DE2028322A1 - Verfahren zur Reinigung von verun reinigtem Wasser - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von verun reinigtem WasserInfo
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Description
Hokuriku Chemical Machinery Co., Ltd« und Qi Juni 1970
Sakai Textile Manufacturing Go., Ltd,
fc bzw« Fukui toen, Japan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfärben und Reinigen von industriellen Abwässern, wie Farbabwasser,
Zellstoffabwasser und dgl0
Industrielle Abwasser werden üblicherweise mit Koagulations-
und Ausfäll-Ohemikalien, physiologischen und chemischen Aufschlämmitteln oder durch Adsorption mit
Aktivkohle behandelt. Diese Verfahren eignen sich jedoch alle nicht für die Behandlung von großen Abwassermengen,
da sie hohe Installationskosten, hohen Wartungsaufwand sowie eine große Anlagenfläche erfordern· Insbesondere
die Entfärbung ist nicht zufriedenstellend· Mit Hilfe von Diatomeenerde als FiIter-Hilf mittel verwendenden Verfahren
ist es zwar möglich, Trinkwasser wirksam zu filtrie«
ren bzw. zu behandeln, soweit bekannt, ist Diatomeenerde jedoch bisher nicht als Entfärbungsmittel für farbhaltiges
oder verschmutztes Wasser angewandt worden*
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Diatomeenerde
bzw· von Perlit ähnlicher Zusammensetzung für die Entfärbung
und Reinigung von farbhaltigen industriellen
Abwässern,
Genauer gesagt, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren Diatomeenerde oder Perlit einer sauren Behandlung und
Aktivierung durch Brennen unterworfen, um die darin enthaltenen
Metalloxyde, wie Al2O3, Fe3O3 usw. in wasserlösliche Salze einer Mineralsäure, wie Salzsäure oder Söhwe·
109823/1627
felsäure oder ein Gemisch derselben, umzuwandeln und hier«
bei ein Behandlungsmittel zu bilden, welches !Coagulations«, Adsorptions« und Entfärbungseigenschaften besitzt,, Das
Behandlungsmittel kann mit industriellem Abwasser vermischt werden und bildet Flocken, die durch Adsorption auf den
Teilchen der behandaLten Diatomeenerde bzw,, des Perlits gewachsen
sind« Diese flocken werden sodann ausgefällt und durch Filtrieren abgetrennt.
Perlit kann auf ähnliche Weise behandelt werden und be« sitzt ähnliche Eigenschaften wie Diatomeenerde. ,Obwohl die
Erfindung im folgenden in Anwendung auf die Behandlung
von industriellem Abwasser mit Diatomeenerde beschrieben ist, gelten die folgenden Ausführungen daher in sinngemäßer
Abwandlung auch für Perlit.
Die Zeichnung zeigt ein Durchflußschema zur Veranschaulichung
verschiedener Verfahrensschritte bei der Reinigung von industriellem Abwasser nach dem erfindungsgemäßen
Terfahrene
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird zunächst Diatomeenerde mit einer Mineralsäure behandelt und dann
auf noch näher zu beschreibende Weise gebrannt· Die gebrannte Diatomeenerde wird pulverisiert, worauf Körnchen
mit einer Teilchengröße von unter 1,68 mm (12 mesh) abgetrennt werden. Die pulverisierte Diatomeenerde wird in
einem Mischbehälter 1 mit industriellem Abwasser vermischt· Die Teilchen der behandelten Diatomeenerde wirken
als Kerne, die im Wasser . enthaltene Verunreinigungen adsorbieren und auf denen sodann Flocken wachsen. Das die
Flocken enthaltende Wasser wird 30 bis 60 Minuten lang in einem Ausfäll- und Abtrennbehälter 2 belassen, um die
Flocken sich absetzen zu lassen« Die überstehende klare Flüssigkeit wird mittels eines Filters 3 abgefiltert und
109823/162? * -3-
das Filtrat wird sodann ausgetragen, nachdem es in einem
Neutralisierbehälter 4· neutralisiert worden ist« Die Koagulation und die Entfärbung erfolgen durch wasserlösliche
Aluminium- und/oder Eisen-Salze, die in der mit Säure behandelten und gebrannten Diatomeenerde enthalten sind0
Der im Ausfall- und Abtrennbehälter 2 ausgefällte und abgesetzte Schlamm wird in einem Filter 5 dehydriert und
gefiltert, worauf die erhaltene, filterkuchenartige Substanz getrocknet und in einem Ofen 6 bei einer Temperatur
von etwa 30O0O fünf Minuten lang gebrannt wird, um wiederverwendet
werden zu können»
Vorzugsweise wird Diatomeenerde verwendet, die mit einer
Mineralsäure behandelt und durch Brennen aktiviert worden ist. Bei einem Versuch wurde ein Abwasser durch Dispersion
von 250 ppm (Teile je Million Teile) (Ö.O.D. 160 ppm)
eines Farbstoffs, beispielsweise Resolin Blau BR, in Wasser
hergestellt und wurde die für eine 100^-ige Entfärbung
der gefärbten Flüssigkeit erforderliche Menge an Diatomeenerde mit dem C.0,D.-Wert verglichen, wie dies in
Tabelle I dargestellt ist» Zu Vergleichszwecken enthält
die Tabelle I auch die Ergebnisse mit natürlicher Diatomeenerde und mit einem handelsüblichen Diatomeenerde-Filtermittel
(Hyflo).
Tabelle I | Entfärbung | Al-aehalt | O.O.D· | |
Diatomeenerde- | Menge an Diato | (*) | (10~6ß) | (ppm) |
s orte | meenerde (g) | 100 | 14 600 | 11 |
Natürlich | 10 | |||
Behandelt mit | 100 | 23 000 | 11 | |
Säure und akti | 1 | |||
viert durch | ||||
Brennen | ||||
Handelsübliche | --.■■" 4 | 0 | 145 | |
Diatomeenerde | 20O+ } | |||
(Hyflo) | ||||
109823/1627 -4-
■' Im Hinblick auf die schlechte Entfärbungswirkung
des handelsüblichen Mittels Hyflo wurden 200 g davon eingesetzt»
Erfindungsgemäß werden die Koagulationseigenschaften der
Metallsalze von Aluminium und/oder Eisen in größtmöglichem Ausmaß ausgenutzt, wobei das Ergebnis der Reinigungsbehandlung
mit zunehmender Menge an Salz verbessert werden kann« Die nachfolgende Tabelle II zeigt ein Beispiel
für den Gehalt an wasserlöslichem Fe und Al in der mit Säure behandelten und durch Brennen aktivierten
Diatomeenerde o
Tabelle II | Pe2O5 | |
Al2O3 | W | |
Säurebehandelte und | W | 1,8 |
gebrannte Diatomeen erde |
6,7 | |
Beispiel 1 | ||
Al
2,3 1,4
Entfärbungs- und Piltrierversuch bei einer Flüssigkeit,
in welcher ein Farbstoff, nämlich Resolin Blau BR, dispergiert war:
Als Rohmaterial wurde Diatomeenerde verwendet, wie sie in Tamasu City, Ishikawa Prefecture, Japan, hergestellt wird.
Das Rohmaterial wurde pulverisiert und die Teilchen einer Größe von weniger als etwa 1,68 mm (12 mesh) wurden abgetrennt.
Die restlichen Teilchen wurden mit einer Mineralsäure, d.h. Salzsäure, Schwefelsäure oder einem Gemisch
dieser Säuren, behandelt und dann durch Brennen bei einer
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Temperatur von 30O0O aktiviert. Die aktivierten Teilchen
der Diatomeenerde wurden in einer Menge von 1 g/l in Wasser eingegeben, das mit 250 ppm Resolin Blau BR gefärbt
war. Der pH-Wert der gefärbten Flüssigkeit im Mischbehälter wurde auf unter 4,5 eingestellt. Die !Flüssigkeit
wurde im Mischbehälter koaguliert und entfärbt und dann 30 bis 60 Minuten lang im Ausfäll- und Abtrennbehälter
belassen, um die gebildeten Flocken ausfällen zu lassen und abzutrennen« Die überstehende klare Flüssigkeit
wurde mittels des Filters 3 filtriert. Die Ergebnisse sind
in Tabelle III aufgeführt.
Entfärbungs-' | Angewandte Menge | Entfärbung | O.O.Do |
Mittel | (g/l) | (*) | (ppm) |
Säurebehandelte und gebrannte Diatomeenerde |
1 | 100 | 11 |
Rohmaterial- Diatomeenerde |
10 | 100 | 11. |
Pulverisierte Aktivkohle |
70 | 98 | 20 |
Filterhilfs mittel Hyflo |
200 | 4 | 145 |
Die behandelte Flüssigkeit besaß einen Ö.O.D*-Wert von
unter 20 ppm, wie dies durch die Vorschriften bezüglich der Öffentlichen Ordnung und des 0.0#Do-Werts gefordert
wird.
-ßntfärbungs— und Filterierversuch von mit einem basi·
sehen Farbstoff, Oathion Rot 4GH, in einer Menge von
250 ppm gefärbtem Wassers
109 ß 23/1627 ~6~
Die gefärbte Flüssigkeit wurde auf die gleiche Weise behandelt wie in Beispiel 1, wobei die mit der säurebehandä-ten
und gebrannten Diatomeenerde behandelte' Flüssigkeit mit Hilfe-von der Firma Toyo Roshi Co. vertriebe'em
Filtrierpapier No. 6 filtriert wurdeo Die Ergebnisse sind
in Tabelle IV aufgeführt«
Entfärbungsmittel Angewandte Menge Entfärbung COoD0
(#) (ppm)
Rohmaterial- 5 100 10
Diatomeenerde
Säurebehandelte 0,5 100 15
und gebrannte
Diatomeenerde
Diese Tabelle zeigt, daß die säurebehandelte und gebrannte Diatomeenerde etwa zelfi&al wirksamer ist als die unbehan^lte
Rohmaterial-Diatomeenerde©
Adsorptions- und Filtrierversuch von Oberflächenaktiv
vatorenj
Konzentration der untersuchten
Flüssigkeit 1000 ppm
Konzentration der Flüssigkeit " 326 ppm
nach der Reinigung (Go0«,De)
Ionische Eigenschaft des Anionisch
Oberflächenaktivators
Nach der Behandlung v/urde die Flüssigkeit mit durch die
Firma Toyo Roshi Go0 vertriebenem Filtrierpapier Mo0 6
filtriert.
109 823/1627'
Die Ergebnisse sind in Tabelle V aufgeführt.
Adsorptionsmittel Angewandte Menge Menge an zur Behänd- C,0oD«
(g/l) lung der Flüssigkeit (ppm) eingesetztem Oberflächenakt
i vat or
Rohmaterial- 10 , 80 26
Diatomeenerde
Säurebehandelte und
gebrannte Diato- 1 85 30
meenerde
Diese Tabelle zeigt, daß die säurebehandelte und gebrannte Diatomeenerde etwa zehnmal wirksamer ist als unbehandelte
Diatomeenerde·
Wie aus den Tabellen IY und V deutlich hervorgeht, vermag
die erfindungsgemäß verwendete, behandelte Diatomeenerde ionische Substanzen, wie basische Farbstoffe, sowie Anio-
nen. enthaltende Oberflächenaktivatoren zu adsorbieren»
Entfärbungs- und Filtrierversuch bei Abflüssigkeit, die zum Färben von Tetron unter hohem Druck verwendet wurde:
Konzentration des Abwassers 1000 ppm
(0.0.D.)
Nach der Behandlung wurde die Flüssigkeit mit durch die Firma Toyo Roshi Go. vertriebenem Filtrierpapier Ho. 6
gefiltert; die Ergebnisse sind in Tabelle YI aufgeführt.
ΙΟ 9823/1627
Entfärbungsmittel Angewandte Menge Entfärbung 0.O0D.
____________ (g/l) . ($) " (ppm)
Rohmaterial- 10 46 500
Diatomeenerde
'Säurebehandelte
und gebrannte
Diatomeenerde 1 50 600
) Da. in der Praxis die Konzentration der abgeführten Färbeflüssigkeit
um den Faktor 3 oder 4 geringer ist als in der tabelle angegeben, ist es offensichtlich, daß die
Behandlungswirksamkeit der säurebehandelten und gebrannten Diatomeenerde den Vorschriften über Öffentliche
Ordnung durchaus genügt»
Tabelle VII enthält einen Vergleich der Ergebnisse von Versuchen betreffend die Wasserqualität einer Abflüssigkeit
vor und nach der erfindungsgemäßen Reinigungsbehandlung. Die Probe der untersuchten Abflüssigkeit ent-"
hält einen dispergierten Farbstoff, einen Oberflächenaktivator, anorganische Salze und organische Bestandteile©
Die säurebehandelte und gebrannte Diatomeenerde wurde als Reinigungsmittel in einer Menge von 2 g je Liter Abflüssigkeit
eingesetzt; die Versuchsergebnisse sind in Tabelle VII aufgeführt.
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0.0. | D. (ppm) | Tabelle VII | pH-Wert | Sichttiefe (cm) | Ent- | |
Farbe der | vor | nach | nach | vor nach | fär bung W |
|
Probe | der | Behandlung | vor | Behandlung | der Behandlung | 100 |
261 | 31,4 | der | 7 | mehr als 11,5 30 |
100 | |
!ahl braun |
158 | 30,9 | 10 | 7 | mehr als 10,0 30 |
|
Dunkel blau |
9 | |||||
Wenn das Abwasser auf diese Weise der erfindungsgemäßen Reinigungsbehandlung
unterzogen wird, ist, bei einer Herabset«» zung der G.O.D.-Konzentration des behandelten Abwassers auf
etwa 30 ppm, eine 100^-ige Entfärbung möglich«
Dieses Beispiel veranschaulicht die Wiederverwendung der aus der ausgefällten und abgetrennten, filterkuchenartigen Substanz
zurückgewonnenen Diatomeenerde durch Trocknung und Brennen derselben. Die untersuchte Abflüssigkeit enthielt
250 ppm dispergierten Farbstoff, z.B. Resolin Blau BR; die Ergebnisse sind in Tabelle VIII aufgeführt.
Entfärbungsmittel Angewandte Menge Entfärbung O.O.D.
_______ (g/l) (■*) (ppm)
Regenerierte Diatomeenerde
100
Wie eingangs erwähnt, bietet die Erfindung bei Anwendung auf
die Reinigungsbehandlung von industriellem Abwasser die folgenden Vorteile»
09823/1627
«10»
1· Das erfindungsgemäß verwendete Behandlungsmittel
wirkt auf das gefärbte Abwasser unter Bildung, von großen Flocken ein9. durch welche die Wirkung der
Koagulation und Entfärbung verstärkt wird«,
2· Das Mittel erhöht die Bildungs=» und Ausfällgeschwindigkeit
der Flocken und gewährleistet hierdurch eine einfache und schnelle Abtrennung derselbeno
Beim Filtrieren mittels eines Filters bewirkt die durch einen Ausfall- und Ibtrennbehältar abgetrennte
überstehende klare Flüssigkeit eine geringere Verstopfung des Abscheiders,,
4· Da der durch den Ausfall« und Abtrennbehälter abgetrennte,
ausgefällte Schlamm siliziumhaltige Schalen enthält, kann er leicht dehydriert und gefiltert
werden.
5. Die Vernichtung oder anderweitige Verwendung des dehydrierten Filterkuchens ist einfach,
6* Die Eeinigungsbehandlung kann jahreszeitlich unabhängig
das ganze Jahr über durchgeführt werden.
7. Die Kosten für Einrichtung und Wartung der Behandlungsanlage sind niedrig·
8. Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert, daß industrielles
Abwasser die öffentliche Ordnung und Gesundheit gefährdet·
-11-
109823/162 7
9. Die ausgefällte und abgetrennte filterkuchenartige
Substanz kann zur Wiederverwendung zurückgewonnen werden.
-12-
109823/1627
Claims (1)
- Patentansprüche1β Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem Wasser, bei welchem das Abwasser mit einem koagulierenden, adsorptiven und entfärbenden Mittel vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Diatomeenerde oder Perlit vorgenommen wird, die bzw« das vorher einer Säurebehandlung unterworfen und sodann gebrannt worden ist, wobei die darin enthalte- rien Metalloxyde in wasserlösliche Salze einer Säure umgewandelt werden, und daß die bei der Behandlung mit dem Mittel im Abwasser gebildeten Flocken an-ab/
schließend vom Abwasser 'getrennt werden»2<> Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurebehandlung der Diatomeenerde oder des Perlits mit einer Mineralsäure erfolgte3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die säurebehandelte .Diatomeenerde bei einer Temperatur von etwa 30O0O gebrannt wird»4· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralsäure Salzsäure oder Schwefelsäure verwendet wird«5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser nach dereny Abtrennung von den Flocken filtriert und gegehen*- falls neutralisiert wird.-13-109823/ 1 6276β Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verunreinigte Abwasser und das Mittel 30 bis 60 Minuten lang in einem Ausfäll- und Abtrennbehalter belassen werdene7» Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgefällte Schlamm getrocknet und gebrannt und sodann zur Wiederverwendung zum Verfahren zurückgeführt wirde8« Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm vor dem Trocknen und Brennen dehydriert und filtriert wird.109823/1627Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9548969 | 1969-11-29 | ||
JP9548969A JPS4949069B1 (de) | 1969-11-29 | 1969-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028322A1 true DE2028322A1 (de) | 1971-06-03 |
DE2028322B2 DE2028322B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2028322C3 DE2028322C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5814209A (en) * | 1993-03-03 | 1998-09-29 | Sud-Chemie Ag | Method for ecological utilization of acid effluents of fuller's earth |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5814209A (en) * | 1993-03-03 | 1998-09-29 | Sud-Chemie Ag | Method for ecological utilization of acid effluents of fuller's earth |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4949069B1 (de) | 1974-12-25 |
DE2028322B2 (de) | 1977-04-21 |
GB1299798A (en) | 1972-12-13 |
FR2071589A5 (de) | 1971-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |