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Stand der Technik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Wischblatt, insbesondere zum
Wischen von Kraftfahrzeugscheiben, mit einer Wischleiste, die mit
einem Tragelement verbunden ist, und mit einer an der Wischleiste
befestigten Adaptereinheit zur Anlenkung an einen Wischarm.
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Die
DE 103 22 058 A1 beschreibt
ein derartiges Wischblatt. Dieses hat eine Wischleiste mit einem
Kopfteil, das einen Hohlkanal aufweist, in dem ein Tragelement in
der Form einer einzelnen elastischen Federschiene angeordnet ist.
Die Wischleiste ist mit einer Adaptereinheit verbunden, die aus
zwei aneinander befestigten Anschlussteilen besteht. Diese umfassen
die Oberfläche des Kopfteils der Wischleiste und drücken
diese zumindest partiell in Richtung auf das Tragelement. Hierzu
weisen die Anschlussteile krallenartige Stege auf, die sich bei
dem Befestigen der Anschlussteile aneinander und an der Wischleiste
um Bereiche der Wischleiste legen, diese aufnehmen und letztendlich
zumindest teilweise Material der Wischleiste in diesen Bereichen
mittels hierzu vorgesehener Schneidkanten verdrängen. Dadurch
tritt die Adaptereinheit mit dem Material der Wischleiste so in
Wechselwirkung, dass ein rutschfester Verbund zwischen der Adaptereinheit
und der Wischleiste einerseits und zwischen der Wischleiste und
dem Tragelement andererseits erzeugt wird. Die in diesen partiellen
Druckbereichen entstehende Reibkraft verhindert ein axiales Verschieben
der Adaptereinheit relativ zur Wischleiste ebenso wie ein axiales
Verschieben der Wischleiste relativ zum Tragelement.
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Nachteilig
am Stand der Technik ist, dass die Materialdicke bzw. -stärke
der Wischleiste an den Stellen, an denen die hierzu vorgesehenen
Schneidkanten Material verdrängen, verringert wird. Somit wird
die Wischleiste, und insbesondere deren Widerstandsfähigkeit,
an eben diesen Stellen geschwächt, was bei größeren
Belastungen zu einer Beschädigung der Wischleiste führen
kann, z. B. zu einem Einreißen des Wischblatts an einer
dieser Stellen.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wischblatt zum Wischen von
Kraftfahrzeugscheiben bereitzustellen, bei dem ein einfache, sichere
und stabile Befestigung einer Adaptereinheit an einer mit einem
Tragelement versehenen Wischleiste ermöglicht wird, wobei
die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermieden
werden.
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Dieses
Problem wird gelöst durch ein Wischblatt, insbesondere
zum Wischen von Kraftfahrzeugscheiben, mit einer Wischleiste, die
mit einem Tragelement verbunden ist, und mit einer an der Wischleiste
befestigten Adaptereinheit zur Anlenkung an einen Wischarm. Das
Tragelement weist mindestens ein Blockierelement auf und an der
Adaptereinheit ist mindestens eine Verformungseinrichtung vorgesehen.
Durch die mindestens eine Verformungseinrichtung ist die Wischleiste
im Bereich des mindestens einen Blockierelements zur Erzeugung eines
rutschfesten Verbunds zwischen der Adaptereinheit und der Wischleiste
einerseits und zwischen der Wischleiste und dem Tragelement andererseits
verformt.
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Die
Erfindung ermöglicht somit eine Verformung der Wischleiste
im Bereich des Blockierelements, wobei die Dicke bzw. Stärke
des Materials im Wesentlichen unverändert bleibt, sodass
eine Schwächung der Wischleiste in diesem Bereich wirkungsvoll
vermieden wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist das mindestens eine Blockierelement
ein plättchenförmiges Bauteil auf. Das plättchenförmige
Bauteil kann durch Ultraschallschweißen an dem Tragelement
befestigt sein. Das plättchenförmige Bauteil kann
auch durch Kleben an dem Tragelement befestigt sein.
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Somit
kann auf einfache Art und Weise ein geeignetes Blockierelement ausgebildet
werden, insbesondere auch bei gebräuchlichen Tragelementen.
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Die
Wischleiste weist in Längsrichtung bevorzugt eine verformbare
Nut zum Einführen des plättchenförmigen
Bauteils auf.
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Somit
kann das mit dem plättchenförmigen Bauteil versehene
Tragelement einfach und schnell in die Wischleiste eingeschoben
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist die mindestens eine Verformungseinrichtung
mindestens zwei voneinander beabstandete, rippenartige Vorsprünge
zur Verformung der Wischleiste auf. Der Abstand der rippenartigen
Vorsprünge voneinander entspricht bevorzugt mindestens
einer Ausdehnung des plättchenförmigen Bauteils
in Längsrichtung des Tragelements. Die Wischleiste ist
bevorzugt als Hohlprofil mit einem Längskanal ausgebildet,
in dem das Tragelement angeordnet ist.
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Somit
kann auf einfache Art und Weise eine geeignete Verformungseinrichtung
ausgebildet werden, mit der die Wischleiste derart an das plättchenförmige
Bauteil angedrückt wird, dass durch Verformung der Wischleiste
eine effiziente, rutschfeste Verbindung zwischen der Adaptereinheit
und der Wischleiste einerseits und zwischen der Wischleiste und dem
Tragelement andererseits erzielt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist die Adaptereinheit mindestens zwei
miteinander verbundene Anschlussteile auf, die ein Kopfteil der
Wischleiste krallenartig umfassen, wobei die mindestens eine Verformungseinrichtung
an mindestens einem der Anschlussteile vorgesehen ist. Die mindestens
zwei miteinander verbundenen Anschlussteile weisen bevorzugt jeweils
einen Kopfbereich und einen Fußbereich auf, wobei die Fußbereiche
das Kopfteil der Wischleiste krallenartig umfassen, und die Kopfbereiche
jeweils Rastmittel und Gegenrastmittel zur Befestigung der Anschlussteile
aneinander aufweisen.
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Die
Erfindung ermöglicht somit eine schnelle und einfache Befestigung
der Adaptereinheit an der Wischleiste.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Wischblatts gemäß der Erfindung,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Wischblatts von 1,
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3 eine
Schnittansicht der Wischleiste des Wischblatts von 1,
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4 eine
Schnittansicht der mit dem Tragelement von 1 verbundenen
Wischleiste von 3,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Anschlussteils der Adaptereinheit
von 1,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Wischblatts von 1,
und
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7 eine
perspektivische Schnittansicht der gem. 6 an der
Wischleiste befestigten Adaptereinheit von 1.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
ein Wischblatt 10 mit einer Wischleiste 12, die
ein Kopfteil 24 sowie eine daran befestigte Wischlippe 29 aufweist.
An der Wischleiste 12 ist eine Adaptereinheit 16 zum
Anschließen eines Wischarms 18, z. B. über
einen Gelenkbolzen 69, befestigt. Mit Hilfe des Wischarms 18 kann
das Wischblatt 10 zum Wischen über eine strichpunktiert
dargestellte Scheibe 22, z. B. eine Kraftfahrzeugscheibe, geführt
werden.
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In 1 ist
das Wischblatt 10 noch nicht vollständig auf die
Scheibe 22 aufgesetzt, es liegen nur dessen axiale Wischblattenden
an der Scheibe 22 an, während die Wischleiste 12 im
Bereich der Adaptereinheit 16 noch von der Scheibe 22 beabstandet ist.
Wird über den Wischarm 18 eine vorgesehene Anpresskraft
auf die Adaptereinheit 16 ausgeübt, legt sich
unter der Spannung eines zugeordneten Tragelements (14 in 2)
die Wischleiste 12 an der Scheibe 22 an. Durch
diese Spannung ist gewährleistet, dass ein gleichmäßiger
Anpressdruck über die gesamte Wischblattlänge
beibehalten wird, auch wenn sich die Scheibenkrümmung im
Verlauf der Wischbewegung ändert.
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2 zeigt
das Wischblatt 10 von 1 mit der
Wischleiste 12, einem Tragelement 14 und der Adaptereinheit 16 im
unmontierten Zustand. Gemäß einer Ausführungsform
ist das Kopfteil 24 der Wischleiste 12 als Hohlprofil
mit einem Längskanal 13 ausgebildet, in dem in
Längsrichtung eine vorzugsweise verformbare Nut 11 ausgebildet
ist. Der Längskanal 13 dient zur Aufnahme des
z. B. aus Federstahl hergestellten Tragelements 14, das
bevorzugt federelastisch und bogenförmig ausgebildet ist.
Die Wischleiste 12 wird unten bei 3 weiter
beschrieben.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung des Kopfteils 24 der
Wischleiste 12 als Hohlprofil lediglich beispielhaft zur
Illustration einer möglichen Ausgestaltung der Wischleiste 12 gezeigt
ist. Alternativ hierzu kann das Kopfteil 24 als Vollprofil ausgeführt
sein, das z. B. zwei laterale Längsnuten aufweist, in denen
ein aus zwei Federschienen bestehendes Tragelement angeordnet werden
kann. Derartige und weitere Modifikationen und Variationen sind
im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
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Gemäß einer
Ausführungsform weist das Tragelement 14 mindestens
ein Blockierelement 15 auf. Dieses ist in 2 illustrativ
in Form eines plättchenförmigen Bauteils 19 ausgebildet,
das z. B. durch Ultraschallschweißen und/oder Kleben an
dem Tragelement 14 befestigt ist. Somit kann das Tragelement 14 auch
ein gebräuchliches, aus dem Stand der Technik bekanntes
Tragelement sein, an dem nachträglich ein oder mehrere
plättchenförmige Bauteile 19 befestigt
werden. Hierbei kann die Anzahl der verwendeten plättchenförmigen
Bauteile 19 in Abhängigkeit von der Ausführung
des Wischblatts 10 und/oder der Adaptereinheit 16 variieren.
Z. B. kann bei einer verhältnismäßig
kleinen Adaptereinheit 16 ein einzelnes plättchenförmiges
Bauteil 19 verwendet werden, während bei größeren
Ausführungen zwei oder mehr plättchenförmige
Bauteile 19 eine stabilere rutschfeste Verbindung zwischen
der Adaptereinheit 16 und der Wischleiste 12 einerseits
und zwischen der Wischleiste 12 und dem Tragelement 14 andererseits
gewährleisten.
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Die
Adaptereinheit 16 zur Anlenkung an den Wischarm 18 von 1 ist
bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Alternativ kann die Adaptereinheit 16 zumindest
teilweise auch aus Metall ausgebildet sein, beispielsweise aus einem
Stahlblech. Die Adaptereinheit 16 weist zwei Anschlussteile 98, 99 auf,
die jeweils einen Kopfbereich 88 bzw. 89 sowie
einen Fußbereich 78 bzw. 79 aufweisen.
Die Kopfbereiche 88, 89 haben bevorzugt geeignete
Rast- und Gegenrastmittel, wie in 5 beispielhaft
gezeigt, um eine Befestigung der Anschlussteile 98, 99 aneinander
zu ermöglichen. Mindestens eines der Anschlussteile 98, 99 hat
eine Verformungseinrichtung 50, die unten bei 5 am
Beispiel des Anschlussteils 98 im Detail beschrieben ist.
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Bei
der Montage des Wischblatts 10 von 2 wird zunächst
das plättchenförmige Bauteil 19 an dem
Tragelement 14 befestigt. Dieses wird dann entweder in
Richtung eines Pfeils 48 oder in Richtung eines Pfeils 49 in
die Wischleiste 12 eingeschoben. Hierbei wird das Tragelement 14 in
dem Längskanal 13 geführt, und das plättchenförmige
Bauteil 19 wird in der verformbaren Nut 11 geführt.
Anschließend werden die Anschlussteile 98, 99 in
Richtung von Pfeilen 34 bzw. 36 gegen das Kopfteil 24 des
Wischblatts 12 und gegeneinander gedrückt. Hierbei
umfassen deren Fußbereiche 78, 79 das
Kopfteil 24 krallenartig, wobei die Verformungseinrichtung 50 die Wischleiste 12 im
Bereich des plättchenförmigen Bauteils 19 verformt,
wie in 7 gezeigt ist. Durch die an den Kopfbereichen 88, 89 der
Anschlussteilen 98 bzw. 99 vorgesehenen Rast-
und Gegenrastmittel werden diese aneinander befestigt.
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3 zeigt
die Wischleiste 12 in einer Schnittansicht zur Verdeutlichung
des Längskanals 13 und der verformbaren Nut 11.
Wie aus 3 ersichtlich, hat die Wischleiste 12 illustrativ
die einzelne Wischlippe 29, die über einen rippenartigen
Kippsteg 28 an dem Kopfteil 24 befestigt ist.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf Wischleisten mit einer einzelnen Wischlippe und einem einzelnen
Kippsteg beschränkt ist, sondern auch bei Wischleisten
mit zwei oder mehr Wischlippen bzw. Kippstegen Anwendung finden kann.
Derartige und weitere Modifikationen und Variationen sind im Rahmen
der vorliegenden Erfindung möglich.
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4 zeigt
die Wischleiste 12 von 3, in der
das Tragelement 14 mit dem plättchenförmigen Bauteil 19 von 2 angeordnet
ist. 4 verdeutlicht die Anordnung des Tragelements 14 im
Längskanal 13 und die Anordnung des plättchenförmigen Bauteils 19 in
der verformbaren Nut 11.
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5 zeigt
das Anschlussteil 98 von 2 mit dem
Kopfbereich 88, dem Fußbereich 78 und
der Verformungseinrichtung 50. Diese hat gemäß einer Ausführungsform
mindestens zwei voneinander beabstandete, rippenartige Vorsprünge 52, 54.
Der Abstand dieser rippenartigen Vorsprünge 52, 54 voneinander
entspricht bevorzugt mindestens der Breite bzw. Ausdehnung des plättchenförmigen
Bauteils 19 von 2 in Längsrichtung
des Tragelements 14 von 2, wie unten
bei 7 beschrieben.
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Der
Kopfbereich 88 hat illustrativ Rastmittel 61, 62, 63 und
Gegenrastmittel 64, 65, 66. Die Rastmittel 61, 62, 63 sind
beispielhaft als Pressstifte ausgebildet und die Gegenrastmittel 64, 65, 66 als
Ausnehmungen bzw. Blindbohrungen. Gemäß einer
Ausführungsform hat das Anschlussteil 98 denselben Aufbau
wie das Anschlussteil 99 von 2, sodass bei
der Montage des Wischblatts 10 von 2 die Pressstifte 61, 62, 63 in
zugeordnete, im Anschlussteil 99 vorgesehene Blindbohrungen
eingepresst werden, während in die Blindbohrungen 64, 65, 66 zugeordnete,
im Anschlussteil 99 vorgesehene Pressstifte eingepresst
werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Pressstifte und
zugeordnete Blindbohrungen lediglich eine mögliche Ausgestaltung
der Rast- und Gegenrastmittel 61–66 illustrieren.
Z. B. können auch federnde, mit Rasthaken versehene Rastzungen
Anwendung finden, die sich in zugeordneten Ausnehmungen verhaken.
Derartige und weitere Modifikationen und Variationen sind im Rahmen
der vorliegenden Erfindung möglich.
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Der
Fußbereich 78 ist bevorzugt krallenförmig
mit einer Längsnut 96 ausgebildet. In der Längsnut 96 wird
das Kopfteil 24 der Wischleiste 12 von 2 bei
der Montage angeordnet. Zur Materialeinsparung kann der Fußbereich 78 anstelle
einer einstückigen Ausführung alternativ mit einer
Mehrzahl von Stegen ausgebildet sein. Wie aus 5 ersichtlich,
sind die rippenartigen Vorsprünge 52, 54 beispielhaft
in der Längsnut 96 angeordnet.
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6 zeigt
die an der Wischleiste 12 befestigte Adaptereinheit 16 von 2 und
verdeutlicht den Gelenkbolzen 69 von 1.
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7 zeigt
eine Schnittansicht eines Ausschnitts mit einer vergrößerten
Detailansicht des Wischblatts 10 von 2,
mit dem an der Wischleiste 12 befestigten Anschlussteil 98.
Wie aus 7 ersichtlich, verformen die
rippenartigen Vorsprünge 52, 54 der Verformungseinrichtung 50 von 5 die Wischleiste 12 etwa
in den Randbereichen des plättchenförmigen Bauteils 19 durch
ein Zusammendrücken der verformbaren Nut 11 an
diesen Stellen. Die Wischleiste 12 wird somit im Bereich
des plättchenförmigen Bauteils 19 im
Wesentlichen dessen Form angepasst, sodass das Tragelement 14 relativ
zur Wischleiste 12 in seiner vorgegebenen Position blockiert
wird. Dementsprechend kann ein Verschieben des Tragelements 14 relativ
zur Wischleiste 12 und ein Verschieben der Adaptereinheit 16 relativ
zur Wischleiste 12 durch Zusammenwirken der rippenartigen
Vorsprünge 52, 54 mit der Wischleiste 12 und dem
plättchenförmigen Bauteil 19 effizient
verhindert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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