DE2027715B2 - Farbbandspule fuer bueromaschinen aus kunststoff - Google Patents

Farbbandspule fuer bueromaschinen aus kunststoff

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DE2027715B2
DE2027715B2 DE19702027715 DE2027715A DE2027715B2 DE 2027715 B2 DE2027715 B2 DE 2027715B2 DE 19702027715 DE19702027715 DE 19702027715 DE 2027715 A DE2027715 A DE 2027715A DE 2027715 B2 DE2027715 B2 DE 2027715B2
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Derek George Shoreham Payne (Groß bntanmen)
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Walter Grafton and Son Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende Farbbandspule für Büromaschinen (wie Schreibmaschinen, Addiermaschinen, Registrierkassen), die eine einstückig mit der Spulennabe ausgebildete Zinke aufweist, weiche sich längs des Umfangs über einen Teil der Nabe erstreckt und hierbei einen Spalt zwischen sich und der Nabe bildet.
Solch eine Zinke kann von ihrer auf der Spulennabe befindlichen Wurzel ausgehen oder in anderer Ausführungsform als Vorsprung am einen Rand eines Fensters in der Nabe ausgebildet sein, wie es in der deutschen Patentschrift 1 204 69(1 beschrieben ist.
Die Zinke verjüngt sich zu einer Spitze, die zur Sicherung des Farbbandes an der Spule das Bandende durchsticht, wobei üblicherweise die Zinke mit Widerhaken versehen ist. welche das Farbband dar an hindern, sich von der Zinke zu lösen oder auf ihr zurückzurutschen. Eine widerhakenfreie Zinke kann vorgesehen weiden, wenn die Spule in einem unter Spannung arbeitenden Umkehnnechanismus benutzt werden soll.
Eine solche Farbbandspule aus Kunststoff besitzt bei einstückig mit der Nabe ausgebildeter Zinke gewisse Schwächen. So kaiin der große Druck, der vom Farbbandwickel auf die Zinke ausgeübt wird, besonders bei zunehmend in Gebrauch kommenden modernen Nylofibäiidern dazu führen, daß die Zinke verformt und die Spitze der Zinke in Berührung oder nahezu in Berührung mit der Nabe zurückgelassen wird, wodurch es schwer oder manchmal sogar unmöglich wird, ein neues Band an der Spule zu befestigen, in einigen Fällen wurde festgestellt, daß auf solche Weise eine Mißbildung in der Zinke einsetzen G5 oder sogar die Zinke an der Wurzel brechen kann.
Hine wettere Schwädie einer einstückig mit der Nahe ausgebildeten Zinke in der bisher üblichen Form besteht darin, 4sß der unterhalb der Zinke von ihrer Spitze bis zur Wurzel unbehindert zugängliche Spalt manchmal eine Bedienungsperson yeranl-ißt, bei dec Befestigung eines neuen Bandes ein dünnes Werkzeug, wie beispielsweise eine Nagelfeile, eine Messerklinge oder eine Schere zu benutzen, um dds Band unter die Zinke zu stoßen und hierdurch das Durchstechen des Bandes zu erleichtern. Diese Praxis führt gelegentlich zum Brechen der Zinke, weil sie im Zuge der Bandbefestigung durch das Werkzeug ungewollt stärker als zulässig aufwärts gebogen wird.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandspule der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Beschädigungen oder bleibende Verformungen der Zinke durch den Druck des aufgewickelten Farbbandes verhindert werden. Darüber hinaus soll es erschwert werden, in den Spalt zwischen der Zinke und der Spulennabe ein Werkzeug einzuführen, das zu einem Bruch der Zinke Anlaß geben könnte.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteh: schließlich darin, im Falle von mit Widerhaken versehenen Zinken die Größe der untt i praktischen Bedingungen benötigten Widerhaken zu verringern.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Spalt unterhalb der Zinke ein Vorsprung vorgesehen ist. der radiale, zur Spulennabe hin gerichtete Verformungen der Zinke so weit begrenzt, daß die Zinke gegen Einreißen, Bruch oder bleibende Verformung geschützt ist, wobei der Vorsprung eine die Befestigung des Bandes an der Zinke zulassende Gestalt aufweist. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Vorsprung sich von der Nabe aus erstreckt und einstükkig mit ihr ausgebildet ist.
Der Vorsprung kann eine Warzt oder tine Leiste beliebiger Gestalt sein. Die Unterseite der Zinke stützt sich auf der durch den Vorsprung gebildeten Unterlage ab. wenn auf die Zinke radialer Druck ausgeübt wird. Das Abstützen der Zinke auf dem Vorsprung verhindert Verformungen der Zinke über ihre elastische Verformungsgrenze hinaus, und zwar auch über lange Zeiträume hinweg. Die radiale Höhe des Vorsprunges kann so gewählt werden, daß er entweder gerade die Unterseite der Zinke berührt oder eben vor ihr endet, solange das Farbband über die Zinke hinweg noch nicht aufgewickelt im. Im erstgenannten Fall wird der Vorsprung beim Aufziehen des Bandes auf die Zinke kein Hindernis bilden, wenn die natürliche elastische Nachgiebigkeit des KunststofTmatcrials. aus dem die Zinke hergestellt ist. der Zinke erlaubt, sich geringfügig anzuheben, um dm Durchtritt des Bandes zu ermöglichen: im zweitgenannten Falle kann die lichte Weite /wischen der Zinke und dem Vorsprung auf eine Größe h schränkt werden, die, obwohl sie eine geringe B^ wegung der Zinke auf der! Vorsprung hin zuläßt keine Gefahr einer Bruchbildung erzeugende Schwächung an der Wurzel der Zinke verursacht, aber ausreichend viel Platz läßt, zum Durchstechen des Bandes und dessen Aufziehen auf die Zinke.
Der Vorsprung hat weiter den Vorteil, daß er, zumindest in einem sehr beachtlichen Ausmaß, die unbehinderte Zugänglichkeit des Spaltes unterhalb der Zinke beseitigt, so daß die Bedienungsperson zum Durchstechen des Bandes nicht mehr wie vorbeschrieben ein dünnes Werkzeug in zerstörerischer Weise verwenden kann.
Im Falle von mit Widcrhaktn versehenen Zinken
Jpann der Vorsprung, obwohl er sich an der Nabe isefindet, dazu beitragen, das Band an einem Ablutschen von der Zinke zu hindern, wodurch er die Größe der Widerhaken zu verringern erlaubt.
Die Erfindung wird im folgenden an den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, In >4er Zeichnung zeigt
F ί g, 1 eine Draufsicht auf die Spule,
Fig, 2 eine Seitenansicht der Spule nach Fig. 1, eesehen in Richtung des in Fig, I eingetragenen Pfeiles Π,
Fig, 3 eine Ansicht eines Details der Spule nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g, 4 eine Draufsicht auf das Detail nach F ί g. 3,
Fig, 5 und 6 eine abgeänderte Ausführungsform jn Ansichten entsprechend den F i g, 3 und 4,
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform in Ansichten entsprechend den V i g. 3 und 4,
Fig. 9 und 10 eine Ansicht und eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Spule, gezeigt in vergrößerter Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Spule ist in einem Stück aus Styrol-Akrylnitril hergestellt und besteht aus einer Nabe 1 zwischen parallelen Flanschen 2, von welchen jeder einen erhaben geprägten Außenring 3 und erhabene Speichen 13 aufweist, die radial vom Innenteil 14 des Flansches ausgehen. Die Nabe 1 ist mit axialen Antriebslöchern 4 und an ihrer Oberfläche mit Abflachungen 5 versehen, die sich über die volle Länge entsprechender Öffnungen 15 in den Flanschen erstrecken. In der Mitte zwischen den Flanschen tragen diese Abflachungen mit Widerhaken versehene Zinken 6. Wie F i g. 1 zeigt, zeigen die Zinken 6 längs des Nabenumfanges in entgegengesetzte Richtungen, um auf diese Weise das Aufw'ckeln des Bandes in jeder der beiden Richtungen zu ermöglichen.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, hat jede Zinke 6 eine mit Widerhaken versehene Spitze 7, die sich etwa 3,1 mm (Abmessung x) von einer Wurzel 8 vorerstreckt, wobei die gesamte Länge (Abmessung χ -- y) der Zinke etwa 6,35 mm beträgt. Im Spalt zwischen der Spitze 7 und der Basis der entsprechenden Abflachung 5 befindet sich ein Vorsprung 9, der etwa 0,94 mm hoch (Abmessung v) und etwa 1,27 mm weit (Abmessung w) ist. Der Vorsprung liat einen ungefähr parabolischen Querschnitt, Dies verbunden rnit der natürlichen elastischen Nachgiebigkeit der Spitze 7 und dem Vorsprung 9 ermöglicht es, das Band leicht an der Zinke <j zu befestigen, üje Spitze 7 kann sich unter der Ringspannung des aufgewundenen Bandes bis zur Berührung mit dem Vorsprung 9 yerbiegen, jedoch hält der Vorsprung 9 diese Verbiegung auf, bevor die Elastizitätsgrenze der Zinke erreicht ist.
Die in den F i g, 5 und 6 gezeigte Anordnung ist ähnlich der der F i g. 3 und 4, außer daß die Spitze 17 eine einfache Zinke ohne jede Widerhaken ist.
Der Vorsprung 9 dient weiter dazu, die Bedienungsperson daran zu hindern, ein Werkzeug, wie eine Nagelfeile od. dgl, in einer zerstörerischen Weise zu handhaben. Der Vorsprung 9 begrenzt nämlich die Lage eines jeden solche' Werkzeuges auf eine Stellung, in der nur geringer uter gar kein Schaden auftreten kann. Ohne einen solchen Vorsprung könnte ein Schaden beispielsweise durch das Aufwärtsbiegen der Zinke an ihrer Wurzel eintreten. we«n man, soweit notwendig unter Zuhilfenahme eines der vorgenannten Werkzeuge, die Spitze der Zinke durch das Band hindurchsticht.
In der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 sind zwei mit Widerhaken versehene Zinken vorgesehen, die nach Art von Auslegern in zueinander entgegengesetzten Richtungen an einem Sockel 10 vorstehen, der sich radial von der Nabe 1 erstreckt, die ebenfalls Vorsprünge 9 unter der Zinke 6 trägt.
In der weiteren Ausführungsform nach den F i g. 9 und 10 ist die Nabe 1 (deren Flansche in der Zeichnung fortgelassen sind) mit einer Abflachung 18 und einer Schulter 19 versehen, von de/ aus eine mit Widerhaken versehene Zinke 6 über einen Vorsprung 9 auf der Abflachung 18 vorsteht. Die radial außenliegende Fläche der Zinke 6 paßt sich in den zylindrischen Umriß der Nabe 1 ein und entspricht soweit wie möglich der gebogenen Nabencberfläche, damit durch die Zinken in dem aufgewundenen Band entsprechende Eindrückungen möglichst reduziert werden. Wie in den anderen Beispielen sind die Nabe, die Zinke und der Vorsprung einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    1 1, Farbbandspule für Büromascbinen aus Kunststoff, die eine einstückig mit der Spulennabe ausgebildete Zinke aufweist, welche sich längs des Umfanges über einen Teil der Nabe er-, streckt und hierbei einen Spalt zwischen sich und der Nabe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt unterhalb der Zinke (6) ein Vorsprung (9) vorgesehen ist- der radiale, zur Spulennabe (1) hin gerichtete Verformungen der Zinke (6) so weit begrenzt, daß die Zinke gegen Einreißen, Eruch oder bleibende Verformung geschützt ist, wobei der Vorsprung eine die Befestigung des Bandes an der Zinke zulassende Gestalt aufweist.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) sich von der Nabe (1) aus erstreckt und einstückig mit ihr au?- gebildet ist.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mit zwei gleichen, in entgegengesetzte Richtungen weisenden Zinken (6) versehen ist und daß jeder Zinke ein Vorsprung (9) zur Begrenzung ihrer Verformung zugeordnet ist.
DE19702027715 1969-06-13 1970-06-05 Farbbandspule fuer bueromaschinen aus kunststoff Withdrawn DE2027715B2 (de)

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JP (1) JPS4840012B1 (de)
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BE (1) BE751936A (de)
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DK (1) DK124120B (de)
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ZA703735B (en) 1971-01-27
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