DE3922653B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre, bei dem ein Metallband in einer Walzengruppe auf seiner die Innenseite des Metallrohres bildenden Seite durch plastisches Biegen mittels einer Biegewalze kleinen Durchmessers, deren Achse senkrecht zur Längsrichtung des Metallbandes angeordnet ist, verformt wird, das Metallband dann zurückgebogen wird, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert ist, so daß das Metallband über seine Breite eine röhrenförmige Gestalt entsprechend der Krümmung des Endprodukts aufgrund von Restspannungen in Richtung der Breite, die aus dem plastischen Biegen und Zurückbiegen resultieren, annimmt, und gegebenenfalls die gegenüberstehenden Längskanten des röhrenförmig gebogenen Metallbandes nachfolgend mittels Kantenführungswalzen in bezug auf eine Fügeeinrichtung positioniert und mittels Quetschwalzen zueinander ausgerichtet werden und anschließend das röhrenförmig gebogene Metallband an den Längskanten zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Biegen dadurch erfolgt, daß das Metallband (4) durch eine Walzengruppe, die eine zylindrische Zuführungswalze (1), eine zylindrische Auslauf- oder Transportwalze (2), welche achsparallel in einem einen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre mit einem t/D-Verhältnis von im wesentlichen 2 % oder weniger, wobei t die Dicke eines Blechs und D der Außendurchmesser eines Rohres ist, wobei in wirksamer Weise die Vorverformung eines Metallblechs ausgenutzt wird, die durch plastisches hierauf ausgeübtes Biegen hervorgerufen wird.
  • Metallrohre wurden üblicherweise auf einer kontinuierlichen Straße in folgenden Schritten hergestellt: Formen von Metallblechen in Rohre durch aufeinanderfolgendes Biegen in Richtung der Breite unter Verwendung einer Rollenformungs- oder Walzmaschine mit einer Tandemanordnung aus einer Anzahl von Formwalzen mit einem Kaliber oder Käfigwalzen und wobei beide seitlichen Ränder der so geformten Metallbleche durch Schweißen zusammengefügt werden.
  • Es stellen sich jedoch die folgenden Probleme ein, wenn man beabsichtigt, dünnwandige Metallrohre nach einem solchen konventionellen Verfahren herzustellen. Da die Dicke eines Ausgangsmetallbleches viel kleiner als der Außendurchmesser D eines Rohres ist, kann dieses nicht einer ausreichenden plastischen Verformung ausgesetzt werden, bis es auf den Krümmungsradius R(= D/2) des Endproduktes gebogen ist. Aus diesem Grunde erleidet das Metallblech auch so eine elastische Deformation im Zuge des Biegevorgangs, daß erhöhtes Zurückfedern eintritt, während die eine Walze verlassen wird und der Eintritt in die nächste Walze erfolgt; dies führt also zu einem unzureichenden Biegevorgang der seitlichen Ränder und führt zur Möglichkeit, daß ein Kantenausbauchen stattfinden kann, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Kanten übermäßig gedehnt sind. Um diese Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, die Anzahl der Walzen zu erhöhen und dieses Zurückfedern soweit wie möglich zu reduzieren. Bei diesem Vorschlag tritt jedoch ein anderes Problem auf, das darin besteht, daß es eine gewisse Zeit dauert, bis die Walzen gewechselt oder einreguliert werden, da die Anpaßfähigkeit auf Größen geringer wird und da die Kontaktzeit des Metallblechs mit den Walzen und die Zeit, während der es in das endgültige Rohr geformt wird, zunimmt, was die Gefahr heraufbeschwört, daß Oberflächenrisse oder Flecke eintreten können.
  • Wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-176611 A dargelegt, hatten die Erfinder ein Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre vorgeschlagen, bei dem das Metallblech auf seiner die Innenseite des endgültigen Rohres bildenden Seite plastischem Biegen mit einer Biegewalze ausgesetzt wurde, welche senkrecht zur Längsrichtung angeordnet war, bis die Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert war; so ist dann das Metallblech in Breitenrichtung in röhrenförmiger Gestalt entsprechend der Krümmung des Endproduktes gebogen, in dem die Restkrümmung in Richtung der Breite, die aus dem plastischen Biegen resultiert, ausgenützt wird und dieses Metallblech an seinen seitlichen Rändern zusammengefügt wird.
  • Das Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre bringt nun einen Durchbruch, da es möglich wird, ein dünnwandiges Metallrohr herzustellen, ohne daß die Oberfläche des Metallblechs aufgrund einer zu stark erhöhten Anzahl von Walzen wesentlich beschädigt wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es jedoch notwendig, plastische Biegevorgänge durchzuführen, um eine gesteigerte plastische Verformung der Seite eines Metallblechs zu geben, die die Innenseite des endgültigen Rohres bei Benutzung der Walzen mit einem kleinen Durchmesser bilden und diese senkrecht zur Längsrichtung angeordnet sind. Bei der Aufbringung eines solchen gesteigerten plastischen Verzugs ist es unvermeidlicherweise notwendig, daß der Durchmesser der Biegewalzen so klein wie möglich wird. Die Durchmesserverminderungen der Biegewalzen führen jedoch zu einer Verminderung in der Biegesteifigkeit der Biegewalzen, so daß leicht axial eine Ablenkung auftritt. Um eine solche Ablenkung zu verhindern, ist es daher notwendig, ein zu verarbeitendes Metallblech 4 zwischen eine mit Urethankautschuk ausgekleidete Walze 10 und eine Biegewalze 11 kleinen Durchmessers zu führen, die so ausgelegt ist, daß das Metallblech 4 gegen die Walze 10 gedrückt wird und diese Walze durch einen die Ablenkung verhindernden Block 12, wie in 4 gezeigt ist, gelagert wird.
  • Wie oben ausgeführt, kompensiert ein solcher die Ablenkung verhindernder Block 12 die Verminderung in der Biegesteifigkeit der Biegewalze 11 kleinen Durchmessers, wodurch dessen axiale Auslenkung oder Deflektion verhindert wird. Es ist somit notwendig, daß der Block 12 an seinem äußersten Ende mit einer Nut 12a mit einem Radius versehen wird, die im wesentlichen gleich dem der Biegewalze 11 ist, die dann wenigstens mit einem Fluorharz behandelt wird, so daß die Reibung mit der Biegewalze 11 vermindert wird; hierdurch wird das Auftreten von Verschleißmarkierungen verhindert und eine glatte Drehung der Biegewalze 11 sichergestellt. Weiterhin ist es notwendig, daß das Metallblech 4 auf seine die Biegewalze 11 kontaktierenden Oberfläche mit einem Schmieröl überzogen wird, so daß die Schmierung zwischen dem die Auslenkung oder Deflektion verhindernden Block 12 und der Biegewalze 11 kleinen Durchmessers verbessert wird.
  • Um Metallrohre mit einer solchen Anordnung jedoch herzustellen, ist es notwendig, daß die Walze 11 kleinen Durchmessers gegen die mit Urethankautschuk verkleidete Walze 10 mit großer Kraft gedrückt wird, um das Metallblech 4 zu biegen. Somit tritt ein extrem großer Kontaktdruck aufgrund des kleinen Durchmessers der Biegewalze 11 auf. Dies sorgt dafür, daß der die Auslenkung verhindernde Block 12 zur oder von der Biegewalze 11 erfaßt wird, die Biegewalze 11 Rißbildung zeitigen kann oder die Biegewalze 11 kann an der Drehung gehindert werden, wodurch das Metallblech 4 beschädigt wird. Um das Auftreten eines solchen Phänomens zu verhindern, werden der Block 12 und die Biegewalze 11 auf ihren Oberflächen geschmiert, wodurch die Reibung hierzwischen reduziert wird. Das Schmiermittel jedoch tritt zwischen das Metallblech 4 und die mit Urethankautschuk ausgekleidete Walze 10, so daß sie relativ zueinander gleiten können oder das Metallblech 4 bewegt sich in Zickzack-Richtung. Wenn jedoch das Schmiermittel auf dem Metallblech 4 abgeschieden wird, hat es einen ungünstigen Einfluß auf das beim Zusammenfügen der seitlichen Ränder des Metallblechs 4 in ein Metallrohr durchzuführenden Schweißen. Es war so erforderlich, daß wenigstens die Bereiche des zu schweißenden Metallblechs entfettet wurden. Kostenprobleme stellen sich ein, da nicht nur sehr genaue Verfahren notwendig sind, um die Kontaktdruckverteilung des die Auslenkung verhindernden Blocks 12 mit der Biegewalze 11 kleinen Durchmessers so gleichförmig wie möglich zu machen, sämtliche infrage kommenden Teile haben eine kurze Lebensdauer.
  • In der DE 37 33 058 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre angegeben, das dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre anzugeben, das geringere Beschädigung der Walzen und eine Erhöhung der Lebensdauer der Metallrohre erreicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Es wird ein Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre angegeben, bei dem ein Metallblech auf einer die Innenseite des Metallrohres bildenden Seite einem plastischen Biegen mit einer Biegewalze kleineren Durchmessers ausgesetzt wird, welches senkrecht zur Längsrichtung angeordnet ist und wird dann zurück gebogen, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert ist, wodurch dieses Metallblech in röhrenförmige Gestalt entsprechend der Krümmung des Endprodukts gebogen wird, indem die Restkrümmung in Richtung der Breite ausgenutzt wird, die aus diesem plastischen Biegen und Zurückbiegen resultiert; diese röhrenförmige Gestalt wird an ihren sich gegenüberstehenden Seitenkanten zusammengefügt. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß dies leicht bei niedrigen Kosten ohne irgend eine Anwendung von Nachbehandlungen erfolgen kann; es wird auch möglich, plastische Biegeverfahren, die eine große plastische Verformung oder Auslenkung zur Folge haben, anzuwenden.
  • Als Folge umfangreicher Versuche wurde gefunden, daß man wie folgt erfindungsgemäß vorzugehen hat: ein Metallblech wird durch eine Walzengruppe geführt, die umfaßt: eine Zuführungswalze in zylindrischer Form, eine Transportwalze in zylindrischer Form, die axial parallel und unter Abstand von der Zuführungswalze um einen Spalt G ist und sich in der gleichen Richtung wie die Zuführungswalze dreht und eine Biegewalze kleinen Durchmessers, die durch eine Loswalze definiert ist, die benachbart und axial parallel zu den Zuführungs- und Transportwalzen ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als eine Länge ist, die erhalten wird, wenn man von diesem Spalt G eine Länge abzieht, die gleich der doppelten Dicke des zu biegenden Metallblechs ist, derart, daß dieses zunächst längs der Zuführungswalze zugeführt, dann durch den Spalt G geführt und längs der Biegewalze gebogen wird und schließlich durch diesen Spalt G zurückgeführt wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiligenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
  • 1 eine Darstellung, die die Prinzipien des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre erläutert;
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines bei A in 1 gezeigten Bereichs;
  • 3 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der 1 und
  • 4 ist die Darstellung eines üblichen Verfahrens zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre und ist vorgesehen, um zu illustrieren, wie das plastische Biegen an einem Metallblech vorgenommen wurde.
