DE2025496A1 - Anfeuchtvorrichtung fur eine Offset Maschine - Google Patents
Anfeuchtvorrichtung fur eine Offset MaschineInfo
- Publication number
- DE2025496A1 DE2025496A1 DE19702025496 DE2025496A DE2025496A1 DE 2025496 A1 DE2025496 A1 DE 2025496A1 DE 19702025496 DE19702025496 DE 19702025496 DE 2025496 A DE2025496 A DE 2025496A DE 2025496 A1 DE2025496 A1 DE 2025496A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- moistening
- liquid
- pump
- valve
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 28
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 25
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 10
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 9
- 101150011812 AADAC gene Proteins 0.000 claims 1
- 235000007575 Calluna vulgaris Nutrition 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 5
- 239000006199 nebulizer Substances 0.000 description 4
- KFZMGEQAYNKOFK-UHFFFAOYSA-N Isopropanol Chemical compound CC(C)O KFZMGEQAYNKOFK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 238000007645 offset printing Methods 0.000 description 3
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 2
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 2
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241001417935 Platycephalidae Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/30—Damping devices using spraying elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
SMITB R.P.M, CORPORATION, Kansas City, V.St. A.
Anfeuchtvorrichtung für eine Offset-Maschine
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anfsuchvorrichtung
für den lithographischen Offset-Druck bzw· Offset-Haechinen
und insbesondere eine Vorrichtung, die eine sehr feine Steu>..
erung der optimalen Anfeuchtung unter sich stark ändernden Betriebsbedingungen hinsichtlich der Walzendrehzahl und der
Erfordernisse des Farbauftrags ermöglicht. .
Es 1st bekannt, daß beim lithographischen Offset-Druck eine
ausreichende, Jedoch nicht übermäßige Anfeuchtung des druckenden Bauteiles erforderlich ist» damit eine Farbübertragung
an den erwünschten Stellen möglich und noch verhindert wird,
das die aufgetragene Farbe an den Abschnitten dieses Bauteiles haftet, die frei von druckenden Bereichen sind. Ss sind zahlreiche Vorrichtungen zum Anfeuchten von Druckpressen bzw·
-walzen für diesen Zweck bekannt, die in ihrem komplizierten Aufbau und in der Betriebsweise sehr unterschiedlich sind.
Bisher ergaben sich bei der Verwendung solcher Vorrichtungen
EL/zb
108809/0236
insofern Nachteile, als durch diese Vorrichtungen die Pro-»
duktionsgeschwindigkeit bzw· «»leistung, die Herstellungskosten
oder die Qualität des Produktes beeinträchtigt wurde»
Es treten dabei folgend® Nachteile aufs Dae Fehle» einer
präzisen Steuerung bzw. Regelung, so daß eine ungeeignete Menge an Flüssigkeit für die besondere Walzendrehzahl aufgetragen
wird; ungenügende oder Übermäßige Anfeuchtung an
bestimmten Stellen längs der Druckplatte, an denen sich die Kopierschwärzung von benachbarten Bereichen aus ändert; Verschmutzung des Feuchtigkeitsauftrags aufgrund von Papierfusseln
oder anderen Fremdkörpern, die in das offene FlUssigkeitsreservoir
eindringen, oder auch bei freiliegenden bzw. ungeschützten Anfeuchtiralzen; Verunreinigung der aufzubringenden
Feuchtigkeit aufgrund ungünstiger Farbbewegung und schließlich ungeeignete Zusammensetzung der Anfeuchtml schung
aufgrund Verdampfung der flüchtigen Bestandteile aus freiliegenden Versorgungsquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anfeuchtvorrichtung für Offset-Maschinen zu schaffen, welche diese Nachteile
beseitigt. Diese Vorrichtung soll relativ billig herzu» stellen und einfach in Druckmaschinen einzubauen sein. Weir
terhin soll sie äußerst zuverlässig arbeiten und nur ein Minimum an Überwachung im Betrieb oder Instandhaltung erfordern.
.;
Beispielsweise AusfUhrungsformen nach der Erfindung werden
im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 (A und B) in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Anfeuchtvorrichtung
mit einem an einer Rotationsdruckmaschine angebrachten
Pumpenteil und einem Sprüh- bzw. Zerstäuberteil zeigt, wobei
zur Darstellung des inneren Aufbaus Teile weggebrochen sind.
109809/0236
Fig· 2 zeigt in einer Draufsicht das Pumpenteil nach Fig. IA,
wobei gleichfalls Teile weggebrochen sind.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Zerstäuberteils nach Fig. IB teilweise
im Schnitt. - "
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Zerstäuberteils nach Fig.
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Zerstäuberteils nach Fig. 3,
wobei die hintere Platte abgenommen ist.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Zerstäuberteils nach Flg. 3«
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Zerstäuberteil länge der
Linie 7-7 in Fig. 3» wobei insbesondere die Anordnung der Leitungen für die Zufuhr von Luft und Flüssigkeit zu den betreffenden
Düsen sichtbar ist·
Xn den Figuren ist mit 1 allgemein eine erfindungsgemäß aus·*·
gebildete Anfeuchtvorrichtung bezeichnet« Diese Vorrichtung 1 1st in Verbindung mit einer bekannten Rotationsdruckmaschine
dargestellt, die eine Walzenstrecke 3 für die übertragung
der Druckerschwärze bzw. Farbe mit einem Farbbecken 4, Hartmetallwalzen 5-9 und relativ welchen (Gummi'·) Walzen 10 - Xf
aufweist. Über die Walzenstrecke 3 wird die Farbe 18 aus dem
Becken 4 gleichmäßig verteilt und auf die lithographische . Druckplatte 19 auf einem Plattenzylinder 20 übertragen· Die
Farbe oder Druckerschwärze 18 haftet auf der Platte 19 nur
an vorbestimmten Stellen» wobei die Abbildung auf einen Druck» zylinder 21 übertragen wird. Von diesem Zylinder 21 wird die
Abbildung auf eine durchlaufende Papierbahn 22 aufgetragen,
die mittels einer Andruckwalze 23 am Zylinder 21 anliegend
gehalten wird* Diese Walzen oder Zylinder werden direkt oder
109809/0236
indirekt über eine üatrietoswelle 24 angetrieben @ die in
bekannter Weise öes Druofcrorgaiiig alt sattem Bauteilen der
Druckmaschine
ErfindungsgemäB weist die ¥©«°£c!rtaig 1 ©to Z©rstäuTb@rt©il
auf, das an der RotationgtroekaaseMiie 2 aiagrensend an die - Walzenstrecke
5 für die FazUtreltergabe !befestigt ist» ©«wie
ein Pumpenteil 26, das te ©inea Abstand von diesem Zerstäuber«
teil 25 angebracht, jedoch, mit diesem über melarere Leitungen
bzw. Schläuche -verbunden ist.
Bas Zerstäuberteil 25 weist einen langgestreckten Hauptabschnitt
27 auf j, der an der Rotationsdruckmaschine 2 in Längsrichtung
angrenzend an die Farbwalzen 9t 3 wad 16 befestigt
ist* Dieser Hauptabschnitt 27 ist an einem Ende 28 mittels
einer Klammer 29 befestigt, die mit einer Haltestange 30 in Eingriff steht, welche sich in Querrichtung erstreckt und an
den Seitenwänden der Rotationsdruckmaschine 2 in geeigneter Weise verankert ist. Das Ende 28 ist mit einem Crewindestift
31 versehen, der in Längsrichtung von diesem vorsteht und in eine Rändelmutter 32 eingeschraubt 1st, die herausnehmbar in
einen in der Klammer 29 ausgebildeten Schlitz 33 eingesetzt
ist. Wird diese Mutter 32 von Hand verdreht, so kann in Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Hauptabschnitt 27 in Längsrichtung des Gewindestiftes 31 in der einen oder anderen
Richtung verschoben werden»
Das andere Ende 34 des Hauptabschnittes 27 weist mehrere
Längsrichtung vorstehende Leitungsanschluss* 3p und 36 auf β
die in einem Befestigungsblock 37 liegen, der an der Haltestange
30 mittels einer Klammer 38 ähnlich dej* oben
benen Klammer 29 befestift ist« Der Block |7 %%% mit Aus«
• nehmungen 38 zur Aufnahme der LeitungsansohliSispi || «a4
und alt FUhrungszapfen 39 verseilen, die fm tlufr
Platte 41 vorstehen. Diese Platte 41 trägt auch den Gewindestift
31 und sie ist auf der hinteren Fläche des Hauptabschnittes 27 befestigt. Die Klammern 29 und 38 haben einen
solchen Abstand voneinander, daß die Leitungsanschlüsse 35
und 36 und die Führungszapfen 39 bei Verdrehen der Mutter 32
in entgegengesetzte Richtungen freigegeben oder gelöst und wieder verbunden werden können, wobei das Zerstäuberteil 25
herausgenommen und nach Bedarf ersetzt werden kann. Ύ&αα. das
Zerstäuberteil 25 herausgenommen wird, wird der Gewindestift 31 seitlich aus einem Schlitz 42 herausgezogen, der in der
Klammer 29 ausgebildet ist.
Am Hauptabschnitt 27 des Zerstäuberteiles sind mehrere Sprühdüsen 43 in einer geraden Reihe und seitlich in einem Abstand
voneinander befestigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel auf die Farbwalze 16 und zwischen die Walzen 8 und 9 gerichtet
sind (Fig. 1). Diese Sprühdüsen 43 ergeben vorzugsweise eine
sehr feine Zerstäubung, wie es bei Sprühdüsen der Firma Spraying Systems Co. of Bellwood, Illinois, mit der Fabriknummer2050 der Fall ist. Diese Düsen 43 sind mit Gewindeabschnitten in Gewindebohrungen 44 im Hauptabschnitt 27
eingeschraubt und weisen eines zentralen, in Achsrichtung
durchgehenden Kanal 45 sowie eine feine Austrittsöffnung 46
an der freiliegenden Spitze auf. Dieser Kanal 45 mündet auf der Rückseite in Kammern 47, die Über einen Kanal 48
beschickt werden, der quer in den Hauptabschnitt 27 gebohrt ist. Diese Kanäle 48 stehen mit langgestreckten Schlitzen 49
in Verbindung, die in der Rückfläche 50 des Hauptabschnitts 27 in Längsrichtung eingefräst sind, so daß beim Anbringen
der hinteren Platte 41 beispielsweise mittels Schrauben 51
die betreffenden Schlitze 49 getrennte Kanäle bilden. Diese Schlitze 49 stehen wiederum mit quer verlaufenden Bohrungen.
109809/0236
ia Verbindung» die in längs verlaufende Boknsagftn
welche die Leitungsanschluss© 33 aufnehmen·
Di© G@windebohruag*44 Ist von einer röhrenförmigen
54 umgeben, die an ihrem äna3e»n Ende mit Büsenkaall@a 33 vaa&
am Innenende mit einer langgestreckten Batasng 56 in Verbin»
dung steht, die sich im Hauptabschnitt 27 längs der Reine des3
Düsen 43 erstreckt.
Vie später näher erläutert wird, leiten ale Schlitz® und Kanäle 49» 48 und 45 Anfeuchtungsflüssigkeit in abgemessenen
Mengen zu den betreffenden Düsen 43, während die Bohrung 46 0
die Ausnehmung 54 und die üüsenkanäle 53 zum Zerstäuben undL
Ausstoßen der Flüssigkeit aus den Düsen Druckluft führen» Der Block 37 dient sowohl als Anschlusstück für das Zenstäuberteil
23 wie auch als Befestigungsteil zvac Aufnahm®
der Flüssigkeitsschläuche 57 und eines Druckluftschlauches 58, die von einem Pumpenteil 26 wegführen«
Dieses Pumpenteil 26 weist einen Rahmen 59 auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Trägers 60 an einer geeigneten
Stelle am Rahmen der Rotationsdruckmaschine 2 nahe dem Zerstäuberteil 25 befestigt ist· Der Rahmen 59 umfaßt einen
Verteilerblock oder -abschnitt 61, an den die Schläuche 57 und 58 angeschlossen sind«
Bei der dargestellten Ausführungsform ist für jede Düse 43
ein einzelner Ventilblock SZ vorgesehen. Diese Blöcke 62 weisen einen Pumpenraum 63 auf, der sich von einer äußeren
Fläche 64 aus in diese erstreckt, wobei dieser.Raum 63--in
diesem Falle durch eine durch den Block gehende Bohmrag
ausgebildet ist. Die Blöcke 62 sind mittels Schrauben 65
10 9809/0 2 38
■- 7 -
am Verteilerabschnitt 61 befestigt, wobei die Bohrungen 63
gegen eine äußere Fläche 66 des Verteilerabschnitts 61 gerichtet sind· Durch den Verteilerabschnitt 61 verlaufen seitlich in einem Abstand voneinander mehrere Bohrungen 67* die
jeweils in Achsrichtung mit den Bohrungen 63 fluchten. Zwischen den jeweiligen Bohrungen bzw. Pumpenräumen 63 und den
Bohrungen 67 sind flexible Membrandichtungen 68 mit einer
Vorderseite 69 und einer Rückseite 70 angeordnet, die mit ihrer Vorderseite 69 die betreffenden Pumpenbohrungen 63
abdecken und sie gegenüber den Bohrungen 67 im Verteilerabschnitt abdichten.
In den Bohrungen 67 des Verteilerabschnittes sind Stößel 71
verschiebbar angeordnet, die mit ihrem vorderen, abgerundeten Ende 72 an der Rückseite 70 der betreff enden Membrandichtung anliegen. Diese StUBeI 71 sind jeweils von einer
schraubenförmigen Druckfeder 73 umgeben, die an einem Ring
anliegt und die Membrandichtung 68 dicht abschließend an die Außenfläche 64 dieses Blocks andrückt. In diesem Ring 74
liegt verschiebbar das Ende 72 des betreffenden StQBeIs 71t
der diesen Ring durchgreift, wobei eine Hin- und Herbewegung des StSSeIs in Richtung auf die Membrandichtung 68 möglich
ist, ohne daß der Dichtungsdruck verringert wird, den der Ring 74 auf die Membrandichtung ausübt· Das andere Ende der
Schraubenfeder 73 liegt an einer Schulter 75 auf, die an dem betreffenden Stößel 71 ausgebildet ist, so daß dieser federnd
von der Membrandichtung 68 weggedrückt wird.
Die Stößel 71 weisen Vorsprünge 76 auf, die sich nach außen
über die Außenfläche 77 des Verteilerabschnitts 61 hinaus erstrecken und in Ausnehmungen 78 liegen, die im Betätigungsende 79 von Schwenkarmen 80 ausgebildet sind. Diese Schwenkarme 80 weisen jeweils ein Einstellende 81 auf, das dem
Betätigungsende 79 gegenüber liegt und gleichfalls eine
109809/0226
Ausnehmung 82 aufweist9 die seitlich la der gleichen Richtung
wie die Msaetarasg 7© off©® isto In 8©£t©aplatt©» 84. wad,
85» die bei 39 ©iB@n f©Il <S<ts P«p®at®iX©s IbIIaUa5 ist @i»©
Gelejakstange 83 f©r@al©2°tD <ii© ®£©ti läsig© d@s ¥®Ffc©&3.@s?ab·»
Schnitts 6Ϊ erstp©o!cto B!©s© @@l©Ästasig@ 83 liegt jeweils
an einer Stelle gwisetas. tas B®tlt£gia5ag&« mc!
an den SchweBkanies 80 aa0 wi© ©s iia Figo 1 bei 86 dar
gestellt ist» ' ·
Die lusnelwMiJgsaa 82 aalmea <Si® Ifpltss® 87 ims Einst©llteilen
88 auf» die jeweils ©ia®n ©!»iff 89 tiaad @la© ait einem ©©winde
versehene Verlängerer 90 atsfi?e£s©a9 €i® ia ©iae durela den
Verteilerabschaitt 61 gehende ß©wiaä@fe©liff«ag 91 ©ingeselirauW
ist. Diese Spitsen 87 liegen an ß,m Einstellenden- 81 der
Sohwenkarme an» wodurch €i© Länge des Hubes, den der betreffende
Stößel 71 ausführe» kajon,, "begrenzt w±rä9 und eingestellt
werden kann0 Gegen am Griff 89 der Einet@ilteile
wird eine Arretierung 92 mit einer f©derbelasteten Kugel
federnd angedrückt, die wahlweise mit Nuten 93 in Eingriff
gebracht werden kann, die in Umfangsrichtung in Abständen
verteilt angeordnet sind und das Einstellten in einer erwünschten Drehstellung halten, jedoch durch Verdrehen des
Griffs von Hand eine bequeme Neueinstellung ermöglichen.
Am Pumpenteil 26 ist drehbar in Lagern an den Befestigungsplatten
84 und 85 eine Antriebswelle 94 befestigt, die sich längs der Schwenkarme 80 erstreckt· Längs dieser Antriebswelle
94 und jeweils angrenzend an die Rückseite 96 der Betätigungsenden 79 der Schwenkarme sind mehrere exzentrische
Nockenrollen 95 in Abständen voneinander angeordnet· Die Nockenrollen 95 haben gegenüber der Achse der Antriebswelle
94 beispielsweise eine Exzentrizität von e-va 0,8 mm,
* indem sie auf einem Lager 97 mit einem exzentrischen immr^m
Lauf ring befestigt sind, so daß durch Verdrehen der Welle
die Stößel 71 über die Betätigungsenden 79 am Schwenkarae
$*$$* f OtH
hin» und herbewegt werden, obgleich der äußere Ring 98 der Nockenrollen 95 bezüglich einer Drehbewegung stationär ange~
ordnet bleiben kann. Auf einer Trägerplatte 100, die einen
Teil des Pumpenteils 26 bildet, let ein Elektromotor 99 mit
Drehzahlregelung angeordnet» der über ein Getriebe 100 mit
rechtwinkliger Abtriebswelle an die Welle 94 angeschlossen ist und diese mit der erwünschten Drehzahl in Drehung versetzt. Die Verbindung zwischen dem Motoraufbau und der Well©.
94 wird durch ein Kardangelenk 102 hergestellt»
In den Ventilblöcken 62 ist bei diesem Ausführungsbelspiel
jeweils ein Stift 103 mit einem flachen Kopf in der Bohrung 63 angeordnet, der auf der Vorderseite 69 der Membrandichtung
anliegt. Der Schaft des Stiftes 103 liegt In Achsrichtung in
einer schraubenförmigen Druckfeder 104, welche den Stift
gegen die Dichtung drückt und an einem Schraubenbolzen 105 anliegt· Dieser Schraubenbolzen 105 mit einem Kopf 106 1st
an der Außenfläche 107 des betreffenden Ventilblocks 62 mittels eines O-Ringes 108 abgedichtet. Auf diese Weise wird
eine Pumpenkammer 109 durch die Bohrungen 63 zwischen dem Schraubenbolzen und der Membrandichtung ausgebildet.
In der Kammer 109 und auch jeweils in einer Einlaßventilkammer 112 und einer Auslaßventilkammer 113» die im oberen
und unteren Abschnitt der Ventilblöcke 62 ausgebildet sind, münden jeweils oben und unten gebohrte Kanäle 110 und
111· Die Einlaßventilkammer 112 ist mit einem Ventilteller
114 versehen, der darin durch eine Schraubenfeder 115 an
seinen Sitz angedrückt wird, die wiederum durch einen abgedichteten Schraubenbolzen 116 zusammengedrückt und an den
Ventilteller angedrückt wird. Diese Einlaßventilkammer 112 steht über eine Bohrung 117 mit einem Sammelkanal 118 in
Verbindung, der in dem Verteilerabschnitt 61 ausgebildet ist»
Dieser Sammelkanal 118 verzweigt sich längs seiner Längsaus-
109809/0236
deimung, wie Tbei 119
117 In den betreffeacfes
Zwischen de» Blöcke» durch O-Ringe 120 ©I
Fläche 66 des ?©rte±lemls©teitts angedrückt
Sanmelkanal 118 wird durch ®ia© öffnung 121 nit Anfeuchtungs·-
flüssigkeit versorgt«
stücke an einen geschlossenen?
Behälter 123 angesclilossen^ tor auob vosi
stücken getragen, wird. Bsisreb ©in« Pfr©pf©a 124 wird
Zutrittsöffnung in den Saon@lfeaiMl 118
Die AuslaßventilkaraaieiaL 115 sind mit Ventlltellera 125 versehen, die jeweils durc& eine BdkwanheMeu^r 126 im
Kammern an ihren Sits angedrückt werden „ Feder durch einen mit einem durchgehenden zentralen
versehenen Gewindepfropfen 12? an den betreffenden teller angedrückt wird« Die Kanäle in den
127 stellen eine Verbindung zwischen den ¥entilkasmem 113
und den betreffenden Kanälen 12Θ im ¥erteilerabsc1mltt 61
her. In den Kanälen 128 liegen die EMer. 129 der Schläuche
57» die darin durch O-Ringe 130 abgedichtet sind» welche
durch Druckeinwirkung iron einem am ¥ert@il@rabschnitt 61
mittels Schrauben 132 befestigten Block 1;?I abdichtend anliegen.
·,■■■
Die AuslaSventilkammem 113 w®isea ferner lolbenstangen 133
auf, die teilweise in diesen Kammern liegen und sind, wobei sie durch O-Ringe 134 abgedichtet werden,
durch Gewindering^ 135 unter Druck gelaaltea werd@ßo Ein®
solche Kolbenstange 133 ist von einer scteaubeafomigen Druckfeder 136 umgeben g welche die 'Kolbenstasig© mom&räl®m-jB-lB@
von dem Ventilteller 125 wegdrückt. Hn jeder der Kolbenstangen
109809/0238
133 liegt eine quer verlaufende Stange 137 an, so daß
die Kolbenstangen 133 beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders
138 in Richtung auf die Ventilblöcke 62 gedrUckt werden können, wobei sie im" wesentlichen den Inhalt
der Anslaßventilkammern 113 ausstoßen·
Zur Änderung der Abtriebsgeschwindigkeit des Motors 99 ist
eine Motorsteuerung 139 bekannter Bauweise vorgesehen. An der Antriebswelle 24 ist ein im Handel erhältlicher Sensor
140 angebracht, der ein Signal proportional zur Drehzahl der Antriebswelle und damit der Umlaufgeschwindigkeit der Rotationsdruckmaschine
liefert. Der Drehzahlsensor 140 arbeitet mit der Motorsteuerung 139 in bekannter Art und Weise zusammen,
so daß die Drehzahl des Motors 99 direkt mit der Drehzahl der Antriebswelle 24 in Beziehung gesetzt werden kann·
Vorzugsweise ist das Verhältnis zwischen der Drehzahl der Antriebswelle und des Motors nicht linear proportional, da
festgestellt wurde, daß die Anfeuchtbedingungen bei geringeren Drehzahlen der Druckmaschine entsprechend höher sind·
Venn jedoch die Welle stillsteht, muß der Motor abgeschaltet sein, damit keine Flüssigkeit unnütz austritt·
Durch einen am Verteilerabschnitt 41 mittels eines Anschlußstackes
142 befestigten Schlauch 141 wird Druckluft von beispielsweise etwa 0,39 kg/cm , abs. (5 psig) eingeleitet, die
dann durch ein Anschlußstück 143 in den Schlauch 58 strömt, der die Bohrung 56 durch den Block 37 versorgt.
Im Betrieb wird die Anfeuchtflüssigkeit, normalerweise eine
Mischung aus Wasser und bestiaaten flüchtigen Zusätzen wie
etwa Isopropylalkohol, im Behälter 123 gespeichert, der gegen
Verschmutzung von außen geschlossen ist* Die Anfeuchtilüsslgkeit
fließt durch die AnschlußstUcke 122 nach unten
109809/0236
in den Sammelteaal 113 nad la cH<§ V©r&w®&gn2Kg@& 119» aus denen sie in die BotaiiigÄ 117 ffitrSat vso& di© EialaBwatilta»»
mem 112 eintritt. Dei3 Motor 99 v©rd?©lat b©£ einer voAestiia
ten Drehzahl in ÄMagigltelt wa der BreSizaäl der ,.Antriebswelle 24 die üntriebswelld 94 g, worauf die Betreffenden äußeren Lagerring©
wegung der äuSeren
der Sohlenkante
den Stößel 71 gc
durch die Einstellwag
1st. Mit anderen
einstellbar die Streck©, <Üe die StSB@lfedl©m 75 die Schwenk-», arme 80 in Richtung auf die Ringe 98 dr-öckea kuunen·
wegung der äuSeren
der Sohlenkante
den Stößel 71 gc
durch die Einstellwag
1st. Mit anderen
einstellbar die Streck©, <Üe die StSB@lfedl©m 75 die Schwenk-», arme 80 in Richtung auf die Ringe 98 dr-öckea kuunen·
Die Hin- und Herbewegung der Stößel 71 wird auf die Membrandichtungen 68 übertragen9 die eJbtreoheelnd das ¥olum@n der
Punrpenkanimern 109 vergrlSSern vml verKL&iMBVB.f wodurch zwangsläufig
eine Pumpwlrkiang durch !®rar&agmg. erzeugt wird«. Der
Rückwärtshub der Membrandlchtungen 68 wird durch die Federn
104 unterstutzt, die an den Stiften 105 anliegt, die wiederum
mit ihren flachen Köpfen an den Kembrandichtungen anliegen·
Die Volumenvergrößerung in den Kammern 109 bewirkt eine Verringerung des Drucks in der Kammer, wodurch Anfeuchtungsflüsslgkeit
in die Bohrungen 117 angesaugt wird, welche die Ventilteller 114 der Rückschlagventile umströmt und in die
Ventilkammern 112 sowie nach oben durch die Kanäle 110 in die Kammern 109 eintritt. Andererseits bewirkt eine Abnahme
des Kammervolumens, daß die Ventilteller 114 geschlossen werden, wobei der Druck in den Kammern 109 ansteigt und die Anfeuchtflüssigkeit nach oben durch die Kanäle 111 in die Auslaßventilkammern
113 druckt. Die Taktfolge der Hin- und Herbewegungen der Membrandichtungen bewirkt, daß die Anfeucht-
109809/0230
flüssigkeit die Ventilteller 125 der Auslaßventile abhebt
bzw, diese Ventile öffnet» worauf sie durch die Kanäle
128 in die betreffenden Schläuche 57 strömt» die einzeln
die Flüssigkeit in abgemessenen Hangen zu den Sprühdüsen 43 leiten. Die zu einer einzelnen Düse geförderte Flüssigkeitsmenge
wird in Abhängigkeit von den anderen Sprühdüsen durch die einzelnen Einstellteile 88 gesteuert, während das gesamt©
System der Flüssigkeitsversorgung durch die Drehzahl des Motors 99 gesteuert wird, wie sie durch die Drehzahl der Antriebswelle
24 vorgegeben ist«
Die Luft in dem Schlauch 53 wird durch die Bohrung 56 im
Hauptabschnitt in die betreffenden ringförmigen Ausnehmungen 54 verteilt, wo sie durch die betreffenden Sprühdüsen
43 in bekannter Welse zur Zerstäubung und zum Transport der
Flüssigkeit in kleinsten Partikeln in Richtung auf die Walzenstrecke für die Farbübertragung austritt, damit das für
einen guten Offset-Druck erforderliche Gleichgewicht von Farbe
bzw. Druckerschwärze und Wasser reguliert wird.
Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung kann keine Verschmutzung oder eine Rückströmung der Anfeuchtflüssigkeit
stattfinden. Es wird eine vorzeitige Verdampfung der flüchtigen Bestandteile verhindert und eine genaue Steuerung bzw.
Kontrolle über einzelne Abschnitte längs der Druckplatte wie auch eine genaue Steuerung der gesamten zur Anfeuchtung
erforderlichen Flüssigkeitsmengen geschaffen, die durch die
Uralaufgeschwindigkeit der Druckmaschine vorgegeben werden.
Aufgrund der sehr kleinen Flüssigkeitsmengen, die durch die
Pumpen gefördert werden, kommt für einen exakten Pumpenbe* .
!«rieb dem Ftillgrad oder dem durch Bläschen gebildeten freien
Raum eine eijhtbliche Bedeutung zu. BtI der oben beschriebenen
Vorrichtung werden diese beiden Funktionen in zweckmäßiger
und wirksamer Weis· durch die periodische Betätigung der
*09809/D238
Sollten siefe, Blasefeea Tbtlitem wä M dem
.was "bellt Pepeafeetri^te
FaIl9 die hler
wird» Darcfe EiftdrSefeea
ventilkanmer
des normale» festgestellt
sehen, durch die der einzelne Hufohewegussg ausffflirfcs, w©im di@ Mas©M.ii@ für elaeia
Druckvorgang in Betrieb gesetzt wird«
1Q9B09/02it
Claims (11)
1.) Anfeuchtvorrichtung für eine Druckmaschine mit einem
Antriebsteil, einer Walzenstrecke für den Auf trag der Druckerschwärze bzw. Farbe und einer Offset-Platte auf
einem Plattenzylinder, der wiederum an einem Druckzylinder anliegt und auf diesen eine mit Farbe aufgetragene Abbildung
überträgt, gekennzeichnet durch ein Zerstäuberteil (25, 27)
mit mehreren Sprühdüsen (43) zum Zerstäuben der Flüssigkeit·
die seitlich in einem Abstand voneinander angeordnet und auf diese Druckmaschine (2) gerichtet sind, durch einzelne Leitungen
(43, 49* 57) für die Anfeuchtflüssigkeit, die an jeweils eine dieser Düsen (43) angeschlossen sind, durch Leitungen
(54, 55, 56, 58) für Druckluft, die an diese Düsen und an eine Druckluftquelle angeschlossen sind» durch ein
Pumpenteil (26), das einen Rahmen (59) mit einem Verteilerabschnitt (61) aufweist, durch mehrere einzelne Zumeßpumpen
(68, 71), die mit diesem Verteilerabschnitt verbunden sind und Auslaß- und EinlaBeinrichtungen(ll2, 113, 114, 125) aufweisen,
durch eine an diese PumpeneinlaBeinrichtung (112) angeschlossene Quelle (123) für Anfeuchtungsflüssigkeit,
wobei diese einzelnen Leitungen (48, 49, 57) für Anfeuchtungsflüssigkeit jeweils an diese Pumpenauslaßeinrichtungen
• (113, 125) angeschlossen sind, und schließlich durch Antrlebseinrichtungen
(94, 99), die diese Pumpen für die Dosierung
der Anfeuchtungeflüssigkeit einzeln für diese Sprühdüsen (43) antreiben.
2. Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zumeßpumpen (68, 71) jeweils einen Ventilblock
1098 0 3/0 236
(62) aufweisen» der a» den !©rteileratoetaiitt (61) befestigt
ist, wobei jeder dieser ¥©atllblöcke (62) alt einer Ausnehmung
(63) versehen ist, die eine Paapeafaiiaer (109) bildet»
3. Anfeuc^tvoxrlchtung aada Ansprach 1» dadurch geteeanzelchnet,
daB diese ZuneQpiinpeii (63 9 71) jeweils ©loen" Ve»- '
tilblock (62) awfwelsea,, übt an dem ¥©rteü©pabselinitt (61)
befestigt letf wobei diese Auelaß- aai BisÄaßeiarichtungen · ,.
(112, 113) in diesen ¥eatilbl3cten angeordnet sind und Eück->
schlagventile (114, 1151 12$ 9 126) am' ÄuslaB bzw» EinlaS
aufweisen.
4· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß jeweils eine AuslaBelnrichtung einer Zumeßpumpe
(68, 71) eine AuBlaSventilkammer (113) und einen darin
hin- und herbewegbaren Kolben (133) aufweist, der nach Bedarf Bläschen aus dieser Auslaßventilkammer beseitigt.
5· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Zumeßpumpen jeweils einen verschiebbar angebrachten
Stößel (71) zum Verschieben der Anfeuchtflüssigkeit aufweisen und ein Schwenkarm (8) an diesem Stößel anliegt,
der zur wahlweisen Begrenzung der Hublänge dieses Stößels (71) einstellbar angebracht ist»
6· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenantrlebseinrichtung (94) hinsichtlich des .
Betriebs mit der Antriebseinrichtung (99) der Druckmaschine in Beziehung steht, wodurch die Drehzahl dieser Sackmaschine
die zerstäubte Menge an Anfeuchtflüssigkeit steuert·
109809/0236
7· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Zerstäuberteil (25) einen Hauptabschnitt (27) aufweist und die einzelnen Leitungen für die Anfeuchtflüssigkeit
mit langgestreckten Schlitzen (49) versehen sind» die in
diesen Hauptabschnitt (27) des Zerstäuberteiles verlaufen·
8· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (123) für Anfeuchtflüssigkeit abgesehen
von einer Verbindung (121) zu der Pumpeneinlaeeinrichtung (112)
geschlossen ausgebildet ist*
9. Anfeuchtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und Z9 dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Verteilerabscnnitt (61) mit mehreren
Bohrungen (67) versehen ist, die durch diesen hindurch gehen und jeweils mit den Ausnehmungen (63) in den Ventil- .
blöcken (62) fluchten sowie eine flexible Membrandichtung (68) mit einer Vorder- und Rückseite enthalten, die jeweils zwischen
der betreffenden Ausnehmung (63) und der Bohrung (67) im Verteilerabschnitt (61) angeordnet ist und diese Ausnehmungen
(63) mit der Vorderseite (69) abdeckt sowie diese Ausnehmungen von dem Verteilerabschnitt (61, 67) trennt bzw·
isoliert, wobei mehrere Stößel (71) in den betreffenden Bohrungen (67) des Verteilerabschnitts hin- und herbewegbar angeordnet sind und mit einem Ende (72) jeweils an der Rückfläche
(70) d0T Membrandichtung anliegen, und daß schließlich Einrichtungen (88, 90) zum Einstellen der Hubbewegung
dieser Stößel (71) in Richtung auf die Rückseite dieser Membrandichtungen
vorgesehen sind«
10. Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesf Zumeßpumpen jeweils einen hin- und herbewegbar angeordneten Stb*0#l (71) zum Verschieben uer Anfeuchtflüssigkeit
aufweisen und für jeweils einen dieser Stößel (71) ein
109809/0238
Schwenkarm (80) mit
Einstellende (81)
("83) an dem
sea Schwenk»»®» zwischen
anliegt9 wad diese
daß ferner ein© Antriebswelle
(26) angebracht ist und sich
streckt9 wobei lings dieser
zentrische loeteiErolleB
und jeweils aagrenzead an
zentrische loeteiErolleB
und jeweils aagrenzead an
ausreichendem MaBe
diese Stößel (71) über die BetSH
arme bei der Drehbewegung di©s@p
schieben» daß weiterMa melirer® Eiast@llt®il
wells einer ait Gewinde versehe»» ¥eFläag@»sag
sehen sind, die jeweils im V@rte£l©raibsclmitt (61) tes Pusspenteilss
eingeechraubt; Sunds,, wobei Uta·©
an den Einstellenden (81). der SAweritasie (80) zur
des Hubes der Stößel (71) ia EielWteig «uf die
Hockenrollen (95) anliegen« und daB sdaließlicli diese
penantriebseinrichttmg (99) sua WerarAm, ubv-(94)
mit dieser in Eingriff steht» ■
11. Anfeuchtvorriditwng nach,
net, daß diese aame^wspea (68^ 71) 5®»©3lls ®iaea" a® ¥ert®ilerabschoitt
(61$ befestigt®» featJLll3l©©fe .C62)auAreisea9 wo·
bei diese AuslaB-» vmä Einleßeiarlchtimgeii (112 g 113) ia
sen Ventilblöcken enthalten sind und ©ia© mer sowie eine AuslaBventiHsaipier auftfeis©&9 <äi@
Rückschlagventile (UA9 125) entnalten9 wotei dies®
109809/0236
einrichtung weiterhin einen Verteilerkanal (116) für die
Flüssigkeit in diesem Verteilerabschnitt (1) aufweist, der mit jeder dieser &i,n\ *» ffveint JD.teamwKwn. (112) in Verbindung
steht, daS ferner in diesen Ventilblöcken (62) jeweils Pumpenausnehmungen
(63) ausgebildet sind und Kanäle (110, 111) zwischen diesen Ventilkammern und der Pumpenausnehmung eine
Verbindung herstellen, wobei die Leitungen für die Anfeuchtflüssigkeit jeweils mit den Auslaßventilkammern (113) in
Verbindung stehen, und daß schließlich Einrichtungen (95, 71)
zum iindern des Volumens dieser Pumpenausnehmung (63, 109)
vorgesehen sind, welche die Anfeuchtflüssigkeit an den Rückschlagventilen (114) vorbeidrücken·
1ÖSIG9/Q23B
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84905069A | 1969-08-11 | 1969-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025496A1 true DE2025496A1 (de) | 1971-02-25 |
DE2025496B2 DE2025496B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2025496C3 DE2025496C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=25304943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2025496A Expired DE2025496C3 (de) | 1969-08-11 | 1970-05-25 | Sprühfeuchtwerk einer Offset-Druckmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3651756A (de) |
JP (1) | JPS4929241B1 (de) |
DE (1) | DE2025496C3 (de) |
GB (1) | GB1307021A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3796155A (en) * | 1970-08-31 | 1974-03-12 | W Schluckebier | Device for dosed dispensing of a liquid medium, for instance, a dye, to rollers in printing mechanisms of printing machines |
FR2196911B3 (de) * | 1972-08-22 | 1976-07-16 | Roland Offsetmaschf | |
DE2300289C2 (de) * | 1973-01-04 | 1985-01-10 | Mitter & Co, 4815 Schloss Holte | Vorrichtung zum Auftragen flüssiger oder pastöser Farbe für Siebdruckmaschinen |
US3926116A (en) * | 1974-07-01 | 1975-12-16 | Webcrafters Inc | Dampening apparatus for offset printing press |
US4044674A (en) * | 1974-07-24 | 1977-08-30 | Smith R.P.M. Corporation | Spray dampening system for high quality offset printing |
DE7442188U (de) * | 1974-07-24 | 1977-04-28 | Smith R.P.M. Corp., Lenexa, Kan. (V.St.A.) | Befeuchtungseinrichtung fuer eine offset-druckmaschine |
US3949668A (en) * | 1974-10-17 | 1976-04-13 | Smith R.P.M. Corporation | Liquid feed for offset press dampening system |
US4050378A (en) * | 1974-10-17 | 1977-09-27 | Smith R.P.M. Corporation | Metered spray dampening system |
US4064801A (en) * | 1975-08-12 | 1977-12-27 | Ryco Graphic Manufacturing, Inc. | Spray dampening system for offset printing |
US4020760A (en) * | 1975-12-15 | 1977-05-03 | Wood Industries, Inc. | Printing ink metering pump |
US4198907A (en) * | 1977-05-05 | 1980-04-22 | Ryco Graphic Manufacturing Inc. | Spray dampening system for offset printing with page control assembly |
US4649818A (en) * | 1985-07-22 | 1987-03-17 | Ryco Graphic Manufacturing, Inc. | Variable frequency pulsed spray dampening system |
US4708058A (en) * | 1985-10-10 | 1987-11-24 | Smith Rpm Corporation | Water pulse spray dampening system and method for printing presses |
DE19929844A1 (de) * | 1999-06-29 | 2001-01-04 | Baldwin Grafotec Gmbh | Flüssigkeits-Versorgungsvorrichtung |
UA109719U (uk) * | 2016-06-22 | 2016-08-25 | Олена Михайлівна Величко | Спосіб очищення зволожувального апарата офсетних друкарських машин |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US410188A (en) * | 1889-09-03 | Atomizer for dampening fabrics | ||
US1589148A (en) * | 1925-09-16 | 1926-06-15 | Hoe & Co R | Inking mechanism |
US2180818A (en) * | 1938-02-03 | 1939-11-21 | Du Pont | Apparatus for maintaining constant hydrostatic pressure upon a liquid |
US2231666A (en) * | 1938-05-11 | 1941-02-11 | Michle Printing Press & Mfg Co | Dampening mechanism |
US2389730A (en) * | 1942-06-03 | 1945-11-27 | Roberts & Porter Inc | Dampening mechanism for printing presses |
US2448226A (en) * | 1944-02-04 | 1948-08-31 | Marsden Horace Edwin | Moistening device for offset presses |
US2469796A (en) * | 1945-01-16 | 1949-05-10 | Hoe & Co R | Inking mechanism for printing machines |
US2603159A (en) * | 1947-10-23 | 1952-07-15 | Caterpillar Tractor Co | Fuel injection system |
US2687696A (en) * | 1951-02-08 | 1954-08-31 | Elmer E Theis | Diaphragm pump |
US3056384A (en) * | 1957-05-07 | 1962-10-02 | Mccorquodale Colour Display | Apparatus for the deposition of liquid materials |
US3065693A (en) * | 1958-07-01 | 1962-11-27 | Hoe & Co R | Printing machine ink pumping system |
US3134326A (en) * | 1959-07-15 | 1964-05-26 | William F Davis | Machinery for apportioning and dispensing fluids |
US3238967A (en) * | 1962-01-26 | 1966-03-08 | Acf Ind Inc | Insertable check valve unit |
US3343484A (en) * | 1964-12-16 | 1967-09-26 | Harold P Dahlgren | Lithographic dampener with skewed metering roller |
CH454913A (de) * | 1966-04-20 | 1968-04-30 | Wagner Ernst | Flüssigkeits-Zerstäuber |
-
1969
- 1969-08-11 US US849050A patent/US3651756A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-25 DE DE2025496A patent/DE2025496C3/de not_active Expired
- 1970-05-29 GB GB2609570A patent/GB1307021A/en not_active Expired
- 1970-07-03 JP JP45057858A patent/JPS4929241B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1307021A (en) | 1973-02-14 |
DE2025496C3 (de) | 1979-05-31 |
DE2025496B2 (de) | 1976-12-16 |
JPS4929241B1 (de) | 1974-08-02 |
US3651756A (en) | 1972-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2025496A1 (de) | Anfeuchtvorrichtung fur eine Offset Maschine | |
EP0080588B1 (de) | Feucht-Farbwerk für Offsetdruckmaschinen | |
DE1436535A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Zylinderflaeche eines Druckzylinders | |
DE4012825C2 (de) | ||
EP2019753B1 (de) | Anordnungen in einem druckwerk einer rotationsdruckmaschine | |
DE2950025A1 (de) | Mit wasser oder einem gemisch aus wasser und alkohol arbeitendes feuchtwerk fuer offset-druckmaschinen | |
EP2019752B1 (de) | Farbwerk einer rotationsdruckmaschine mit einer filmwalze | |
DD236053A1 (de) | Einrichtung zum aufbringen und dosieren von reinigungsfluessigkeit | |
DE3344777C1 (de) | Feuchtmitteldosiervorrichtung für das Feuchtwerk einer Druckmaschine | |
WO1991013761A1 (de) | Kurzfarbwerk für eine rollenrotationsdruckmaschine | |
DE19757094A1 (de) | Einrichtung zum Beschichten von Bedruckstoffen in einer Druckmaschine | |
EP0761432B2 (de) | Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine | |
EP0730527B1 (de) | Vorrichtung zur zufuhr von druckfarbe in das farbwerk einer druckmaschine | |
DE2332827A1 (de) | Dosierpumpeneinrichtung fuer offsetdruckpressen | |
DE4106381C2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe | |
DE19636985C1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Druckfarbe | |
DE10232254B4 (de) | Rotationssiebdruckmaschine | |
DE2460107C3 (de) | Feuchteinrichtung für eine Offset-Druckmaschine | |
DE102005009681A1 (de) | Feuchtwerk für eine Offsetdruckeinheit einer Druckmaschine | |
DE2609324A1 (de) | Feuchteinrichtung fuer eine offset- druckmaschine | |
DE767019C (de) | Vorrichtung zur Farbfuehrung fuer Rotationsschablonendrucker | |
DE3705067C1 (en) | Device for improving the ink separation in an inking and damping unit | |
DE2460107B2 (de) | Feuchteinrichtung fuer eine offset- druckmaschine | |
DE1239708B (de) | Farbwerk fuer Buero-Offsetdruckmaschinen | |
EP0387484B1 (de) | Zusatzvorrichtung für ein Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |