DE2026064A1 - Blattfördereinrichtung - Google Patents
BlattfördereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2026064A1 DE2026064A1 DE19702026064 DE2026064A DE2026064A1 DE 2026064 A1 DE2026064 A1 DE 2026064A1 DE 19702026064 DE19702026064 DE 19702026064 DE 2026064 A DE2026064 A DE 2026064A DE 2026064 A1 DE2026064 A1 DE 2026064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- conveying
- sheets
- roller
- stacking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/60—Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6529—Transporting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
8 MÜNCHEN 27, DEN
XEROX CORPORATION, Rochester, Ή.Ί. 14603, V.StoA.
Blattfördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blattfördereinrichtung zum Transport von Blattmaterial von einer Blattvorratsstelle an einer
Blattbearbeitungsstelle vorbei zu einem von mehreren Sammelfächern
und zur wahlweisen Faltung der Blätter während des Transports, insbesondere in einer elektrofotografischen Kopiermaschine.
Beim elektrofotografischen Verfahren, wie es in der US-Patentschrift
2 297 691 beschrieben ist, wird als Bildträger für elektrostatische Bilder eine elektrofotografische Bildplatte
verwendet, die aus einer auf einer leitfähigen Unterlage aufgebrachten fotoleitfähigen Isolierstoffschicht besteht«.
Diese Bildplatte wird auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch
aufgeladen und dann mit einem Lichtmuster des zu reproduzierenden Bildes belichtet* wodurch die ladung in den
belichteten Fläohenteilen abgeleitet wird. Die nicht entladenen JPlächenteile erzeugen so ein elektrostatisches Ladungsbild,
das in seiner Konfiguration dem Originalbild entspricht.
Dieses latente elektrostatische Bild kann dann entwickelt
werden, indem es mit einem fein verteilten, elektrostatisch anziehbaren Tonerpulver in Berührung gebracht wird» Dieses
wird in den Bildfläohenteilen durch die dort vorhandenen elektrostatischen
Ladungen gebunden. An den Stellen größter Feldstärke wird das meiste Tonerpulver abgelagert, an den Stellen
geringster Feldstärke wird nur wenig oder kein Tonerpulver gebundene Es entsteht so ein Tonerbild, das dem Lichtbild
des zu reproduzierenden Bildes entspricht.» Es kann auf ein Papierblatt oder einen anderen Bildträger übertragen und auf
diesem zur Bildung eines dauerhaften Drucks fixiert werden,.
Die meisten heutigen elektrofotografischen Kopiermaschinen erzeugen Reproduktionen auf Blattmaterial und leiten die Blätter
dann einem Sammelfach auf der Außenseite der Maschine zu0
In jedem Fall wird das jeweilige Kopieblatt ungefaltet in das Sammelfach geleitet. Dies ist normalerweise ausreichend, es
hat sich jedoch gezeigt, daß gewisse Blätter, die beispielsweise ein größeres Format als Briefbogen (21,5 x 28 cm) und
als Normalformat (21,5 x 33 om) haben, vor ihrer Ausgabe aus der Maschine automatisch gefaltet werden sollten. Ferner wäre
es vorteilhaft, mehrere Sammelfächer verfügbar zu haben und die Kopieblätter unterschiedlicher Größe dem Format nach auf
diese Sammelfächer verteilen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Blattfördereinrichtung
zu schaffen, die diesen Erfordernissen zuverlässig gerecht wird» Entsprechend der Ausgabe verschieden großer Kopieblätter
soll diese Blattfördereinrichtung auch den wahlweisen Abtransport solcher Blätter von mehreren Blattstapeln
zur Blattbearbeitungsstelle .ermöglichene Je nach Wunsch soll
auch eine Faltung der Kopieblätter vor ihrer Ausgabe aus der Kopiermaschine möglich sein»
Eine Blattfördereinrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß aus durch
eine erste Ford ereinheit zum Transport von Blattmaterial längs
eines einem ersten Transportweg und der Blattbearbeitungsstel-
000850/1509
2026094
le nachgeordneten zweiten Transportweges, durch eine zweite
lörd er einheit zum Transport von Blattmaterial längs eines
dritten Transportweges, der sich an den ersten und den zweiten Transportweg anschließt, durch eine den Transportwegen zugeordnete
Unileitungsvorrichtung, die die Blätter in. einer ersten Stellung vom ersten auf den dritten und"in einer zweiten
Stellung vom ersten auf den zweiten Transportweg leitet,
und durch eine am zweiten Transportweg angeordnete, durch die Vorderkante eines Blattes betätigbare Vorrichtung zur Bewegung
der Umleitungsvorrichtung von der zweiten in die erste Stellung, wodurch das Blatt in seiner lutte gefaltet und auf
dem dritten Transportweg weitergeführt wird«,
In den meisten elektrofotografischen Kopiermaschinen werden
die Kopierblätt.er vor dem Aufbringen des jeweiligen Bildes als Blattstapel bereitgehalten«, Soll ein Originalbild auf
einem Blatt anderer Größe oder Farbe kopiert werden, so muß der Blattstapel durch andere Blätter ersetzt werden, die die
erwünschten Eigenschaften aufweisen« Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 301 126 und
i der Patentanmeldung . beschrieben. Einfache Anordnungen zur Förderung von Blattmaterial unterschiedlicher
Eigenschaften durch eine elektrofotografische
Reproduktionsmaschine sind auch in der Patentanmeldung
und in der US-Patentschrift 3 273 883 beschrieben
I3ei solchen bekannten Anordnungen werden Blätter unterschiedlicher
Eigenschaften mit einem zusätzlichen Blattfach bereitgestellte Dieses enthält die Zusatzblätter und ist neben dem
eigentlichen Blattstapel derart angeordnet, daß die Vorderkanten der Zusatzblätter unter einer fest angeordneten Abfördervorrichtung
liegen. Gemäß der US-Patentschrift 3 273 883 sind Stapel unterschiedlicher Blätter neben einer Blattförderrolle
angeordnet,, Sollen Blätter einer ersten Eigenschaft abgeför-
00985 0/1BOS
clert werden, so müssen die Blätter des jeweils anderen Blattstapels
von Hand derart verlagert werden, daß die Abfördervorrichtung an den jeweils gewünschten Blattstapel herangebracht
werden kann,, Sollen dann wieder die Blätter der anderen Eigenschaft
abgefördert werden, so muß die Blattförderrolle ange-' hoben werden und der entsprechende Blattstapel wird von Hand
wieder in eine Lage gebracht, in der die Blattförderrolle Blätter von ihm abfördern kann0 In beiden Fällen erfordert also
die Abförderung von Blattmaterial unterschiedlicher Eigenschaften eine manuelle Einstellung des Blattvorrates und/oder
der Abfördervorrichtung·
Zur Vermeidung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Blattfördereinrichtung
in einer Weiterbildung ergänzt durch eine Vorrichtung zur Abförderung von Blättern von einem von mehreren
Blattstapeln auf den ersten Transportweg, diermit einer
oberen Lagerfläche einen ersten Blattstapel und mit einer unteren, mit der oberen mechanisch verbundenen Lagerfläche
einen zweiten Blattstapel in horizontaler Lage hält und eine Einstellanordnung zur Anhebung und Absenkung der Lagerflächen
in eine Lage enthält, aus der das jeweils oberste Blatt eines der Stapel mit einer dritten Fordereinheit zum ersten Transportweg
abgefördert werden kann, und durch eine Vorrichtung zur horizontalen Verlagerung einer der Lagerflächen bei Vertikalbewegung
der anderen Lagerfläche0
Eine solche Blattfördereinrichtung kann ferner derart ausgebildet sein, daß jede Lagerfläche Bestandteil eines mit der
'Einstellanordnung bzw0 der Verlagerungsvorrichtung in einer
ersten bzwo einer zweiten Ebene beweglichen Stapelfachs ist
und daß eine Steuereinrichtung die Bewegungen der Einstellanordnung
und der Verlagerungsvorrichtung derart miteinander koppelt, daß jeweils ein Stapelfach der dritten Fördereinheit
zugeordnet ist.
Me erfindungsgemäße Blattfördereinrichtung wird im folgenden
00985Ö/15G9
anhand der Figuren beschrieben«. Bs zeigen:
ligei eine perspektivische Darstellung einer elektrofotografischen
Reproduktionsmaschine, die mit einer erfin-' dungsgemäßen Blattfördereinrichtung ausgerüstet ist,
Pig«2 eine Seitenansicht der in Figei dargestellten Reproduktionsmaschine,
KLg·3 eine perspektivische Darstellung der Blattfördereinrichtung,
Pig«,4 eine Seitenansicht eines Teils der in Pig«3 gezeigten
Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig*5 den Schnitt V-V aus Fig.4,
Figo6 eine elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung der
Blattförderung,
Fig.7 eine Draufsicht auf die in Fig..4 gezeigte Anordnung,
Fig.8 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil der Reproduktionsmaschine,
Figo9 eine perspektivische Darstellung eines Details aus
Figo8,
FigolO die Rückansicht der in Fig<>8 gezeigten Anordnung,
Figo 11 eine Seitendarstellung entsprechend dem Schnitt XI-XI
aus Fige8,
Fig.12 eine perspektivische Darstellung der G-rundteile der
in Fig.8 gezeigten Anordnung und
FIg9I3 und 14 elektrische Schaltungsanordnungen für die in
Fig«8 gezeigte Anordnung.
In Figel und 2 ist eine automatiaoh arbeitende elektrofotografische
Reproduktionsmaschine dargestellt, die eine elektrofotografische Aufzeichnungsfläche in Form einer Trommel IO .
enthält. Diese Aufzeichnungsfläche ist mLb einer fotoleit«
fähigen Schicht auf leitfähiger Unterlage versehen'und■im
Ou'dÖ'60/1 809
6- 2025084
Maschinenrahmen in der dargestellten Pfeilrichtung drehbar gelagert. Durch die Drehung wird die Trommeloberflache nacheinander
an einer Reihe elektrofotografischer Verfahrensstationen vorbeibewegt. Zum besseren Verständnis werden diese Stationen
im folgenden hinsichtlich ihrer Punktion kurz beschrieben:
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die fotoleitfähige Oberfläche der Trommel
aufgebracht. .
W An einer Belichtungsstation B wird ein'Licht- oder Strahlungsmuster
des zu reproduzierenden Bildes auf die Trommeloberfläche projiziert, um deren Ladung in den belichteten
Flächenteilen abzuleiten und ein latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Bildes zu erzeugen.,
An einer Entwicklungsstation 0 wird ein elektrofotografischer
Entwicklerstoff, der Tonerteilchen mit einer elektrostatischen Ladung entgegengesetzt derjenigen des latenten elektrostatischen
Bildes enthält, über die Trommeloberfläche kaskadiert, wodurch die Tonerteilchen am latenten Bild anhaften und ein
Tonerbild entsprechend dem zu reproduzierenden Bild erzeugen·
^ An einer BildUbertragungsstation D wird das Tonerbild elektrostatisch
von der Trommeloberfläche auf einen anderen Bildträger übertragen und
an einer Trommelreinigungs- und Entladungsstation E v/ird die
Trommeloberfläche zur Entfernung restlicher Tonerteilchen nach der Bildübertragung abgebürstet und mit einer relativ
hellen Lichtquelle ausgeleuchtet, um eine praktisch vollständige Entfernung jeglicher elektrostatischer Restladungen zu
erzieleno
Die vorstehende Beschreibung des elektrofotografischen Verfahrens
reicht zum Verständnis des ZusammenhEinga einer erfindungsgemä(3en
Einrichtung mit einer elektrofotografischen Reproduk-
0ÖÖ85Ö/180Ö
tionsrnaschine aus« Weitere Einzelheiten einer solchen Maschine finden sich in der US-Patentschrift 3 301 12&.
Eine solche bekannte Ereproduktionsmaschine kann mit einer erfind
ungsgemäßen Blattfordereinrichtung ausgerüstet sein, um
ihren Gesamtnutzen zu erhöhen. Die Bedienungsperson kann die Maschine an einem Bedienungsfeld 12 steuern und ferner eine
Vorrichtung 14 zur Förderung von Schriftstücken sowie ein ICopiesammelfach 16 erreichen. Eine Anzahl Bedienungstasten
und Skalen sind der Bedienungsperson zugängliche Dazu gehören die Tasten 18, 20 und 22 zur Einstellung der Optik für optische
Verkleinerung entsprechend der Drehgeschwindigkeit des ein Schriftstück tragenden Zylinders 24β !Ferner sind die Tasten
A und B bzw· 26 und 28 vorgesehen, mit denen Stapelfächer
30' und 32 mit Stapeln 31 von Blättern unterschiedlicher
Größe in einer Blattvorratseinrichtung 21 derart eingestellt
werden können, daß ein jeweils vorgegebenes Blattformat als Kopieblatt durch die Maschine befördert wird. Ferner ist eine
Taste 33 mit der Punktion "ITIGHT FALTEN" und eine Taste 34 mit
yer Punktion 11IATjTEN" vorgesehen. Dadurch ist es möglich,
!blattmaterial eines größeren Formats vor seiner Ausgabe aus
der Maschine zu falten«
Die Bedienungsperson schiebt zur Einleitung eines Iiopiervorgan^es
das zu reproduzierende Schriftstück unter die Greiferfinger
36 des Schriftstückzylinderso Durch Drücken der Taste
37 "SIlBIFEN" wird das Schriftstück ergriffen, während das Drücken der Taste 38 eine Förderung des Schriftstücks an der
Beleuchtungsvorrichtung 40 vorbei bewirkt, mit der das Schriftstück beleuchtet und über die optische Einrichtung
ein Lichtbild auf die rotierende elektrofotografische Trommel projiziert wird β Auf dieser wird dann ein elektrostatisches
latentes Bild erzeugt, das 'mit Tonerpulver elektrostatisch
entwickelt v/irdo Das entwickelte Bild kann auf das durch die
Maschine beförderte Kopiublatt übertragen v/erden. Das durch
00986.0/1.509.'
die Maschine beförderte Blattmaterial gelangt auf einen A-Transport
44» der es an der Bildübertragungsstation D vorbeibewegt.
Dann wird es auf einen B-Transport 46 gebracht, wonach es mit den angetriebenen und erhitzten Druckrollen 48
und 50 (Mg.3) weiterbefördert und fixiert wird. Das mit dem
Tonerbild versehene jeweilige Blatt gelangt dann zur Blattlei tungs- und Faltungsstation 56, wozu es durch die H1Uhrungsplatten
52 und 54 den Rollen 60 und 62 zugeführt wird· Dieser Teil des Transportweges arbeitet unabhängig davon, ob
die Blätter über den ersten Transportweg zum Sammelfach'16
oder über den zweiten Transportweg zum Sammelfach 64 bewegt
werden sollen. Die Rollen 60 und 62 führen das Blatt gegen ,eine Umleitungsvorrichtung 66. Wird diese federnd in ihrer
zurückgezogenen Stellung gehalten, wie dies in Fig.4 gestrichelt dargestellt ist, so wird das Blatt über den ersten Förderweg
19 (Fig.2) dem ersten Sammelfach 16 zugeführte Dabei
erfolgt die Führung durch die nahe beieinander angeordneten Platten 68 und 7O0 Die mit derselben Geschwindigkeit wie die
Rollen 60 und 62 sowie die Fixierrollen über eine Kette oder ein Band 82 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung angetriebene
Rolle 72 bewirkt zusammen mit den leerlaufenden Rollen 74 eine Bewegung des Blattes in dieser Riohtungp
Ist jedoch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre in Fig.4
durchgezogen dargestellte angehobene Lage gebracht, so befindet sie sich im Bewegungsbereich des Blattmaterial und leitet
dieses auf den zweiten Transportweg nach oben. Die Bewegung der Blätter erfolgt dann mit der Leerlaufrolle 60, die
mit der über die Kette 82 angetriebenen Rolle 58 in Berührung steht. Durch Reibungsberührung der Ro]5Ie 60 wird auch die Rolle
62 gedreht. Die Führungsplatten 94 und 100 leiten die Blätter zur Rolle 80, die durch das Band 82 angetrieben ist, sowie
zur Rolle 92, die mit der Rolle 82 in Berührung steht. Diese Rollen führen das jeweilige Blatt zu den Führungsplatten
102 und 104, über die es auf dem zweiten Transportweg
0098BÜ/1B09
-9- 2026034
in das zweite Sammelfach 64 gelangt«
Die Rolle 58 wird mit .derselben-Geschwindigkeit wie die Bollen
72 und 74 sowie die Fixierrollen angetrieben, wozu beispielsweise
eine Hauptantriebskette der in der US-Patentschrift 3 301 126 beschriebenen Art dienen kann. Die Drehung der Rolle
58 bewirkt durch Reibungsberührung eine Drehung der Rolle
60, die wiederum die Rolle 62 antreibt. Mit der Rolle 58 dreht sich ein Zahnrad 85, auf dem eine Kette 82 zum Antrieb
des Zahnrades 59 geführt ist. Dieses dreht sich mit der Rolle 80, wodurch sich eine konstante Transportgeschwindigkeit eines
Kopieblattes auf dem zweiten Transportweg 17 (Figo2) ergibt.
Wird die UmIeitungsvorrichtung 66 mit dem Elektromagneten
SÖIi-16 in der in Fig«4 durchgezogen dargestellten Umleitungs«
stellung gehalten und eine Blattkante an sie herangeführt, so
wird das Blatt in nicht gefaltetem Zustand dem zweiten Sammelfach
zugeführt. Bs ist auch möglich, die Maschine in einer
noch zu beschreibenden Weise derart zusteuern* daß die Blattvorderkante
auf dem ersten Transportweg an den Pinger 78 eines
Schalters LS-36 herangeführt wird, welcher die Umleitungsvorrichtung
66 in die Umleitungsstellung bringt* Bei diesem Zu**
stand wird das jeweilige Blatt in seiner Mitte gefaltet, so daß der mittlere Teil' auf dem zweiten Transportweg weiterge*·
führt wird. Hierbei schieben die Hollen 60» 62 und 58 sowie
die Fixierrollen das Blatt weiter, da die Vorderkante die Hollen
72 und 74 noch nicht erreicht hat* Diese Betriebsweise ermöglicht eine Faltung des Blattes quer zu seiner Bewegungsrichtung sowie seine leitung in das zweite Sammelfaoh»
Die Hollen 80 und 92 sowie die Rollen 60, 62 und 58 haben zylindrische
Form und sind mit einer Oberfläohe aus Gummi-o.ä*
verseilen, um ihre Schiebewirkung für die Kopieblätter zu ver~ ,
bessern» Die Holle 62 ist» wie aus Hg.5 hervorgeht, mit einer
Welle 65 geringeren Durohmessers versehen· Auf dieser sind .
009Ö5U/1S09
Gummiringe 67 angeordnet, die die Bewegung der Kopieblätter
bewirken. Dieser Ringrolle 62 ist die Umleitungsplatte -66 zugeordnet, welche aus einem durchgehenden Teil 65 und mit Ab- .
stand zueinander angeordneten fingerartigen VorSprüngen 71
bestehto Diese sind auf die Vertiefungen der Rolle 62 ausgerichtet,
wenn die Umleitungsplatte 66 in ihre Umleitungsste"!-
lung geschaltet ist. Dadurch wird die Umleitungsplatte 66
als störendes Element in den Bewegungsbereich der nach oben.,
auf den zweiten Transportweg umzuleitenden Kopieblätter ge-: ■
bracht. Der durchgehende Plattenteil 63 und die Finger 71 —
sind abgerundet, so daß die Platte in einer Stellung, in der" sie den mittleren Teil eines Blattes gegen die Rollen 60 und
62 drückt, eine leichte Biegung auf diesen Teil des Papiers ausübt, so daß es ergriffen und mit den Rollen 60 und 58 gefaltet
und weitertransportiert wird, ohne zu reißen»
Wie aus Fig«4 hervorgeht, ist der durchgehende Teil der Umlenkungsplatte
auf einem Sehwenkelement 69 befestigt, das auf der festen Achse 73' gedreht werden kann. Eine Feder 75 hält
das Sehwenkelement 69 und damit die Umleitungsplatte 66 zu jedem Zeitpunkt in der zurückgezogenen Stellung· Der Anker 77
des Elektromagneten SOL-16 dreht das Sohwenkelement gegen die
Wirkung der Feder und bringt damit die Umleitungsplatte 66 in ihre Umleitungsstellung·
Wie bereits auegeführt, kann es erwünscht sein, Blätter mit
größerem Format aus dem B-Stapelfach 32 auf geradem Weg durch die Maaohine in das erste Kopiesammelfach 16 zu führen. Hierzu
wird der Elektromagnet SOL-16 duroh Betätigung der Taste
33 "NICHT FALTEN" ausgeschaltet, so daß die UmIeitungsvorrichtung 66 in ihre in Fig.4 gestrichelt dargestellte Stellung
gelangt· Auf diese Weise werden die Blätter mit den Rollen 60 und 62 zwischen die Führungsbleche 68 und 70 gebracht
und äem ersten Sammelfaoh 16 zugeführt· Die angetriebenen Rollen
72 und die Leerlaufrollen 74·, die am oberen Leitblech
ÖÖÖ8SÖ/15Ö9
- 11 - 2028054
68 mit Federklammern 76 befestigt sind, unterstützen die
Führung und Bewegung der Blättere Bei ausgeschaltetem Elektromagneten SOL-16 und zurückgezogener Stellung der Umleitungsvorrichtung 66 ist der Begrenzungsschalter LS-36 innerhalb
einer Steuerschaltung unwirksam geschaltet. Dieser Schalter ist zu einem noch zu beschreibenden Zweck für den zweiten
Transportweg vorgesehen. Durch Betätigung der Taste 33 "NICHT PALTEN"" werden die Blätter vom Stapelfach 32 am einen Ende
der Maschine an der Bildübertragungsstation D und an der
Faltungs- und Umleitungsstation 56 vorbei auf dem ersten Transportweg dem ersten Kopiesammelf ach 16 zugeführt«.
Wenn Blätter vom oberen Stapelfach 30, das für kleineres 31attformat vorgesehen ist, abgefördert werden sollen, so wird
der Elektromagnet 301-16 durch Betätigung der A-Taste 26 eingeschaltet,
wodurch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre in Figo4 durchgezogen dargestellte Umleitungsstellung gebracht
wird und alle Blätter auf den zweiten Transportweg geführt werdene Dieser Zustand ist unabhängig vom Schaltzustand der
Faltungstasten 33 und 34p Sollen die Blätter vom unteren oder zweiten Stapelfach 32, das für größeres Format vorgesehen ist,
abgefördert werden, so bewirkt eine Betätigung der Drucktaste
34 "FALTEN" eine Ausschaltung des Elektromagneten SOL-16, wodurch
die Umleitungsvorrichtung 66 in ihrer zurückgezogenen Stellung bleibt. Der Elektromagnet SOL-16 wird jedoch vorübergehend
betätigt, wenn die Vorderkante eines Blattes den Betätigungsarm 78 des Begrenzungsschalters LS-36 erreicht. Dadurch wird die Umleitungsvorrichtung 66 bewegt, und ein mittlerer
Teil des Blattes wird aufwärts gedrückt, so daß er mit den Rollen 58 und 60 auf den zweiten Transportweg gebracht
wird. Der Schalterarm 78 ist derart angeordnet, daß er mit einer Blattvorderkante in Kontakt kommt, wenn die eine Hälfte
des Blattes vor und die andere Hälfte des Blattes hinter der Umleitungsvorrichtung 66 liegt. Wie bereits beschrieben, ist
bei Betätigung "der Taste 33 "NICHT FALTEN" der Zusammenhang
009850/1509
zwischen dem Begrenzungsschalter LS-36 und dem Elektromagneten SOL-16 nicht vorhanden, so daß die Vorderkante des Blattes
keine impulsmäßige Einschaltung des Elektromagneten SOL-16 bewirkt und damit auf dem ersten Transportweg weiter-"bewegt
wird· Die Kupplung des Elektromagneten SOL-16 und
des Begrenzungsschalters LS-36 mit den Tasten 26 und 28 sowie mit den Tasten 34 und 33 für den Faltungsvorgang ist in
der in Fig.6 gezeigten Schaltung verwirklichte Diese Schaltung
bewirkt auch die Steuerung der Umleitungsvorrichtung 66.
Soll Blattmaterial mit kleinerem Format aus der Blattvorratseinriohtung
21 abgefördert werden, so soll ein solches Blatt im allgemeinen nicht gefaltet werden. In diesem Fall wird
durch Betätigung der A-Taste 26 einerseits das Stapelfach 30 in die Abforderstellung gebraoht, andererseits das Relais
K58 eingeschaltet. Dadurch wird der Kontakt K58-1 in einem Selbsthaltestromkreis dieses Relais geschlossen. Der Kontakt
K58-3A bewirkt eine Einschaltung des Elektromagneten SOL-16.
Dieser hält die Umleitungsvorrichtung 66 in ihrer Umleitungsstellung und führt damit alle Bläter über den zweiten Transportweg 17 in das zweite Kopiesammelfach 64·
Wird die B-Taste 28 betätigt, so werden, größere Blätter aus dem zweiten Stapelfaoh 32 der Blattvorratseinriohtung 21 abgefordert.
Hierbei kann es erwünscht sein, die Blätter zu falten. Durch Betätigung der B-Taste 28 wird das Relais K58 eingeschaltet·
Hierbei ist jedoch die Betriebsweise der Umlei-'tungsvorrichtung
66 vom Zustand des Relais K68 abhängig» Bei gedrückter Taste 33 "NICHT FALTEN« ist das Relais K68 eingeschaltet
und wird duroh seinen Kontakt K68-1 gehalten. Der Elektromagnet SOL-16 ist duroh den Arbeitskontakt K58-3A und
den Ruhekontakt K68-3 dauernd ausgeschaltet. Dadurch befindet sioh die Umleitungsvorrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung,
so daß die Kopieblätter über den ersten Transportweg
19 dem ersten Kopiesatnmelfaoh 16 zugeführt werden.
009850/1S09
Bei Betätigung der B-Taste 28 und äer Taste 34 "MIjTEF" ist
das Relais K68 nicht eingeschaltet. Der Zustand des Elektromagneten
SOIi-16 hängt damit vom Schaltzustand des Schalters
LS-36 ab. Die Vorderkante eines den Betätigungsarm 78 dieses Schalters treffenden Kopieblattes "bewirkt eine Einschaltung des Elektromagneten SOL-16 über die Kontakte K68-3 und
K68-3B, wodurch die Umleitungsvorrichtung 66 in ihre Umleitungsstellung gebraoht wird und das jeweilige Kopieblatt
in seinem mittleren Teil berührt. Dieses wird daduroh aufwärts 'zwischen die Rollen 60 und 58 gedrückt, so daß es gefaltet
und auf dem zweiten Transportweg 17 weiterbewegt wird β
In einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform werden Kopieblätter
mit dem Format 21,5 x 28 cm oder mit dem Format 21,5 x 33 om mit ihrer kurzen Seite in Transportriohtung in ihrem Stapelfaoh
angeordnet und können bei Betätigung der A-Taste 26 mit einem Tonerbild versehen werden. In diesem Zustand wird dann
der Elektromagnet SOL-16 eingeschaltet, so daß alle Kopieblätter unabhängig vom Zustand der FaItungstasten aufwärts geleitet
und in das zweite Kopiesammelfach gebraoht werden. Das zweite
Stapelfach enthält Kopieblätter mit dem Format 28 χ 43 om. Ihre längere Seite ist in Transportriohtung angeordnet. Die
B-Taste 28 wird zur Abförderung dieser Blätter betätigt. Daduroh
wird jedoch der Betriebszustand der Umleitungsvorriohtung vom Zustand der Faltungstasten und des Schalters LS-36
abhängig. Bei Betätigung der B-Taste 28 und der Taste 34 ist der Elektromagnet SOL-16 ausgeschaltet und ermöglicht die Bewegung
nicht gefalteter Blätter in das erste Kopiesammelfach
16 unabhängig vom Zustand des Schalters LS-36. Bei Betätigung der B-Taste 28 und der Taste 33 hängt die Stellung der Umleitungsvorrichtung
vom Zustand des Schalters LS-36 ab. Der Elektromagnet SOL-16 ist normalerweise ausgeschaltet, so daß
die Umleitungsvorriohtung in ihrer zurückgezogenen Lage bleibt, bis der Schalter LS-36 duroh die Vorderkante eines
Kopieblattes beeinflußt wird* Dadurch wird der Elektromagnet
OOddSO/ tSÖ9
SOIi-16 eingeschaltet und bringt die Umleitungsplatte in ihre
Umleitungsstellung, so daß das jeweilige Kopieblatt in aeinem
mittleren Teil gefaltet und dem zweiten Kopiesammelfach 64
zugeführt wirda Für die Verarbeitung von Blättern mit dem
Format 28 χ 43 cm im B-Stapelfach ist der Betätigungsarm.78
des Schalters LS-36 21,5 cm von den Faltungsrollen 58 und 60 entfernt, wodurch das jeweilige Blatt in seiner Mitte gefaltet
wir do
Das auf dem zweiten Transportweg 17 aufwärtsgeförderte Blatt, welohes ein gefaltetes Blatt größeren Formats oder ein nicht
gefaltetes Blatt kleineren Formats sein kann, wird mit der angetriebenen Rolle 58 und der Leerlaufrolle 60 bewegt. Die
Rollen 58 und 80 werden mit übereinstimmender Geschwindigkeit mit einer Kette 82 angetrieben, die auf den Zahnrädern
84 und 85 geführt ist. Diese Zahnräder sind auf den Aohsen 88 und 90 der beiden Rollen .vorgesehen» Die Kette 82 ist ferner
auf den Zahnrädern 91 und 93 geführt. In Reibungsberührung mit der angetriebenen Rolle 80 stehen die Leerlaufrollen 92o
Diese ragen durch Öffnungen in der Führungsplatte 94 hinduroh
und werden mit Federklammern 96 in ihrer Lage gehalten, die die Aohsen 98 dieser Rollen befestigen. Die Führungsplatte
100 bewirkt zusammen mit der Führungsplatte 94 eine Führung der Kopieblätter in Aufwärtsrichtung»
Die auf das Blattmaterial einwirkende Antriebskraft wird mit
den Rollen 80 und 92 geliefert, welche das jeweilige Kopieblatt durch die gebogenen Führungsplatten 102 und 104 schieben,
bis die Blattvorderkante an die Rolle 106 gelangt, die mit der Kette 82 über ein Zahnrad 108 angetrieben wird. Die
Oberfläche des Kopieblattes wird mit Kugeln 118 an dieser Rolle 106 gehalten. Die oberen Teile der Kugeln ragen durch
kreisrunde Öffnungen in kleinen Lagerplatten 120, welche an der Oberseite des Leitbleches 122 angeordnet sind» Der untere
Teil der Kugeln ragt duroh das Leitblech 122 hindurch und
0ÖI8B0/1509 -
steht in Rollberührung mit den Über das untere Leitblech 124 transportierten Kopieblättern.
Die Bewegung der Vorderkante der Kopieblätter über die Rolle 106 hinaus bringt eine rechtwinkelige Richtungsänderung mit
sich, so daß die Blätter zu dem auf einer anderen Seite der
Maschine vorgesehenen Sammelfach 64 geleitet werden. Dabei
rutschen die Blätter über die untere Führungsplatte 124o Dieser ist ein Antriebsband 126 zugeordnet, das rechtwinkelig
zur anfänglichen Transportriohtung der Kopieblätter verlauft«
Dieses Antriebsband ist auf Rollen.128 und 130 geführt, die an den Enden der Führungsplatte 124 angeordnet sind. Die Rolle
128 ist auf einer Antriebsachse 132 angeordnet, deren Kegelzahnrad 134 in ein Kegelzahnrad 136 auf der Achse der Antriebsrolle
106 eingreift. Auf diese Weise drehen sich die Rolle 106 und das Band 126 mit übereinstimmender Geschwindigkeit.
Das Band 126 ist mit seinem unteren Verlauf unter der
Führungsplatte 124 angeordnet, sein oberer Teil liegt jedooh
über dieser Führungsplatte. Es sind ferner Kugeln 119 in Lagerungen 121 ähnlich den der Antriebsrolle 106 zugeordneten Kugeln
vorgesehen, sie ragen durch die obere Führungsplatte
122 hindurch und halten die Kopieblätter am Band 126, so daß
die Blätter mit dem Band 126 dem zweiten Sammelfach 64 zugeführt werden.
Auf der Führungsplatte 122 sind ferner zum besseren Transport der Kopieblätter in das zweite Kopiesammelfach 64 leerlaufende
Rollen 142 vorgesehen, die an aufwärts gebogenen Flanschen 144 der Führungsplatte 122 mit Federklammern 146 befestigt
sind«, Diese Rollen 142 stehen mit der Rolle 130 in Berührung und bewirken einen besseren Vorschub des jeweiligen Blattes
in das Sammelfach 64.
Die Kopieblätter werden während ihrer Bewegung durch die Maschine auf dem zweiten Transportweg zwischen den Führungsplat-
009850/1509
ten 94 und 100 hindurchgeführt«, Dann gelangen sie zwischen
den Führungsplatten 102 und 104 hindurch in eine horizontale
Lage. Bei Weiterbewegung an der Antriebsrolle 106 vorbei gelangt die jeweilige Blattvorderkante in Kontakt mit dem Antriebsband 126, das rechtwinkelig zur Antriebsrichtung der
"Rolle 106 bewegt wird» Durch das Zusammenwirken der Antriebsrolle
106 und des Antriebsbandes 126 wird, die jeweilige Blattvorderkante um 90° gedreht, wobei eich die Seitenkan«*·
te um einen fest angeordneten Bolzen 138 dreht, der aus der
^ Gleitplatte 124 senkrecht herausragte Die Blattvorderkante bleibt also auch nach Verlassen der Antriebsrolle 106 die
Vorderkante, obwohl sich das Blatt nunmehr rechtwinkelig zur vorherigen Richtung durch die Wirkung des Bandes 126 bewegt@
Bei Weiterbewegung gelangt das jeweilige Blatt in das zweite Kopiesammelfach 64. v
Die Kopiesammelfäoher 16 und 64 sind an jeweils einer besonderen
Seite der Maschine angeordnet, so daß sie durch die Bedienungsperson
von der Schriftstückeingabestelle 14 her leicht erreichbar sind. Zur weiteren Bedienungsvereinfachung ist ferner
an der Vorderseite der Maschine ein Schriftstückausgabefach 140 vorgesehen."Waoh ein- oder mehrmaliger Kopie wird das
jeweilige Schriftstück dem Ausgabefach 140 zugeführt»
Das zweite Kopiesammelfach 64 ist zwar als ein integraler Bestandteil
der Reproduktionsmaschine dargestellt, es kann jedooh
leicht ausgebaut und beispielsweise durch eine Sortiereinrichtung ersetzt werdene
Die Blattvorrats einri chtung 21 (Mg,2 und 8) enthält einen beweglichen
Schlitten (Pig,8), der das Blattmaterial trägt. Der
Schlitten ist zwisohen festen Seitenrahmenplatten 23 und■25
angeordnet. An der Stelle, wo die Blätter abgefordert werden,
sind pneumatische Schnüfflerröhren 27 (Fig.2) angeordnet, die
009850/1S09
auf das oberste Blatt eines Blattstapels zu dessen Abförderung einwirken· Befindet sich ein abzuforderndes Blatt unter
diesen Röhren, so steht es mit zwei federnden Ansohlagelementen
in Berührung, die das Abfordern nur eines einzigen Blattes gewährleisten· Es können auch pneumatische Vorrichtungen
vorgesehen sein, die-das oberste Blatt des Stapels von dem
restlichen Stapel abheben und es abfördern0 Über dem obersten
Blatt eines Stapels befindet sich in Berührung mit dem Blatt eine U-fÖrmige Fühlerschiene 142, die auf dem Blatt schwenkbar
ruht. Durch die Abförderung des obersten Blattes wird der Stapel kleiner, wodurch das jeweils oberste Blatt immer tiefer zu
liegen kommto Die Fühlersohiene ist an der Stelle 144 an den
Seitenrahmenplatten 23 und 25 schwenkbar gelagert, so daß sie
bei Blattverbrauch abwärts bewegt wird und damit den Blattverbrauch
anzeigte. Daraufhin kann der Blattvorratssohlitten
angehoben werden·
Der Blattvorratsschlitten 15 iat mit zwei Stapelfäehern, dem
oberen Fach 30 und dem unteren lach 32 versehen» Das obere Fach A enthält Blattmaterial der Größe 21,5 x 28 oder 33 cm,
wobei die längeren Blattkanten quer zur Blattförderrichtung
liegen. Das untere Fach B enthält Blätter der Größe 28 χ 43 cm, wobei die kürzeren Blattkanten quer zur Blattförd errieh«*
tung liegen. Die Auswahl dieser Formate ist lediglich ein Beispiel, es kann in beiden Fächern auch jedes andere passende
Blattformat vorgesehen sein«, Ferner können auoh Blätter unterschiedlicher
Farben oder sonstiger Eigenschaften verwendet werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Blattformate ist jedes Stapelf aoh mit verschiebbaren Seitenführungen 150 und 152 versehen.
Jede dieser Führungen ist mit zwei naoh unten ragenden
Vorsprüngen 154 versehen, die duroh, längliohe Schlitze 156
der Fächer geführt sind. Die oberen und die unteren Seiten·»
führungen stimmen hinsiohtlioh ihrer Funktion tlbereino Des··
009880/1509
halb wird im folgenden lediglich eine dieser Führungen beschrieben.
