DE2026233A1 - Schutzkante für Skier - Google Patents

Schutzkante für Skier

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Publication number
DE2026233A1
DE2026233A1 DE19702026233 DE2026233A DE2026233A1 DE 2026233 A1 DE2026233 A1 DE 2026233A1 DE 19702026233 DE19702026233 DE 19702026233 DE 2026233 A DE2026233 A DE 2026233A DE 2026233 A1 DE2026233 A1 DE 2026233A1
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DE
Germany
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protective
protective edge
ski
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Pending
Application number
DE19702026233
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 5982 Neuenrade Kreft
Original Assignee
Fa. CD. Wälzholz, 5850 Hohenlimburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. CD. Wälzholz, 5850 Hohenlimburg filed Critical Fa. CD. Wälzholz, 5850 Hohenlimburg
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Publication of DE2026233A1 publication Critical patent/DE2026233A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Landscapes

  • Golf Clubs (AREA)

Description

PATENTANVS^ACf BObE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 .'
. W 2 - 25.
CU. Wälzholz
585 Hohenlimburg/Westfalen
Schutzkante für Skier
Die Erfindung betrifft eine Schutzkante für Skier, bestehend aus einem in Längsrichtung ununterbrochenem Kantenglied und mit dem Kantenglied verbundenen, in Abständen am Eantenglied angeordneten Befestigungselementen, die zumindest teilweise aus der Schicht hinausragen, die von der Lauffläohenebene und der dieser gegenüberliegenden Oberflächenebene des Kantengliedes begrenzt wird.
Derartige Schutzkanten dienen dazu, die dem Verschleiß besonders stark ausgesetzten unteren Längskanten von Skiern zu schützen. Im einfachsten Fall bestehen solche Schut«kanten aus Stahlbändern mit recheckigem Querschnitt, die in regelmäßigen Abständen mit Durobgangslöohern versehen sind und dort mittels Senkkopfschrauben am Ski befestigt werden. Derartige Schutzkanten haben einerseits den Nachteil, daß sie infolge ihrer Steifigkeit die Biegsamkeit des Skis beeinträchtigen. Andererseits bewirkt die Unterbrechung ihrer glatten Oberfläche durch die Schraubenköpfe eine Erhöhung der Reibung zwischen Ski und Schnee.
Zur Verringerung dieser Reibung ist es bekannt, Schutzkanten so auszubilden, daß die Befestigungsschrauben nicht unmittelbar duroh die Lauffläche der Schutzkante in den Ski eingeschraubt werden können, sondern seitlich versetzt duroh besondere Befestignngsteile, die eine geringere Dicke haben ale das eigentliche Kantenglied der Schutzkante.
../2 109850/0094
ORIGINAL
20Ü6233
PATENTANWACf IÜDE . 4&fc HÖSa . JOSTrACH · TELEFON 0J102-6I701 . THBC
Die Befestigungsteile und Schraubenköpfe werden dann öuroh eine Gußmasse, die als Beschichtung auf die Lauffläche dee Skis aufgebracht wird oder durch eine zwischen die beiden Schutzkanten eingepaßte Platte verdeckt, wobei die Dicke der Beschichtung bzw· der Platte gleich der Dioke des Kantengliedes der Schutzkante ist. Die Schrauben können ggf. auch wegfallen, wenn die Schutzkante durch die Gußmasse oder durch Verkleben ausreichend am Ski fixiert ist. Ein® solche Schutzkante weist aber immer noch eine zu große Steifigkeit auf und beeinträchtigt daher die Biegsamkeit dee Skis.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, das Kanten« glied der Schutzkante in gewissen Abständen durch gefalltsartige Zwischenräume zu unterbrechen, wobei die einzelnen Abschnitte der Schutzkante ggf» durch Bxückeoglieder zusarammengehalten werden können, die auf der gleichen Seite der Schutzkante wie die Befestigungsteile angeordnet sind und auch etwa deren Dicke aufweisen. Die schlitzartigen Zwischenräume stellen aber eine Unterbrechung der glatten Lauffläche der Schutzkante dar und erhöhen daher wiederum die Reibung zwischen Ski und Schnee. Dies ist besonders bei Hochleistungßskiern ein großer Nachteil.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzkante für Skier zu schaffen, die einerseits eine durchgehende glatte Lauffläche aufweist und andererseits eine so geringe Steifigkeit aufweist, daß sie die Biegsamkeit des Skis nicht beeinträchtigt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzkante für Skier,
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PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH ■ TELEFON 02102-01701 . TELEX 8585166