  • Nach den Zeichnungen ist eine Zuführungswalze 1 zylindrischer Gestalt zusammen mit einer Transportwalze 2, wieder in zylindrischer Gestalt, vorgesehen, die axial parallel und unter einem Abstand um einen Spalt G zur Zuführungswalze 1 angeordnet ist und sich in der gleichen Richtung wie die Zuführungswalze 1 dreht. Eine Biegewalze 3 kleinen Durchmessers ist definiert durch eine Loswalze, die benachbart den beiden Walzen 1 und 2 und parallel zu deren Achsen angeordnet ist und über einen Durchmesser verfügt, der größer als eine Länge ist, die man erhält, wenn man vom Spalt G eine Länge gleich der doppelten Dicke eines Metallblechs 4 abzieht. Eine Walzengruppe umfassend die Zuführ- und Transportwalzen 1 und 2 und die Loswalze, d.h. die Biegewalze 3 kleinen Durchmessers werden im Folgenden als plastische Biegeanordnung bezeichnet werden. In der plastischen Biegeanordnung wird das Metallblech 4 zunächst längs der Zuführungswalze 1 zugeführt, dann durch den Spalt G geführt und entlang der Biegewalze 3 gebogen und schließlich durch den Spalt G zurückgeführt. Unter dem hier gebrauchten Ausdruck "Metallblech 4", das in ein dünnwandiges Metallrohr geformt werden soll, sind hier nicht nur kaltgewalzte Metallbleche sondern auch Metallbleche zu verstehen, die auf wenigstens einer Seite durch Spiegelpolieren oder Hochglanzpolieren poliert wurden oder auf wenigstens eine Oberfläche auf einer Seite durch Ätzen, chemisch chromatische Verfahren, keramisches überziehen, Plattieren oder chemisches überziehen poliert wurden. Eine Ablenk- oder Deflektorwalze 5 wird verwendet, um die Zuführrichtung des Metallblechs 4 abzulenken, welches auf seiner die Innenseite des endgültigen Rohres definierenden Seite einem plastischen Biegen mit dieser plastischen Biegeanordnung ausgesetzt wurde, die in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung angeordnet ist und dann erfolgt eine Rückführung durch den Spalt G, um das Metallblech zurückzubiegen, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert wird. Eine Führungswalze ("Saumführungswalze") 6 ist vorgesehen, um die sich gegenüberstehenden seitlichen Ränder des Metallblechs 4, nun in röhrenförmiger Gestalt, gerade unter einen Schweißbrenner zu positionieren, wobei dieses Blech in Richtung seiner Breite entsprechend der Krümmung des Endproduktes gebogen wurde, indem die restliche Krümmung in Richtung der Breite hiervon ausgenutzt wurde, die aus dem plastischen Biegen und Zurückbiegen resultiert, wobei dies mit der plastischen Biegeanordnung und der Ablenk- oder Deflektorwalze 5 jeweils auftritt. Eine Quetschwalze 7 ist vorgesehen, um die gegenüberstehenden seitlichen Kanten des röhrenförmigen Metallblechs unter Verlassen der Saumführungswalze 6 in Ausrichtung zueinander zu bringen. Ein Schweißbrenner 8 ist vorgesehen, um die seitlichen Ränder des röhrenförmigen Metallblechs zusammenzuschweißen, kurz nachdem es die Quetschwalze 7 verläßt. Eine mit Urethan beschichtete Klemmwalze 9 ist vorgesehen, um das Metallrohr zu transportieren, dessen Seitenkanten durch den Schweißbrenner 8 zusammengeschweißt sind.
