100%, aber nur eine Erhöhung der Kosten der Anlage um 25%, nämlich 4 000 000 DM für den Verformungskörper und zweimal 500 000 DM für die beiden Nachschweißstände.
Das aus der IT-PS 6 50 488 bekannte behelfsmäßige Schweißen durch Widerstandsschweißen, das naturgemäß die Anwendung von Hochfrequenz erfordert, nötigt zu einer überaus sorgfältigen Vorbereitung der Bandkanten. Denn wenn die Bandkanten nicht eben sind und außerdem einander parallel gegenüberstehen, dann liefert das Widerstandsschweißen sehr mangelhafte Nähte, also Nähte mit Stellen, an denen die Kanten überhaupt nicht miteinander verschweißt sind, und Stellen, an denen sich die Verschweißung nur über einen verhältnismäßig kleinen Bruchteil der Kantenbreite erstreckt. Dies wird häufig erst bemerkt, wenn das
behelfsmäßig geschweißte Rohr transportiert oder auf ■7 dem Nachschweißstand in Bewegung gesetzt wird,
'^ indem die Naht dann an einer mehr oder weniger
ή großen Anzahl von Stellen aufspringt, mit der Folge,
daß das gebogene Rohr unter der Wirkung der niemals
β ganz vermeidbaren mechanischen Spannung sich
lg, spreizt und damit Ausschuß wird.
Im Gegensatz zum Widerstandsschweißen kommt es
/j beim Lichtbogenschweißen auf das Zurichten der
t\ Bandkanten nur in geringerem Maße an. Die Kanten
"'- brauchen nirht die Form völlig ebener Schmalflächen zu
i-'; haben und brauchen sich auch nicht genau parallel
gegenüberzustehen. Natürlich sind für die Schweißspaltbreite Toleranzen gebogen, die aber keineswegs eng sind. Abweichungen von der ebenen Gestalt der Schmalflächen und von der Parallelität sind, wenn sie nicht übermäßig groß sind, unschädlich, weil beim Lichtbogenschweißen der Spalt durch das in Form der Elektrode zugeführte Material gefüllt und damit zugeschweißt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile des beschriebenen Herstellungsverfahrens zu beseitigen und ein Verfahren zum Herstellen von Schraubennahtrohren anzugeben, mit dem eine bessere und wirtschaftlichere Rohrfertigung erzielt werden kann.
Wenn somit erfindungsgemäß das behelfsmäßig: Schweißen durch Legen einer unterbrochenen Lichtbogenschweißnaht geschieht, so wird damit die Gefahr des Aufspringens dieser Schweißnaht beseitigt, außerdem aber das Zurichten der Bandkanten wesentlich vereinfach.. Zweckmäßigerweise wird die Behelfsnaht in dem mittleren Bereich der Bandkanten gelegt.
Beim erfindungsgemäßen Behelfsschweißen werden stets an derselben Stelle, beginnend mit einer von Null ir> verschiedenen Geschwindigkeit, die von der Geschwindigkeit des Rohrmantels abweicht, aber das gleiche Vorzeichen wie diese hat, die unterbrochenen Schweißnähte gelegt.
Es kann an der Innen- oder Außenseite des geformten ·»< > Rohrmantels geschweißt werden. Wird von beiden Seiten geschweißt, so sind die Bandkanten im mittleren Bereich mit rechteckigen Absätzen versehen und in den äußeren Bereichen stumpfwinklig abgeschrägt. Beim behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten mit V- oder *'> K-Schweißnähten sind die rechteckigen Absätze abwechselnd von oben und unten abgeschrägt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, beschrieben. Es zeigt vi
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Verformungskörpers mit Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes auf der Innenseite des geformten Bandes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verformungskörper entsprechend der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch den Verformungskörper entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 mit Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes auf der Außenseite des geformten Bandes, ·'
Fig.4 eine Lichtbogenschweißeinrichtung zum Fertigschweißen von behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohren,
F i g. 5 bis 10 einige Längsschnitte durch verschiedene Behelfsnähte,
Fig. 11 einen Schnitt durch zwei Bandkanten, die in den beiden äußeren Bereichen stumpfwinklig abgeschrägt sind,
F i g. 12 einen Schnitt durch die üandkanten entsprechend F i g. 11 mit Querschnitt einer K-Behelfsnaht,
F i g. 13 einen Schnitt durch zwei Bandkanten, die im mittleren Bereich mit rechteckigen Absätzen ausgebildet und in den beiden äußeren Bereichen stumpfwinklig abgeschrägt sind,
Fig. 14 und 15 je einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend Fig. 13 mit Querschnitt einer /-Behelfsnaht,
Fig. 16 einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend Fig. 13, wobei die rechteckigen Absätze abwechselnd von oben und unten abgeschrägt sind,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die in Fig. 16 dargestellten Bandkanten,
Fig. 18 einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend der Linie XVlII-XVlIi in F i g. 17 mit Querschnitt einer y-Behelfsnaht und
Fi g. 19 einen Schnitt durch die Bandkanten entsprechend der Linie XIX-XlX in Fig. 17 mit Querschnitt einer V-Behelfsnaht und zweier Fertigschweißnähte.
Eine Anlage zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus einem Band 1 besteht aus einem Verformungskörper 2 mit einem parallel zu den schraubenförmig geformten Bandkanten 11, 12 (Fig. 1) schwenkbaren Lichtbogenschweißkopf 21 zum behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten 11, 12 und einer Lichtbogenschweißeinrichtung 3 (Fig. 4) zum Fertigschweißen der behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohr 10Z>.
Zwei Treiberwaizen 22, 23, die von einem Getriebemotor 24 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, schieben das Band 1 mit einer hohen, über der Schweißgeschwindigkeit vs liegenden Geschwindigkeit Vi in den Verformungskörper 2. Während der Verformung des Bandes 1 durch mehrere Biegerollen 201,202, 203, die ein Dreiwalzenbiegesystem bilden, verschweißt der an einer Schwinge 25 befestigte Lichtbogenschweiißkopf 21 die Bandkanten 11,12 mit unterbrochenen Schweißnähten 4 (F i g. 5) behelfsmäßig. Die Länge einer Schweißnaht 4 ist mit a, die Länge einer Schweißnahtunterbrechung mit b bezeichnet.
Die am Gehäuse 26 angeordneten Rollen 204 haben die Aufgabe, den Rohranfang 10a radial und axial zu halten. Alle Rollen 201 bis 204 sind über Hebel 2011, 2021, 2031, 2041 auf den Steigungswinkel des Rohranfanges 10a einstellbar. Die Verstellung der Rollen 204 auf einen anderen Rohrdurchmesser wird erreicht durch Drehung der mit einem Außengewinde 20421 versehenen Rollenhalterungen 2042. Die mit der Rohrdurchmesseränderung verbundene Höhenverstellung der Biegerollen 201 führt ein Innenarm 27 aus. Die Schweißunterlage 28 sitzt auf der Kolbenstange 2811 des Hydraulikzylinders 281.
Beim behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten 11, 12 bewegt sich der Lichtbogenschweißkopf 21 auf einer parallel zu den geformten Bandkanten 11,12 verlaufenden Schraubenlinie in Bewegungsrichtung des Bandes 1 derart, daß der Schweißpunkt P mit der Geschwindigkeit Vp wandern kann. Die Geschwindigkeit vp ist normalerweise gleich der Differenz aus Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit vi minus Schweißgeschwiindigkeit V5.
Ist eine Schweißnaht 4 mit der Länge a erreicht, wird der Lichtbogenschweißkopf 21 von der Stellung q-q in die ursprüngliche Lage r-r zurückgeschwenkt. Dabei legt das Schweißdrahtende 2111 die Länge b der Schweißnahtunterbrechung zurück. Die Rücklaufgeschwindigkeit des Lichtbogenschweißkopfes 21 ist an
die Schweißgeschwindigkeit vs nicht gebunden. Bei hoher Rücklaufgeschwindigkeit des Lichtbogenschweißkopfes 21 entsteht also eine kurze Rücklaufzeit, die die Schweißleistung des Lichtbogenschweißkopfes 21 nicht nennenswert herabsetzt.
Wäre die Geschwindigkeit vp des Schweißpunktes P gleich der Summe aus Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit v, plus Schweißgeschwindigkeit vs, müßte bei vollendeter Länge a einer Schweißnaht 4 das Schweißdrahtende 2111 um das Maß 2a + b zurückgeschwenkt werden.
Werden die Bandkanten 11,12 mit zwei oder drei auf der Innen- oder Außenseite 13, 14 angeordneten Lichtbogenschweißköpfen 21 behelfsmäßig geschweißt, liegen die unterbrochenen Schweißnähte 41, 42, 43, 44, 45 bei gleichbleibender Bandkantenausbildung auf gleicher Höhe H\ (F i g. 6 und 7). Die Längen c, d, e, f, g der unterbrochenen Schweißnähte 41,42,43,44,45 sind so auf die Band- bzw. Bandkantengeschwindigkeit v\, die Schweißgeschwindigkeit vs und die Rücklaufgeschwindigkeit der Lichtbogenschweißköpfe 21 abgestimmt, daß eine durchgehende Behelfsschweißung der Bandkanten 11,12 entsteht.
Bei Anordnung eines Lichtbogenschweißkopfes 21 auf der Innenseite 13 und eines weiteren Lichtbogenschweißkopfes 21 auf der Außenseite 14 des geformten Bandes 1 liegen die unterbrochenen Schweißnähte 46, 47 nicht auf gleicher Höhe ffc, wenn die Bandkanten 11, 12 ein Profil gemäß F i g. 11 aufweisen. Die Schweißnähte 46 mit der Länge h sind dem inneren, die Schweißnähte 47 mit der Länge j dem äußeren Lichtbogenschweißkopf 21 zugeordnet.
Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn auf der Innen- und Außenseite 13, 14 des geformten Bandes I je zwei Lichtbogenschweißköpfe 21 angeordnet sind (F i g. 9 und 10). Die Schweißnähte 461, 462 mit den Längen Jt. / sind den inneren, die Schweißnähte 471, 472 mit den Längen m. π den äußeren Lichtbogenschweißköpfen 21 zugeordnet.
Sollen nur auf einer Bandseite 13 oder 14 des geformten Bandes 1 die Lichtbogenschweißköpfe 21 angeordnet werden, genügt die übliche Bandkantenausbildung gemäß Fig. 11. Fig. 12 zeigt u.a. einen Querschnitt einer Schweißnaht 4, die als V-Naht ausgeführt ist.
Um eine gleichmäßige, durchgehende Behelfsnaht zu gewährleisten, werden bei Anordnung der Lichtbogenschweißköpfe 21 auf der Innen- und Außenseite 13, 14 des geformten Bandes 1 die Bandkanten 11, 12 im mittleren Bereich 101 mit rechteckigen Absätzen 111, 121 ausgebildet und in den äußeren Bereichen 102, 103 stumpfwinklig abgeschrägt (Fig. 13). Eine derartige Bandkantenausbildung ist geeignet zum behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten 11, 12 mit unterbrochenen /-Schweißnähten 401, 4OZ Beim behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten 11, 12 mit V- odery-Schweißnähten 403, 404 sind die rechteckigen Absätze 111,121 abwechselnd von oben und unten abgeschrägt Die Länge ο ist der V- oder V-Schweißnaht 403 zugeordnet die Länge ρ der V- oder V-Schweißnaht 404.
Vom sich in Achsrichtung bewegenden, behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohrstrang 10 werden Schraubennahtrohre 106 in einer Länge L abgetrennt Die Rohrtrenneinrichtung (nicht dargestellt) ist auf dem Auslaufteil des Verformungskörpers 2 angeordnet
Auf einer Lichtbogenschweißeinrichtung 3 werden die behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohre 10Z> mit einer niedrigen Geschwindigkeit V^ fertiggeschweißt. Die niedrige Geschwindigkeit v2 entsprich! der Schweißgeschwindigkeit des auf der Außenseite 14 angeordneten Lichtbogenschweißkopfes 31.
Jede Fertigschweißnaht 405, 406 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf (F i g. 19).
Der im Verformungskörper 2 eingebaute Lichtbogenschweißkopf 21 ist auf einer Schwinge 25 befestigt, die um die Rohrachse i-s schwenkbar und in Rohrachsrichtung verschiebbar ist. Zur Lagerung der Schwinge 25 dient ein am Innenarm 27 verstellbar angeordnetei Lagerbock 271. Bei Rohrdurchmesseränderung werder nacheinander der Lagerbock 271 gegenüber den Innenraum 27 und der Lichtbogenschweißkopf 21 gegenüber der Schwinge 25 verstellt. Der Schweißdraht 211 wird über eine mit der Schwinge 25 verbunden« Schweißdrahtvorschubeinrichtung 212 und über Führungsteile 213 dem Lichtbogenschweißkopf 21 zugeführt.
Die Schwenkbewegung der Schwinge 25 erzeugt eir Getriebemotor 251, der über eine Kupplung 252, einer Hebel 253, eine Stange 254 und zwei Naben 255,256 mil der Schwinge 25 verbunden ist.
Die Verschiebebewegung der Schwinge 25 erzeug!
ein an den Lagerbock 271 angeschlossenes Verschiebegerät 257, dessen Stößel 2571 mit dem Gehäuse 2511 de: Getriebemotors 251 verschraubt ist. Das Rückdrehmo ment des Getriebemotors 251 wird von einer Stütze 2512 aufgenommen, die auf einer mit dem Lagerbock 271 verbundenen Führung 2711 verschiebbar ist
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Schwinge 25 bzw. des Lichtbogenschweißkopfes 21 sind zwei auf den Schwenkwinkel des Hebels 253 einstellbare Anschläge 258, 259 vorgesehen. Die einstellbarer
)5 Anschläge 258, 259 sind mit Kontaktschaltern 2581 2591 ausgerüstet, die über Leitungen 2582, 2592 an der Getriebemotor 252 angeschlossen sind. Die Kontaktschalter 2581, 2591 bewirken nach jeder vollendeter Schwenkbewegung der Schwinge 25 eine Umkehrung der Motordrehrichtung.
Zur Steuerung des Verschiebegerätes 257 dient eine an der Schwinge 25 angeordnete Lichtpunktoptik 214 die auf eine schraubenförmig geformte Bandkante 11 oder 12 gerichtet ist. Eine Steuerleitung 2141 verbinde)
■> '> die Lichtpunktoptik 214 mit dem Verschiebegerät 257.
Die Steuerung des Lichtbogenschweißkopfes 21 ist auch möglich mit einer am Hebel 253 der Schwinge 25 angeordneten Kopierrolle 2532, die stets mit einer Feder 2531 auf eine schraubenförmig geformte Band-Mi kante 11 und 12 gedrückt wird.
Das Gehäuse 2533 der Kopierrolle 2532 wird am Hebel 253 durch eine Klemmschraube 2534 gehalten Nach dem Lösen der Klemmschraube 2534 läßt sich die Kopierrolle 2532 gegenüber dem Hebel 253 auf andere Rohrdurchmesser und Bandbreiten verstellen. Zur Abstützung der Feder 2531 dient ein am Innenarm 27 verstellbar angeordnetes Gegenlager 2535, das Ober ein Kugelgelenk 25 351 mit dem rechten Federende 25 311 vorhanden ist Das linke Ende 25 312 der Feder 2531 ist
«) an das Kugelgelenk 25 331 des Gehäuses 2533 angeschlossen. Bei dieser Ausführungsform sind das Verschiebegerät 257 und die Lichtpunktoptik 214 nicht erforderlich.
Zum behelfsmäßigen Schweißen der Bandkanten 11,
■ 12 können zwei oder mehrere Lichtbogenschweißköpfe 21 auf einer Schwinge 25 angeordnet sein. Die Lichtbogenschweißköpfe 21 können auch um eine Schraubennahtwindung versetzt angeordnet werden.
Vorzugsweise ist die Schwinge 25 ein Wagen 29, dessen Räder 291, 292, 293, 294 auf der Innen- oder Außenseite 13, 14 des geformten Bandes 1 laufen (F ig. 3). Als Räder 291, 292, 293, 294 sind gefederte Kugelrollen vorgesehen. Zum Antrieb des Wagens 29 dienen zwei Verschiebegeräte 295, 2%. Jedes Verschiebegerät 295, 2% ist an einem Ende 2951, 2961 über ein Kugelgelenk 261, 262 und einen Halter 263, 264 an das Gehäuse 26 angeschlossen. Das andere Ende 2952, 2962 eines Verschiebegerätes 295, 296 ist über ein Kugelgelenk 297,298 mit dem Wagen 29 verbunden.
Das Verschiebegeräl 296, das die Bewegung des Wagens 29 in Rohrachsrichtung erzeugt, wird von der am Wagen 29 angeordneten Lichtpunktoptik 214 gesteuert. Zur Steuerung des Lichtbogenschweißkopfes 2! kann wie bei der Schwinge 25 eine am Wagen 29 angeordnete Kopierrolle 2532 in Verbindung mit einer Feder 2531 benutzt werden.
Ein vom behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohrstrang 10 abgetrenntes Schraubennahtrohr 106 wird über einen Rollgang 32 in die Lichtbogenschweißeinrichtung 3 befördert. Hiernach werden die Rollen 321, 322, 323, 324, 325 des Rollganges 32 abgesenkt, wodurch das behelfsmäßig geschweißte Schraubennahtrohr \0b von den drei Rollenpaaren 33 aufgenommen wird.
In axialer Richtung wird das behelfsmäßig geschweißte Schraubennahtrohr 106 durch die Rollen 341, !42 gehalten.
Zum Fertigschweißen des behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohres iOb sind zwei LichtbogenscvAieißköpfe 31 vorgesehen. Jeder Lichtbogensc'iweißkopf 31 ist an einem auf einem Träger 35, 36 verfahrbaren Wagen 37, 38 angeordnet. Ein an jedem Wagen 37, 38 angebrachter Drehkranz 371, 381 gestattet eine Schwenkung eines Lichtbogenschweißkopfes 31 um 360°. Bei Fertigschweißnähten 405, 406 mit großem Querschnitt ist es zweckmäßig, zwei oder r> mehrere Lichtbogenschweißköpfe 31 auf einem Wagen 37,38 anzuordnen.
Beide Träger 35,36 sind im Gehäuse 39 senkrecht und quer zum behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohr lOfc verstellbar.
in Die Verschiebegeräte 351, 361, dienen zur Abstützung der Trägerenden 3501, 3601 während des Fertigschweißens.
Die Schweißgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit V2 eines Punktes auf der Schraubenlinie entspricht,
r> wird erzeugt durch Drehung des behelfsmäßig geschweißten Schraubennahtrohrcs 1Oiund gleichzeitiges Verschieben eines Lichtbogenschweißkopfes 31 in Rohrachsrichtung.
Zur Erzeugung der Drehbewegung des behelfsmäßig
2n geschweißten Schraubennahtrohres 106 dienen mehrere Rollenpaare 33, die je von einem Antriebsmotor 331 synchron angetrieben werden. Die Verschiebebewegung eines Lichtbogenschweißkopfes 31 erzeugt ein an einem Wagen 37, 38 angeordneter Antriebsmotor 372,
_)r> 382 über eine Reibrolle 373, 383, die sich an einem Träger 35,36 abstützt.
Zur Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit des Schraubennahtrohres lOöund der Verschiebegeschwindigkeit eines Lichtbogenschweißkopfes 31 ist eine
ίο Schaltkombination 301 vorgesehen, die über Leitungen 3011, 3012, 3013, 3014, 3015 mit den Antriebsmotoren 331, 372, 382 verbunden ist. Die Schaltkombination 301 wird gespeist von einem Stromnetz 302.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schraubennahtrohren aus Metallband, bei dem das Band zunächst in Rohrform gebracht hierauf die einander gegenüberstehenden Bandkanten des geformten, umlaufenden und sich axial verschiebenden Rohrstranges durch eine unterbrochene Schweißnaht behelfsmäßig und nach dem Schneiden des Rohrstranges auf einzelne Längen durch eine kontinuierliche Lichtbogen-Schweißnaht endgültig verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene Schweißnaht (4) lichtbogengeschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene Schweißnaht (4) im is mittleren Bereich der Bandkanten gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene Schweißnaht stets an derselben Stelle, beginnend mit einer von Null verschiedenen Geschwindigkeit, die von der Geschwindigkeit des Rohrmantels abweicht, aber das gleiche Vorzeichen wie diese hat, gelegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lichtbogenschweißköpfe (21) auf der Innen- und Außenseite (13, 14) des Rohres die Bandkanten (11, 12) im mittleren Bereich (101) mit rechteckigen Absätzen (111, 121) versehen und in den äußeren Bereichen (102, 103) stumpfwinklig abgeschrägt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Absätze (111, 121) abwechselnd von oben und unten abgeschrägt werden.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtbogenschweißkopf (21) an einer begrenzt um die Rohrachse (s-s) schwenkbaren und in Rohrachsrichtung verschiebbaren Schwinge (25) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung der Schwinge (25) ein am Innenarm (27) der Biegerollen (201) verstellbar angeordneter Lagerbock (271) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (25) als Wagen (29) ausgebildet ist, dessen Räder (291,292,293,294) auf der Innen- oder Außenseite (13, 14) des Schraubennahtrohres (lOtylaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Räder (291, 294) gefederte Kugelrollen dienen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine an einem Hebel (253) der Schwinge (25) angeordnete, mit einer Feder (2531) auf eine der schraubenförmigen Bandkanten (11, 12) gedrückte Kopierrolle (2532).
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