DE10261134A1 - Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/122Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with welded or soldered seams

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Abstract

Zur effektiven Herstellung von Dünnblech-Rohren an einer Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine mit Zuführung für ein Blechband (B), das nach dem Rundbiegen zwischen zwei Walzen (1, 2) mittels einer Schweißvorrichtung (5) an einem Spiralstoß (N) zu einem Wendelnaht-Rohr (R) verschweißt wird, wird vorgeschlagen, dass die Schweißvorrichtung (5) in einer Kalibrierhülse (6) angeordnet ist, die einer der Walzen (2) achsgleich nachgeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
  • Derartige Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschinen zum Rundbiegen und Verschweißen von Blechbändern oder vorgeformten Blechzuschnitten aus Dünnblechen zu einem Rohr bestehen üblicherweise aus einem Maschinengestell und zwei oder mehr Biegewalzen, über die Blechzuschnitte gestülpt werden und dann meist mit einer entlang dem Längsstoß des Blechzuschnittes bewegbaren Schweißvorrichtung (insbesondere einer WIG- oder Plasma-Schweißvorrichtung) verschweißt werden. Weiterhin sind auch Spiral- oder genauer Wendelnahtschweißmaschinen bekannt, beispielsweise aus der DE 35 34 510 A1 , da die Wendelnaht gegen über einer Längsnaht des Dünnblechrohres eine höhere Festigkeit aufweist.
  • Eine weitere, kombinierte Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine ist aus dem US-Patent 3,731,041 bekannt, wobei diese für dickwandige Pipeline-Rohre ausgelegt ist. Die Schweißvorrichtung ist dabei im Innern des rundgebogenen Rohres nach der ersten vollständigen Windung angeordnet. Der Rundbiegevorgang wird hierbei durch eine Vielzahl von Rollen bewirkt, die am Außenmantel des Rohres angeordnet sind, wodurch die Gesamtmaschine einen sehr hohen Bauaufwand besitzt. Zudem ist die Anordnung der Außenrollen bei Dünnblechen kaum möglich, da diese durch die kombinierte Dreh- und Axialbewegung des Bleches die Oberflächen verschrammen können. Gerade bei Edelstahlrohren ist diese Oberflächenbeschädigung unerwünscht.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine der genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass bei einfachem Aufbau eine schnelle und effektive Herstellung von Dünnblech-Rohren ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Anbringung einer Kalibierhülse im Anschluss oder in achsgleicher Verlängerung einer der Biegewalzen, insbesondere der oberen Walze mit harter Oberfläche lässt sich das so zu einem gewendelten Band geformte Rohr ohne zusätzlichen Antrieb in die Kalibrierhülse einführen. Der Schweißvorgang kann dann in einfacher Bauweise durch die am Umfang der Kalibrierhülse angeordnete und in den inneren Durchtritt reichende Schweißvorrichtung vorgenommen werden. Der Innen-Durchmesser der Kalibrierhülse ist dabei bevorzugt etwas kleiner als der Nenn-Durchmesser des fertiggestellten Rohres, so dass sich im Durchtrittskanal der Kalibrierhülse eine gewisse Rückstauwirkung ergibt, die das Aneinanderlegen der wendelförmigen Blechkanten sicherstellt. Dadurch ergibt sich innerhalb der Kalibrierhülse eine exakte Ausbildung der Wendelnaht, so dass gleichbleibende Verschweißbedingungen gegeben sind, die zu einer präzisen Ausbildung der Wendelnaht und damit des fertiggestellten Rohres führen. Insbesondere können dabei fehlerhafte Schweißnähte vermieden werden.
  • In bevorzugter Ausführung weist die Kalibrierhülse an ihrem Innen-Durchmesser wenigstens eine Wälzkörper- bzw. Rollen- oder Kugelführung auf, so dass das Rohr mit geringen Widerstand durch die Kalibrierhülse geführt wird. Durch die Abwälzbewegung der Rollen oder Kugeln in diesem Linearlager wird eine Beschädigung der empfindlichen Rohroberfläche vermieden. Die gleiche Wirkung kann jedoch auch durch eine Kunststoffauskleidung der Kalibrierhülse erreicht werden, insbesondere einer Buchse aus PTFE oder einem ähnlichen reibungsarmen Kunststoff. Zudem kann die Kalibrierhülse an ihrer zur Rundbiege-Walze weisenden Stirnseite einen konischen oder trompetenförmigen Einlauftrichter aufweisen, so dass das in die Rohrform rundgebogene Blechband sicher in die Kalibrierhülse eingeführt wird. Für eine sichere Weiterführung des Rohres kann nach der Schweißvorrichtung auch eine Innenführung in Form eines durchmesserkleineren Rohres (oder auch einer Vollwelle) vorgesehen sein, so dass das fertiggestellte Rohr durch den Ringspalt zwischen Aussen- und Innenführung in Axialrichtung in Art einer Zwangsführung hindurchtritt. Die Kalibrierhülse kann in Radialrichtung auch mehrfach geteilt sein, also aus mehreren Abstütz-Schalen oder-Segmenten gebildet sein.
  • Außerdem ist die Kalibierhülse bevorzugt auf einer Konsole am Maschinengestell gelagert, so dass erstere exakt vertikal zum Blechbandeintritt entlang der Walzenachse ausgerichtet werden kann. Weiterhin ist auch der Übertrittsspalt zwischen Walze und Kalibrierhülse durch axiale Verstellung entlang der Konsole einstellbar, insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser. Somit ergibt sich eine exakte Lagebeziehung zwischen Kalibrierhülse und Rundbiege-Walze. Diese ist bevorzugt entsprechend der DE 197 36 102 des Anmelders ausgebildet, nämlich mit einer harten Oberfläche, während die untere Biegewalze eine weichelastische Oberfläche, insbesondere aus Polyurethan aufweist, so dass beim Aufeinanderpressen der beiden Walzen dem dazwischen geführten Blechband der gewünschte Radius aufgezwungen wird, um dann in den entsprechenden Radius der Kalibrierhülse weitergeführt zu werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, wie die Anbringung einer Formiergasdüse im Innern der Kalibrierhülse, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht mit einer Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine; und 2 eine vergrößerte Draufsicht mit Schnittdarstellung der Kalibrierhülse gemäß 1.
  • In 1 ist eine kombinierte Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine in Seitenansicht dargestellt, wobei zwei Rundbiegewalzen 1, 2 in einem Maschinengestell drehbar gelagert sind. Das Maschinengestell besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwangen 11 und einem Querrahmen 10. Am linken Ende des Maschinengestells ist ein Antrieb 3 angeordnet, mit dem die hier obere Rundbiege-Walze 2 angetrieben wird. Diese weist eine harte, metallische Oberfläche auf, während die untere Walze 1 einen weichelastischen Walzenmantel besitzt. Die untere Walze 1 kann hierbei in einer Wippe 9 gelagert sein, die über Hydraulikzylinder 4 an die obere Walze 2 heranführbar ist, um so von der angetriebenen oberen Walze 2 bei dazwischen eingeführtem Blechband B (vgl. 2) mitgenommen zu werden. Bei diesen Rundbiegevorgang mittels den Walzen 1 und 2 wird das Blechband B, wie in 2 dargestellt, zur hier linken Seite hin geschoben, um in eine Kalibierhülse 6 eingeführt zu werden. Dort wird dann entlang dem wendelförmigen Stoß zwischen den Windungen mit einer Schweißvorrichtung 5, insbesondere einem WIG- oder Plasmabrenner die Spiral-/Wendelnaht N hergestellt, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die Kalibrierhülse 6 ist über Führungen (vgl. die Doppelpfeile) an einer Konsole K an der linken Seitenwange 11 in auskragender Weise 2 befestigt. Dadurch ist die Kalibrierhülse 6 stabil unterstützt und zur Anpassung an unterschiedliche Blechdicken, Windungswinkel usw. in vertikaler und/oder horizontaler Lage einstellbar. Zudem kann dadurch die Kalibrierhülse 6 exakt auf die Achse der oberen Walze 2 eingestellt werden, damit das rundgebogene Blechband B zum Verschweißen zu einem Rohr in die Kalibrierhülse 6 eintreten kann. Die wird unterstützt durch einen konischen oder trompetenartig erweiterten Einlauftrichter 6a (vgl. auch 2). Die Verschiebbarkeit der Kalibrierhülse 6 auf der Konsole K ermöglicht weiterhin einen Zwischenraum bzw. Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der oberen Walze 2 und der Kalibrierhülse 6, so dass dazwischen an einem dünnen Auslegerarm 8 eine Formiergasdüse 7 bis weit in die Kalibrierhülse 6 hinein geführt werden kann, um damit kurz nach der Schweißvorrichtung 5 eine Schutzgasatmosphäre oder Nachbehandlung der Schweißstelle bereitzustellen, insbesondere um Verfärbungen des Blechbandes bzw. des Rohres R zu vermeiden. In diesen Zwischenraum können auch zusätzliche, ringförmige Abstützungen in Art einer Manschette vorgesehen sein, um ein seitliches Ausweichen zu vermeiden bzw. eine Vorzentrierung auf die Kalibrierhülse 6 zu gewährleisten.