Im oberen Stapelfach sind die nach unten ragenden Vorsprünge
154 der Randführungen auf der den Führungen abgewandten Seite des Stapelfaohea mit einer Quersohiene 158 versehen« Jede der
Querschienen ist in ihrer Mitte am äußeren Ende eines Verbindungselementes
160 schwenkbar befestigt. Das Verbindungselement ist an einer Einstellschiene 162 drehbar befestigt, die
^ an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 164 und an ihrem inneren
Ende mit einem nach oben ragenden Vorsprung 166 versehen ist» Dieser Vorsprung ist in einem gebogenen Schlitz 168 des
zugeordneten Stapelfaohes geführt» Mit dieser Vorrichtung ist
duroh Bewegung des Handgriffs 164 der Einstellschiene 162 eine Bewegung des Vorsprungs 166 in dem Schlitz 168 möglich» Dadurch
wird eine gleiche, jedoch entgegengesetzte Bewegung der Schwenkpunkte der Verbindungselemente um die Drehachse der
Einstellschiene bewirkt. Diese Bewegung wird auf die Querschienen 158 übersetzt und bewirkt eine Bewegung der Seitenführungen relativ zur Mittellinie des jeweiligen Stapelfaches0 Wie
bereits ausgeführt» sind beide Stapelfächer mit' einer solchen Einstellvorrichtung vorgesehen^ die gleiche^ jedoch entgegen«
™ gesetzte Bewegungen der Seitenführungen bewirkte Auf diese Weise
kann das im Stapelfach vorhandene Blattmaterial hinsichtlich seiner bei der Abförderung vorhandenen Bewegungsrichtung
zentral angeordnet werden©
In jedem Stapelfaoh ist ferner ein Andruokstab 170 vorgesehen,
der einen leiohten und federnden Druck auf die Hinterkante
des Blattstapels ausübt, so daß die Blätter immer vor den pneumatischen Schnüfflerröhren liegen und richtig abgefördert
werden. Hierzu ist der Andruokstab durch eine Ausnehmung 172
des jeweiligen Stapelfaches geführte Er iat als ein nach oben
ragender Vorsprung einer Sohwenkaohiene 174 ausgebildet, die
an ihrem anderen Ende mit einem weiteren Vorsprung 176 oder
009850/1509
178 versehen ist, welcher an dem jeweiligen Stapelfach "befestigt
ist. Am öfteren Stapelfach 30 ragt der Vorsprung 176 durch eine Öffnung 180 des Faches und ist an einer Platte
182 schwenkbar befestigt» Am unteren Stapelfach ragt der
Vorsprung 178 nach oben und ist am Fach selbst befestigt. Der jeweilige Vorsprung 176 und 178 einer jeden Schiene 174 ist
mit einem exzentrischen Teil 184 versehen, der mit ihm gedreht werden kann· Eine Blattfeder 186 ist am Stapelfach befestigt
und drückt den exzentrischen Teil, wie aus Fig«8 hervorgeht, im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der aufrecht stehende Andruoks1?ab
170 federnd gegen den jeweiligen Blattstapel gedrückt wird ο Dies unterstützt die zur AbfÖrderung der Blätter richtige Anordnung innerhalb des Stapelfacheso
Das obere und das untere Stapelfach 30 und 32 sind mit zwei Halteschienen 188 und 190 zur gemeinsamen Vertikalbewegung
miteinander verbunden. Jede der Halteschienen ist an einem
nach unten ragenden Teil 192 des unteren Stapelfachs mit einem Bolzen oder anderweitig befestigt. Die oberen horizontalen
Teile dieser Halteschienen tragen zwei Führungsschienen 194
und 196, denen entsprechende Führungsschienen 198 und 200 an
der unteren Fläche des oberen Stapelfaohs zugeordnet sind« Die
jeweiligen Führungsschienen sind durch Kugellager 202 und (FigolO) miteinander gekoppelt, so daß die Schienen 198 und
200 verschiebbar gelagert sind«. Dadurch kann das obere Stapelfach
auf den Führungsschienen 194 und 196 relativ zu den pneumatisohen
Röhren 27 Verschoben werden0
Jede Halteschiene ist mit zylindrischen VorSprüngen 206 versehen,
an denen Rollen 208 gelagert sind» Diese sind in Führungskanälen 210 angeordnet,"welche an den Seitenrahmenplatten
23 und 25 der Maschine befestigt sindρ
Die Vertikalbewegung des Blattvorratsschlittens erfolgt durch den Motor B-18, Die Welle dieses Motors ist mit einem Schnek-
009850/1509
_20_ 2026054
kentrieb 214 versehen, der die Achse 218 und damit die Seilrolle
220 entsprechend dreht. Auf der Seilrolle 220 ist ein Seil 222 geführt, das ferner über die Seilrolle 224 geführt
ist und an der Platte 226 des unteren Stapelfaohs 230 befestigt ist. Eine !Drehung des Motors B-18 in einer von zwei' möglichen
Richtungen bewirkt ein Anheben oder Absenken des unteren Stapelfaohs 32 und damit auch des oberen Stapelfachs 30»
Die Horizontalbewegung des oberen Stapelfachs 30 erfolgt mit
dem Motor B-8. Er kann gleichfalls in zwei Richtungen geschaltet werden und treibt den Schneckentrieb 230. Dieser wirkt
mit dem Schneckenaahnrad 232 auf eine Welle 234 ein«. Die Drehung
der Welle 234 dreht ein Zahnrad 236, welches auf eine Zahnstange 238 einwirkt, die an de.r Seite des oberen Stapelfachs
30 befestigt ist« Das Zahnrad 236 kann auf der Welle 234 frei verschoben werden, während die Stapelfächer in vertikaler
Richtung eingestellt werden»
Wie insbesondere aus Fig. 12 hervorgeht), sind die Seiten des
Blattvorratsschlittens mit Nocken 240,und 242 versehen, welche auf fest angeordnete Begrenzungssohalter an den Innensei-,
ten der Seitenrahmenteile 23 und 25 einwirken Der Nocken 240 betätigt die Schalter LS20 und LS21 bei der Horizontalbewegung
des oberen Stapelfaohs. Der Nocken 242 betätigt den Schalter LS8 zur Anzeige eines nur noch geringen Blattvorrats. Der
Schalter LS6 wird durch die untere Fläche des unteren Stapelfachs
32 bei der Abwärtsbewegung betätigt· Die Nooken steuern
mit den Begrenzungsschaltern den Betrieb der Blattvorratseinrichtung
zwischen den verschiedenen G-renzstellungen in nooh
zu beschreibender Weise.
Sollen Blätter aus dem oberen Stapelfach abgefördert werden,
so befinden sie sich unter den Anschlagelementen und den pneumatischen
Schnüfflerröhren 27. Diese Stellung wird als die innere Stellung, des oberen Stapelfache bezeichnet« Befindet
009850/1509
_ 21 _ 2026054
sich das Stapelfaoh in dieser Stellung, so ist das untere
Stapelfach in einer unteren Stellung. Werden Blätter aus dem unteren Stapelfach abgefördert, so befindet sich das obere
Stapelfach in seiner äußeren Stellung und kann mit dem unteren Jach angehoben werden»
Zum Antrieb des Motors B-18 in der jeweiligen Aufwärts- oder
Abwärtsrichtung sind zwei verschiedene Wicklungen vorgesehen. Entsprechend ist der Motor B-8 mit zwei verschiedenen Wicklungen
für die jeweilige Horizontalbewegung versehen. Zur Steuerung der Motore sind entsprechende Schaltungen vorgesehene
Me Stapelfächer können durch Betätigung der A-Taste 26 oder
der B-Taste 28 am Bedienungsfeld der Maschine bewegt werden. Wird die Α-Taste gedruckt, während sich das A-Stapelfach in
der Abförderstellung befindet, so wird kein Bewegungsvorgang ausgelöst. Dies gilt auch für das Drücken der B-Taste» wenn
sich das B-Stapelfach in der Abförderstellung befindet. Wird
jedoch die B-Taste gedrückt, wenn sioh das A-Stapelfaoh in der Abförderstellung befindet, so werden beide Stapelfäoher abgesenkt
und das A-Stapelfach in seine äußere Stellung gebracht. Danach bewegen sioh beide Stapelfäoher aufwärts, um das B-Stapelfach
in seine Abförderstellung zu bringen. Wird dann die Α-Taste betätigt, so bewegen sich beide Fäoher abwärts, das
A-Stapelfach bewegt sich in seine innere Stellung, wonach sich beide Fächer aufwärts in die Abförderstellung für das A-Stapelfach
bewegen·
Die Fächer können duroh Drüoken der Aufwärtstaste 248 und der
Abwärtstaste 250 gleichfalls bewegt werden. Wird eine dieser Tasten 248 und 250 gedrückt, wenn sich das Stapelfach bereits
in der entsprechenden Stellung befindet, so wird kein Bewegungsvorgang
ausgelöst. Wird jedoch die Abwärtstaste gedrückt, während sich die Fächer in einer Anforderstellung befinden,
009850/1809
- .22 -
so werden sie abgesenkt, um ihre Auffüllung zu ermöglichen.
Werden die Fächer abgesenkt und befindet sich das obere 'fach
in der Abförderstellungj, so bewegt sich das obere lach nach
Abwärtsbewegung beider Fächer nach außen, so daß seine Auffüllung möglich ist« Ein Drücken der Aufwärtstaste bewirkt
eine Bewegung des oberen Stapelfachs in seine innere Stellung, danach bewegen sich beide Fächer aufwärts·. Bin Drücken
der Abwärtstaste bei Abförderstellung des unteren Stapelfachs
bewirkt eine Abwärtsbewegung beider Fächer, wonach sich das obere Stapelfach in seine innere Stellung bewegt und das Auffüllen
des unteren Stapelfachs ermöglichte Ein Drücken der Aufwärtstaste verursacht eine Bewegung des oberen Stapelfachs
in seine äußere Stellung und eine Anhebung beider Fächer» Duroh Betätigung des Begrenzungsschalters I»S8 bei entsprechendem
Blattverbrauch im jeweiligen Stapelfach werden die der Betätigung der Abwärtstaste 250 entsprechenden Vorgänge ausgelöst,
so daß ein Auffüllen des jeweiligen Stapelfachs möglich ist.
Ist eine der Auswahltasten 26 und 28 in der unteren Lage der Stapelfäoher betätigt, so wird zunächst keine Bewegung ausgelöst.
Bei Drücken der Aufwärtstaste 248 bewegt sich jedoch das Stapelfach, dessen Auswahltaste 26 bzw» 28 zuletzt gedrückt
wurde, in seine Betriebsstellung. Ein Drücken der A- oder der B-Taste 26 oder 28 bewirkt eine Schließung des Kontaktes
K59-4A oder K59-4B über das Relais K59 zur Betätigung
der Stapelfächer. Befinden sioh die Stapelfächer in der jeweiligen,
einen Betrieb der zugeordneten Reproduktionsmasohine
ermöglichenden Stellung, so wird das Relais K82 eingeschaltet, wodurch die Stapelfäoher aufwärts bewegt werden und an die Fühlersohiene
142 gelangen, während die Blätter abgefördert werden. Bei Einschaltung des Relais K82 wird der Kontakt K82-4A
geschlossen und schaltet über die Kontakte K55-*1 *. K3-1A und
LS10 sowie den Gleichrichter 0R3 die Aufwärtswicklung des
Motors B18 ein. Das Relais K55 ist ausgeschaltet, da sich die
003850/1509
2026084
Maschine nicht in einem Zustand geringen Papiervorrats befindet·.
Das Relais K3 wird eingeschaltet, wenn das Stapelfach
abgesenkt ist und die Schalter ItS6 und LS1O entsprechend 'betätigt sind β
Wird die Aufwärtswicklung des Motors BI8 eingeschaltet, so
werden die Stapelfächer mit voller Geschwindigkeit angehoben, bis der Schalter LS6 das Relais K3 ausschaltet. Dies geschieht
durch Schwenkung der Fühlerschiene und des Pingers 252 aus dem Bereich des Betätigungsarms des Schalters LS6. Der Kontakt
K3-1A wird geöffnet, so daß der Speisestrom für den Motor
B18 nun über den Gleichrichter 0R3 geführt ist. Dadurch
erfolgt eine Einweggleichrichtung, so daß sich der Motor B18
langsamer dreht. Es erfolgt leine weitere Aufwärtsbewegung, bis der·Schalter LS1O durch Schwenkung der Fühlerschiene und
des Fingers 254 (Figo9) aus dem Bereich dieses Schalters geöffnet wird. Dadurch wird der Motor B18 vollständig ausgeschaltet
und stillgesetzt. Dieses in zwei Schritten ablaufende Verfahren ermöglicht eine bessere Steuerung hinsichtlich der
Vermeidung von Fehleinstellungen des Blattstapels bei der Aufwärtsbewegung.
Befindet sich die Maschine im Betrieb, so wird die jeweilige Stapelhöhe mit der Fühlersehiene ausgewertet. Während die Kopieblätter
vom Stapel abgefordert werden, wird die Fühlerschiene
abgesenkt, bis der Schalter LS10 geschlossen wird. Der
Motor BIS bewegt den Stapel dann aufwärts, bis der Schalter
IiSIO wieder geöffnet wird. Die Schalter sind derart angeordnet,
daß während der normalen Schrittbewegung der Schalter LS8 nicht betätigt wird·
Die seitlich angeordneten pneumatischen Vorrichtungen werden aus dem Bewegungsbereich der Stapelfächer herausgeschwenkt,
wenn die Fächer abwärts bewegt werden. In dieser lage müssen sie bleiben, bis das jeweilige Faoh wieder in seine obere
009850/1509
2026054
Stellung gelangt. Dies erfolgt durch'den Elektromagneten 119
und den Klinkenmagneten L18. Der Elektromagnet L19 "bewegt diese
Vorrichtungen nach außen, wobei sie in dieser Stellung mechanisch verriegelt werden» Der Elektromagnet L18 gibt sie
wieder frei, so daß sie durch Federwirkung wieder in ihre Betriebsstellung
gelangen«
Befindet sich das Stapelfach in der oberen Stellung, so ist das Relais K82 eingeschaltet und der Kontakt K82-1 geöffnet,
so daß der Elektromagnet L19 ausgeschaltet isto Der Elektromagnet
L18 wird über die Kontakte K55-1, K3-1B und K82-4
eingeschaltete Bei einer Abwärtsbewegung der Stapelfächer wird die Bewegung der pneumatischen Vorrichtungen durch Ausschaltung
des Relais K82 bewirkt. Bei Abfall des Relais K82 wird der Elektromagnet 118 augenblicklich ausgeschaltet und
der Elektromagnet 119 eingeschaltet. Der Kontakt K82-1 wird geschlossen und schaltet die Steuerelektrode des Triaos TO ein.
Die pneumatischen Vorrichtungen werden in ihre äußere Stellung gebracht und mechanisch verriegelt» Die Stapelfächer bewegen
sich abwärts, und der Schalter 1S6 schaltet das Relais K3 ein, so daß der Kontakt K3~2 geöffnet wird. Dadurch wird
die Steuerelektrode des Triaos TO und damit der Elektromagnet 119 wieder ausgeschaltet. Das Relais K3 wird nicht wieder eingeschaltet,
bis die Stapelfäoher in ihre obere Stellung zurückgeführt
»ind. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichfalls das Relais
K82 eingeschaltet und der Elektromagnet 118 über die Kontakte K82-4A, K55-1, K3-1B eingeschaltet, wodurch die pneumatischen
Vorrichtungen wieder freigegeben werden·
Die Betriebsweise des oberen Stapelfachs ist durch den Zustand
der Kontakte K59-4A und K59-4B bestimmt. Der Kontakt K59-4A wird durch Betätigung der A-Taete geschlossen, wenn Blätter
aus dem oberen Paoh abgefördert werden sollen» Wird die Maschine
bei Betriebsbeginn eingeschaltet, so ist das Relais
009850/1509
2026054
K82 unabhängig von der gewählten Betriebsart oder der Stellung des Stapelfaoha ausgeschaltet«. Der Kontakt K82-4A ist
geöffnet, der Kontakt K82-4B geschlossen, so daß die Abwärtswicklung des Motors B18 über den Schalter 1S9 eingeschaltet
ist und die Stapelfäoher abwärts bewegt werden. Da der Kontakt K59-4A geschlossen ist, wird das Relais K56 für horizontale Wechselbewegung des oberen Stapelfachs über die Kontakte
K55-2B und K82-3B eingeschaltet. Sobald das Stapelfach die unterste Stellung erreicht, wird der Schalter 1S9 betätigt
und der Wicklung des Motors B8 für die Bewegung in die inne« re Stellung Strom zugeführt·
Befindet sich das Stapelfach bereits in seiner inneren Stellung, so wird der Schalter 1S20 betätigt und das Relais K82
über die Kontakte K59-4A, K55-2B und K56-3 eingeschaltet» Das Relais K82 hält sich selbst über dem Kontakt K82-2, und
der Kontakt K82-4B wird zur Ausschaltung des Motors B8 geöffnet· Der Kontakt K82-4A wird geschlossen, und das Stapelfach
wird aufwärts bewegt.
Befindet sich das Stapelfach nicht in seiner inneren Stellung,
wenn der Schalter LS9 betätigt wird, so wird entweder der Schalter LS21 betätigt oder es wird keiner der Schalter 3JS2O
und 1S21 betätigte In jedem Falle wird das Relais K82 nicht
eingeschaltet, und das Stapelfach wird deshalb in seine innere Stellung gebraoht. Bei Betätigung des Schalters LS2O vdrd
das Relais K82 eingeschaltet, und das Stapelfach wird in bereits
beschriebener Weise aufwärts bewegt. Eine Stillsetzung erfolgt durch Schwenkung der Fühlersohiene und die beschriebene
Öffnung der Schalter IS6 und IS1O.
Bin den Papierverbrauch anzeigendes Signal wird automatisch
durch Betätigung des oberen Begrenasungsaohaltere LS8 oder manuell
duroh Betätigung des Abwärtaschalters S6A erzeugte In
beiden Fällen wird daa Relais K55 eingeschaltet und hält sich
009850/1509
über seinen Kontakt K55-4. Dadurch wird der Kontakt K55-2B
geöffnet und öffnet den Haltestromkreis der Heiais K82 und K56. Das Relais K82 war über die Kontakte K82-2, K56-3, K55-2B
und K59-4A eingeschaltete Der Kontakt K82-4B wird geschlossen, und das Stapelfach wird bis aur Betätigung des Schalters
LS9 abwärts bewegte Der Schalter LS9 schaltet den Motor B8
über den Kontakt K56-1B ein, und das obere Stapelfach wird in seine äußere Stellung bewegt. Das Relais K56 ist zu diesem
Zeitpunkt nicht eingeschaltet. Bei Betätigung des Schalters LS21 wird das Relais K82 eingeschaltet,, Es erfolgt jedoch
keine Aufwärtsbewegung, da der Kontakt K55-1 geöffnet und der Motor B18 ausgeschaltet ist. Ist das Stapelfach aufgefüllt
und wird der Aufwärtsschalter 1S6B gedrückt, so fällt das Relais K55 ab. Dadurch wird der Kontakt K55-3A geöffnet,
so daß das Relais K82 abfällt« Der Kontakt K82-3B wird geschlossen
und schaltet das Relais K56 über die Kontakte K55-2B
und K5-9-4A ein. Der Kontakt K56-1A schaltet den Motor B8
einf so daß das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht
wird. Erreicht das Stapelfach diese Stellung, so wird der Schalter LS2O betätigt« Das Relais K82 wird über die Kontakte
K56-3, K55-2B und K59-4A eingeschaltet. Der Kontakt K58-4A
wird geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt.
Wird die Betriebsart dann durch Drücken der B-Taste aur Abförderung
von Blättern aus dem unteren Stapelfach geändert, •so fällt das Relais K59 ab, der Kontakt K59-4A wird geöffnet,
der Kontakt K59-4B geschlossen, so daß die Relais K82 und K56 abfallen, weil ihr Haltestromkreis mit dem Kontakt K59-4A. geöffnet
wird. Der Kontakt K82-4B wird geschlossen und bewirkt
eine Abwärtsbewegung des Stapelfaohs» Bei Betätigung des
Sohalters 1S9 wird das Stapelfaoh in seine äußere Stellung
gebraoht, da der Motor B8 über den Kontakt K56-1B eingeschaltet
wird· Ist diese Stellung erreioht, ao wird der Schalter
IS21 betätigt und daa Relais K82 über die Kontakte K56-4,
K55-3B und K59-4B eingeschaltet* Der Kontakt K82-4A wird geschlossen
und bewirkt eine Aufwärtsbewegung des StapelfaohSo
00 98 5 0/1509
Zur-Anforderung von Blättern aus'dem unteren Stapelfaoh muß
das Relais K59 ausgesohaltet werden« Wird die Maschine bei Betriebsbeginn eingeschaltet, so ist das Relais K82 ausgeschaltet,
und das Stapelfach wird abwärts bewegt. Erreioht es seine unterste Stellung, so wird der Sehalter 1S9 betätigt und
der Motor B8 eingeschaltet, so daß das Stapelfaoh in seine
äußere Stellung gebracht wird» Bei Betätigung des Schalters LS21 wird das Relais K82 über die Kontakte K59-4B, K55-3B
und K56-4 eingeschaltete Der Kontakt K82-4A wird geschlossen,
und das Stapelfach wird aufwärts bewegt. Befindet sich das
Stapelfach bei Einschaltung der Maschine bereits in seiner äußeren Stellung, so wird es abwärts bewegt, ohne eine Horizontalbewegung
zu erfahren. Erreicht es seine unterste Stellung und wird der Schalter LS21 betätigt, so wird das Relais
K82 eingeschaltet, und das Stapelfach wird sofort aufwärts
bewegt.
Wird ein geringer Papiervorrat festgestellt, so wird das Relais
K55 durch den Schalter LS8 eingeschaltet, und der Kontakt K55-3B öffnet den Haltestromkreis des Relais K82. Dieses
fällt ab, und das Stapelfach wird nach außen bewegt. Das Relais K56 wird über die Kontakte K59-4B, K55-2A und K82-3B
eingeschaltet. Wird der untere Begrenzungssohalter 1S9 betätigt, so wird der Motor B8 über den Kontakt K56-1A eingeschaltet
und das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht. Wird der Schalter LS2O betätigt, so wird das Relais K82 eingeschaltet,
jedoch wird das Stapelfach nicht aufwärts bewegt, da der Kontakt K55-1 geöffnet ist«
Bei Betätigung der Aufwärtstaste Öffnet sich der Kontakt
K55-2A, und die Relais K56 und K82 fallen ab. Das Stapelfach
wird daher bewegt, bis der Schalter LS21 betätigt wird. Dabei
ist der Motor B8 über den Kontakt K56-1B eingeschaltet. Der Sohalter 1S21 schaltet das Relais K82 ein, und das Stapelfaoh
wird aufwärts bewegt.
009850/1509
Bei Umschaltung vom unteren Stapelfach auf das obere Stapelfach
wird das Relais K59 durch Drücken äer Α-Taste eingeschaltet.
Der Kontakt K59-4B wird geöffnet und schaltet das Relais K82 ab. Der Kontakt K82«3B wird geeehloeaen und äas Heiais
K56 über öle Kontakte 155-2B und K59t='4A eingeschaltet«, Der
"geschlossene Eontakt K82«4B l5©w±rkt eine Abwärtsbewegung der
Stapelfäoher, bis dar Schalter L2I9 "betätigt wird» Dadurch
wird das Stapelfach in seine innere Stellung gebracht, bis
der Schalter IaS2Q "betätigt wird9 wodurch das Relais K82 über
die Eontakte K56-3, K55-2B und K59-4A ©ingeschaltet wird.
Der Kontakt K82-4B wird geöffnet, der Kontakt K82-4A geschlossen, und das Stapelfach wird aufwärts bewegt, um die
Abförderung von Blättern aus dem oberen Faoh zu ermöglichen,,
Die beschriebene Stapelfachanoränung kann jedem geeigneten Abforäertransport zugeordnet sein«. Die Stapelfäoher können
durch Betätigung einer einzigen Taste automatisch in die jeweils ausgewählte Betriebsstellung gebracht werden^ so daß
die Blätter mit dem nachgeordneten Transport wahlweise aus jedem
der Stapelfächer abgefördert werden können«
009850/1509
Claims (1)
- Patentansprüche(iy Blattfördereinrichtung zum Transport von Blattmaterial von einer Blattvorratsstelle an einer Blattbearbeitungsstelle' vorbei zu einem von mehreren Sammelfächern Und aur wahlv/eisen Faltung der Blätter während des Transports, insbesondere in einer elektrofotografischen Kopiermaschine, gekennzeichnet durch eine erste Fordereinheit (60, .62,-72, 74) zum Transport von Blattmaterial längs eines einem ersten Transportweg (46, 4β) und der Blattbearbeitungsstelle (D) nachgeordneten aweiten. Transportweges (19) > durch eine zweite Fordereinheit (58, 60) zum Transport von Blattmaterial längs eines dritten Transportweges (17), der sich an den ersten (46, 48) und den zweiten Transportweg (19) anschließt, durch eine den Transportwegen (46, 48, I7f 19) zugeordnete Umleitungavorrichtung (66), die die Blätter in einer ersten Stellung vom ersten (46» 48) auf den dritten (17) und in einer zwsiten Stellung vom ersten (46, 48) auf den zweiten Transportweg (19) leitet, und durch, eine am zweiten Transportweg (19) angeordnete, durch die Vorderkante eines Blattes betätigbare Vorrichtung (1S36) zur Bewegung der Umleitungsvorrichtung (66) von der zweiten in die erste Stellung, wodurch das Blatt in seiner Mitte gefaltet und auf dem dritten Transportweg (17) weitergeführt wird«,2. Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn*-· zeiohnet, daß eine Schaltvorrichtung (K-68) zur Unwirksam»* schaltung der Umleitungsvorrichtung (66) vorgesehen ist*3· Blattfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung (SQL-16, Fige6) vorgesehen ist, die die Umleitungsvorrichtung (66) wahl* weise in ihrer ersten oder zweiten Stellung hält0009850/1509Blattfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Aussprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fordereinheit (60, 62, 72, 74) zwei aufeinander einwirkende ü'örderrollen (60, 62) enthält, daß die zweite Fordereinheit (58, 60) aus der einen Förderrolle (60) der ersten Fördereinheit (60, 62, 72, 74).und einer weiteren, mit dieser Förderrolle (60) in Wechselwirkung stehenden Förderrolle (58) besteht, daß eine Antriebsvorrichtung (82) für zumindest eine der Förderrollen (585 60, 62) vorgesehen ist und die übrigen Rollen durch Reibungsberührung mit der angetriebenen Rolle angetrieben werden' und daß die Umleitungsvorriohtung (66) in ihrer ersten Stellung ein zwischen die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) geführtes Blatt zwischen die erste (60) und die dritte Förderrolle (58) umleitet.5» Blattfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) auf/einander gegenüberliegenden Seiten der Förderebene für Blattmaterial und die dritte Förderrolle (58) auf der Seite der ersten Förderrolle (60) angeordnet sind, daß die Umleitungsvorrichtung (66) in ihrer zweiten Stellung auf der der ersten (60) und der dritten Förderrolle (58) abgewandten Seite der Förderebene angeordnet ist, so daß ein zwischen die erste (60) und die zweite Förderrolle (62) geführtes Blatt nicht zwischen der ersten (60) und der dritten Förderrolle (58) hindurchgeführt wird, und daß die zweite Förderrolle (62) aus auf einer gemeinsamen Achse (65) angeordneten Einzelrollen (67) besteht, in deren durch Abstände gebildete Zwischenräume in der ersten Stel— lung der Umleitungsvorriohtung (66) den Zwischenräumen entsprechend bemessene Umleitungselemente (7.1) der Umleitungsvorriohtung (66) hineinragen.»6» Blattfördereinrichtung nach Anspruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste (60) und die zweite Förderrolle009850/1509(62) in einer vertikalen Ebene übereinander und die erste (60) und die dritte Förderrolle (58) in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet sind·?· Blattfordereinrichtung nach einem der vorhergehenden An« sprüohe, daduroh gekennzeichnet, da0 der dritte Traneport«« weg (17) aus einem aufwärts gerichteten (100) und einem ihm nachgeordneten horizontal gerichteten Transportweg (124) besteht und daß eine Vorrichtung (128, 138) zur Drehung der auf den horizontalen Transportweg (124) geführ·« ten Blätter um 90 vorgesehen ist.8· Blattfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (15) zur Äbförd"erung von Blättern von einem von mehreren Blattstapeln auf den ersten Transportweg (46, 48), die mit einer oberen Lagerfläche (30) einen ersten Blattstapel und mit einer unteren, mit der oberen (30) mechanisch verbundenen lagerfläche (32) einen zweiten Blattstapel in horizontaler lage hält und eine Einstellanordnung (B8, 230, 234) aur Anhebung und Absenkung der lagerflächen (30, 32) in eine lage enthält, aus der das jeweils oberste Blatt eines der Stapel mit einer dritten Fördereinheit (44) zum ersten Transportweg (46, 48) abgefördert werden kann, und durch eine Vorrichtung (B18, 236, 208) zur horizontalen Verlagerung einer der lagerfläohen (30, 32) bei Vertikalbewegung der anderen lagerfläche„9· Blattfördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere lagerflache (30) relativ zur unte« ren Lagerfläche (32) verschiebbar gelagert ist und daß eine Steuervorrichtung (Pig.13, 14) zur Verschiebung der oberen lagerfläche (30) aus dem Bereich der dritten Fördereinheit (44) vor dem Anheben der unteren lagerfläohe (32) in den Bereich der dritten Fordereinheit (44) vorge-Behen irat· .009850/150910. BlattfOrdereinrichtung aaoh Anspruch 8 oder' 99 aaduroli gekenneeiohnet, daß eine beiden -logerfläohen' (3Oj1 32) gemeineame IWihlervorriohtung (144) zur Feststellung des Vorhand «nein« «inte in-den B®r®iok Uw dritten Jöyder« einheit (44) bewegte» Blattet*?·!· ®ewi<ß su desean Still* eetsung bei Anordnung üelnii 0i»«PBttÄ Blatter; an der dritten furdereiabeit (44)11. Blattfördereinriohtung naoh einem der irorhergehendtn Ansprüche, daduroh g»keK.as©iGhnet, ü&ß jede Lagerfläche (30, 32) Bestandteil eines mit der Einstellanordnung (B8, 230, 234) bzw. der Verlagerungevorrichtung (B18, 236, 208) in einer ersten "bzweeiner zweiten Ebene beweglichen Stapelfache ist und daß eine !Steuereinrichtung (Flg.13» 14) die Bewegungen dtr Einetellanordnung (B8, 230, 234) und der Verlagerungevorrichtung (B18, 236, 208) derart miteinander koppelt, daß jeweils ein Stapelfaoh der dritten Fordereinheit (44) zugeordnet ist·12. Blattfördereinrichtung naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (figei3» 14) eine gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Stapelfaahe aus dem Bereich der dritten Fordereinheit (44), eine ' Bewegung der Stapelfäch«r relativ zueinander und eine gemeinsame Bewegung des ersten und des zweiten Stapelfache in Richtung zur dritten Fördereinheit (44) bewirkt·, um das an der dritten Fb'rd©reinheit (44) vorhandene Stapelfaoh zu wechseln·13· BlattfÖrd«reinriohtung naoh Anspruoh 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erst® Ebene eines vertikale Ebene ist, daß die zweite Ebene eine horizontale Ebene ist und daß die Bewegung des jeweiligen Stapelfachs in der zweiten Ebene zwischen einer ersten, die Abförderung von Blattmaterial aus diesem Stapelfaoh ermöglichenden Stel«-009850/1509lung und einer zv;eiten, die Abförderung von Blattmaterial -.MB .itiffl anderen üfeapelfaoh ermöglichenden stellung er*«14u '3lHt-u.f!örUer-3-inriohtung nach Anspruch IJ, daü»u"o}i gekenn- ^■-)iohnü"Jb, daß die £jttuerei:.'n?iehtung (]!ligo139 14) öine ;;e.iaeinsame V-er-bikalb^xvegung der Stapelfäoher, eins Horisoxitalbewegung der Jtapelfächer relativ 'aneinander und eine geraeinsame Yertitealbewegung der 3tape!fächer in ein-ar sur !Richtung der eisten Yertikalbewegung entgegengesetaten Richtung bewirkt, um das im Bereich der dritten fördereinheit (44) angeordnete Stapelfach zu wechseln»15« Blattfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 "bis 14j dadurch gekennzeichnet, daß in den Stapelfächern Elattstapel angeordnet sind, die sich durch ''bestimmte liigen-schaftenf insbeeondere durch das "J?ormat ihrer Blätter unterscheideno0098 5 0/1509Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82960769A | 1969-06-02 | 1969-06-02 | |
US82960669A | 1969-06-02 | 1969-06-02 | |
US82936569A | 1969-06-02 | 1969-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026064A1 true DE2026064A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2026064B2 DE2026064B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2026064C3 DE2026064C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=27420210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026064 Expired DE2026064C3 (de) | 1969-06-02 | 1970-05-27 | Blattfördereinrichtung in einer elektrografischen Kopiermaschine |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE751309A (de) |
CH (1) | CH511759A (de) |
DE (1) | DE2026064C3 (de) |
ES (1) | ES380270A1 (de) |
FR (1) | FR2045781B1 (de) |
GB (1) | GB1253503A (de) |
HU (1) | HU171745B (de) |
NL (1) | NL7007788A (de) |
SE (1) | SE363621B (de) |
SU (1) | SU466680A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459066A1 (de) * | 1973-12-13 | 1975-06-26 | Canon Kk | Kopiergeraet |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4017173A (en) | 1974-01-11 | 1977-04-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Copying apparatus for copying a plurality of original surfaces with a single scan |
US7617656B2 (en) * | 2007-03-16 | 2009-11-17 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for selective folding or redirecting |
US10065831B2 (en) | 2013-05-16 | 2018-09-04 | The Procter & Gamble Company | Methods and apparatuses for folding absorbent articles |
-
1970
- 1970-05-27 DE DE19702026064 patent/DE2026064C3/de not_active Expired
- 1970-05-28 SU SU1443006A patent/SU466680A3/ru active
- 1970-05-28 FR FR7019460A patent/FR2045781B1/fr not_active Expired
- 1970-05-28 GB GB2563370A patent/GB1253503A/en not_active Expired
- 1970-05-29 SE SE743270A patent/SE363621B/xx unknown
- 1970-05-29 CH CH810170A patent/CH511759A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-29 NL NL7007788A patent/NL7007788A/xx unknown
- 1970-06-01 HU HU70EO00000214A patent/HU171745B/hu unknown
- 1970-06-01 ES ES380270A patent/ES380270A1/es not_active Expired
- 1970-06-02 BE BE751309D patent/BE751309A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459066A1 (de) * | 1973-12-13 | 1975-06-26 | Canon Kk | Kopiergeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH511759A (de) | 1971-08-31 |
SU466680A3 (ru) | 1975-04-05 |
DE2026064B2 (de) | 1979-05-31 |
HU171745B (hu) | 1978-03-28 |
SE363621B (de) | 1974-01-28 |
DE2026064C3 (de) | 1980-01-31 |
FR2045781A1 (de) | 1971-03-05 |
GB1253503A (en) | 1971-11-17 |
NL7007788A (de) | 1970-12-04 |
ES380270A1 (es) | 1973-04-16 |
FR2045781B1 (de) | 1973-02-02 |
BE751309A (fr) | 1970-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950516C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät | |
DE2723842C3 (de) | Blattablage- und Sortiervorrichtung und Verfahren zur Steuerung dieser Vorrichtung | |
DE2448854C3 (de) | Kopiergerät zum wahlweisen Herstellen von einseitigen und doppelseitigen Kopien | |
DE3744555C2 (de) | ||
DE2246811A1 (de) | Sortiergeraet zur verwendung an bearbeitungsvorrichtungen fuer dokumentvorlagen | |
DE2851651A1 (de) | Blattstapelvorrichtung | |
DE2032104A1 (de) | Blattfördervornchtung | |
DE2607455A1 (de) | Sortierapparat fuer papierblaetter | |
DE3017127A1 (de) | Vorlagenhandhabungseinrichtung | |
DE3443060C2 (de) | ||
DE2815567A1 (de) | Blattfoerdereinrichtung | |
DE2915863A1 (de) | Doppelseitig-kopier-system | |
DE2815063A1 (de) | Blattfoerdereinrichtung in einem kopierer | |
DE2605571C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von in einem Kopierblattsammelbehälter eines Kopiergerätes sortierten Kopierblattsätzen | |
DE3302692A1 (de) | Bilderzeugungs- oder abbildungsgeraet | |
DE2827750A1 (de) | Aufgabevorrichtung fuer kassetten mit aufzeichnungstraegerrollen fuer kopier- oder vervielfaeltigungsgeraete | |
DE2828669A1 (de) | Verfahren und system zum automatischen vorgeordneten doppelseitigen umlaufkopieren eines satzes doppelseitiger dokumente | |
DE2550985A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nacheinanderfolgenden zufuehren der einzelnen blaetter einer mehrblaettrigen kopiervorlage zu einer belichtungsplatte eines kopiergeraets | |
DE2352171C2 (de) | Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät | |
DE2052188A1 (de) | Kopiergerat | |
DE2427414A1 (de) | Blattzufuehreinrichtung | |
DE2026064A1 (de) | Blattfördereinrichtung | |
DE2856541A1 (de) | Vorrichtung zum aufgeben einer boegen enthaltenden kassette | |
DE2616858C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zu einem Kopiergerät | |
DE2458148A1 (de) | Sortierverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |