DE2027816A1 - Sicherheitssteuerung fur automatisch schließende Türen - Google Patents

Sicherheitssteuerung fur automatisch schließende Türen

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DE2027816A1
DE2027816A1 DE19702027816 DE2027816A DE2027816A1 DE 2027816 A1 DE2027816 A1 DE 2027816A1 DE 19702027816 DE19702027816 DE 19702027816 DE 2027816 A DE2027816 A DE 2027816A DE 2027816 A1 DE2027816 A1 DE 2027816A1
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Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann geb Voster
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Vereinigte Baubeschlagfabnken Gretsch & Co GmbH, 7250 Leonberg
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0851Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load for motors actuating a movable member between two end positions, e.g. detecting an end position or obstruction by overload signal

Description

  • Sicherheitssteuerung für automatisch schließende Türen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssteuerung für automatisch schließende Türen, bei der die von einer Person oder einem Gegenstand hervorgerufene Verzdgerung der Schließbewegung die Auslösung eines Signals bewirkt, das die Schließbewegung anhält bzw. in eine OfNnungsbewegung umkehrt.
  • Es ist bereits bekannt, mittels einer Fotozellensteuerung, Luftleiste, Reibkupplung oder dgl. zu verhindern, daß eine Person oder ein Gegenstand in einer automatisch schließenden Tür eingeklemmt und verletzt bzw. beschädigt wird. Die bekannten Lösungen sind jedoch aufwendig, nicht betriebssicher genug oder bei Glastüren nicht anwendbar.
  • Ziel der Erfindung ist eine Sidherheitssteuerung der eingangs genannten Gattung, welche mit einem Minimum an zusätzlichem mechanischen Aufwand eine hohe Sicherheit gegen das Einklemmen durch die sich schließende Tür bietet. Insbesondere soll die Sicherheitssteuerung so ausgebildet sein und angeordnet werden können, daß sie auf kleinstem Raum an einer Stelle untergebracht werden kann, wo sie das äußere Aussehen der mit ihr ausgestatteten Tur in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein in Abhangigkeit von der TurSchließgeschwindigkeit periodisch betätigter Schalter Impulse an eine Zeitschaltung liefert, die die Schließbewegung anhält bzw. in eine Öffnungsbewegung umkehrt, sobald der zeitliche Abstand der Schaltimpulse größer ist als ein vorgegebener, in die Zeitschaltung eingegebener Werts Die Schaltimpulse können auf mechanischem, fotoelektrischem oder magnetischem Weg auf einfache Weise erzeugt werden, während andererseits die zur Verarbeitung der Impulse erforderliche Zeitschaltung auf kleinstem Raum untergebracht und an beliebiger Stelle angeordnet werden kann. Die Steuerung arbeitet äußerst betriebssicher, da bei geeigneter Einstellung der Zeit schaltung die Schließbewegung bereits im Falle relativ geringer Verzögerungen unterbrochen wird. Diese vorteilhafte Arbeitsweise wird ohne das Erfordernis der Anordnung besonderer Meßfühler oder dgl. in der zu verschließenden Offaung erzielte Zweckmäßigerweise beträgt der zeitliche Abstand der Impulse bei normaler Schließbewegung 0,15 bis 0,2 sec, während der in die Zeitschaltung eingegebene Wert etwa 0,3 sec beträgt.
  • Auf diese Weise führt schon eine Verlängerung des zeitlichen Abstandes der Impulse durch eine Verzögerung der Schließbewegung um 0,1 bis 0,15 sec zur Unterbrechung der Schließbewegung. Eine solche Verzögerung kann z. 3. von einer in der zu verschließenden Öffnung stehenden Person ohne Belästigung ausgeübt werden.
  • Die Erfindung wird vor allen Dingen bei pneumatisch geöffneten und geschlossenen Schiebetüren verwendet. Bei derartigen pneumatischen Anordnungen steigt der Druck im Zylinder im Falle von Verzögerungen der Schließbewegung langsam aufgrund eines Widerstandes nur relativ an, so daß die Unsteuerung des den Zylinder speisenden Ventils bereits erfolgt ist, bevor der pneumatische Druck unerwünscht hohe Werte angenommen hat.
  • Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführungs form kennzeichnet sich dadurch, daß auf einem Umfang einer sich entsprechend der Schließbewegung drehenden Rolle Schaltnocken vorgesehen sind, die einen festangeordneten Schalter betätigen, wobei der Abstand benachbarter Schaltnocken entsprechend dem gewünschten zeitlichen Abstand der Schaltimpulsc gewählt ist. Die Schaltnocken können auf einer ohnehin vorhandenen Seilumlenkrolle ohne besonderen Aufwand zusätzlich angebracht werden, während der insbesondere als Mikroschalter ausgebildete Schalter an irgendeiner freien Stelle im Bereich der Schaltnocken befestigt werden kann. Der Aufwand und Platzbedarf für diese Teile der erfindungsgemäßen Sicherheitssteuerung sind also äußerst gering.
  • Der Schalter ist vorzugsweise im Strorakreis der Zeitschaltung angeordnet, welcher aus einem Relais mit vorbestimmter Abfallverzögerung besteht. Das Relais wird also so lange nicht abfallen, als Schaltimpulse in der vorbestimmten regelmäßigen Reihenfolge eintreffen. Sobald jedoch die Impulse in einem größeren Zeitabstand als der Abfallverzögerung eintreffen, fällt das Relais ab und wandelt vorzugsweise die Schließbewegung in eine Öffnungsbewegung um. Damit ist jede Gefahr für die in der zu verschließenden Öffnung stehende Person beseitigt.
  • Es soll noch betont werden, daß die erfindungsgemäße Sicherheitssteuerung insbesondere als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zu einem mit einer Kontaktmatte zusammenarbeitenien Schalter vorgesehen sein kann, welcher, solange die Person auf der Matte steht, ohnehin keine ungewollte Schließung der Tür zuläßt. Sollte jedoch diese Sicherheitsmaßnahme versagen, so würde die erfindungsgemäß vorgesehene Sicherheitssteuerung in Tätigkeit treten. Sie kann jedoch Sicherheitsmaßnahme rauch als einzige bei einer automatisch schließenden Tür verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Abfallverzögerung von ca0 0,3 sec durch einen parallel zu dem Relais geschalteten Kondensator bestimmt.
  • Das Relais weist vorzugsweise einen Öffnerkontakt auf, welcher beim Abfall des Relais die Öffnungsbewegung einleitet.
  • Die bisher beschriebene Steuerung erfordert es, dafür Sorge zu tragen, daß beim Anhalten der sich schließenden Tür der Schalter nicht im geschlossenen Zustand verbleibt. Soll auch in diesem Fall die Umschaltung in Öffnungsrichtung gewährleistet sein, so ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform in der Zeit schaltung parallel zu dem Relais und einer mit ihm in Reihe geschalteten Diode ein weiteres, langsamer als das andere Relais ansprechendes Relais ohne Abfallverzögerung geschaltet, welche@ einen Öffnerkontakt aufweist, der nur mit dem Relais mit Abfallverzögerung in Reihe geschaltet ist. Aufgrund dieser Ausbildung wird beim Schließen des Schalters zunächst das erste Relais angezogen, wodurch der parallel geschaltete Kondensator aufgeladen wird. Erst kurz darauf zieht auch das parallel geschaltete Relais a, wodurch der Spelsekreis fär das erste Relais abgeschaltet wird. Flir den Fa, daß des Schalter nach der der Schließbewegung entsprechenden Zeit wieder öffnet, fällt das zwiete Relais wieder a-und schließt dadurch erneut den Speisekreis für das erste Relais, so daß dessen Ladekreis beim erneuten Schließen des Schalters wieder aufgeladen wird. 2. der erfindungsgemäß vorzusehenden Dimensionierung bleibt das erste Relais im normalen Betrieb also ständig angezogen so daß die normale Schließbewegung andauert.
  • Bleibt jedoch der Schalter im Falle des plötzlichen gewaltsamen Anhaltens der Schließbewegung für längere Zeit geschlossen, so entlädt sich der Kondensator über das durch zweite Relais von seiner Speisung abgetrennte erste Relais, bis dieses schließlich abfällt und die Öffnungsbewegung einleitet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherheitssteuerung und Fig. 2 einen Axialschnitt einer an einem festen Teil befestigten Rolle, die mit einem erfindungsgemäßen Impulsgeber ausgerüstet ist.
  • Nach Fig. 1 steht die Kolbenstange eines Druckluftzylinders 33 in kraftschlüssiger Verbindung mit einer Tür 11. Fig. 1 zeigt die Tür 11 in geschlossenem Zustand.
  • Durch Kontaktgabe mittels eines Schalters 22, der ein Druckschalter, ein von einer Lichtschranke betätigter Schalter oder ein unter einer Kontaktmatte befindlicher Schalter sein kann, wird ein Relais 23 unter Strom gesetzt, so daß es anzieht. Hierdurch wird über einen Schließkontakt 29 ein Magnetventil 24 in dem Sinne betätigt, daß Druckluft auf die linke Kolbenseite gegeben wird, während die rechte Kolbenseite mit einer Entlüftung verbunden ist.
  • Gleichzeitig schließt sich ein Selbsthalkontakt 25, der den einen Pol der Spannungsquelle über einen der Endschalter 32 mit dem Relais 23 verbindet.
  • Außerdem wird beim Anziehen des Relais 23 ein im Stromkreis eines Schließrelais 28 befindlicher Öffnungskontakt 26 geöffnet, so daß dieses nicht anziehen kann. Sobald die Tür ganz auf ist, öffnet der Endschatler 32 aufgrund der Betätigung durch den türfesten Nocken 34 und das Relais 23 fällt ab, sofern der Schalter 22 wieder geöffnet ist, Dies wiederum hat, da der Endschalter 31 und der Kontakt 26 jetzt geschlossen sind, zur Folge, daß das Schließrelais 28 anzieht und die ihm zugeordneten Kontakte 27, 30, 35 geu.a.
  • schlossen werden. Hierdurch wird/ das Magnetventil in der Öffnungsrichtung betätigt.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Schalter 13, der mechanischer, aber auch elektronischer Art sein kann, verbindet den einen Pol der Spannungsquelle periodisch mit einer Zeitschaltung 14, und zwar über ennen Sciiiießkontakt 35 des Relais 28.
  • Die Zeit schaltung 14 umfaßt ein mit dem Schalter 13 liegendes Relais 16 sowie eine dazwischengeschaltete Diode 19.
  • Parallel zu dem Relais 16 ist ein Kondensator 17 geschaltete Zwischen der Diode 19 und dem Schließkontakt 35 ist noch ein Öffnungskontakt 21 eines weiteren Relais 20 vorgeschen, das zwischen den einen Pol des Relais 16 und die Verbindungsleitung zwischen den Kontakten 21 und 35 geschaltet ist.
  • Aufgrund der Parallelschaltung des Kondensators 17 zu m Relais 16 spricht letzteres etwas früher an als das Relais 20.
  • Auf diese Weise wird der Kondensator 17 bei jeder Schließung des Schalters 13 kurzzeitig aufgeladen. Sobald das Relais 20 anspricht, wird die Speisung für das Relais 16 untrebrochen, es wird jedoch aufgrund der im Kondensator 17 gespeicherten elektrischen Energie für eine gewisse Zeit angezogen gehalten. Diese Zeit ist erfindungsgemäß so gewählt, daß beim der normalen Schließbewegung entsprechenden Takt des Schließens und Öffnens des Schalters 13 das Relais 16 ständig angezogen bleibt. Nur wenn die Zeitabstände zwischen zwei Schließungen des Schalters 13 einen bestimmten Wert überschreitet, reicht die im Kondensator 17 gespeicherte Energie nicht mehr aus, um das Relais 16 bis zum nächsten Schließen des Schalters 13 angezogen zu halten. Jetzt fällt das Relais 16 ab und schließt dabei den Kontakt 18, so daß wegen des bei der Schließbewegung geschlossenen Kontaktes 27 das Relais 23 unter Strom gesetzt wird. Dies hat in der weiter oben anhand der Schließung des Kontaktgabeschalters 22 beschriebenen Weise die sofortige Beendigung der Schließbewegung der Tür und die Umkehr in eine Öffnungsbewegung zur Folge.
  • In Fig. 2 ist eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform eines Impulsgebers für die Erfindung dargestellt. Eine ohnehin vorhandene Seilumlenkrolle 12 ist auf einem Umfang mit zahlreichen Nocken 15 versehen, die mit einem Mikroschalter 13 zusammenwirken. Beim Umlaufen der Rolle 12 schließen die Umfangsnocken 15 den Schalter 13 periodisch, wodurch die anhand von Fig. 1 beschriebenen Wirkungen ausgelöst werden.
  • -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sicherheitssteuerung für automatisch schließende Türen, bei der die von einer Person oder einem Gegenstand hervorgerufene Verzögerung der Schließbewegung die huslösung eines Signals bewirkt, das die Schließbewegung anhält bzw. in eine Öffnungsbewegung umkehrt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein in Abhangigkeit von der Tür-Schließgeschwindigkeit periodisch betätigter Schalter (13) Impulse an eine Zeitschaltung (14) liefert, die die Schließbewegung anhält bzw. in eine Öffnungsbewegung umkehrt, sobald der zeitliche Abstand der Schaltimpulse größer ist als ein vorgegebener, in die Zeitschaltung (14) eingegebener Wert.
  2. 2. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der zeitliche Abstand der Impulse bei normaler Schließbewegung 0,15 bis 0,2 sec beträgt.
  3. 3. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der in die Zeitschaltung (14) eingegebene Wert etwa 0,3 sec beträgt.
  4. 4.Sicherheitssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß auf einem Umfang einer sich eat-sprechend der Schließbewegung drehenden Rolle (12) Schaltnocken (15) vorgesehen sind, die einen festangeordneten Schalter (13) betätigen, wobei der Abstand benachbarter Schaltnocken (15) entsprechend dem gewünschten zeitlichen Abstand der Schaltimpulse gewählt ist.
  5. 5. Scherheitssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (13) im Stromkreis der Zeitschaltung (14) angeordnet ist, welche aus einem Relais (16) mit vorbestimmter Abfallverzögerung besteht.
  6. 6. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zum Relais (16) ein Kondensator (17) geschaltet ist, der die Abfallverzögerung von ca. 0,3 sec bestimmt.
  7. 7. Sicherheitssteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Relais (16) einen Öffnerkontakt (18) aufweist, welcher beim Abfall des Relais (16) die Öffnungsbewegung einleitet.
  8. 8. Sicherheitssteuerung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z - 1 c h n a t, daß in der Zeitschaltung 14) parallel zu dem Relais (16) und einer mit ihm in Reihe geschalteten Diode (19) ein weiteres langsamer als das andere Relais (16) ansprechendes Relais (20) ohne Abfallverzögerung geschaltet ist welches einen Öffnerkontakt (21) aufweist, der nur mit dem Relais (16) mit Abfallverzögerung in Reihe geschaltet ist.
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