DE2027715B2 - Farbbandspule fuer bueromaschinen aus kunststoff - Google Patents
Farbbandspule fuer bueromaschinen aus kunststoffInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Farbbandspule für Büromaschinen (wie
Schreibmaschinen, Addiermaschinen, Registrierkassen), die eine einstückig mit der Spulennabe ausgebildete
Zinke aufweist, weiche sich längs des Umfangs über einen Teil der Nabe erstreckt und hierbei
einen Spalt zwischen sich und der Nabe bildet.
Solch eine Zinke kann von ihrer auf der Spulennabe befindlichen Wurzel ausgehen oder in anderer
Ausführungsform als Vorsprung am einen Rand eines Fensters in der Nabe ausgebildet sein, wie es
in der deutschen Patentschrift 1 204 69(1 beschrieben ist.
Die Zinke verjüngt sich zu einer Spitze, die zur
Sicherung des Farbbandes an der Spule das Bandende durchsticht, wobei üblicherweise die Zinke mit
Widerhaken versehen ist. welche das Farbband dar an hindern, sich von der Zinke zu lösen oder auf ihr
zurückzurutschen. Eine widerhakenfreie Zinke kann vorgesehen weiden, wenn die Spule in einem unter
Spannung arbeitenden Umkehnnechanismus benutzt werden soll.
Eine solche Farbbandspule aus Kunststoff besitzt bei einstückig mit der Nabe ausgebildeter Zinke gewisse
Schwächen. So kaiin der große Druck, der vom Farbbandwickel auf die Zinke ausgeübt wird, besonders
bei zunehmend in Gebrauch kommenden modernen Nylofibäiidern dazu führen, daß die Zinke
verformt und die Spitze der Zinke in Berührung oder nahezu in Berührung mit der Nabe zurückgelassen
wird, wodurch es schwer oder manchmal sogar unmöglich wird, ein neues Band an der Spule zu befestigen,
in einigen Fällen wurde festgestellt, daß auf solche Weise eine Mißbildung in der Zinke einsetzen G5
oder sogar die Zinke an der Wurzel brechen kann.
Hine wettere Schwädie einer einstückig mit der
Nahe ausgebildeten Zinke in der bisher üblichen Form besteht darin, 4sß der unterhalb der Zinke von
ihrer Spitze bis zur Wurzel unbehindert zugängliche
Spalt manchmal eine Bedienungsperson yeranl-ißt,
bei dec Befestigung eines neuen Bandes ein dünnes
Werkzeug, wie beispielsweise eine Nagelfeile, eine
Messerklinge oder eine Schere zu benutzen, um dds
Band unter die Zinke zu stoßen und hierdurch das Durchstechen des Bandes zu erleichtern. Diese Praxis
führt gelegentlich zum Brechen der Zinke, weil sie im
Zuge der Bandbefestigung durch das Werkzeug ungewollt stärker als zulässig aufwärts gebogen wird.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandspule der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß Beschädigungen oder bleibende Verformungen der Zinke durch den Druck
des aufgewickelten Farbbandes verhindert werden. Darüber hinaus soll es erschwert werden, in den Spalt
zwischen der Zinke und der Spulennabe ein Werkzeug einzuführen, das zu einem Bruch der Zinke
Anlaß geben könnte.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteh: schließlich darin, im Falle von mit Widerhaken versehenen
Zinken die Größe der untt i praktischen Bedingungen
benötigten Widerhaken zu verringern.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Spalt unterhalb der Zinke ein Vorsprung vorgesehen ist.
der radiale, zur Spulennabe hin gerichtete Verformungen der Zinke so weit begrenzt, daß die Zinke
gegen Einreißen, Bruch oder bleibende Verformung geschützt ist, wobei der Vorsprung eine die Befestigung
des Bandes an der Zinke zulassende Gestalt aufweist. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Vorsprung
sich von der Nabe aus erstreckt und einstükkig mit ihr ausgebildet ist.
Der Vorsprung kann eine Warzt oder tine Leiste beliebiger Gestalt sein. Die Unterseite der Zinke
stützt sich auf der durch den Vorsprung gebildeten Unterlage ab. wenn auf die Zinke radialer Druck ausgeübt
wird. Das Abstützen der Zinke auf dem Vorsprung verhindert Verformungen der Zinke über ihre
elastische Verformungsgrenze hinaus, und zwar auch über lange Zeiträume hinweg. Die radiale Höhe des
Vorsprunges kann so gewählt werden, daß er entweder gerade die Unterseite der Zinke berührt oder
eben vor ihr endet, solange das Farbband über die
Zinke hinweg noch nicht aufgewickelt im. Im erstgenannten
Fall wird der Vorsprung beim Aufziehen des Bandes auf die Zinke kein Hindernis bilden,
wenn die natürliche elastische Nachgiebigkeit des KunststofTmatcrials. aus dem die Zinke hergestellt
ist. der Zinke erlaubt, sich geringfügig anzuheben,
um dm Durchtritt des Bandes zu ermöglichen: im zweitgenannten Falle kann die lichte Weite /wischen
der Zinke und dem Vorsprung auf eine Größe h schränkt werden, die, obwohl sie eine geringe B^
wegung der Zinke auf der! Vorsprung hin zuläßt keine Gefahr einer Bruchbildung erzeugende Schwächung
an der Wurzel der Zinke verursacht, aber ausreichend viel Platz läßt, zum Durchstechen des Bandes
und dessen Aufziehen auf die Zinke.
Der Vorsprung hat weiter den Vorteil, daß er, zumindest
in einem sehr beachtlichen Ausmaß, die unbehinderte Zugänglichkeit des Spaltes unterhalb der
Zinke beseitigt, so daß die Bedienungsperson zum Durchstechen des Bandes nicht mehr wie vorbeschrieben
ein dünnes Werkzeug in zerstörerischer Weise verwenden kann.
Im Falle von mit Widcrhaktn versehenen Zinken
Jpann der Vorsprung, obwohl er sich an der Nabe
isefindet, dazu beitragen, das Band an einem Ablutschen von der Zinke zu hindern, wodurch er die
Größe der Widerhaken zu verringern erlaubt.
Die Erfindung wird im folgenden an den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert, In >4er Zeichnung zeigt
F ί g, 1 eine Draufsicht auf die Spule,
Fig, 2 eine Seitenansicht der Spule nach Fig. 1,
eesehen in Richtung des in Fig, I eingetragenen Pfeiles Π,
Fig, 3 eine Ansicht eines Details der Spule nach
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g, 4 eine Draufsicht auf das Detail nach F ί g. 3,
Fig, 5 und 6 eine abgeänderte Ausführungsform jn Ansichten entsprechend den F i g, 3 und 4,
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform in Ansichten
entsprechend den V i g. 3 und 4,
Fig. 9 und 10 eine Ansicht und eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Spule, gezeigt in vergrößerter
Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Spule ist in einem Stück aus Styrol-Akrylnitril hergestellt und besteht
aus einer Nabe 1 zwischen parallelen Flanschen 2, von welchen jeder einen erhaben geprägten
Außenring 3 und erhabene Speichen 13 aufweist, die radial vom Innenteil 14 des Flansches ausgehen. Die
Nabe 1 ist mit axialen Antriebslöchern 4 und an ihrer Oberfläche mit Abflachungen 5 versehen, die
sich über die volle Länge entsprechender Öffnungen 15 in den Flanschen erstrecken. In der Mitte zwischen
den Flanschen tragen diese Abflachungen mit Widerhaken versehene Zinken 6. Wie F i g. 1 zeigt,
zeigen die Zinken 6 längs des Nabenumfanges in entgegengesetzte Richtungen, um auf diese Weise
das Aufw'ckeln des Bandes in jeder der beiden Richtungen zu ermöglichen.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, hat jede Zinke 6 eine mit Widerhaken versehene Spitze 7, die sich etwa
3,1 mm (Abmessung x) von einer Wurzel 8 vorerstreckt, wobei die gesamte Länge (Abmessung χ -- y)
der Zinke etwa 6,35 mm beträgt. Im Spalt zwischen der Spitze 7 und der Basis der entsprechenden Abflachung
5 befindet sich ein Vorsprung 9, der etwa 0,94 mm hoch (Abmessung v) und etwa 1,27 mm
weit (Abmessung w) ist. Der Vorsprung liat einen
ungefähr parabolischen Querschnitt, Dies verbunden
rnit der natürlichen elastischen Nachgiebigkeit der
Spitze 7 und dem Vorsprung 9 ermöglicht es, das Band leicht an der Zinke <j zu befestigen, üje Spitze 7
kann sich unter der Ringspannung des aufgewundenen Bandes bis zur Berührung mit dem Vorsprung 9
yerbiegen, jedoch hält der Vorsprung 9 diese Verbiegung
auf, bevor die Elastizitätsgrenze der Zinke erreicht ist.
Die in den F i g, 5 und 6 gezeigte Anordnung ist ähnlich der der F i g. 3 und 4, außer daß die Spitze 17
eine einfache Zinke ohne jede Widerhaken ist.
Der Vorsprung 9 dient weiter dazu, die Bedienungsperson
daran zu hindern, ein Werkzeug, wie eine Nagelfeile od. dgl, in einer zerstörerischen Weise
zu handhaben. Der Vorsprung 9 begrenzt nämlich die Lage eines jeden solche' Werkzeuges auf eine
Stellung, in der nur geringer uter gar kein Schaden
auftreten kann. Ohne einen solchen Vorsprung könnte ein Schaden beispielsweise durch das Aufwärtsbiegen
der Zinke an ihrer Wurzel eintreten. we«n man, soweit notwendig unter Zuhilfenahme
eines der vorgenannten Werkzeuge, die Spitze der Zinke durch das Band hindurchsticht.
In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 sind zwei mit Widerhaken versehene Zinken vorgesehen,
die nach Art von Auslegern in zueinander entgegengesetzten Richtungen an einem Sockel 10
vorstehen, der sich radial von der Nabe 1 erstreckt, die ebenfalls Vorsprünge 9 unter der Zinke 6 trägt.
In der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 ist die Nabe 1 (deren Flansche in der Zeichnung
fortgelassen sind) mit einer Abflachung 18 und einer Schulter 19 versehen, von de/ aus eine mit Widerhaken
versehene Zinke 6 über einen Vorsprung 9 auf der Abflachung 18 vorsteht. Die radial außenliegende
Fläche der Zinke 6 paßt sich in den zylindrischen Umriß der Nabe 1 ein und entspricht soweit
wie möglich der gebogenen Nabencberfläche, damit durch die Zinken in dem aufgewundenen Band entsprechende
Eindrückungen möglichst reduziert werden. Wie in den anderen Beispielen sind die Nabe,
die Zinke und der Vorsprung einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;1 1, Farbbandspule für Büromascbinen aus Kunststoff, die eine einstückig mit der Spulennabe ausgebildete Zinke aufweist, welche sich längs des Umfanges über einen Teil der Nabe er-, streckt und hierbei einen Spalt zwischen sich und der Nabe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt unterhalb der Zinke (6) ein Vorsprung (9) vorgesehen ist- der radiale, zur Spulennabe (1) hin gerichtete Verformungen der Zinke (6) so weit begrenzt, daß die Zinke gegen Einreißen, Eruch oder bleibende Verformung geschützt ist, wobei der Vorsprung eine die Befestigung des Bandes an der Zinke zulassende Gestalt aufweist.
- 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) sich von der Nabe (1) aus erstreckt und einstückig mit ihr au?- gebildet ist.
- 3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mit zwei gleichen, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zinken (6) versehen ist und daß jeder Zinke ein Vorsprung (9) zur Begrenzung ihrer Verformung zugeordnet ist.
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