DE2026064A1 - Blattfördereinrichtung - Google Patents

Blattfördereinrichtung

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DE2026064A1 DE19702026064 DE2026064A DE2026064A1 DE 2026064 A1 DE2026064 A1 DE 2026064A1 DE 19702026064 DE19702026064 DE 19702026064 DE 2026064 A DE2026064 A DE 2026064A DE 2026064 A1 DE2026064 A1 DE 2026064A1
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Description

8 MÜNCHEN 27, DEN
XEROX CORPORATION, Rochester, Ή.Ί. 14603, V.StoA.
Blattfördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blattfördereinrichtung zum Transport von Blattmaterial von einer Blattvorratsstelle an einer Blattbearbeitungsstelle vorbei zu einem von mehreren Sammelfächern und zur wahlweisen Faltung der Blätter während des Transports, insbesondere in einer elektrofotografischen Kopiermaschine.
Beim elektrofotografischen Verfahren, wie es in der US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, wird als Bildträger für elektrostatische Bilder eine elektrofotografische Bildplatte verwendet, die aus einer auf einer leitfähigen Unterlage aufgebrachten fotoleitfähigen Isolierstoffschicht besteht«. Diese Bildplatte wird auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem Lichtmuster des zu reproduzierenden Bildes belichtet* wodurch die ladung in den belichteten Fläohenteilen abgeleitet wird. Die nicht entladenen JPlächenteile erzeugen so ein elektrostatisches Ladungsbild, das in seiner Konfiguration dem Originalbild entspricht.
Dieses latente elektrostatische Bild kann dann entwickelt werden, indem es mit einem fein verteilten, elektrostatisch anziehbaren Tonerpulver in Berührung gebracht wird» Dieses
wird in den Bildfläohenteilen durch die dort vorhandenen elektrostatischen Ladungen gebunden. An den Stellen größter Feldstärke wird das meiste Tonerpulver abgelagert, an den Stellen geringster Feldstärke wird nur wenig oder kein Tonerpulver gebundene Es entsteht so ein Tonerbild, das dem Lichtbild des zu reproduzierenden Bildes entspricht.» Es kann auf ein Papierblatt oder einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem zur Bildung eines dauerhaften Drucks fixiert werden,.
Die meisten heutigen elektrofotografischen Kopiermaschinen erzeugen Reproduktionen auf Blattmaterial und leiten die Blätter dann einem Sammelfach auf der Außenseite der Maschine zu0 In jedem Fall wird das jeweilige Kopieblatt ungefaltet in das Sammelfach geleitet. Dies ist normalerweise ausreichend, es hat sich jedoch gezeigt, daß gewisse Blätter, die beispielsweise ein größeres Format als Briefbogen (21,5 x 28 cm) und als Normalformat (21,5 x 33 om) haben, vor ihrer Ausgabe aus der Maschine automatisch gefaltet werden sollten. Ferner wäre es vorteilhaft, mehrere Sammelfächer verfügbar zu haben und die Kopieblätter unterschiedlicher Größe dem Format nach auf diese Sammelfächer verteilen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Blattfördereinrichtung zu schaffen, die diesen Erfordernissen zuverlässig gerecht wird» Entsprechend der Ausgabe verschieden großer Kopieblätter soll diese Blattfördereinrichtung auch den wahlweisen Abtransport solcher Blätter von mehreren Blattstapeln zur Blattbearbeitungsstelle .ermöglichene Je nach Wunsch soll auch eine Faltung der Kopieblätter vor ihrer Ausgabe aus der Kopiermaschine möglich sein»
Eine Blattfördereinrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch eine erste Ford ereinheit zum Transport von Blattmaterial längs eines einem ersten Transportweg und der Blattbearbeitungsstel-
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le nachgeordneten zweiten Transportweges, durch eine zweite lörd er einheit zum Transport von Blattmaterial längs eines dritten Transportweges, der sich an den ersten und den zweiten Transportweg anschließt, durch eine den Transportwegen zugeordnete Unileitungsvorrichtung, die die Blätter in. einer ersten Stellung vom ersten auf den dritten und"in einer zweiten Stellung vom ersten auf den zweiten Transportweg leitet, und durch eine am zweiten Transportweg angeordnete, durch die Vorderkante eines Blattes betätigbare Vorrichtung zur Bewegung der Umleitungsvorrichtung von der zweiten in die erste Stellung, wodurch das Blatt in seiner lutte gefaltet und auf dem dritten Transportweg weitergeführt wird«,
In den meisten elektrofotografischen Kopiermaschinen werden die Kopierblätt.er vor dem Aufbringen des jeweiligen Bildes als Blattstapel bereitgehalten«, Soll ein Originalbild auf einem Blatt anderer Größe oder Farbe kopiert werden, so muß der Blattstapel durch andere Blätter ersetzt werden, die die erwünschten Eigenschaften aufweisen« Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 301 126 und i der Patentanmeldung . beschrieben. Einfache Anordnungen zur Förderung von Blattmaterial unterschiedlicher Eigenschaften durch eine elektrofotografische Reproduktionsmaschine sind auch in der Patentanmeldung
und in der US-Patentschrift 3 273 883 beschrieben
I3ei solchen bekannten Anordnungen werden Blätter unterschiedlicher Eigenschaften mit einem zusätzlichen Blattfach bereitgestellte Dieses enthält die Zusatzblätter und ist neben dem eigentlichen Blattstapel derart angeordnet, daß die Vorderkanten der Zusatzblätter unter einer fest angeordneten Abfördervorrichtung liegen. Gemäß der US-Patentschrift 3 273 883 sind Stapel unterschiedlicher Blätter neben einer Blattförderrolle angeordnet,, Sollen Blätter einer ersten Eigenschaft abgeför-
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clert werden, so müssen die Blätter des jeweils anderen Blattstapels von Hand derart verlagert werden, daß die Abfördervorrichtung an den jeweils gewünschten Blattstapel herangebracht werden kann,, Sollen dann wieder die Blätter der anderen Eigenschaft abgefördert werden, so muß die Blattförderrolle ange-' hoben werden und der entsprechende Blattstapel wird von Hand wieder in eine Lage gebracht, in der die Blattförderrolle Blätter von ihm abfördern kann0 In beiden Fällen erfordert also die Abförderung von Blattmaterial unterschiedlicher Eigenschaften eine manuelle Einstellung des Blattvorrates und/oder der Abfördervorrichtung·
Zur Vermeidung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Blattfördereinrichtung in einer Weiterbildung ergänzt durch eine Vorrichtung zur Abförderung von Blättern von einem von mehreren Blattstapeln auf den ersten Transportweg, diermit einer oberen Lagerfläche einen ersten Blattstapel und mit einer unteren, mit der oberen mechanisch verbundenen Lagerfläche einen zweiten Blattstapel in horizontaler Lage hält und eine Einstellanordnung zur Anhebung und Absenkung der Lagerflächen in eine Lage enthält, aus der das jeweils oberste Blatt eines der Stapel mit einer dritten Fordereinheit zum ersten Transportweg abgefördert werden kann, und durch eine Vorrichtung zur horizontalen Verlagerung einer der Lagerflächen bei Vertikalbewegung der anderen Lagerfläche0
Eine solche Blattfördereinrichtung kann ferner derart ausgebildet sein, daß jede Lagerfläche Bestandteil eines mit der 'Einstellanordnung bzw0 der Verlagerungsvorrichtung in einer ersten bzwo einer zweiten Ebene beweglichen Stapelfachs ist und daß eine Steuereinrichtung die Bewegungen der Einstellanordnung und der Verlagerungsvorrichtung derart miteinander koppelt, daß jeweils ein Stapelfach der dritten Fördereinheit zugeordnet ist.
Me erfindungsgemäße Blattfördereinrichtung wird im folgenden
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anhand der Figuren beschrieben«. Bs zeigen:
ligei eine perspektivische Darstellung einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit einer erfin-' dungsgemäßen Blattfördereinrichtung ausgerüstet ist,
Pig«2 eine Seitenansicht der in Figei dargestellten Reproduktionsmaschine,
KLg·3 eine perspektivische Darstellung der Blattfördereinrichtung,
Pig«,4 eine Seitenansicht eines Teils der in Pig«3 gezeigten Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig*5 den Schnitt V-V aus Fig.4,
Figo6 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung der Blattförderung,
Fig.7 eine Draufsicht auf die in Fig..4 gezeigte Anordnung,
Fig.8 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil der Reproduktionsmaschine,
Figo9 eine perspektivische Darstellung eines Details aus Figo8,
FigolO die Rückansicht der in Fig<>8 gezeigten Anordnung,
Figo 11 eine Seitendarstellung entsprechend dem Schnitt XI-XI aus Fige8,
Fig.12 eine perspektivische Darstellung der G-rundteile der in Fig.8 gezeigten Anordnung und
FIg9I3 und 14 elektrische Schaltungsanordnungen für die in Fig«8 gezeigte Anordnung.
In Figel und 2 ist eine automatiaoh arbeitende elektrofotografische Reproduktionsmaschine dargestellt, die eine elektrofotografische Aufzeichnungsfläche in Form einer Trommel IO . enthält. Diese Aufzeichnungsfläche ist mLb einer fotoleit« fähigen Schicht auf leitfähiger Unterlage versehen'und■im
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Maschinenrahmen in der dargestellten Pfeilrichtung drehbar gelagert. Durch die Drehung wird die Trommeloberflache nacheinander an einer Reihe elektrofotografischer Verfahrensstationen vorbeibewegt. Zum besseren Verständnis werden diese Stationen im folgenden hinsichtlich ihrer Punktion kurz beschrieben:
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Oberfläche der Trommel aufgebracht. .
W An einer Belichtungsstation B wird ein'Licht- oder Strahlungsmuster des zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche projiziert, um deren Ladung in den belichteten Flächenteilen abzuleiten und ein latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Bildes zu erzeugen.,
An einer Entwicklungsstation 0 wird ein elektrofotografischer Entwicklerstoff, der Tonerteilchen mit einer elektrostatischen Ladung entgegengesetzt derjenigen des latenten elektrostatischen Bildes enthält, über die Trommeloberfläche kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen am latenten Bild anhaften und ein Tonerbild entsprechend dem zu reproduzierenden Bild erzeugen·
^ An einer BildUbertragungsstation D wird das Tonerbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf einen anderen Bildträger übertragen und
an einer Trommelreinigungs- und Entladungsstation E v/ird die Trommeloberfläche zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der Bildübertragung abgebürstet und mit einer relativ hellen Lichtquelle ausgeleuchtet, um eine praktisch vollständige Entfernung jeglicher elektrostatischer Restladungen zu erzieleno
Die vorstehende Beschreibung des elektrofotografischen Verfahrens reicht zum Verständnis des ZusammenhEinga einer erfindungsgemä(3en Einrichtung mit einer elektrofotografischen Reproduk-
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tionsrnaschine aus« Weitere Einzelheiten einer solchen Maschine finden sich in der US-Patentschrift 3 301 12&.
Eine solche bekannte Ereproduktionsmaschine kann mit einer erfind ungsgemäßen Blattfordereinrichtung ausgerüstet sein, um ihren Gesamtnutzen zu erhöhen. Die Bedienungsperson kann die Maschine an einem Bedienungsfeld 12 steuern und ferner eine Vorrichtung 14 zur Förderung von Schriftstücken sowie ein ICopiesammelfach 16 erreichen. Eine Anzahl Bedienungstasten und Skalen sind der Bedienungsperson zugängliche Dazu gehören die Tasten 18, 20 und 22 zur Einstellung der Optik für optische Verkleinerung entsprechend der Drehgeschwindigkeit des ein Schriftstück tragenden Zylinders 24β !Ferner sind die Tasten A und B bzw· 26 und 28 vorgesehen, mit denen Stapelfächer 30' und 32 mit Stapeln 31 von Blättern unterschiedlicher Größe in einer Blattvorratseinrichtung 21 derart eingestellt werden können, daß ein jeweils vorgegebenes Blattformat als Kopieblatt durch die Maschine befördert wird. Ferner ist eine Taste 33 mit der Punktion "ITIGHT FALTEN" und eine Taste 34 mit yer Punktion 11IATjTEN" vorgesehen. Dadurch ist es möglich, !blattmaterial eines größeren Formats vor seiner Ausgabe aus der Maschine zu falten«
Die Bedienungsperson schiebt zur Einleitung eines Iiopiervorgan^es das zu reproduzierende Schriftstück unter die Greiferfinger 36 des Schriftstückzylinderso Durch Drücken der Taste 37 "SIlBIFEN" wird das Schriftstück ergriffen, während das Drücken der Taste 38 eine Förderung des Schriftstücks an der Beleuchtungsvorrichtung 40 vorbei bewirkt, mit der das Schriftstück beleuchtet und über die optische Einrichtung ein Lichtbild auf die rotierende elektrofotografische Trommel projiziert wird β Auf dieser wird dann ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, das 'mit Tonerpulver elektrostatisch entwickelt v/irdo Das entwickelte Bild kann auf das durch die Maschine beförderte Kopiublatt übertragen v/erden. Das durch
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die Maschine beförderte Blattmaterial gelangt auf einen A-Transport 44» der es an der Bildübertragungsstation D vorbeibewegt. Dann wird es auf einen B-Transport 46 gebracht, wonach es mit den angetriebenen und erhitzten Druckrollen 48 und 50 (Mg.3) weiterbefördert und fixiert wird. Das mit dem Tonerbild versehene jeweilige Blatt gelangt dann zur Blattlei tungs- und Faltungsstation 56, wozu es durch die H1Uhrungsplatten 52 und 54 den Rollen 60 und 62 zugeführt wird· Dieser Teil des Transportweges arbeitet unabhängig davon, ob die Blätter über den ersten Transportweg zum Sammelfach'16 oder über den zweiten Transportweg zum Sammelfach 64 bewegt werden sollen. Die Rollen 60 und 62 führen das Blatt gegen ,eine Umleitungsvorrichtung 66. Wird diese federnd in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten, wie dies in Fig.4 gestrichelt dargestellt ist, so wird das Blatt über den ersten Förderweg 19 (Fig.2) dem ersten Sammelfach 16 zugeführte Dabei erfolgt die Führung durch die nahe beieinander angeordneten Platten 68 und 7O0 Die mit derselben Geschwindigkeit wie die Rollen 60 und 62 sowie die Fixierrollen über eine Kette oder ein Band 82 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung angetriebene Rolle 72 bewirkt zusammen mit den leerlaufenden Rollen 74 eine Bewegung des Blattes in dieser Riohtungp
Ist jedoch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre in Fig.4 durchgezogen dargestellte angehobene Lage gebracht, so befindet sie sich im Bewegungsbereich des Blattmaterial und leitet dieses auf den zweiten Transportweg nach oben. Die Bewegung der Blätter erfolgt dann mit der Leerlaufrolle 60, die mit der über die Kette 82 angetriebenen Rolle 58 in Berührung steht. Durch Reibungsberührung der Ro]5Ie 60 wird auch die Rolle 62 gedreht. Die Führungsplatten 94 und 100 leiten die Blätter zur Rolle 80, die durch das Band 82 angetrieben ist, sowie zur Rolle 92, die mit der Rolle 82 in Berührung steht. Diese Rollen führen das jeweilige Blatt zu den Führungsplatten 102 und 104, über die es auf dem zweiten Transportweg
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in das zweite Sammelfach 64 gelangt«
Die Rolle 58 wird mit .derselben-Geschwindigkeit wie die Bollen 72 und 74 sowie die Fixierrollen angetrieben, wozu beispielsweise eine Hauptantriebskette der in der US-Patentschrift 3 301 126 beschriebenen Art dienen kann. Die Drehung der Rolle 58 bewirkt durch Reibungsberührung eine Drehung der Rolle 60, die wiederum die Rolle 62 antreibt. Mit der Rolle 58 dreht sich ein Zahnrad 85, auf dem eine Kette 82 zum Antrieb des Zahnrades 59 geführt ist. Dieses dreht sich mit der Rolle 80, wodurch sich eine konstante Transportgeschwindigkeit eines Kopieblattes auf dem zweiten Transportweg 17 (Figo2) ergibt.
Wird die UmIeitungsvorrichtung 66 mit dem Elektromagneten SÖIi-16 in der in Fig«4 durchgezogen dargestellten Umleitungs« stellung gehalten und eine Blattkante an sie herangeführt, so wird das Blatt in nicht gefaltetem Zustand dem zweiten Sammelfach zugeführt. Bs ist auch möglich, die Maschine in einer noch zu beschreibenden Weise derart zusteuern* daß die Blattvorderkante auf dem ersten Transportweg an den Pinger 78 eines Schalters LS-36 herangeführt wird, welcher die Umleitungsvorrichtung 66 in die Umleitungsstellung bringt* Bei diesem Zu** stand wird das jeweilige Blatt in seiner Mitte gefaltet, so daß der mittlere Teil' auf dem zweiten Transportweg weiterge*· führt wird. Hierbei schieben die Hollen 60» 62 und 58 sowie die Fixierrollen das Blatt weiter, da die Vorderkante die Hollen 72 und 74 noch nicht erreicht hat* Diese Betriebsweise ermöglicht eine Faltung des Blattes quer zu seiner Bewegungsrichtung sowie seine leitung in das zweite Sammelfaoh»
Die Hollen 80 und 92 sowie die Rollen 60, 62 und 58 haben zylindrische Form und sind mit einer Oberfläohe aus Gummi-o.ä* verseilen, um ihre Schiebewirkung für die Kopieblätter zu ver~ , bessern» Die Holle 62 ist» wie aus Hg.5 hervorgeht, mit einer Welle 65 geringeren Durohmessers versehen· Auf dieser sind .
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Gummiringe 67 angeordnet, die die Bewegung der Kopieblätter bewirken. Dieser Ringrolle 62 ist die Umleitungsplatte -66 zugeordnet, welche aus einem durchgehenden Teil 65 und mit Ab- . stand zueinander angeordneten fingerartigen VorSprüngen 71 bestehto Diese sind auf die Vertiefungen der Rolle 62 ausgerichtet, wenn die Umleitungsplatte 66 in ihre Umleitungsste"!- lung geschaltet ist. Dadurch wird die Umleitungsplatte 66 als störendes Element in den Bewegungsbereich der nach oben., auf den zweiten Transportweg umzuleitenden Kopieblätter ge-: ■ bracht. Der durchgehende Plattenteil 63 und die Finger 71 — sind abgerundet, so daß die Platte in einer Stellung, in der" sie den mittleren Teil eines Blattes gegen die Rollen 60 und 62 drückt, eine leichte Biegung auf diesen Teil des Papiers ausübt, so daß es ergriffen und mit den Rollen 60 und 58 gefaltet und weitertransportiert wird, ohne zu reißen»
Wie aus Fig«4 hervorgeht, ist der durchgehende Teil der Umlenkungsplatte auf einem Sehwenkelement 69 befestigt, das auf der festen Achse 73' gedreht werden kann. Eine Feder 75 hält das Sehwenkelement 69 und damit die Umleitungsplatte 66 zu jedem Zeitpunkt in der zurückgezogenen Stellung· Der Anker 77 des Elektromagneten SOL-16 dreht das Sohwenkelement gegen die Wirkung der Feder und bringt damit die Umleitungsplatte 66 in ihre Umleitungsstellung·
Wie bereits auegeführt, kann es erwünscht sein, Blätter mit größerem Format aus dem B-Stapelfach 32 auf geradem Weg durch die Maaohine in das erste Kopiesammelfach 16 zu führen. Hierzu wird der Elektromagnet SOL-16 duroh Betätigung der Taste 33 "NICHT FALTEN" ausgeschaltet, so daß die UmIeitungsvorrichtung 66 in ihre in Fig.4 gestrichelt dargestellte Stellung gelangt· Auf diese Weise werden die Blätter mit den Rollen 60 und 62 zwischen die Führungsbleche 68 und 70 gebracht und äem ersten Sammelfaoh 16 zugeführt· Die angetriebenen Rollen 72 und die Leerlaufrollen 74·, die am oberen Leitblech
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68 mit Federklammern 76 befestigt sind, unterstützen die Führung und Bewegung der Blättere Bei ausgeschaltetem Elektromagneten SOL-16 und zurückgezogener Stellung der Umleitungsvorrichtung 66 ist der Begrenzungsschalter LS-36 innerhalb einer Steuerschaltung unwirksam geschaltet. Dieser Schalter ist zu einem noch zu beschreibenden Zweck für den zweiten Transportweg vorgesehen. Durch Betätigung der Taste 33 "NICHT PALTEN"" werden die Blätter vom Stapelfach 32 am einen Ende der Maschine an der Bildübertragungsstation D und an der Faltungs- und Umleitungsstation 56 vorbei auf dem ersten Transportweg dem ersten Kopiesammelf ach 16 zugeführt«.
Wenn Blätter vom oberen Stapelfach 30, das für kleineres 31attformat vorgesehen ist, abgefördert werden sollen, so wird der Elektromagnet 301-16 durch Betätigung der A-Taste 26 eingeschaltet, wodurch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre in Figo4 durchgezogen dargestellte Umleitungsstellung gebracht wird und alle Blätter auf den zweiten Transportweg geführt werdene Dieser Zustand ist unabhängig vom Schaltzustand der Faltungstasten 33 und 34p Sollen die Blätter vom unteren oder zweiten Stapelfach 32, das für größeres Format vorgesehen ist, abgefördert werden, so bewirkt eine Betätigung der Drucktaste 34 "FALTEN" eine Ausschaltung des Elektromagneten SOL-16, wodurch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihrer zurückgezogenen Stellung bleibt. Der Elektromagnet SOL-16 wird jedoch vorübergehend betätigt, wenn die Vorderkante eines Blattes den Betätigungsarm 78 des Begrenzungsschalters LS-36 erreicht. Dadurch wird die Umleitungsvorrichtung 66 bewegt, und ein mittlerer Teil des Blattes wird aufwärts gedrückt, so daß er mit den Rollen 58 und 60 auf den zweiten Transportweg gebracht wird. Der Schalterarm 78 ist derart angeordnet, daß er mit einer Blattvorderkante in Kontakt kommt, wenn die eine Hälfte des Blattes vor und die andere Hälfte des Blattes hinter der Umleitungsvorrichtung 66 liegt. Wie bereits beschrieben, ist bei Betätigung "der Taste 33 "NICHT FALTEN" der Zusammenhang
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zwischen dem Begrenzungsschalter LS-36 und dem Elektromagneten SOL-16 nicht vorhanden, so daß die Vorderkante des Blattes keine impulsmäßige Einschaltung des Elektromagneten SOL-16 bewirkt und damit auf dem ersten Transportweg weiter-"bewegt wird· Die Kupplung des Elektromagneten SOL-16 und des Begrenzungsschalters LS-36 mit den Tasten 26 und 28 sowie mit den Tasten 34 und 33 für den Faltungsvorgang ist in der in Fig.6 gezeigten Schaltung verwirklichte Diese Schaltung bewirkt auch die Steuerung der Umleitungsvorrichtung 66.
Soll Blattmaterial mit kleinerem Format aus der Blattvorratseinriohtung 21 abgefördert werden, so soll ein solches Blatt im allgemeinen nicht gefaltet werden. In diesem Fall wird durch Betätigung der A-Taste 26 einerseits das Stapelfach 30 in die Abforderstellung gebraoht, andererseits das Relais K58 eingeschaltet. Dadurch wird der Kontakt K58-1 in einem Selbsthaltestromkreis dieses Relais geschlossen. Der Kontakt K58-3A bewirkt eine Einschaltung des Elektromagneten SOL-16. Dieser hält die Umleitungsvorrichtung 66 in ihrer Umleitungsstellung und führt damit alle Bläter über den zweiten Transportweg 17 in das zweite Kopiesammelfach 64·
Wird die B-Taste 28 betätigt, so werden, größere Blätter aus dem zweiten Stapelfaoh 32 der Blattvorratseinriohtung 21 abgefordert. Hierbei kann es erwünscht sein, die Blätter zu falten. Durch Betätigung der B-Taste 28 wird das Relais K58 eingeschaltet· Hierbei ist jedoch die Betriebsweise der Umlei-'tungsvorrichtung 66 vom Zustand des Relais K68 abhängig» Bei gedrückter Taste 33 "NICHT FALTEN« ist das Relais K68 eingeschaltet und wird duroh seinen Kontakt K68-1 gehalten. Der Elektromagnet SOL-16 ist duroh den Arbeitskontakt K58-3A und den Ruhekontakt K68-3 dauernd ausgeschaltet. Dadurch befindet sioh die Umleitungsvorrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung, so daß die Kopieblätter über den ersten Transportweg 19 dem ersten Kopiesatnmelfaoh 16 zugeführt werden.
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Bei Betätigung der B-Taste 28 und äer Taste 34 "MIjTEF" ist das Relais K68 nicht eingeschaltet. Der Zustand des Elektromagneten SOIi-16 hängt damit vom Schaltzustand des Schalters LS-36 ab. Die Vorderkante eines den Betätigungsarm 78 dieses Schalters treffenden Kopieblattes "bewirkt eine Einschaltung des Elektromagneten SOL-16 über die Kontakte K68-3 und K68-3B, wodurch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre Umleitungsstellung gebraoht wird und das jeweilige Kopieblatt in seinem mittleren Teil berührt. Dieses wird daduroh aufwärts 'zwischen die Rollen 60 und 58 gedrückt, so daß es gefaltet und auf dem zweiten Transportweg 17 weiterbewegt wird β
In einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform werden Kopieblätter mit dem Format 21,5 x 28 cm oder mit dem Format 21,5 x 33 om mit ihrer kurzen Seite in Transportriohtung in ihrem Stapelfaoh angeordnet und können bei Betätigung der A-Taste 26 mit einem Tonerbild versehen werden. In diesem Zustand wird dann der Elektromagnet SOL-16 eingeschaltet, so daß alle Kopieblätter unabhängig vom Zustand der FaItungstasten aufwärts geleitet und in das zweite Kopiesammelfach gebraoht werden. Das zweite Stapelfach enthält Kopieblätter mit dem Format 28 χ 43 om. Ihre längere Seite ist in Transportriohtung angeordnet. Die B-Taste 28 wird zur Abförderung dieser Blätter betätigt. Daduroh wird jedoch der Betriebszustand der Umleitungsvorriohtung vom Zustand der Faltungstasten und des Schalters LS-36 abhängig. Bei Betätigung der B-Taste 28 und der Taste 34 ist der Elektromagnet SOL-16 ausgeschaltet und ermöglicht die Bewegung nicht gefalteter Blätter in das erste Kopiesammelfach 16 unabhängig vom Zustand des Schalters LS-36. Bei Betätigung der B-Taste 28 und der Taste 33 hängt die Stellung der Umleitungsvorrichtung vom Zustand des Schalters LS-36 ab. Der Elektromagnet SOL-16 ist normalerweise ausgeschaltet, so daß die Umleitungsvorriohtung in ihrer zurückgezogenen Lage bleibt, bis der Schalter LS-36 duroh die Vorderkante eines Kopieblattes beeinflußt wird* Dadurch wird der Elektromagnet
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SOIi-16 eingeschaltet und bringt die Umleitungsplatte in ihre Umleitungsstellung, so daß das jeweilige Kopieblatt in aeinem mittleren Teil gefaltet und dem zweiten Kopiesammelfach 64 zugeführt wirda Für die Verarbeitung von Blättern mit dem Format 28 χ 43 cm im B-Stapelfach ist der Betätigungsarm.78 des Schalters LS-36 21,5 cm von den Faltungsrollen 58 und 60 entfernt, wodurch das jeweilige Blatt in seiner Mitte gefaltet wir do
Das auf dem zweiten Transportweg 17 aufwärtsgeförderte Blatt, welohes ein gefaltetes Blatt größeren Formats oder ein nicht gefaltetes Blatt kleineren Formats sein kann, wird mit der angetriebenen Rolle 58 und der Leerlaufrolle 60 bewegt. Die Rollen 58 und 80 werden mit übereinstimmender Geschwindigkeit mit einer Kette 82 angetrieben, die auf den Zahnrädern 84 und 85 geführt ist. Diese Zahnräder sind auf den Aohsen 88 und 90 der beiden Rollen .vorgesehen» Die Kette 82 ist ferner auf den Zahnrädern 91 und 93 geführt. In Reibungsberührung mit der angetriebenen Rolle 80 stehen die Leerlaufrollen 92o Diese ragen durch Öffnungen in der Führungsplatte 94 hinduroh und werden mit Federklammern 96 in ihrer Lage gehalten, die die Aohsen 98 dieser Rollen befestigen. Die Führungsplatte 100 bewirkt zusammen mit der Führungsplatte 94 eine Führung der Kopieblätter in Aufwärtsrichtung»
Die auf das Blattmaterial einwirkende Antriebskraft wird mit den Rollen 80 und 92 geliefert, welche das jeweilige Kopieblatt durch die gebogenen Führungsplatten 102 und 104 schieben, bis die Blattvorderkante an die Rolle 106 gelangt, die mit der Kette 82 über ein Zahnrad 108 angetrieben wird. Die Oberfläche des Kopieblattes wird mit Kugeln 118 an dieser Rolle 106 gehalten. Die oberen Teile der Kugeln ragen durch kreisrunde Öffnungen in kleinen Lagerplatten 120, welche an der Oberseite des Leitbleches 122 angeordnet sind» Der untere Teil der Kugeln ragt duroh das Leitblech 122 hindurch und
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steht in Rollberührung mit den Über das untere Leitblech 124 transportierten Kopieblättern.
Die Bewegung der Vorderkante der Kopieblätter über die Rolle 106 hinaus bringt eine rechtwinkelige Richtungsänderung mit sich, so daß die Blätter zu dem auf einer anderen Seite der Maschine vorgesehenen Sammelfach 64 geleitet werden. Dabei rutschen die Blätter über die untere Führungsplatte 124o Dieser ist ein Antriebsband 126 zugeordnet, das rechtwinkelig zur anfänglichen Transportriohtung der Kopieblätter verlauft« Dieses Antriebsband ist auf Rollen.128 und 130 geführt, die an den Enden der Führungsplatte 124 angeordnet sind. Die Rolle 128 ist auf einer Antriebsachse 132 angeordnet, deren Kegelzahnrad 134 in ein Kegelzahnrad 136 auf der Achse der Antriebsrolle 106 eingreift. Auf diese Weise drehen sich die Rolle 106 und das Band 126 mit übereinstimmender Geschwindigkeit. Das Band 126 ist mit seinem unteren Verlauf unter der Führungsplatte 124 angeordnet, sein oberer Teil liegt jedooh über dieser Führungsplatte. Es sind ferner Kugeln 119 in Lagerungen 121 ähnlich den der Antriebsrolle 106 zugeordneten Kugeln vorgesehen, sie ragen durch die obere Führungsplatte 122 hindurch und halten die Kopieblätter am Band 126, so daß die Blätter mit dem Band 126 dem zweiten Sammelfach 64 zugeführt werden.
Auf der Führungsplatte 122 sind ferner zum besseren Transport der Kopieblätter in das zweite Kopiesammelfach 64 leerlaufende Rollen 142 vorgesehen, die an aufwärts gebogenen Flanschen 144 der Führungsplatte 122 mit Federklammern 146 befestigt sind«, Diese Rollen 142 stehen mit der Rolle 130 in Berührung und bewirken einen besseren Vorschub des jeweiligen Blattes in das Sammelfach 64.
Die Kopieblätter werden während ihrer Bewegung durch die Maschine auf dem zweiten Transportweg zwischen den Führungsplat-
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ten 94 und 100 hindurchgeführt«, Dann gelangen sie zwischen den Führungsplatten 102 und 104 hindurch in eine horizontale Lage. Bei Weiterbewegung an der Antriebsrolle 106 vorbei gelangt die jeweilige Blattvorderkante in Kontakt mit dem Antriebsband 126, das rechtwinkelig zur Antriebsrichtung der "Rolle 106 bewegt wird» Durch das Zusammenwirken der Antriebsrolle 106 und des Antriebsbandes 126 wird, die jeweilige Blattvorderkante um 90° gedreht, wobei eich die Seitenkan«*· te um einen fest angeordneten Bolzen 138 dreht, der aus der ^ Gleitplatte 124 senkrecht herausragte Die Blattvorderkante bleibt also auch nach Verlassen der Antriebsrolle 106 die Vorderkante, obwohl sich das Blatt nunmehr rechtwinkelig zur vorherigen Richtung durch die Wirkung des Bandes 126 bewegt@ Bei Weiterbewegung gelangt das jeweilige Blatt in das zweite Kopiesammelfach 64. v
Die Kopiesammelfäoher 16 und 64 sind an jeweils einer besonderen Seite der Maschine angeordnet, so daß sie durch die Bedienungsperson von der Schriftstückeingabestelle 14 her leicht erreichbar sind. Zur weiteren Bedienungsvereinfachung ist ferner an der Vorderseite der Maschine ein Schriftstückausgabefach 140 vorgesehen."Waoh ein- oder mehrmaliger Kopie wird das jeweilige Schriftstück dem Ausgabefach 140 zugeführt»
Das zweite Kopiesammelfach 64 ist zwar als ein integraler Bestandteil der Reproduktionsmaschine dargestellt, es kann jedooh leicht ausgebaut und beispielsweise durch eine Sortiereinrichtung ersetzt werdene
Die Blattvorrats einri chtung 21 (Mg,2 und 8) enthält einen beweglichen Schlitten (Pig,8), der das Blattmaterial trägt. Der Schlitten ist zwisohen festen Seitenrahmenplatten 23 und■25 angeordnet. An der Stelle, wo die Blätter abgefordert werden, sind pneumatische Schnüfflerröhren 27 (Fig.2) angeordnet, die
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auf das oberste Blatt eines Blattstapels zu dessen Abförderung einwirken· Befindet sich ein abzuforderndes Blatt unter diesen Röhren, so steht es mit zwei federnden Ansohlagelementen in Berührung, die das Abfordern nur eines einzigen Blattes gewährleisten· Es können auch pneumatische Vorrichtungen vorgesehen sein, die-das oberste Blatt des Stapels von dem restlichen Stapel abheben und es abfördern0 Über dem obersten Blatt eines Stapels befindet sich in Berührung mit dem Blatt eine U-fÖrmige Fühlerschiene 142, die auf dem Blatt schwenkbar ruht. Durch die Abförderung des obersten Blattes wird der Stapel kleiner, wodurch das jeweils oberste Blatt immer tiefer zu liegen kommto Die Fühlersohiene ist an der Stelle 144 an den Seitenrahmenplatten 23 und 25 schwenkbar gelagert, so daß sie bei Blattverbrauch abwärts bewegt wird und damit den Blattverbrauch anzeigte. Daraufhin kann der Blattvorratssohlitten angehoben werden·
Der Blattvorratsschlitten 15 iat mit zwei Stapelfäehern, dem oberen Fach 30 und dem unteren lach 32 versehen» Das obere Fach A enthält Blattmaterial der Größe 21,5 x 28 oder 33 cm, wobei die längeren Blattkanten quer zur Blattförderrichtung liegen. Das untere Fach B enthält Blätter der Größe 28 χ 43 cm, wobei die kürzeren Blattkanten quer zur Blattförd errieh«* tung liegen. Die Auswahl dieser Formate ist lediglich ein Beispiel, es kann in beiden Fächern auch jedes andere passende Blattformat vorgesehen sein«, Ferner können auoh Blätter unterschiedlicher Farben oder sonstiger Eigenschaften verwendet werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Blattformate ist jedes Stapelf aoh mit verschiebbaren Seitenführungen 150 und 152 versehen. Jede dieser Führungen ist mit zwei naoh unten ragenden Vorsprüngen 154 versehen, die duroh, längliohe Schlitze 156 der Fächer geführt sind. Die oberen und die unteren Seiten·» führungen stimmen hinsiohtlioh ihrer Funktion tlbereino Des··
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halb wird im folgenden lediglich eine dieser Führungen beschrieben.
Im oberen Stapelfach sind die nach unten ragenden Vorsprünge 154 der Randführungen auf der den Führungen abgewandten Seite des Stapelfaohea mit einer Quersohiene 158 versehen« Jede der Querschienen ist in ihrer Mitte am äußeren Ende eines Verbindungselementes 160 schwenkbar befestigt. Das Verbindungselement ist an einer Einstellschiene 162 drehbar befestigt, die
^ an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 164 und an ihrem inneren Ende mit einem nach oben ragenden Vorsprung 166 versehen ist» Dieser Vorsprung ist in einem gebogenen Schlitz 168 des zugeordneten Stapelfaohes geführt» Mit dieser Vorrichtung ist duroh Bewegung des Handgriffs 164 der Einstellschiene 162 eine Bewegung des Vorsprungs 166 in dem Schlitz 168 möglich» Dadurch wird eine gleiche, jedoch entgegengesetzte Bewegung der Schwenkpunkte der Verbindungselemente um die Drehachse der Einstellschiene bewirkt. Diese Bewegung wird auf die Querschienen 158 übersetzt und bewirkt eine Bewegung der Seitenführungen relativ zur Mittellinie des jeweiligen Stapelfaches0 Wie bereits ausgeführt» sind beide Stapelfächer mit' einer solchen Einstellvorrichtung vorgesehen^ die gleiche^ jedoch entgegen«
™ gesetzte Bewegungen der Seitenführungen bewirkte Auf diese Weise kann das im Stapelfach vorhandene Blattmaterial hinsichtlich seiner bei der Abförderung vorhandenen Bewegungsrichtung zentral angeordnet werden©
In jedem Stapelfaoh ist ferner ein Andruokstab 170 vorgesehen, der einen leiohten und federnden Druck auf die Hinterkante des Blattstapels ausübt, so daß die Blätter immer vor den pneumatischen Schnüfflerröhren liegen und richtig abgefördert werden. Hierzu ist der Andruokstab durch eine Ausnehmung 172 des jeweiligen Stapelfaches geführte Er iat als ein nach oben ragender Vorsprung einer Sohwenkaohiene 174 ausgebildet, die an ihrem anderen Ende mit einem weiteren Vorsprung 176 oder
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178 versehen ist, welcher an dem jeweiligen Stapelfach "befestigt ist. Am öfteren Stapelfach 30 ragt der Vorsprung 176 durch eine Öffnung 180 des Faches und ist an einer Platte 182 schwenkbar befestigt» Am unteren Stapelfach ragt der Vorsprung 178 nach oben und ist am Fach selbst befestigt. Der jeweilige Vorsprung 176 und 178 einer jeden Schiene 174 ist mit einem exzentrischen Teil 184 versehen, der mit ihm gedreht werden kann· Eine Blattfeder 186 ist am Stapelfach befestigt und drückt den exzentrischen Teil, wie aus Fig«8 hervorgeht, im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der aufrecht stehende Andruoks1?ab 170 federnd gegen den jeweiligen Blattstapel gedrückt wird ο Dies unterstützt die zur AbfÖrderung der Blätter richtige Anordnung innerhalb des Stapelfacheso
Das obere und das untere Stapelfach 30 und 32 sind mit zwei Halteschienen 188 und 190 zur gemeinsamen Vertikalbewegung miteinander verbunden. Jede der Halteschienen ist an einem nach unten ragenden Teil 192 des unteren Stapelfachs mit einem Bolzen oder anderweitig befestigt. Die oberen horizontalen Teile dieser Halteschienen tragen zwei Führungsschienen 194 und 196, denen entsprechende Führungsschienen 198 und 200 an der unteren Fläche des oberen Stapelfaohs zugeordnet sind« Die jeweiligen Führungsschienen sind durch Kugellager 202 und (FigolO) miteinander gekoppelt, so daß die Schienen 198 und 200 verschiebbar gelagert sind«. Dadurch kann das obere Stapelfach auf den Führungsschienen 194 und 196 relativ zu den pneumatisohen Röhren 27 Verschoben werden0
Jede Halteschiene ist mit zylindrischen VorSprüngen 206 versehen, an denen Rollen 208 gelagert sind» Diese sind in Führungskanälen 210 angeordnet,"welche an den Seitenrahmenplatten 23 und 25 der Maschine befestigt sindρ
Die Vertikalbewegung des Blattvorratsschlittens erfolgt durch den Motor B-18, Die Welle dieses Motors ist mit einem Schnek-
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kentrieb 214 versehen, der die Achse 218 und damit die Seilrolle 220 entsprechend dreht. Auf der Seilrolle 220 ist ein Seil 222 geführt, das ferner über die Seilrolle 224 geführt ist und an der Platte 226 des unteren Stapelfaohs 230 befestigt ist. Eine !Drehung des Motors B-18 in einer von zwei' möglichen Richtungen bewirkt ein Anheben oder Absenken des unteren Stapelfaohs 32 und damit auch des oberen Stapelfachs 30»
Die Horizontalbewegung des oberen Stapelfachs 30 erfolgt mit dem Motor B-8. Er kann gleichfalls in zwei Richtungen geschaltet werden und treibt den Schneckentrieb 230. Dieser wirkt mit dem Schneckenaahnrad 232 auf eine Welle 234 ein«. Die Drehung der Welle 234 dreht ein Zahnrad 236, welches auf eine Zahnstange 238 einwirkt, die an de.r Seite des oberen Stapelfachs 30 befestigt ist« Das Zahnrad 236 kann auf der Welle 234 frei verschoben werden, während die Stapelfächer in vertikaler Richtung eingestellt werden»
Wie insbesondere aus Fig. 12 hervorgeht), sind die Seiten des Blattvorratsschlittens mit Nocken 240,und 242 versehen, welche auf fest angeordnete Begrenzungssohalter an den Innensei-, ten der Seitenrahmenteile 23 und 25 einwirken Der Nocken 240 betätigt die Schalter LS20 und LS21 bei der Horizontalbewegung des oberen Stapelfaohs. Der Nocken 242 betätigt den Schalter LS8 zur Anzeige eines nur noch geringen Blattvorrats. Der Schalter LS6 wird durch die untere Fläche des unteren Stapelfachs 32 bei der Abwärtsbewegung betätigt· Die Nooken steuern mit den Begrenzungsschaltern den Betrieb der Blattvorratseinrichtung zwischen den verschiedenen G-renzstellungen in nooh zu beschreibender Weise.
Sollen Blätter aus dem oberen Stapelfach abgefördert werden, so befinden sie sich unter den Anschlagelementen und den pneumatischen Schnüfflerröhren 27. Diese Stellung wird als die innere Stellung, des oberen Stapelfache bezeichnet« Befindet
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sich das Stapelfaoh in dieser Stellung, so ist das untere Stapelfach in einer unteren Stellung. Werden Blätter aus dem unteren Stapelfach abgefördert, so befindet sich das obere Stapelfach in seiner äußeren Stellung und kann mit dem unteren Jach angehoben werden»
Zum Antrieb des Motors B-18 in der jeweiligen Aufwärts- oder Abwärtsrichtung sind zwei verschiedene Wicklungen vorgesehen. Entsprechend ist der Motor B-8 mit zwei verschiedenen Wicklungen für die jeweilige Horizontalbewegung versehen. Zur Steuerung der Motore sind entsprechende Schaltungen vorgesehene
Me Stapelfächer können durch Betätigung der A-Taste 26 oder der B-Taste 28 am Bedienungsfeld der Maschine bewegt werden. Wird die Α-Taste gedruckt, während sich das A-Stapelfach in der Abförderstellung befindet, so wird kein Bewegungsvorgang ausgelöst. Dies gilt auch für das Drücken der B-Taste» wenn sich das B-Stapelfach in der Abförderstellung befindet. Wird jedoch die B-Taste gedrückt, wenn sioh das A-Stapelfaoh in der Abförderstellung befindet, so werden beide Stapelfäoher abgesenkt und das A-Stapelfach in seine äußere Stellung gebracht. Danach bewegen sioh beide Stapelfäoher aufwärts, um das B-Stapelfach in seine Abförderstellung zu bringen. Wird dann die Α-Taste betätigt, so bewegen sich beide Fäoher abwärts, das A-Stapelfach bewegt sich in seine innere Stellung, wonach sich beide Fächer aufwärts in die Abförderstellung für das A-Stapelfach bewegen·
Die Fächer können duroh Drüoken der Aufwärtstaste 248 und der Abwärtstaste 250 gleichfalls bewegt werden. Wird eine dieser Tasten 248 und 250 gedrückt, wenn sich das Stapelfach bereits in der entsprechenden Stellung befindet, so wird kein Bewegungsvorgang ausgelöst. Wird jedoch die Abwärtstaste gedrückt, während sich die Fächer in einer Anforderstellung befinden,
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so werden sie abgesenkt, um ihre Auffüllung zu ermöglichen. Werden die Fächer abgesenkt und befindet sich das obere 'fach in der Abförderstellungj, so bewegt sich das obere lach nach Abwärtsbewegung beider Fächer nach außen, so daß seine Auffüllung möglich ist« Ein Drücken der Aufwärtstaste bewirkt eine Bewegung des oberen Stapelfachs in seine innere Stellung, danach bewegen sich beide Fächer aufwärts·. Bin Drücken der Abwärtstaste bei Abförderstellung des unteren Stapelfachs bewirkt eine Abwärtsbewegung beider Fächer, wonach sich das obere Stapelfach in seine innere Stellung bewegt und das Auffüllen des unteren Stapelfachs ermöglichte Ein Drücken der Aufwärtstaste verursacht eine Bewegung des oberen Stapelfachs in seine äußere Stellung und eine Anhebung beider Fächer» Duroh Betätigung des Begrenzungsschalters I»S8 bei entsprechendem Blattverbrauch im jeweiligen Stapelfach werden die der Betätigung der Abwärtstaste 250 entsprechenden Vorgänge ausgelöst, so daß ein Auffüllen des jeweiligen Stapelfachs möglich ist.
Ist eine der Auswahltasten 26 und 28 in der unteren Lage der Stapelfäoher betätigt, so wird zunächst keine Bewegung ausgelöst. Bei Drücken der Aufwärtstaste 248 bewegt sich jedoch das Stapelfach, dessen Auswahltaste 26 bzw» 28 zuletzt gedrückt wurde, in seine Betriebsstellung. Ein Drücken der A- oder der B-Taste 26 oder 28 bewirkt eine Schließung des Kontaktes K59-4A oder K59-4B über das Relais K59 zur Betätigung der Stapelfächer. Befinden sioh die Stapelfächer in der jeweiligen, einen Betrieb der zugeordneten Reproduktionsmasohine ermöglichenden Stellung, so wird das Relais K82 eingeschaltet, wodurch die Stapelfäoher aufwärts bewegt werden und an die Fühlersohiene 142 gelangen, während die Blätter abgefördert werden. Bei Einschaltung des Relais K82 wird der Kontakt K82-4A geschlossen und schaltet über die Kontakte K55-*1 *. K3-1A und LS10 sowie den Gleichrichter 0R3 die Aufwärtswicklung des Motors B18 ein. Das Relais K55 ist ausgeschaltet, da sich die
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Maschine nicht in einem Zustand geringen Papiervorrats befindet·. Das Relais K3 wird eingeschaltet, wenn das Stapelfach abgesenkt ist und die Schalter ItS6 und LS1O entsprechend 'betätigt sind β
Wird die Aufwärtswicklung des Motors BI8 eingeschaltet, so werden die Stapelfächer mit voller Geschwindigkeit angehoben, bis der Schalter LS6 das Relais K3 ausschaltet. Dies geschieht durch Schwenkung der Fühlerschiene und des Pingers 252 aus dem Bereich des Betätigungsarms des Schalters LS6. Der Kontakt K3-1A wird geöffnet, so daß der Speisestrom für den Motor B18 nun über den Gleichrichter 0R3 geführt ist. Dadurch erfolgt eine Einweggleichrichtung, so daß sich der Motor B18 langsamer dreht. Es erfolgt leine weitere Aufwärtsbewegung, bis der·Schalter LS1O durch Schwenkung der Fühlerschiene und des Fingers 254 (Figo9) aus dem Bereich dieses Schalters geöffnet wird. Dadurch wird der Motor B18 vollständig ausgeschaltet und stillgesetzt. Dieses in zwei Schritten ablaufende Verfahren ermöglicht eine bessere Steuerung hinsichtlich der Vermeidung von Fehleinstellungen des Blattstapels bei der Aufwärtsbewegung.
Befindet sich die Maschine im Betrieb, so wird die jeweilige Stapelhöhe mit der Fühlersehiene ausgewertet. Während die Kopieblätter vom Stapel abgefordert werden, wird die Fühlerschiene abgesenkt, bis der Schalter LS10 geschlossen wird. Der Motor BIS bewegt den Stapel dann aufwärts, bis der Schalter IiSIO wieder geöffnet wird. Die Schalter sind derart angeordnet, daß während der normalen Schrittbewegung der Schalter LS8 nicht betätigt wird·
Die seitlich angeordneten pneumatischen Vorrichtungen werden aus dem Bewegungsbereich der Stapelfächer herausgeschwenkt, wenn die Fächer abwärts bewegt werden. In dieser lage müssen sie bleiben, bis das jeweilige Faoh wieder in seine obere
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Stellung gelangt. Dies erfolgt durch'den Elektromagneten 119 und den Klinkenmagneten L18. Der Elektromagnet L19 "bewegt diese Vorrichtungen nach außen, wobei sie in dieser Stellung mechanisch verriegelt werden» Der Elektromagnet L18 gibt sie wieder frei, so daß sie durch Federwirkung wieder in ihre Betriebsstellung gelangen«
Befindet sich das Stapelfach in der oberen Stellung, so ist das Relais K82 eingeschaltet und der Kontakt K82-1 geöffnet, so daß der Elektromagnet L19 ausgeschaltet isto Der Elektromagnet L18 wird über die Kontakte K55-1, K3-1B und K82-4 eingeschaltete Bei einer Abwärtsbewegung der Stapelfächer wird die Bewegung der pneumatischen Vorrichtungen durch Ausschaltung des Relais K82 bewirkt. Bei Abfall des Relais K82 wird der Elektromagnet 118 augenblicklich ausgeschaltet und der Elektromagnet 119 eingeschaltet. Der Kontakt K82-1 wird geschlossen und schaltet die Steuerelektrode des Triaos TO ein. Die pneumatischen Vorrichtungen werden in ihre äußere Stellung gebracht und mechanisch verriegelt» Die Stapelfächer bewegen sich abwärts, und der Schalter 1S6 schaltet das Relais K3 ein, so daß der Kontakt K3~2 geöffnet wird. Dadurch wird die Steuerelektrode des Triaos TO und damit der Elektromagnet 119 wieder ausgeschaltet. Das Relais K3 wird nicht wieder eingeschaltet, bis die Stapelfäoher in ihre obere Stellung zurückgeführt »ind. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichfalls das Relais K82 eingeschaltet und der Elektromagnet 118 über die Kontakte K82-4A, K55-1, K3-1B eingeschaltet, wodurch die pneumatischen Vorrichtungen wieder freigegeben werden·
Die Betriebsweise des oberen Stapelfachs ist durch den Zustand der Kontakte K59-4A und K59-4B bestimmt. Der Kontakt K59-4A wird durch Betätigung der A-Taete geschlossen, wenn Blätter aus dem oberen Paoh abgefördert werden sollen» Wird die Maschine bei Betriebsbeginn eingeschaltet, so ist das Relais
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K82 unabhängig von der gewählten Betriebsart oder der Stellung des Stapelfaoha ausgeschaltet«. Der Kontakt K82-4A ist geöffnet, der Kontakt K82-4B geschlossen, so daß die Abwärtswicklung des Motors B18 über den Schalter 1S9 eingeschaltet ist und die Stapelfäoher abwärts bewegt werden. Da der Kontakt K59-4A geschlossen ist, wird das Relais K56 für horizontale Wechselbewegung des oberen Stapelfachs über die Kontakte K55-2B und K82-3B eingeschaltet. Sobald das Stapelfach die unterste Stellung erreicht, wird der Schalter 1S9 betätigt und der Wicklung des Motors B8 für die Bewegung in die inne« re Stellung Strom zugeführt·
Befindet sich das Stapelfach bereits in seiner inneren Stellung, so wird der Schalter 1S20 betätigt und das Relais K82 über die Kontakte K59-4A, K55-2B und K56-3 eingeschaltet» Das Relais K82 hält sich selbst über dem Kontakt K82-2, und der Kontakt K82-4B wird zur Ausschaltung des Motors B8 geöffnet· Der Kontakt K82-4A wird geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt.
Befindet sich das Stapelfach nicht in seiner inneren Stellung, wenn der Schalter LS9 betätigt wird, so wird entweder der Schalter LS21 betätigt oder es wird keiner der Schalter 3JS2O und 1S21 betätigte In jedem Falle wird das Relais K82 nicht eingeschaltet, und das Stapelfach wird deshalb in seine innere Stellung gebraoht. Bei Betätigung des Schalters LS2O vdrd das Relais K82 eingeschaltet, und das Stapelfach wird in bereits beschriebener Weise aufwärts bewegt. Eine Stillsetzung erfolgt durch Schwenkung der Fühlersohiene und die beschriebene Öffnung der Schalter IS6 und IS1O.
Bin den Papierverbrauch anzeigendes Signal wird automatisch durch Betätigung des oberen Begrenasungsaohaltere LS8 oder manuell duroh Betätigung des Abwärtaschalters S6A erzeugte In beiden Fällen wird daa Relais K55 eingeschaltet und hält sich
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über seinen Kontakt K55-4. Dadurch wird der Kontakt K55-2B geöffnet und öffnet den Haltestromkreis der Heiais K82 und K56. Das Relais K82 war über die Kontakte K82-2, K56-3, K55-2B und K59-4A eingeschaltete Der Kontakt K82-4B wird geschlossen, und das Stapelfach wird bis aur Betätigung des Schalters LS9 abwärts bewegte Der Schalter LS9 schaltet den Motor B8 über den Kontakt K56-1B ein, und das obere Stapelfach wird in seine äußere Stellung bewegt. Das Relais K56 ist zu diesem Zeitpunkt nicht eingeschaltet. Bei Betätigung des Schalters LS21 wird das Relais K82 eingeschaltet,, Es erfolgt jedoch keine Aufwärtsbewegung, da der Kontakt K55-1 geöffnet und der Motor B18 ausgeschaltet ist. Ist das Stapelfach aufgefüllt und wird der Aufwärtsschalter 1S6B gedrückt, so fällt das Relais K55 ab. Dadurch wird der Kontakt K55-3A geöffnet, so daß das Relais K82 abfällt« Der Kontakt K82-3B wird geschlossen und schaltet das Relais K56 über die Kontakte K55-2B und K5-9-4A ein. Der Kontakt K56-1A schaltet den Motor B8 einf so daß das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht wird. Erreicht das Stapelfach diese Stellung, so wird der Schalter LS2O betätigt« Das Relais K82 wird über die Kontakte K56-3, K55-2B und K59-4A eingeschaltet. Der Kontakt K58-4A wird geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt.
Wird die Betriebsart dann durch Drücken der B-Taste aur Abförderung von Blättern aus dem unteren Stapelfach geändert, •so fällt das Relais K59 ab, der Kontakt K59-4A wird geöffnet, der Kontakt K59-4B geschlossen, so daß die Relais K82 und K56 abfallen, weil ihr Haltestromkreis mit dem Kontakt K59-4A. geöffnet wird. Der Kontakt K82-4B wird geschlossen und bewirkt eine Abwärtsbewegung des Stapelfaohs» Bei Betätigung des Sohalters 1S9 wird das Stapelfaoh in seine äußere Stellung gebraoht, da der Motor B8 über den Kontakt K56-1B eingeschaltet wird· Ist diese Stellung erreioht, ao wird der Schalter IS21 betätigt und daa Relais K82 über die Kontakte K56-4, K55-3B und K59-4B eingeschaltet* Der Kontakt K82-4A wird geschlossen und bewirkt eine Aufwärtsbewegung des StapelfaohSo
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Zur-Anforderung von Blättern aus'dem unteren Stapelfaoh muß das Relais K59 ausgesohaltet werden« Wird die Maschine bei Betriebsbeginn eingeschaltet, so ist das Relais K82 ausgeschaltet, und das Stapelfach wird abwärts bewegt. Erreioht es seine unterste Stellung, so wird der Sehalter 1S9 betätigt und der Motor B8 eingeschaltet, so daß das Stapelfaoh in seine äußere Stellung gebracht wird» Bei Betätigung des Schalters LS21 wird das Relais K82 über die Kontakte K59-4B, K55-3B und K56-4 eingeschaltete Der Kontakt K82-4A wird geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt. Befindet sich das Stapelfach bei Einschaltung der Maschine bereits in seiner äußeren Stellung, so wird es abwärts bewegt, ohne eine Horizontalbewegung zu erfahren. Erreicht es seine unterste Stellung und wird der Schalter LS21 betätigt, so wird das Relais K82 eingeschaltet, und das Stapelfach wird sofort aufwärts bewegt.
Wird ein geringer Papiervorrat festgestellt, so wird das Relais K55 durch den Schalter LS8 eingeschaltet, und der Kontakt K55-3B öffnet den Haltestromkreis des Relais K82. Dieses fällt ab, und das Stapelfach wird nach außen bewegt. Das Relais K56 wird über die Kontakte K59-4B, K55-2A und K82-3B eingeschaltet. Wird der untere Begrenzungssohalter 1S9 betätigt, so wird der Motor B8 über den Kontakt K56-1A eingeschaltet und das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht. Wird der Schalter LS2O betätigt, so wird das Relais K82 eingeschaltet, jedoch wird das Stapelfach nicht aufwärts bewegt, da der Kontakt K55-1 geöffnet ist«
Bei Betätigung der Aufwärtstaste Öffnet sich der Kontakt K55-2A, und die Relais K56 und K82 fallen ab. Das Stapelfach wird daher bewegt, bis der Schalter LS21 betätigt wird. Dabei ist der Motor B8 über den Kontakt K56-1B eingeschaltet. Der Sohalter 1S21 schaltet das Relais K82 ein, und das Stapelfaoh wird aufwärts bewegt.
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Bei Umschaltung vom unteren Stapelfach auf das obere Stapelfach wird das Relais K59 durch Drücken äer Α-Taste eingeschaltet. Der Kontakt K59-4B wird geöffnet und schaltet das Relais K82 ab. Der Kontakt K82«3B wird geeehloeaen und äas Heiais K56 über öle Kontakte 155-2B und K59t='4A eingeschaltet«, Der "geschlossene Eontakt K82«4B l5©w±rkt eine Abwärtsbewegung der Stapelfäoher, bis dar Schalter L2I9 "betätigt wird» Dadurch wird das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht, bis der Schalter IaS2Q "betätigt wird9 wodurch das Relais K82 über die Eontakte K56-3, K55-2B und K59-4A ©ingeschaltet wird. Der Kontakt K82-4B wird geöffnet, der Kontakt K82-4A geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt, um die Abförderung von Blättern aus dem oberen Faoh zu ermöglichen,,
Die beschriebene Stapelfachanoränung kann jedem geeigneten Abforäertransport zugeordnet sein«. Die Stapelfäoher können durch Betätigung einer einzigen Taste automatisch in die jeweils ausgewählte Betriebsstellung gebracht werden^ so daß die Blätter mit dem nachgeordneten Transport wahlweise aus jedem der Stapelfächer abgefördert werden können«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (iy Blattfördereinrichtung zum Transport von Blattmaterial von einer Blattvorratsstelle an einer Blattbearbeitungsstelle' vorbei zu einem von mehreren Sammelfächern Und aur wahlv/eisen Faltung der Blätter während des Transports, insbesondere in einer elektrofotografischen Kopiermaschine, gekennzeichnet durch eine erste Fordereinheit (60, .62,-72, 74) zum Transport von Blattmaterial längs eines einem ersten Transportweg (46, 4β) und der Blattbearbeitungsstelle (D) nachgeordneten aweiten. Transportweges (19) > durch eine zweite Fordereinheit (58, 60) zum Transport von Blattmaterial längs eines dritten Transportweges (17), der sich an den ersten (46, 48) und den zweiten Transportweg (19) anschließt, durch eine den Transportwegen (46, 48, I7f 19) zugeordnete Umleitungavorrichtung (66), die die Blätter in einer ersten Stellung vom ersten (46» 48) auf den dritten (17) und in einer zwsiten Stellung vom ersten (46, 48) auf den zweiten Transportweg (19) leitet, und durch, eine am zweiten Transportweg (19) angeordnete, durch die Vorderkante eines Blattes betätigbare Vorrichtung (1S36) zur Bewegung der Umleitungsvorrichtung (66) von der zweiten in die erste Stellung, wodurch das Blatt in seiner Mitte gefaltet und auf dem dritten Transportweg (17) weitergeführt wird«,
    2. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn*-· zeiohnet, daß eine Schaltvorrichtung (K-68) zur Unwirksam»* schaltung der Umleitungsvorrichtung (66) vorgesehen ist*
    3· Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung (SQL-16, Fige6) vorgesehen ist, die die Umleitungsvorrichtung (66) wahl* weise in ihrer ersten oder zweiten Stellung hält0
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    Blattfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Aussprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fordereinheit (60, 62, 72, 74) zwei aufeinander einwirkende ü'örderrollen (60, 62) enthält, daß die zweite Fordereinheit (58, 60) aus der einen Förderrolle (60) der ersten Fördereinheit (60, 62, 72, 74).und einer weiteren, mit dieser Förderrolle (60) in Wechselwirkung stehenden Förderrolle (58) besteht, daß eine Antriebsvorrichtung (82) für zumindest eine der Förderrollen (585 60, 62) vorgesehen ist und die übrigen Rollen durch Reibungsberührung mit der angetriebenen Rolle angetrieben werden' und daß die Umleitungsvorriohtung (66) in ihrer ersten Stellung ein zwischen die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) geführtes Blatt zwischen die erste (60) und die dritte Förderrolle (58) umleitet.
    5» Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) auf/einander gegenüberliegenden Seiten der Förderebene für Blattmaterial und die dritte Förderrolle (58) auf der Seite der ersten Förderrolle (60) angeordnet sind, daß die Umleitungsvorrichtung (66) in ihrer zweiten Stellung auf der der ersten (60) und der dritten Förderrolle (58) abgewandten Seite der Förderebene angeordnet ist, so daß ein zwischen die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) geführtes Blatt nicht zwischen der ersten (60) und der dritten Förderrolle (58) hindurchgeführt wird, und daß die zweite Förderrolle (62) aus auf einer gemeinsamen Achse (65) angeordneten Einzelrollen (67) besteht, in deren durch Abstände gebildete Zwischenräume in der ersten Stel— lung der Umleitungsvorriohtung (66) den Zwischenräumen entsprechend bemessene Umleitungselemente (7.1) der Umleitungsvorriohtung (66) hineinragen.»
    6» Blattfördereinrichtung nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste (60) und die zweite Förderrolle
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    (62) in einer vertikalen Ebene übereinander und die erste (60) und die dritte Förderrolle (58) in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet sind·
    ?· Blattfordereinrichtung nach einem der vorhergehenden An« sprüohe, daduroh gekennzeichnet, da0 der dritte Traneport«« weg (17) aus einem aufwärts gerichteten (100) und einem ihm nachgeordneten horizontal gerichteten Transportweg (124) besteht und daß eine Vorrichtung (128, 138) zur Drehung der auf den horizontalen Transportweg (124) geführ·« ten Blätter um 90 vorgesehen ist.
    8· Blattfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (15) zur Äbförd"erung von Blättern von einem von mehreren Blattstapeln auf den ersten Transportweg (46, 48), die mit einer oberen Lagerfläche (30) einen ersten Blattstapel und mit einer unteren, mit der oberen (30) mechanisch verbundenen lagerfläche (32) einen zweiten Blattstapel in horizontaler lage hält und eine Einstellanordnung (B8, 230, 234) aur Anhebung und Absenkung der lagerflächen (30, 32) in eine lage enthält, aus der das jeweils oberste Blatt eines der Stapel mit einer dritten Fördereinheit (44) zum ersten Transportweg (46, 48) abgefördert werden kann, und durch eine Vorrichtung (B18, 236, 208) zur horizontalen Verlagerung einer der lagerfläohen (30, 32) bei Vertikalbewegung der anderen lagerfläche„
    9· Blattfördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere lagerflache (30) relativ zur unte« ren Lagerfläche (32) verschiebbar gelagert ist und daß eine Steuervorrichtung (Pig.13, 14) zur Verschiebung der oberen lagerfläche (30) aus dem Bereich der dritten Fördereinheit (44) vor dem Anheben der unteren lagerfläohe (32) in den Bereich der dritten Fordereinheit (44) vorge-Behen irat· .
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    10. BlattfOrdereinrichtung aaoh Anspruch 8 oder' 99 aaduroli gekenneeiohnet, daß eine beiden -logerfläohen' (3Oj1 32) gemeineame IWihlervorriohtung (144) zur Feststellung des Vorhand «nein« «inte in-den B®r®iok Uw dritten Jöyder« einheit (44) bewegte» Blattet*?·!· ®ewi<ß su desean Still* eetsung bei Anordnung üelnii 0i»«PBttÄ Blatter; an der dritten furdereiabeit (44)
    11. Blattfördereinriohtung naoh einem der irorhergehendtn Ansprüche, daduroh g»keK.as©iGhnet, ü&ß jede Lagerfläche (30, 32) Bestandteil eines mit der Einstellanordnung (B8, 230, 234) bzw. der Verlagerungevorrichtung (B18, 236, 208) in einer ersten "bzweeiner zweiten Ebene beweglichen Stapelfache ist und daß eine !Steuereinrichtung (Flg.13» 14) die Bewegungen dtr Einetellanordnung (B8, 230, 234) und der Verlagerungevorrichtung (B18, 236, 208) derart miteinander koppelt, daß jeweils ein Stapelfaoh der dritten Fordereinheit (44) zugeordnet ist·
    12. Blattfördereinrichtung naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (figei3» 14) eine gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Stapelfaahe aus dem Bereich der dritten Fordereinheit (44), eine ' Bewegung der Stapelfäch«r relativ zueinander und eine gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Stapelfache in Richtung zur dritten Fördereinheit (44) bewirkt·, um das an der dritten Fb'rd©reinheit (44) vorhandene Stapelfaoh zu wechseln·
    13· BlattfÖrd«reinriohtung naoh Anspruoh 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erst® Ebene eines vertikale Ebene ist, daß die zweite Ebene eine horizontale Ebene ist und daß die Bewegung des jeweiligen Stapelfachs in der zweiten Ebene zwischen einer ersten, die Abförderung von Blattmaterial aus diesem Stapelfaoh ermöglichenden Stel«-
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    lung und einer zv;eiten, die Abförderung von Blattmaterial -.MB .itiffl anderen üfeapelfaoh ermöglichenden stellung er*«
    14u '3lHt-u.f!örUer-3-inriohtung nach Anspruch IJ, daü»u"o}i gekenn- ^■-)iohnü"Jb, daß die £jttuerei:.'n?iehtung (]!ligo139 14) öine ;;e.iaeinsame V-er-bikalb^xvegung der Stapelfäoher, eins Horisoxitalbewegung der Jtapelfächer relativ 'aneinander und eine geraeinsame Yertitealbewegung der 3tape!fächer in ein-ar sur !Richtung der eisten Yertikalbewegung entgegengesetaten Richtung bewirkt, um das im Bereich der dritten fördereinheit (44) angeordnete Stapelfach zu wechseln»
    15« Blattfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 "bis 14j dadurch gekennzeichnet, daß in den Stapelfächern Elattstapel angeordnet sind, die sich durch ''bestimmte liigen-schaftenf insbeeondere durch das "J?ormat ihrer Blätter unterscheideno
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