  • Während das Metallblech 4 durch die Anordnung solch einer oben beschriebenen Konstruktion geführt wird, wird es längs der Zuführungswalze 1 der plastischen Biegeanordnung gebogen, durch den Spalt G geführt, der zwischen der Zuführungswalze 1 und der Transportwalze 2 entstanden ist und auf seine die Innenseite des endgültigen Rohres bildenden Seite plastischem Biegen durch die Biegewalze 3 kleinen Durchmessers in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung ausgesetzt. Das Metallblech 4 wird dann herausgezogen, während eine die axiale Mitte der Zuführungswalze 1 mit der der Transportwalze 2 verbindende Linie nach vorne gegen die Außlaßseite der plastischen Biegeanordnung um eine gewisse Größe eines Winkels geneigt wird, der größer 0° ist, so daß jede Reduktion in der Restkraft oder Restbeanspruchung des Metallblechs 4 verhindert wird, das im übrigen durch seinen Umkehrbiegevorgang beaufschlagt werden kann, der zu dem Zeitpunkt stattfindet, zudem es die Transportwalze 2 verläßt. Das Metallblech 4 wechselt anschließend seine Vorschubrichtung und wird durch die Deflektor- oder Auslenkwalze 5 zugeführt, durch welche es zurückgebogen wird, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert wird, geht dann zur Saumführungwalze 6, die unter Abstand zur Ablenkwalze 5 um ein Stück steht, das größer als etwa der zehnfache Durchmesser des herzustellenden Metallrohres ist. In der Zwischenzeit wird das Metallblech 4 in Richtung der Breite durch die Restkrümmung in der Breite gebogen, die aus dem plastischen Biegen resultiert und entsprechend der Krümmung des Endproduktes zurückgebogen, wodurch man ein röhrenförmiges Produkt erhält. Die sich gegenüberstehenden seitlichen Ränder des röhrenförmigen Produktes werden dann durch die Kantenführungwalze 6 positioniert. Nach Verlassen der Quetschwalze 7 wird das jetzt in röhrenförmiger Gestalt befindliche Metallblech 4 an seinen seitlichen Rändern durch den Schweißbrenner 8 zusammengeschweißt. Schließlich wird das Metallrohrprodukt mitgenommen und wird längs der mit Urethankautschuk beschichteten Klemmwalze 9 ausgetragen.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • Es wurden Zuführungs- und Transportwalzen 1 und 2 je von 35 mm im Radius und 100 mm in der Länge mit einem Spalt G gleich 3 mm hierzwischen mit einer Biegewalze 3 kleinen Durchmessers mit 2 mm Radius und 110 mm Länge verwendet und die plastische Biegeanordnung, bei der eine die axiale Mitte der Zuführungswalze 1 mit der der Transportwalze verbindende Linie gegen die Quetschwalze 7 unter einem Winkel von 30° geneigt ist. Unter Quetschwalze kann auch eine Walze für oberflächliches Walzen mit geringem Druck verstanden werden. Die Ablenkwalze oder die Deflektorwalze 5 war um ein Stück von 600 mm von der Quetschwalze 7 angeordnet und die Bodenbettfläche der Deflektorwalze 5 war an einer Position höher als die Höhe von der Bettfläche der Quetschwalze 7 zum Röhrenboden um 15 mm angeordnet. Unter Verwendung einer solchen Anordnung wurde ein Metallblech eines SUS 304-BA Materials in Bundform mit einer Dicke von 0,15 mm, einer Breite von 89,38 mm und einer Streckgrenze von 32 kg/mm2 in ein geschweißtes Rohr mit einem Außendurchmesser von 28,6 mm Durchmesser geformt. Somit könnten dünnwandige Metallrohre aus rostfreiem Stahl kontinuierlich hergestellt werden mit ausgezeichneter Geometrie, Oberflächeneingeschaften und Schweißqualität.
  • Beispiel 2
  • Die Zuführungs- und Transportwalzen 1 und 2, je von 35 mm Radius und 100 mm Länge mit einem hierzwischen ausgebildeten Spalt G gleich 4 mm wurden mit einer Biegewalze 3 kleinen Durchmessers von 2,5 mm Radius und 100 mm Länge verwendet und die plastische Biegeanordnung kam zur Anwendung, bei der eine Linie, die die axiale Mitte der Zuführungswalze 1 mit der der Transportwalze 2 verbindet, gegen die Quetschwalze 7 unter einem Winkel von 30° geneigt ist. Die Ablenk- oder Deflektorwalze 5 war um ein Stück von 600 mm von der Quetschwalze 7 entfernt angeordnet, die Bodenbettfläche der Deflektorwalze 5 war an einer Position höher als die Höhe von der Bettfläche der Quetschwalze 7 zum Röhrenboden um 15 mm angeordnet. Bei Verwendung solch einer Anordnung wurde das Metallblech aus einem Bund reinen Titans mit einer Dicke von 0,2 mm und einer Breite von 89,22 mm und einer Streckgrenze von 23 kg/mm2 in ein geschweißtes Rohr mit einem Außendurchmesser von 28,6 mm geformt. Somit konnten dünnwandige geschweißte Rohre aus reinem Titan kontinuierlich hergestellt werden; es stellte sich heraus, daß diese ausgezeichnete Geometrie, Oberflächeneingeschaften und Schweißeigenschaften zeitigten.
  • Selbstverständlich ist die Biegewalze 3 von kleinem Durchmesser, in der Hauptbewegungsrichtung des Bandes 4 gesehen, vor dem Einlaufspalt G und ein entsprechendes Stück vor der die Mittelpunkte der Walzen 1 und 2 verbindenden gedachten Linie angeordnet.
  • Das Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre nach der Erfindung hat die unten aufgelisteten Vorteile und ist somit von großem induestiellen Wert.
    • 1. Da es nicht notwendig ist, die Biegewalze kleinen Durchmessers und das Metallblech zu schmieren. um Letzteres einem plastischen Biegen auszusetzen, wird das Metallblech immer sauber gehalten, so daß das Problem ungünstigen Schweißens vermeidbar ist, wenn seine seitlichen Kanten zusammengeschweißt werden; es kann auf jeden Entfettungsschritt verzichtet werden.
    • 2. Es ist unwahrscheinlich, daß das Metallblech und/oder die Biegewalze kleinen Durchmessers einreißt oder durch Schlupf fleckig wird: die Qualität der entstehenden dünnwandigen Metallrohre wird wesentlich verbessert.
    • 3. Da es unwahrscheinlich ist, daß das Metallblech sich zickzackartig bewegt, haben die Walzen eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Beachtliche Verbesserungen in der Produktitivät werden dadurch erreicht, daß das Abschalten der Produktionsstraße für ein Ersetzen der Walzen hinausgeschoben wird.
    • 4. Unabhängig von hochgenauen Verarbeitungsvorgängen sind auch nicht irgend welche Ablenkung oder Auslenkung verhindernden Blocks mit kurzer Lebensdauer bei der Herstellung des Metallblechs notwendig: das Verfahren nach der Erfindung ist also bei geringen Kosten durchführbar.
    • 5. Da ein Wechseln der Biegeradien auch dadurch erreichbar wird, daß die Biegewalze kleinen Durchmessers ausgewechselt wird, die gebildet wird durch eine Schwimm- oder Loswalze unter Verwendung eines im Handel erhältlichen "polierenden Rundstab- oder -stangenmaterials" und durch Änderung des zwischen den beiden zylindrischen Walzen definierten Spaltes, ist das Verfahren nach der Erfindung auch hinsichtlich Kosten sehr günstig.
    • 6. Das auf wenigstens einer Seite der Spiegelpolitur oder Hochglanzpolitur ausgesetzte Metallblech oder ein Metallblech, das auf wenigstens einer Oberfläche durch Ätzen, chemische Chrom- oder Chromatverfahren, keramisches Überziehen, Plattieren oder chemisches überziehen, behandelt wurde, kann ohne die Gefahr einer Beschädigung der behandelten Seite verwendet werden.
  • Man sieht, daß das oben beschriebene Verfahren und die genannten Beispiele die Anwendung der Prinzipien gemäß der Erfindung lediglich erläutern; zahlreiche Modifikationen im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich möglich.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Herstellen dünnwandiger Metallrohre, bei dem ein Metallband in einer Walzengruppe auf seiner die Innenseite des Metallrohres bildenden Seite durch plastisches Biegen mittels einer Biegewalze kleinen Durchmessers, deren Achse senkrecht zur Längsrichtung des Metallbandes angeordnet ist, verformt wird, das Metallband dann zurückgebogen wird, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf null reduziert ist, so daß das Metallband über seine Breite eine röhrenförmige Gestalt entsprechend der Krümmung des Endprodukts aufgrund von Restspannungen in Richtung der Breite, die aus dem plastischen Biegen und Zurückbiegen resultieren, annimmt, und gegebenenfalls die gegenüberstehenden Längskanten des röhrenförmig gebogenen Metallbandes nachfolgend mittels Kantenführungswalzen in bezug auf eine Fügeeinrichtung positioniert und mittels Quetschwalzen zueinander ausgerichtet werden und anschließend das röhrenförmig gebogene Metallband an den Längskanten zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Biegen dadurch erfolgt, daß das Metallband (4) durch eine Walzengruppe, die eine zylindrische Zuführungswalze (1), eine zylindrische Auslauf- oder Transportwalze (2), welche achsparallel in einem einen Spalt (G) zwischen sich bildenden Abstand zu der Zuführungswalze (1) angeordnet ist und sich in der gleichen Richtung wie die Zuführungswalze (1) dreht, sowie die Biegewalze (3) kleinen Durchmessers umfaßt, wobei die Biegewalze (3) eine geschleppte Walze ist, die achsparallel zu den Zuführungs- und Transportwalzen (1, 2) und benachbart zum Spalt (G) angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen der Zuführungs- und Transportwalze abzüglich der doppelten Dicke des zu biegenden Metallbandes (4), derart geführt wird, daß das der Zuführungswalze (1) zugeführte Metallband (4) diese teilweise umschlingt, dann durch den Spalt (G) geführt und um die Biegewalze (3) praktisch vollständig herumgebogen und schließlich durch den Spalt (G) ohne weiteres Biegen aus der Walzengruppe herausgeführt und außerhalb der Walzengruppe zur Reduzierung der Krümmung in Längsrichtung zurückgebogen wird.
  2. Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre aus Metallband unter plastischem Biegen mit einer Biegewalze geringen Durchmessers zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer die Biegewalze aufweisenden Walzengruppe und einer Fügeeinrichtung zum Verbinden der Längskanten des rohrförmig gebogenen Metallbandes und gegebenenfalls mit Kantenführungswalzen zum Positionieren sowie Quetschwalzen zum gegenseitigen Ausrichten der Längskanten des röhrenförmig gebogenen Metallbandes vor der Fügeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzengruppe aus einer zylindrischen Zuführungswalze (1) und einer zylindrischen Auslauf- oder Transportwalze (2), die beide in der gleichen Richtung drehen, achsparallel zueinander angeordnet sind und einen Spalt (G) zwischen sich bildenden Abstand aufweisen, sowie der Biegewalze (3) kleinen Durchmessers besteht, die Biegewalze (3) dabei eine geschleppte Walze ist, in Hauptvorschubrichtung des Metallbandes gesehen vor dem Spalt (G) zwischen den Walzen (1, 2) achsparallel zu diesen angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen der Zuführungs- und der Transportwalze abzüglich der doppelten Dicke des zu biegenden Metallbandes (4), wobei das der Zuführungswalze (1) zugeführte und diese teilweise umschlingende, nach Durchlaufen des Spalts (G) die Biegewalze (3) praktisch vollständig umschlingende Metallband (4) den Spalt (G) ohne weiteres Biegen verläßt, daß in der Hauptvorschubrichtung des Metallbandes (4) gesehen hinter der Walzengruppe eine Auslenkwalze (5) achsparallel zu den Walzen der Walzengruppe so angeordnet ist, daß das plastisch gebogene Metallband (4) soweit zurückgebogen wird, bis seine Krümmung in Längsrichtung auf Null reduziert ist.
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