DE2028506A1 - Maschine zum Füllen und gleichzeitigem Wiegen von Säcken - Google Patents

Maschine zum Füllen und gleichzeitigem Wiegen von Säcken

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DE2028506A1
DE2028506A1 DE19702028506 DE2028506A DE2028506A1 DE 2028506 A1 DE2028506 A1 DE 2028506A1 DE 19702028506 DE19702028506 DE 19702028506 DE 2028506 A DE2028506 A DE 2028506A DE 2028506 A1 DE2028506 A1 DE 2028506A1
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DE19702028506
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Dieter 3382 Oker Herda
Original Assignee
Zellstoffabrik Waldhof, 6800 Mannheim-Waldhof
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Maschine aum Killen und gleichzeitigem Wiegen
Die Erfindung betrifft? eine Maschine zum Spillen und gleichzeitigen Wiegen, von Säcken» insbesondere Tfentilsäcken, "bei der ein© in der Füllgutleitung ssur Füll·« röhre angeordnete Absperrvorrichtung in zwei σ sw« drei Durchlaßatellungen steuerbar xmd die Wäg&Torrich« tung als meohanisch-elölcti'ischör Meßgrößenaufnehmer bzw» -wendler ausgebildet ist»
Bei den heute bekannten Öackfüllmaschinen üiit 'gleich-. zeitiger Füllung und Verwiegung i/ird das gewünschte Sollgevdcht für den abzuiülienden Sack durch eine eingebaute Balkenwaage oder eine Zeigerwaage bestimmt. Bei der Mllung des SaGkes erfolgt die Umschaltung von Grob- auf j?einstrom bei Einaats einer Balkenwaage über einen Kontakt von dieser selbst
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BAD ORIGINAL
oder von einem Voreiler* Die Abschaltung Jrars -vor Erreichen des Oollgewichtes bewirkt ebeM all.:? £i@ Balkenwaage über einen besonderen Kontakte Bei dan Zeigerwaagen* insbesondere bei den Prazleionsiedeiw waagen oder bei Waagen mit einem Pendelte ßkoixf,, sind elektrische Kontakte verschiebbar auf des? Zeigerwaagenskala angeordnete Der Seiger ^ dan Kontakt sur Umschaltung von (*rob~ auf und dsn Xontakt zur Abschaltung kurs vox*
Der- Nachteil bei bekannten Balkenwaagen besteht άεχίΏ., daß der- Hub der Waage bis zn Ί2 mm "betrag-.=.«.- kaaa- und daß relativ g3?oüe Massen au bewegen siM* Andererseits ist eine Veränderung des XJmsehaltltonta}Cü"-»s von Grob» aixf Feinstrom aur in einem relativ kleijoen.-ßeraieh nöeliea» Darüber hinaus kann bei Eiß.0a^a siner Zeigerwaage der 3φ nach der afosufül^ßnckm 3c·=· wichtseiiiheit eu groß® Zeigerweg und dsx1 Itompl'.aiex'-re mechanische· Aufbau sowie der Viaagezihubs %releher "bei einer Zeigerv/aag© bis au 4 bhq beträgt? al*. qtoMic angesehen werdenβ
Dar- Erfindung liegt daher die Aufgabe Vorrichtung au schaffen, üei -welcher die ilach- >ii der bekannten Yorxdchtungea vermieden wex-di-rj.? und trotzdem eina rieht große Genaaigfcsit "b^im der Säcke ergibtc
Die Lösung dar Aufgabe ΐ-esteht darin? daß die '/ '*Iaßgrößenaufaehmer bzw* -wandler gelieferte und der Last proportionals Spannung gagebessBfall? nach einer elektrischen Verstärkung einem AnzeiseijiStni=» ment und/oder einer Auswertv-orrichtimg ssugofi^irti. vird. Ton welcheia die Durchlaßstellungen gesteuert
BAD ORIGiMAL,
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Vorteilhaft wird der liullpunkt abgleich elektrisch durchgeführt;,, und bei einer Mehrstutzen-Anlags we:;«- den die Meßsignale eines jeden Stutssens einer einzigen Auswertvorrichtung zugeführt und dort nacheinander verarbeitet und angezeigte
Der größte Vorteil der erfindungsgemäßen Saokfüll·= maschine besteht darint daß relativ kleine HssB-an im Verhältnis zu den "bekannten Vorrichtung-an "?$·=·
wegt werden müssen und die Steuerung mit elektri- g
sehen Spannungen relativ sehr genau möglicli ist, ^
so daß eine genauere Verwiegung des Gackinhaltes zu einer besseren Füllung des Sackes und vox»- allem zn einer genauen Füllung des Sackes führt,,
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Auaführungsform der Erfindung dargestellt * vnd ζ'ίβ,τ zeigt
S1Ig. 1 eine schematisehe Darstellung einer 'Wiege«--' vorrichtung unter Verwendung eiiK-s D-aMn.mgs« aeßstreifen (Biegekraftaufnehaer),
Fig. 2 eine scheiaatiache Darstellung einer Wiege- '
vorrichtung unter Verwenduiig eines I)ru*„"^- ™
kraftaufnehmere?
Figβ 5 eine SQuematisehe Darstellung einer Väge-. vorrichtung bei Verwendung eines Zugkraftaufnehmers
lach Fig;. 'S ist die Sackstuhlsäule 11 nj.ttels' Parallelfülirungen 12 aufgehängt.. An der C aokc ^alil~ säule 11*· lPt ■ ein Yantil 13 mgeordnet¥ welches iu> döa füllrohr 14 fufert*, wobei auf das Füllrobr der au füllende back n5 aufgesteckt wird* Di® beci'.stuhlseul.e "
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trägt eine Pfanne 16$ welche mit" einer Seh&eiiie 1? zusammenwirkt? wobei mit der Schneide 1'? ein S:.7ab verbunden ist? welcher an seinem anderen Ende .fest eingespannt ist« In der Nähe der Einspannstelle ist ein Dehnungsmeßstreifen mit dem Stab 18 fest verbunden ^ welcher die entsprechenden Längenän&erurigsn des i3tabes bei der Bewegung der Sackstuhlsäule mitmachte Der Dehnungsmeßstreifen verändert mit seiner Längenveränderung seinen ohmschen Widerstand5, und zwar proportional der Belastung der Sackstuhlaäule durch den gefüllten Sack 15a Dehnungsmeßstreifen und Einspannstelle sind zu einem Biegekraftaufnehmor zusammengefaßt:* ,
.Die vom Dehnungsmeßstreifen abgegebene Spannung wird über die Leitung 20 einer Auswert» und Anzeigevorrichtung 21 sugeführt«, In diener Vorrichtimg wird die vom Dehnungsmeßstreifen kommende Spannung stärkt und in an sich bekannter Weise zur "Steg des Ventils 12 weiterverwendett Dabei sind isvei üchaltpunkte vorgesehen^ und awar derartt daß nach Beginn der füllung des Sackes 15 der erste ScHu.'·- punkt das Ventil 13 von Grob- aiii" Feinstrom umachaltet und der sweite Schaltpunkt dann kuris vor Erreit'-en des Sollgewichtes den Feinstrom abschaltete Gleichseitig mit diesen Schaltungen wird das Gewicht des. Backes 15 an der Anzeigevorrichtung"von dem "vlger angezeigt» . ·
Eine Füllung eines Sackes sieht dann so aus» Fi-chdem der Sack 15 auf die füllröhre 14 aufgesteckt; wurde und dort elektrisch verriegelt worden istt vrird die Maschine z»B, automatisch eingeschaltet«; indon die Absperrvorrichtung 23 die Füllgutkammor 2'ΐ
BAD ORIGINAL
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schließt und gleichzeitig die Ventile 2,5 und 26 geöffnet werden? wodurch Druckluft in die Füllgutkaoiiaer 24 eingeführt .'wird, und zwar über die porösen (Peile 2? und 28» Durch die Druckluft wird das Füllgut in den Ventilsack 15 gedruckt und diesel* Sack gefülltο Dabei wird mit zunehmendem Gewicht. die Sackstuhlsäule 11 nach unten wandern und dabei den Stab 18 zunehmend verbiegen.,
Durch diese Verbiegung wird im BiegekraftaufneJamer 19 | eine Spannung vom Dehnungsstreifen abgegeben,, welche über die Leitung 20 zum Auswert-= und Anzeigegerät geführt wird«, Nachdem vorher der entsprechende- , Sehaltpunkt eingestellt worden war, wird bei etwa 90% Füllung, dea Sackes 15 das Ventil 13 auf 2'einstrom magosehaltet und kurs v~or Erreichen der Füllgutmenge wird das Ventil 13 geschlossen· Die Steuerung dea Ventiles 13 erfolgt durct 4ie iw Auswer»gerät 21 verstärkte Spannung des Dehnungsmeßstreifens ans dam Biegekraftaufnehmer 19·
liach ilig, 2 1st der mechanische Aufbau genaust wie μ
hei der Vorrichtung nach Pig» 1f wobei gleiche· Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sindo Lediglich wird öei dieser Vorrichtung die .UHillung des Sackes durch eine Druckaufnahine- oder Kraf"SmsS-dose 30 feecgestellt, welche dann über die Leitung ein© dem iXillgewioht des Backes 15 entsprechende und proportionale Spannung an dem Anzeige« und Auswertgerät 21 gibt· In diesem Gerät sind dann die Schalt«- punkte eingestellt$ durch die daa Ventil ι3 je nach« dem gesteuert wird
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BAD
Bai der Ausführungsforin nach I1Ig=- 3 ist anstelle Druckdose eine Zugkraftmeßdose 31 vorgesehen^ welche ebenfalls eine der Füllung des Sackes proportionale Spannung über die Leitung 20 an das Auswertgerät gibtο Bei dieser Vorrichtung wird daß Ventil *3 nur in zwei Stellungen geschaltet^ nämlich in Offenstellung und in Schließstellungs weil die Zugkraft- ■ naß&ose 31 genügend empfindlich ists um ein einigermaßen vergleichbaree Wiegeresultat für dis Säcke au ergeben.
Ss ist selbstverständlich ohne weiteres möglich,. auch die Steuerung der Ventile % insbesondere für die !Füllung des Sackes von dem Verstärkung^ grad der vom Meßgrößenaufnehmer abgegebenen Spannung steuern zu lassen^ Pur sehr feine Wägungen kann es auch zweckmäßig sein, jeder Üteuerfunktion einen eigenen Meßgroßenaufnehmer baw«, «wandler zuzuordnen5 so daß jede'Schaltstellung des Ventils von einem aigenen Heß^rößenaufnehmer bzw» -wandler gesteuert "-/irde Wesentlich ist die Tatsaches daS der Nullpunktabgleich und der iara-Ausgleich in diesem Falle elektrisch erfolgen kannt indem im Aiiswert« gerät die dem Taragewicht entsprechende Spannung eingestellt und der vom Dehnungsmeßstreifen kommenden Spannung entgegengesetzt wird* Zweckmäßig wird der Sack mittels einer Sperre auf der Süllröhre festgehalten, und süwar solange bis das Sollgewicht erreicht ist ο Erst dann kann der Sack, wieder, von der Ifüliröhre entfernt werden»
Insbesondere Mehrstutzen-Anlage lassen sich sehr vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung steuern, da die apparativen Möglichkeiten auf elektrischem Wegs
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sehr viel größer sind» Die Meßsignale eines ,jaden Stutzens können dann nämlich einer einzigen Auswertvorrichtung zugeführt werden^ worauf sie nacheinander in dieser Vorrichtung verarbeitet und an» gezeigt und zur Steuerung der Zuführungsventile für die Füllröhre verwendet werden können*
In an sich bekannter Weise kann Umschaltung von Haupt- auf Feinstrom, bei Schneckenmaschiner durch
Änderung der Schneckendrehzahl und das Feinstrom- f
ende durch Stillsitzen der Schnecke bewirkt werden* Dies ist mit der erfindungsgeraäßen Vorrichtung.
deshalb ohne weiteres und sehr leicht möglich,, weil 4er Elektromotor zum Antrieb der Schnecke .-relativ einfach von dem Verstärker für· die vom Me.SgroiBenanzeiger kommende Spannung geeignet ist*
Als Tentil 13 können natürlich alle an sich bekannten Äbsperrvorrichtungen verwendet werden» So ist is«-3r. sin pneumatisch su betätigendes Quetschventil oder auch ein mechanisch zu betätigender Schieber seh;? gut dafür geeignet=, Aber auch ein Klappenkaaten g
mit Grob- und Feinstromklappen kann ohne weiteres' dafür verwendet werden* wobei die Steuerung ZoB«. durch Hagneta erfolgt, welche in Abhängigkeit von des Sackes vom Auswertgerät ga
Die Anzeigevorrichtung kann entweder mit einem Zeiger sur Anzeige in analoger 2?orm oder zur Anzeige in digitaler Form ausgebildet sein=
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    η) Haschine zum füllen und gleichzeitigen Wiegen von Säcken," insbesondere Ventilsäokens "bei der eine in der Füllgutleitung zur Föllrohre angeordnete Absperrvorrichtung in zwei bzw» drei Durchlaß*» Stellungen steuerbar und die Wägevorrichtung als elektrisch-mechanischer Meßgrößenauf nehme r bswc «-wandler ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Heßgrößenaufnehmer gelieferte und der Last proportionale Spannung gegebenenfalls nach. einer elektrischen Verstärkung einem Anaeigeia» struraent und/oder einer Auswertvorrichtung züge™ führt wird? von welchen die Durchlaßstellungen gesteuert wexxlen«
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-; daß jeder ^teuerfunktion ein anderer Verstärkungs« grad zugeordnet ist«
  3. 3o Maschine nach Anspruoh 1 und 2* dadurch gekennzeichnet daß jeder ßteuerfunktion ein eigener Meßgrößena;iinehmer zugeordnet ist«
  4. '+» Maschine nach An.spruch 1"3S dadurch gekermzeichr-etdaß der Nullpunkts abgleich elektrisch ei'folgt,,
  5. 5· Maschine nach Anspruch 1"-4$ dadurch gekennaeicliaet, daß mit einer Sperre der Sack auf der Füllröhre festgehalten wirdt bis das Sollgevricht eingefüllt :lst«.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnete daß bei Mehrstutzen-Anlagen die Meßsignale eines jeden Stutzens einer einzigen Auswertvorrichtung zugeführt und dort nacheinander verarbeitet und angezeigt werden,.
    BAD ORIGINAL 109851/0738
    >m Q »
  7. 7 α Maschine nach Anspruch 1-5,, dadurch daß die Umschaltung von Grob- auf Feinstrom S chneekeniaas chinen durch Änderung der Sehneckandreh-Bahl und Feinstromende durch Stillsetzen der Schnecke bewirkt wirde
    8c, Maschine nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet daß die Absperrvorrichtung als pneumatisch betätigtes Quetschventil bzw* als mechanisch betätigter Schieber oder als Klappenkasten mit Grob- und Feinstromklappen ausgebildet ist·
    9» Maschine nach Anspruch 1-B1, dadurch gekennzeichnet« daß die Anzeige in analoger Form durch einen Zeiger oder auch in digitaler Form erfolgen kann*
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    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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