DE2027117B2 - Fuehrungsmagnete fuer fahrzeuge einer schwebebahn - Google Patents

Fuehrungsmagnete fuer fahrzeuge einer schwebebahn

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DE2027117B2
DE2027117B2 DE19702027117 DE2027117A DE2027117B2 DE 2027117 B2 DE2027117 B2 DE 2027117B2 DE 19702027117 DE19702027117 DE 19702027117 DE 2027117 A DE2027117 A DE 2027117A DE 2027117 B2 DE2027117 B2 DE 2027117B2
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guide magnets
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Ludwig Dipl Ing 8000 München Karch
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Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/04Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

Bei Schwebebahnen, welche beispielsweise durch entlang einer nicht bis ins einzelne dargestellten Luftkissen oder auch durch Tragmagnete schwebend Schienenanordnung; lediglich"...die .deni: Führungsgehalten werden, sind zu ihrer Führung in aller Regel magneten 6, 7, 8, welche beidseitig der Fahrzeuge zusätzlich Führungsmagnete notwendig. Diese sind angeordnet sind, zugeordneten Führungsschienen 5 am Fahrzeug angeordnet und gleiten entlang statio- 5 sind dargestellt. Die Führungsmagnete 6, 7, 8 sind nären, ihnen zugeordneten und als Anker wirkenden dabei jeweils an ihrem einen Ende 9 ortsfest, aber Führungsschienen oder Schienenteilen. Durch ent- gelenkig gelagert, während sie an ihrem anderen sprechende Steuerung der Erregung der Führungs- Ende 10 zusätzlich noch verschiebbar in Längsrichmagnete wird deren Magnetfeld verändert. Die da- rung des Fahrzeuges sind. An Zwischenpunkten 11 durch hervorgerufene Steuerung des Fahrzeuges wird io sind die Führungsmagnete 6, 7, 8 in Richtung der nicht nur beim Befahren von Weichen, sondern auch Luftspalte 12 verschiebbar und nur von einem zum Ausgleich von während der Fahrt auftretenden korrespondierenden Gestänge 13 gehalten.
Seitenbelastungen wirksam; letztere können beispiels- " Bei Geradeausfahrt ist der Luftspalt über die weise durch Windböen verursacht werden (deutsche Länge der Führungsmagneten 6,7, 8 und an jedem Patentschrift 707 032; ETZ-A 1953, S. 11 bis 14). 15 Ort derselben gleich groß; das gleiche gut auch für
Solange das Fahrzeug geradeaus fährt, ist der Ab- die Kurvenfahrt gemäß Fi g. 2, zumindest angenähert,
stand zwischen den Führungsmagneten und dem ent- und wird wie folgt erreicht:
sprechenden Schienenteil, also der Luftspalt inner- Eine Gestängeanordnung 14 besteht aus einem halb vorgegebener Größen relativ einfach konstant Haüptgestänge 15, welches über in Lagerböcken 17 zu halten. Befährt das Fahrzeug bzw. befahren 20 gelagerte Hebel 16 das korrespondierende Gestänge mehrere Fahrzeuge, zu einem Zug zusammenge- 13 beaufschlagt. Dabei befinden sich die voll ausgeschlossen, einen gekrümmten Streckenabschnitt, so zogen gezeichneten Hebel 16 in einer der Geradewird der Luftspalt zwischen dem weiterhin geraden ausfahrt entsprechender Stellung. (Fig. 1), während ύ Führungsmagneten und den im Bereich der Kriim- sie sich bei Kurvenfahrt in einer entsprechend der mung der Schienenanordnung ebenfalls gekrümmten 25 gestrichelten Darstellung (Fig. 1) gezeichneten Stel-Schienenteilen zwangläufig verändert. Das Maß dieser lung befinden; in Fig. 2 sind die Hebel 16 entspre-Veränderung ist um so größer, je kleiner der Kurven- chend der Kurvenfahrt voll ausgezogen dargestellt,
radius ist. Das Hauptgestänge 15 ist an seinem einen End-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine punktl8 drehbar an einem Lagerbock 19 befestigt,
Anordnung anzugeben, bei welcher der Luftspalt der 30 welcher sich am Fahrzeug 2 befindet; Entsprechendes
Führungsmagneten auch in gekrümmten Streckenab- gilt für das am Fahrzeug 3 befindliche Hauptgestänge
schnitten im wesentlichen konstant gehalten wird. 15 in bezug auf Fahrzeug 1. Die. beiden anderen
Diese Aufgabe wird bei Führungsmagneten für Lagerpunkte 20 des Hauptgestänges 15 sind mit den
Fahrzeuge einer Schwebebahn mit elektromagne- Hebeln 16 drehbar verbunden. Zwischen den anderen
tischer Schwebeführung längs Führungsschienen 35 Angriffspunkten der Hebel 16 und dem korrespon-
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mittels einer dierenden Gestänge 13 ist eine federnde Verbindung
bei Kurvenfahrt durch die relative Winkelbewegung 22 vorgesehen, mit welcher der Schieflauf zwischen
zweier gekuppelter Fahrzeuge oder Fahrzeugteile dem Hebel 16 und dem Gestänge 13 ausgeglichen
beeinflußten Steuerung in Richtung ihres Luftspaltes wird. Letzteres ist auf der einen Seite in Führungen 23
in der Weise verschiebbar sind, daß sich die Außen- 40 geführt und auf der anderen Seite in Federlagern 24
kontur der Führungsmagnete der Kurvenkrümmung gehalten, welche alle als Gleitlager ausgebildet sind,
der Führungsschienen selbsttätig anpaßt. Die Steue- Bei Kurvenfahrt wird sich der Abstand 25 zwi-
rung kann mittels einer Gestängeanordnang erfolgen. sehen den Fahrzeugen 1 und 2 verändern, und zwar
Dabei können die Führungsmagnete innerhalb ihres so, daß er sich im jeweilig außenliegenden Bereich M
elastischen Verformungsbereiches verschiebbar sein. 45 der Fahrzeuge vergrößert. Dadurch wird vom Lager- ™
Diese Verbiegung des Führungsmagneten ist um so bock 19 das Hauptgestänge 15 in der Fahrtrichtung
leichter möglich, als der Wert derselben, bezogen auf entsprechend der Pfeilrichtung 26 nach vorne mitge-
die Länge des Führungsmagneten, nur sehr klein sein nommen und damit auch die an ihm angelenkten
wird. Ist man jedoch gezwungen, besonders enge Hebel 16; diese verschieben das korrespondierende
Kurven zu fahren, dann kann man auch jeden Füh- 50 Gestänge 13, wodurch die Führungsmagnete 6,7,8
rungsmagneten längs unterteilen und jeden Teilmagnet entsprechend der in der Fig. 2 dargestellten Weise
iür sich durch die Steuerung verschiebbar ausbilden. ebenfalls verschoben bzw. gebogen werden. Der Luft-
;Es wird dann die gewünschte kreisbogenförmige Aus- spalt 12 bleibt gleich groß. Es ist dabei zu beachten,
bildung der Führungsmagnete bei Kurvenfahrt durch daß zur besseren Darstellung der Kurvengängigkeit
•die Polygon-Wirkung der einzelnen Teilmagnete zu- 55 das Verhältnis zwischen der Länge der Fahrzeuge
jnindest angenähert erreicht. 1,2, 3 und der Dicke ihrer Führungsmagneten 6,7, 8
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an zu klein angegeben wurde; in Wirklichkeit ist es viel
Hand der Zeichnung beschrieben, in welcher die größer, so daß die Bewegung der relativ starren
F i g. 1 die schematische Anordnung mehrerer Führungsmagnete 6, 7, 8 in ihrem elastischen Bereich
Fahrzeuge einer Schwebebahn bei Geradeausfahrt 60 bleibt,
darstellt, die Man sieht, daß die Führungsmagnete 6,7, 8 bei
Fig. 2 dasselbe, jedoch bei Kurvenfahrt, mit Kurvenfahrt an ihren Enden 9 nur gedreht, aber nicht
durchgehendem Führungsmagneten, die verschoben werden, während sie an ihren anderen
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2, jedoch mit unterteilten Enden 10 zusätzlich eine kleine Längsverschiebung
Führungsmagneten. 65 parallel zur Fahrzeuglängsachse erhalten. Die Zwi-
Ein Fahrzeug 1 befindet sich zwischen zwei Fahr- schenpunkte 11 werden je nach ihrem Abstand von
zeugen 2 und 3 und ist mit ihnen über Mittelpunkts- den Enden 10 auch etwas längs-, vor allem aber in
kupplungen 4 verbunden. Der Zug bewegt sich dabei Richtung der Luftspalte 12 verschoben.
Bei der in^Öer Fig. 3 dargestellten Anordnung wurden zur übersichtlicheren Darstellung Teile der in den F i g. 1 und 2 bereits erläuterten Gestängeanordnung sowie der Lagerung der Führungsmagnete weggelassen. Es sind dort die Führungsmagnete in eine große Anzahl Teilmagnete 27 unterteilt, welche jeweils durch eine wie in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gestängeanordnung verschoben werden können. Man erkennt, daß die einzelnen Teilmagnete 27 sich bei Kurvenfahrt polygonförmig zu einem nahezu kreisbogenförmigen Führungsmagneten zusammensetzen; die gleichmäßige Größe der Luftspalte 12 bleibt damit erhalten.
Es ist auch denkbar, die Teilmagnete 27 entsprechend der Anordnung nach F i g. 3 für sich einzeln noch zusätzlich so durch mehrere Gestängeanordnungen zu verbiegen, daß sie jeweils in sich eine gebogene Linie ähnlich den Führungsmagneten 6, 7, 8 entsprechend der F i g. 2 bilden. Damit würde dann besonders bei sehr langen Fahrzeugen die Biegelinie noch mehr derjenigen eines Kreisbogens entsprechen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Führungsmagnete für Fahrzeuge einer Schwebebahn mit elektromagnetischer Schwebeführung längs Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer bei Kurvenfahrt durch die relative Winkelbewegung zweier gekuppelter Fahrzeuge (1, 2, 3) oder Fahrzeugteile beeinflußten Steuerung in Richtung ihres Luftspaltes (12) in der Weise verschiebbar sind, daß sich die Außenkontur der Führungsmagnete (6,7,8) der Kurvenkrümmung der Führungsschienen (5) selbsttätig anpaßt.
2. Führungsmagnete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mittels einer Gestängeanordnung (14) erfolgt.
3. Führungsmagnete nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch die Steuerung innerhalb ihres elastischen Verformungsbereiches verschiebbar sind (F i g. 2).
4. Führungsmagnete nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs unterteilt sind und daß jeder Teilmagnet (27) für sich durch die Steuerung verschiebbar ist (F i g. 3).
5. Führungsmagnete nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem der Fahrzeugenden (9) gelenkig und ortsfest und am anderen Fahrzeugende (10) gelenkig sowie in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19702027117 1970-06-03 1970-06-03 Fuehrungsmagnete fuer fahrzeuge einer schwebebahn Withdrawn DE2027117B2 (de)

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GB1455371A GB1340098A (en) 1970-06-03 1971-05-12 Railway systems
SU1661668A SU370764A1 (ru) 1971-05-27 АПРАВЛЯЮЩИЕ МАГНИТЫ ТРАНСПОРТНОГО СРЕДСТВА ПОДВЕСНОЙ ДОРОГИ1Изобретение относитс к транспортным средствам подвесных дорог, в частности к устройствам направл ющих магнитов дл транспортного средства.Известные направл ющие магниты транспортного средства подвесной дороги, стационарно укрепленные на раме транспортного средства, не обеспечивают поддержани посто нной величины воздушного зазора между направл ющими магнитами и путевыми направл ющими.Это достигаетс тем, что направл ющие магниты, расположенные с обеих боковых сторон транспортного средства, св заны посредством щарнирно соединенных с ними рычагов с рычагами, закрепленными на транспортном средстве, и соединены через т ги, смещенные в плане относительно продольной оси транспортного средства, с соседним транспортным средством.
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