  • Wie aus 2 weiterhin ersichtlich, ist im Durchlass der Kalibrierhülse 6 eine Kugel- oder Rollenführung 6b vorgesehen, um die Transportkräfte des rundgebogenen Blechbandes B innerhalb der Kalibrierhülse 6 zu minimieren. Hierzu kann auch eine an den Durchmesser der Kalibrierhülse 6 angepasste Kunststoffbuchse (in der unteren Hälfte engschraffiert dargestellt) vorgesehen sein. Der Durchmesser der Kalibrierhülse 6 ist hierbei etwas kleiner als der spätere Nenn-Durchmesser des Rohres R gewählt, so dass sich die Kanten des rundgebogenen Blechbandes B innerhalb der Kalibrierhülse 10 aneinander legen, um dann mit der etwa mittig angeordneten Schweißvorrichtung 5 sicher und mit schmaler Schweißraupe zur Wendelnaht N verschweißt zu werden. Dieses geringe "Untermaß" hängt auch von der Länge der Kalibrierhülse 6 ab, wobei für eine im Verhältnis zum Radius der Kalibrierhülse 6 kurze Kalibrierhülse 6 ein größeres Untermaß gewählt wird, um das Anlegen der Blechkanten aneinander und damit die Bildung einer schmalen Wendelnaht N sicherzustellen. Dabei kann je nach Position des Aneinanderlegens der Blechkanten die Schweißvorrichtung 5 an einer Langlochführung 5' am Umfang der Kalibrierhülse 6 manuell verstellt werden oder über eine Steuerung nachgeführt werden, wobei der Kantenabstand bzw. die Nahtbreite über einen Sensor in der Kalibrierhülse 6 erfasst werden kann.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser kann die Kalibrierhülse 6 an der Konsole K komplett ausgetauscht werden oder bei geringen Unterschieden auch nur die den Durchtrittquerschnitt definierenden Rollenführungen 6b bzw. Buchsen. Für diesen Fall wird selbstverständlich auch der Rundungsradius an den Biegewalzen 1 und 2 eingestellt, insbesondere durch Veränderung des Anpressdrucks über die Hydraulikzylinder 4. Die Rollen- oder Kugelführungen der Kalibrierhülse 6 können auch segmentartig ausgebildet sein, da eine Vollkreisanlage dieser Führungen nicht erforderlich ist. Gleiches gilt auch für eine ggf. vorgesehene Innenführung innerhalb der Kalibrierhülse 6, wodurch ein Ringspalt zum zwangsgeführten Durchtritt des fertiggestellten Rohres geschaffen wird. Eine solche Innenführung kann z.B. durch eine um die doppelte Wandstärke des Wendelrohres durchmesserkleinere Vollwelle gebildet sein, die hier von der rechten Seite aus in die Kalibrierhülse 6 eingesteckt und auskragend an der Konsole K befestigt ist.

Claims (8)

  1. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine für Dünnbleche mit einem Maschinengestell und einer Zuführung für ein Blechband, das nach dem Rundbiegen zwischen zwei Walzen mittels einer Schweißvorrichtung an einem Spiralstoß zu einem Wendelnaht-Rohr verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißvorrichtung (5) in einer Kalibrierhülse (6) angeordnet ist, die einer der Walzen (2) achsgleich nachgeordnet ist.
  2. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kalibrierhülse (6) geringfügig kleiner als der Nenn-Durchmesser des Wendelnaht-Rohres (R) ist.
  3. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierhülse (6) an ihrem Innenumfang zumindest eine Rollen- bzw. Kugelführung (6b) aufweist.
  4. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierhülse (6) an ihrer zur Walze (2) weisenden Stirnseite einen Einlauftrichter (6a) aufweist.
  5. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Innere der Kalibrierhülse (6) hineinragende Formiergasdüse (7) vorgesehen ist, insbesondere an einem dünnen Auslegerarm (8), der zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Kalibrierhülse (6) und der Walze (2) hindurch geführt ist.
  6. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierhülse (6) an einer Konsole (K) am Maschinengestell (10, 11) axial- und/oder höhenverstellbar gelagert ist.
  7. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierhülse (6) aus mehreren Abstütz-Schalen oder -Segmenten besteht.
  8. Wendelnahtrohr-Biege- und Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Kalibrierhülse (6) unter Bildung eines Ringspaltes zum Durchtritt des Rohres (R) eine Innenführung durch ein durchmesserkleineres Rohr oder eine Vollwelle ausgebildet ist.
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