bestehend aus einem in Längsrichtung ununterbrochenen Kantenglied und mit dem Kantenglied verbundenen, in Abständen am Kantenglied angeorgneten Befestigungselementen, die zumindest teilweise aus der Schicht hinausragen, die von der Laufflächenebene und der dieser gegenüberliegenden Oberfläclienebene des Kantengliedes begrenzt wird, wobei sich die Schutzkante dadurch kennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Befestigungswinkel ausgebildet sind, von denen ein Schenkel etwa senkrecht zur Laufflächenebene des Kantengliedes vei läuft und an seinem freien Ende mit dem Kantenglied verbunden ist, während der andere Schenkel sich parallel zur Laufflächenebene des Kantengliedes erstreckt und aus der Schicht hinausragt, die von der Laufflächenebene und der dieser gegenüberliegenden Oberflächenebene des Kantengliedes begrenzt wird. Da bei einer derartigen Schutzkante das Kantenglied nur eine Dicke hat, die etwa der Dicke der Befestigungsteile bei den bekannten Schutzkanten entspricht, wird die Biegsamkeit des Skis nicht beeinträchtigt. Die durchgehende glatte Lauffläche des Kantengliedes gewährleistet dabei eine geringstmögliche Reibung zwischen Ski und Schnee. Die Befestigungsteile und, falls vorhanden, die Schraubenköpfe können in der bereits beschriebenen Weise verdeckt angeordnet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen das Kantenglied und die Befestigungswinkel aus einem gleichmäßig dicken Blech. Falls die Schutzkante mit Schrauben am Ski befestigt werden soll, werden die Befestigungswinkel mit Durchgangslöchern für diese Schrauben versehen.
Die Befestigungswinkel können in gleichmäßigen Abständen längs des Kantengliedes angeordnet sein. Zur Anpassung an die
..A
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PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 -TELEX 8585166
verschieden großen Belastungen im' Längenbereieh des Skis ist es aber vielfach voftelihaft, wenn die Abstände zwischen den Befestigungswinkeln lings dex» Sehutskant© variieren..
Ein Ausführungsfoeispi©! d©s? Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben- Es zei
' Fig. 2 und 3
Fig. 1 eine pisx»sp©ktivi§eh@ Ansieht eines? Schutzkante gemäß der Erfindungs
Querschnitte dus«eh Skiex» mit Sehötskanten der Erfindung«
Die in Fig» I dargestellt© Schutzkante weist ©lsi fömiges» ununterbroehenss Kant©ngli©d i auf9 das einen rechteckigen Querschnitt hat» wobei die Breite ©in Vielfaehes der Dicke beträgt«. An tines5 ssiner1 Seliiials©it@ra ts»ägt das Kantenglied 1 Befestigungewinkel 2S der@n beid© S@h@nk©l einen Winkel von etwa @0° ©insenlieis©» und ä<g&®m «liner Schenkel - im folgeßdan als Steg 2a fe<ss©ietoet = etm senk·= recht zu den beiden bz*®it®w®m Obex'fläehen de© Kantengli©d©s gerichtet ist9 während des5 jeweils and@3?® Seh@nk©l - im folgenden als Lasehe 2b b@g®iehnet » sieh parallel %u Oberflächen erstreckt» Di© in FIg0 1 Oberfläche des Kant@nglied@s igt seine Lauffll@fe@o
Stege 2a und Laschen 2b dex* Befestiguxigswinkel 2 haben zweckmäßig die gleiche Dieko wie das Kantenglied i und bestehen aus demselben Stahlblech „ lienn di© Schutskante mittels Schrauben auf deia Ski b©f@ftigt wenden sollen 9 sind in amm Laschen 2b Durehgangslöshsp 3
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PATENTANWALT BODE . 4033 HDSEL - POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
Eine mögliche Befestigung und Einbettung der in Fig. 1 gezeigten Schutzkante auf bzw. in dem Ski ist in Fig. 2 dargestellt. Die Schutzkante ist mit den Befestigungswinkeln auf dem Grundmaterial f (z.B. Holz) des Skis fixiert. Der Ski ist auf seiner in Fig. 2 obenliegenden Lauffläche mit einer Laufschicht 6 bedeckt. Die Laufschicht 6 verdeckt die Befestigungswinkel 2. Der Hohlraum zwischen Kantenglied und Grundmaterial 4 des Skis ist mit einer Unterfüllung 5 •ausgefüllt» Der Hohlraum zwischen Kantenglied 1 und Grundmaterial f stellt den gegenüber den bekannten Schutzkanten eingesparten Stahlquerschnitt dar. Daher soll die Unterfüllung S aus einem Material bestehen, das die Biegsamkeit des Skis nicht beeinträchtigt. Vorzugsweise besteht die Unterfüllung S aus elastischem Material.
Von der Schutskante weist nur das ununterbrochene Kantenglied nach außen und bildet die Kante des aus Grundmaterial 4, Laufschicht 6 und Unterfüllung 5 bestehenden Gesamtprofils des Skis. Im Bereich der nach außen weisenden Oberflächen ist das Kantenglied 1 vorzugsweise gehärtet oder aber stärker gehärtet als die übrigen Teile, falls die ganze Schutzkante gehärtet ist.
In Fig. 3 ist die besonders vorteilhafte Befestigung der erfindungsgemäße Schutzkante an einem Ski dargestellt, der aus mehreren Schichten besteht. Von diesen Schichten ist mit 8 eine Mittelschicht und mit 7 eine Abschlußplatte bezeichnet. Die Abschlußplatte 7 enthält Schlitze, durch die die Beföstigungswinkel 2 der Schutzkante so hindurch geste ckt werden, daß die Laschen 2b der Befestigungswinkel 2 an der der Lauffläche des Skis abgewandten Oberfläche der Abschlußplatte 7 anliegen. Die Abschlußplatte 7 wird mit der
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PATENTANWALT BODE . 4033 HÖSEL . POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166
Mittelschicht 8 verklebt, so daß die Schutzkante in der dargestellten Weise ohne Verwendung von Schrauben festgelegt wird. Bei dieser Festlegung folgt die Schutzkante ohne weitere Maßnahmen genau der Außenkontur des Skis, wenn die Schlitze der Abschlußplatte 7 entsprechend angeordnet sind« Daher ist kein besonderes Ausrichten der Schutzkante vor dem Befestigen erforderlich, wie es bei der Anordnung gemäß Fig. 2 nötig ist. Falls die Laschen 2b dicker sind als die Klebstoffschicht zwischen der Abschlußplatte 7 und des* Mittelschicht 8, müssen sie zumindest teilweise in die Abschlußplatte 7 und/oder die Mittelschicht 8 eingepaßt werden« Dies ergibt sich bei ausreichender Nachgiebigkeit der· Abschlußplatte 7 bzw. der Mittelschicht 8 von selbst. Ist ein® solche Nachgiebigkeit nicht vorhanden, wird ζην Aufnahme der Laschen 2b eine Vertiefung in der Abschlußplatte 7 und/oder der Mittelschicht 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befindet sich diese Vertiefung in der AbschluBplatte
Patentansprüchet
III/Bo
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE . 4033 HOSEL . POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166
    W 2 - 25
    FATENTANSPROCHE;
    (1.JSchutzkante für Skier, bestehend aus einem in Längsrichtung ununterbrochenen Kantenglied und mit dem Kantenglied verbundenen, in Abständen am Kantenglied angeordneten Befestigungselementen» die zumindest teilweise aus der Schicht hinausragen, die von der Laufflächenebene und der dieser gegenüberliegenden Oberflächenebene des Kantengliedes begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungselemente (2) als Befestigungswinkel (2) ausgebildet sind, von denen ein Schenkel (2a) etwa senkrecht zur Laufflächenebene des Kantengliedes (1) verläuft und an seinem freien Ende mit dem Kantenglied (1) verbunden ist, während der andere Schenkel (2b) sich parallel zur Laufflächenebene des Kantengliedes (1) erstreckt und aus der Schicht hinausragt, die von der Laufflächenebene und der dieser gegenüberliegenden Oberflächenebene des Kantengliedes Cl) begrenzt wird.
    ο Schutzkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kantenglied (1) und die Befestigungswinkel (2) aus einem gleichmäßig dicken Blech bestehen.
    3. Schutzkante nach Anspruch 1, dadurch gekenn· ζ e ic h η e t , daß die Befestigungswinkel <2) mit Durchgangslöchern (3) für'Befestigungsschrauben versehen sind.
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    PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585166
    f. Schutzkante nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände zwischen den Befestigungswinkeln (2) längs der Schutzkante variieren.
    5. Schutzkante nach Anspruch I9 dadurch geke nnzeichnet , dafö sie mindestens in dem dem Verschleiß ausgesetzten Bereich eine größere Härte aufweist, als in ihren übrigen Teilen«
    * 6. Verfahren zur Befestigung einer Schutskante nach Anspruch
    1 an einem Ski, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel C2) der Schutzkante derart durch in einer Abschlußplatte C7) eines Skis entlang dessen Kante angeordnete Sehlitze gesteckt werden, daß die zur Lauffläche des Kantengliedes (1) parallelen Schenkel (2b> der Befe.stigungswinkel C 2) an der der Lauffläche des Skis abgewandten Oberfläche der Abschlußplatte (7) anliegen.
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    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5915719A (en) * 1995-05-22 1999-06-29 Skis Rossignol, S.A. Board for sliding over snow, comprising a platform for receiving and elevating the boot bindings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5915719A (en) * 1995-05-22 1999-06-29 Skis Rossignol, S.A. Board for sliding over snow, comprising a platform for receiving and elevating the boot bindings

Also Published As

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AT310629B (de) 1973-10-10
FR2093839A5 (de) 1972-01-28
CH541978A (de) 1973-09-30

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