DE2025496A1 - Anfeuchtvorrichtung fur eine Offset Maschine - Google Patents

Anfeuchtvorrichtung fur eine Offset Maschine

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DE2025496A1
DE2025496A1 DE19702025496 DE2025496A DE2025496A1 DE 2025496 A1 DE2025496 A1 DE 2025496A1 DE 19702025496 DE19702025496 DE 19702025496 DE 2025496 A DE2025496 A DE 2025496A DE 2025496 A1 DE2025496 A1 DE 2025496A1
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Roy R Leawood Kan Smith jun (V St A)
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Smith RPM Corp , Kansas City, Mo (V St A)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

SMITB R.P.M, CORPORATION, Kansas City, V.St. A.
Anfeuchtvorrichtung für eine Offset-Maschine
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anfsuchvorrichtung für den lithographischen Offset-Druck bzw· Offset-Haechinen und insbesondere eine Vorrichtung, die eine sehr feine Steu>.. erung der optimalen Anfeuchtung unter sich stark ändernden Betriebsbedingungen hinsichtlich der Walzendrehzahl und der Erfordernisse des Farbauftrags ermöglicht. .
Es 1st bekannt, daß beim lithographischen Offset-Druck eine ausreichende, Jedoch nicht übermäßige Anfeuchtung des druckenden Bauteiles erforderlich ist» damit eine Farbübertragung an den erwünschten Stellen möglich und noch verhindert wird, das die aufgetragene Farbe an den Abschnitten dieses Bauteiles haftet, die frei von druckenden Bereichen sind. Ss sind zahlreiche Vorrichtungen zum Anfeuchten von Druckpressen bzw· -walzen für diesen Zweck bekannt, die in ihrem komplizierten Aufbau und in der Betriebsweise sehr unterschiedlich sind. Bisher ergaben sich bei der Verwendung solcher Vorrichtungen
EL/zb
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insofern Nachteile, als durch diese Vorrichtungen die Pro-» duktionsgeschwindigkeit bzw· «»leistung, die Herstellungskosten oder die Qualität des Produktes beeinträchtigt wurde» Es treten dabei folgend® Nachteile aufs Dae Fehle» einer präzisen Steuerung bzw. Regelung, so daß eine ungeeignete Menge an Flüssigkeit für die besondere Walzendrehzahl aufgetragen wird; ungenügende oder Übermäßige Anfeuchtung an bestimmten Stellen längs der Druckplatte, an denen sich die Kopierschwärzung von benachbarten Bereichen aus ändert; Verschmutzung des Feuchtigkeitsauftrags aufgrund von Papierfusseln oder anderen Fremdkörpern, die in das offene FlUssigkeitsreservoir eindringen, oder auch bei freiliegenden bzw. ungeschützten Anfeuchtiralzen; Verunreinigung der aufzubringenden Feuchtigkeit aufgrund ungünstiger Farbbewegung und schließlich ungeeignete Zusammensetzung der Anfeuchtml schung aufgrund Verdampfung der flüchtigen Bestandteile aus freiliegenden Versorgungsquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anfeuchtvorrichtung für Offset-Maschinen zu schaffen, welche diese Nachteile beseitigt. Diese Vorrichtung soll relativ billig herzu» stellen und einfach in Druckmaschinen einzubauen sein. Weir terhin soll sie äußerst zuverlässig arbeiten und nur ein Minimum an Überwachung im Betrieb oder Instandhaltung erfordern. .;
Beispielsweise AusfUhrungsformen nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 (A und B) in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Anfeuchtvorrichtung mit einem an einer Rotationsdruckmaschine angebrachten Pumpenteil und einem Sprüh- bzw. Zerstäuberteil zeigt, wobei zur Darstellung des inneren Aufbaus Teile weggebrochen sind.
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Fig· 2 zeigt in einer Draufsicht das Pumpenteil nach Fig. IA, wobei gleichfalls Teile weggebrochen sind.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Zerstäuberteils nach Fig. IB teilweise im Schnitt. - "
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Zerstäuberteils nach Fig.
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Zerstäuberteils nach Fig. 3, wobei die hintere Platte abgenommen ist.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Zerstäuberteils nach Flg. 3«
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Zerstäuberteil länge der Linie 7-7 in Fig. 3» wobei insbesondere die Anordnung der Leitungen für die Zufuhr von Luft und Flüssigkeit zu den betreffenden Düsen sichtbar ist·
Xn den Figuren ist mit 1 allgemein eine erfindungsgemäß aus·*· gebildete Anfeuchtvorrichtung bezeichnet« Diese Vorrichtung 1 1st in Verbindung mit einer bekannten Rotationsdruckmaschine dargestellt, die eine Walzenstrecke 3 für die übertragung der Druckerschwärze bzw. Farbe mit einem Farbbecken 4, Hartmetallwalzen 5-9 und relativ welchen (Gummi'·) Walzen 10 - Xf aufweist. Über die Walzenstrecke 3 wird die Farbe 18 aus dem Becken 4 gleichmäßig verteilt und auf die lithographische . Druckplatte 19 auf einem Plattenzylinder 20 übertragen· Die Farbe oder Druckerschwärze 18 haftet auf der Platte 19 nur an vorbestimmten Stellen» wobei die Abbildung auf einen Druck» zylinder 21 übertragen wird. Von diesem Zylinder 21 wird die Abbildung auf eine durchlaufende Papierbahn 22 aufgetragen, die mittels einer Andruckwalze 23 am Zylinder 21 anliegend gehalten wird* Diese Walzen oder Zylinder werden direkt oder
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indirekt über eine üatrietoswelle 24 angetrieben @ die in bekannter Weise öes Druofcrorgaiiig alt sattem Bauteilen der Druckmaschine
ErfindungsgemäB weist die ¥©«°£c!rtaig 1 ©to Z©rstäuTb@rt©il auf, das an der RotationgtroekaaseMiie 2 aiagrensend an die - Walzenstrecke 5 für die FazUtreltergabe !befestigt ist» ©«wie ein Pumpenteil 26, das te ©inea Abstand von diesem Zerstäuber« teil 25 angebracht, jedoch, mit diesem über melarere Leitungen bzw. Schläuche -verbunden ist.
Bas Zerstäuberteil 25 weist einen langgestreckten Hauptabschnitt 27 auf j, der an der Rotationsdruckmaschine 2 in Längsrichtung angrenzend an die Farbwalzen 9t 3 wad 16 befestigt ist* Dieser Hauptabschnitt 27 ist an einem Ende 28 mittels einer Klammer 29 befestigt, die mit einer Haltestange 30 in Eingriff steht, welche sich in Querrichtung erstreckt und an den Seitenwänden der Rotationsdruckmaschine 2 in geeigneter Weise verankert ist. Das Ende 28 ist mit einem Crewindestift 31 versehen, der in Längsrichtung von diesem vorsteht und in eine Rändelmutter 32 eingeschraubt 1st, die herausnehmbar in einen in der Klammer 29 ausgebildeten Schlitz 33 eingesetzt ist. Wird diese Mutter 32 von Hand verdreht, so kann in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Hauptabschnitt 27 in Längsrichtung des Gewindestiftes 31 in der einen oder anderen Richtung verschoben werden»
Das andere Ende 34 des Hauptabschnittes 27 weist mehrere Längsrichtung vorstehende Leitungsanschluss* 3p und 36 auf β die in einem Befestigungsblock 37 liegen, der an der Haltestange 30 mittels einer Klammer 38 ähnlich dej* oben benen Klammer 29 befestift ist« Der Block |7 %%% mit Aus« • nehmungen 38 zur Aufnahme der LeitungsansohliSispi || «a4 und alt FUhrungszapfen 39 verseilen, die fm tlufr
Platte 41 vorstehen. Diese Platte 41 trägt auch den Gewindestift 31 und sie ist auf der hinteren Fläche des Hauptabschnittes 27 befestigt. Die Klammern 29 und 38 haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Leitungsanschlüsse 35 und 36 und die Führungszapfen 39 bei Verdrehen der Mutter 32 in entgegengesetzte Richtungen freigegeben oder gelöst und wieder verbunden werden können, wobei das Zerstäuberteil 25 herausgenommen und nach Bedarf ersetzt werden kann. Ύ&αα. das Zerstäuberteil 25 herausgenommen wird, wird der Gewindestift 31 seitlich aus einem Schlitz 42 herausgezogen, der in der Klammer 29 ausgebildet ist.
Am Hauptabschnitt 27 des Zerstäuberteiles sind mehrere Sprühdüsen 43 in einer geraden Reihe und seitlich in einem Abstand voneinander befestigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel auf die Farbwalze 16 und zwischen die Walzen 8 und 9 gerichtet sind (Fig. 1). Diese Sprühdüsen 43 ergeben vorzugsweise eine sehr feine Zerstäubung, wie es bei Sprühdüsen der Firma Spraying Systems Co. of Bellwood, Illinois, mit der Fabriknummer2050 der Fall ist. Diese Düsen 43 sind mit Gewindeabschnitten in Gewindebohrungen 44 im Hauptabschnitt 27 eingeschraubt und weisen eines zentralen, in Achsrichtung durchgehenden Kanal 45 sowie eine feine Austrittsöffnung 46 an der freiliegenden Spitze auf. Dieser Kanal 45 mündet auf der Rückseite in Kammern 47, die Über einen Kanal 48 beschickt werden, der quer in den Hauptabschnitt 27 gebohrt ist. Diese Kanäle 48 stehen mit langgestreckten Schlitzen 49 in Verbindung, die in der Rückfläche 50 des Hauptabschnitts 27 in Längsrichtung eingefräst sind, so daß beim Anbringen der hinteren Platte 41 beispielsweise mittels Schrauben 51 die betreffenden Schlitze 49 getrennte Kanäle bilden. Diese Schlitze 49 stehen wiederum mit quer verlaufenden Bohrungen.
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ia Verbindung» die in längs verlaufende Boknsagftn welche die Leitungsanschluss© 33 aufnehmen·
Di© G@windebohruag*44 Ist von einer röhrenförmigen 54 umgeben, die an ihrem äna3e»n Ende mit Büsenkaall@a 33 vaa& am Innenende mit einer langgestreckten Batasng 56 in Verbin» dung steht, die sich im Hauptabschnitt 27 längs der Reine des3 Düsen 43 erstreckt.
Vie später näher erläutert wird, leiten ale Schlitz® und Kanäle 49» 48 und 45 Anfeuchtungsflüssigkeit in abgemessenen Mengen zu den betreffenden Düsen 43, während die Bohrung 46 0 die Ausnehmung 54 und die üüsenkanäle 53 zum Zerstäuben undL Ausstoßen der Flüssigkeit aus den Düsen Druckluft führen» Der Block 37 dient sowohl als Anschlusstück für das Zenstäuberteil 23 wie auch als Befestigungsteil zvac Aufnahm® der Flüssigkeitsschläuche 57 und eines Druckluftschlauches 58, die von einem Pumpenteil 26 wegführen«
Dieses Pumpenteil 26 weist einen Rahmen 59 auf, der bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Trägers 60 an einer geeigneten Stelle am Rahmen der Rotationsdruckmaschine 2 nahe dem Zerstäuberteil 25 befestigt ist· Der Rahmen 59 umfaßt einen Verteilerblock oder -abschnitt 61, an den die Schläuche 57 und 58 angeschlossen sind«
Bei der dargestellten Ausführungsform ist für jede Düse 43 ein einzelner Ventilblock SZ vorgesehen. Diese Blöcke 62 weisen einen Pumpenraum 63 auf, der sich von einer äußeren Fläche 64 aus in diese erstreckt, wobei dieser.Raum 63--in diesem Falle durch eine durch den Block gehende Bohmrag ausgebildet ist. Die Blöcke 62 sind mittels Schrauben 65
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am Verteilerabschnitt 61 befestigt, wobei die Bohrungen 63 gegen eine äußere Fläche 66 des Verteilerabschnitts 61 gerichtet sind· Durch den Verteilerabschnitt 61 verlaufen seitlich in einem Abstand voneinander mehrere Bohrungen 67* die jeweils in Achsrichtung mit den Bohrungen 63 fluchten. Zwischen den jeweiligen Bohrungen bzw. Pumpenräumen 63 und den Bohrungen 67 sind flexible Membrandichtungen 68 mit einer Vorderseite 69 und einer Rückseite 70 angeordnet, die mit ihrer Vorderseite 69 die betreffenden Pumpenbohrungen 63 abdecken und sie gegenüber den Bohrungen 67 im Verteilerabschnitt abdichten.
In den Bohrungen 67 des Verteilerabschnittes sind Stößel 71 verschiebbar angeordnet, die mit ihrem vorderen, abgerundeten Ende 72 an der Rückseite 70 der betreff enden Membrandichtung anliegen. Diese StUBeI 71 sind jeweils von einer schraubenförmigen Druckfeder 73 umgeben, die an einem Ring anliegt und die Membrandichtung 68 dicht abschließend an die Außenfläche 64 dieses Blocks andrückt. In diesem Ring 74 liegt verschiebbar das Ende 72 des betreffenden StQBeIs 71t der diesen Ring durchgreift, wobei eine Hin- und Herbewegung des StSSeIs in Richtung auf die Membrandichtung 68 möglich ist, ohne daß der Dichtungsdruck verringert wird, den der Ring 74 auf die Membrandichtung ausübt· Das andere Ende der Schraubenfeder 73 liegt an einer Schulter 75 auf, die an dem betreffenden Stößel 71 ausgebildet ist, so daß dieser federnd von der Membrandichtung 68 weggedrückt wird.
Die Stößel 71 weisen Vorsprünge 76 auf, die sich nach außen über die Außenfläche 77 des Verteilerabschnitts 61 hinaus erstrecken und in Ausnehmungen 78 liegen, die im Betätigungsende 79 von Schwenkarmen 80 ausgebildet sind. Diese Schwenkarme 80 weisen jeweils ein Einstellende 81 auf, das dem Betätigungsende 79 gegenüber liegt und gleichfalls eine
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Ausnehmung 82 aufweist9 die seitlich la der gleichen Richtung wie die Msaetarasg 7© off©® isto In 8©£t©aplatt©» 84. wad, 85» die bei 39 ©iB@n f©Il <S<ts P«p®at®iX©s IbIIaUa5 ist @i»© Gelejakstange 83 f©r@al©2°tD <ii© ®£©ti läsig© d@s ¥®Ffc©&3.@s?ab·» Schnitts 6Ϊ erstp©o!cto B!©s© @@l©Ästasig@ 83 liegt jeweils an einer Stelle gwisetas. tas B®tlt£gia5ag&« mc! an den SchweBkanies 80 aa0 wi© ©s iia Figo 1 bei 86 dar gestellt ist» ' ·
Die lusnelwMiJgsaa 82 aalmea <Si® Ifpltss® 87 ims Einst©llteilen 88 auf» die jeweils ©ia®n ©!»iff 89 tiaad @la© ait einem ©©winde versehene Verlängerer 90 atsfi?e£s©a9 €i® ia ©iae durela den Verteilerabschaitt 61 gehende ß©wiaä@fe©liff«ag 91 ©ingeselirauW ist. Diese Spitsen 87 liegen an ß,m Einstellenden- 81 der Sohwenkarme an» wodurch €i© Länge des Hubes, den der betreffende Stößel 71 ausführe» kajon,, "begrenzt w±rä9 und eingestellt werden kann0 Gegen am Griff 89 der Einet@ilteile wird eine Arretierung 92 mit einer f©derbelasteten Kugel federnd angedrückt, die wahlweise mit Nuten 93 in Eingriff gebracht werden kann, die in Umfangsrichtung in Abständen verteilt angeordnet sind und das Einstellten in einer erwünschten Drehstellung halten, jedoch durch Verdrehen des Griffs von Hand eine bequeme Neueinstellung ermöglichen.
Am Pumpenteil 26 ist drehbar in Lagern an den Befestigungsplatten 84 und 85 eine Antriebswelle 94 befestigt, die sich längs der Schwenkarme 80 erstreckt· Längs dieser Antriebswelle 94 und jeweils angrenzend an die Rückseite 96 der Betätigungsenden 79 der Schwenkarme sind mehrere exzentrische Nockenrollen 95 in Abständen voneinander angeordnet· Die Nockenrollen 95 haben gegenüber der Achse der Antriebswelle 94 beispielsweise eine Exzentrizität von e-va 0,8 mm, * indem sie auf einem Lager 97 mit einem exzentrischen immr^m Lauf ring befestigt sind, so daß durch Verdrehen der Welle die Stößel 71 über die Betätigungsenden 79 am Schwenkarae
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hin» und herbewegt werden, obgleich der äußere Ring 98 der Nockenrollen 95 bezüglich einer Drehbewegung stationär ange~ ordnet bleiben kann. Auf einer Trägerplatte 100, die einen Teil des Pumpenteils 26 bildet, let ein Elektromotor 99 mit Drehzahlregelung angeordnet» der über ein Getriebe 100 mit rechtwinkliger Abtriebswelle an die Welle 94 angeschlossen ist und diese mit der erwünschten Drehzahl in Drehung versetzt. Die Verbindung zwischen dem Motoraufbau und der Well©. 94 wird durch ein Kardangelenk 102 hergestellt»
In den Ventilblöcken 62 ist bei diesem Ausführungsbelspiel jeweils ein Stift 103 mit einem flachen Kopf in der Bohrung 63 angeordnet, der auf der Vorderseite 69 der Membrandichtung anliegt. Der Schaft des Stiftes 103 liegt In Achsrichtung in einer schraubenförmigen Druckfeder 104, welche den Stift gegen die Dichtung drückt und an einem Schraubenbolzen 105 anliegt· Dieser Schraubenbolzen 105 mit einem Kopf 106 1st an der Außenfläche 107 des betreffenden Ventilblocks 62 mittels eines O-Ringes 108 abgedichtet. Auf diese Weise wird eine Pumpenkammer 109 durch die Bohrungen 63 zwischen dem Schraubenbolzen und der Membrandichtung ausgebildet.
In der Kammer 109 und auch jeweils in einer Einlaßventilkammer 112 und einer Auslaßventilkammer 113» die im oberen und unteren Abschnitt der Ventilblöcke 62 ausgebildet sind, münden jeweils oben und unten gebohrte Kanäle 110 und 111· Die Einlaßventilkammer 112 ist mit einem Ventilteller 114 versehen, der darin durch eine Schraubenfeder 115 an seinen Sitz angedrückt wird, die wiederum durch einen abgedichteten Schraubenbolzen 116 zusammengedrückt und an den Ventilteller angedrückt wird. Diese Einlaßventilkammer 112 steht über eine Bohrung 117 mit einem Sammelkanal 118 in Verbindung, der in dem Verteilerabschnitt 61 ausgebildet ist» Dieser Sammelkanal 118 verzweigt sich längs seiner Längsaus-
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deimung, wie Tbei 119 117 In den betreffeacfes Zwischen de» Blöcke» durch O-Ringe 120 ©I
Fläche 66 des ?©rte±lemls©teitts angedrückt Sanmelkanal 118 wird durch ®ia© öffnung 121 nit Anfeuchtungs·-
flüssigkeit versorgt«
stücke an einen geschlossenen?
Behälter 123 angesclilossen^ tor auob vosi stücken getragen, wird. Bsisreb ©in« Pfr©pf©a 124 wird Zutrittsöffnung in den Saon@lfeaiMl 118
Die AuslaßventilkaraaieiaL 115 sind mit Ventlltellera 125 versehen, die jeweils durc& eine BdkwanheMeu^r 126 im Kammern an ihren Sits angedrückt werden „ Feder durch einen mit einem durchgehenden zentralen versehenen Gewindepfropfen 12? an den betreffenden teller angedrückt wird« Die Kanäle in den 127 stellen eine Verbindung zwischen den ¥entilkasmem 113 und den betreffenden Kanälen 12Θ im ¥erteilerabsc1mltt 61 her. In den Kanälen 128 liegen die EMer. 129 der Schläuche 57» die darin durch O-Ringe 130 abgedichtet sind» welche durch Druckeinwirkung iron einem am ¥ert@il@rabschnitt 61 mittels Schrauben 132 befestigten Block 1;?I abdichtend anliegen. ·,■■■
Die AuslaSventilkammem 113 w®isea ferner lolbenstangen 133 auf, die teilweise in diesen Kammern liegen und sind, wobei sie durch O-Ringe 134 abgedichtet werden, durch Gewindering^ 135 unter Druck gelaaltea werd@ßo Ein® solche Kolbenstange 133 ist von einer scteaubeafomigen Druckfeder 136 umgeben g welche die 'Kolbenstasig© mom&räl®m-jB-lB@ von dem Ventilteller 125 wegdrückt. Hn jeder der Kolbenstangen
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133 liegt eine quer verlaufende Stange 137 an, so daß die Kolbenstangen 133 beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders 138 in Richtung auf die Ventilblöcke 62 gedrUckt werden können, wobei sie im" wesentlichen den Inhalt der Anslaßventilkammern 113 ausstoßen·
Zur Änderung der Abtriebsgeschwindigkeit des Motors 99 ist eine Motorsteuerung 139 bekannter Bauweise vorgesehen. An der Antriebswelle 24 ist ein im Handel erhältlicher Sensor 140 angebracht, der ein Signal proportional zur Drehzahl der Antriebswelle und damit der Umlaufgeschwindigkeit der Rotationsdruckmaschine liefert. Der Drehzahlsensor 140 arbeitet mit der Motorsteuerung 139 in bekannter Art und Weise zusammen, so daß die Drehzahl des Motors 99 direkt mit der Drehzahl der Antriebswelle 24 in Beziehung gesetzt werden kann· Vorzugsweise ist das Verhältnis zwischen der Drehzahl der Antriebswelle und des Motors nicht linear proportional, da festgestellt wurde, daß die Anfeuchtbedingungen bei geringeren Drehzahlen der Druckmaschine entsprechend höher sind· Venn jedoch die Welle stillsteht, muß der Motor abgeschaltet sein, damit keine Flüssigkeit unnütz austritt·
Durch einen am Verteilerabschnitt 41 mittels eines Anschlußstackes 142 befestigten Schlauch 141 wird Druckluft von beispielsweise etwa 0,39 kg/cm , abs. (5 psig) eingeleitet, die dann durch ein Anschlußstück 143 in den Schlauch 58 strömt, der die Bohrung 56 durch den Block 37 versorgt.
Im Betrieb wird die Anfeuchtflüssigkeit, normalerweise eine Mischung aus Wasser und bestiaaten flüchtigen Zusätzen wie etwa Isopropylalkohol, im Behälter 123 gespeichert, der gegen Verschmutzung von außen geschlossen ist* Die Anfeuchtilüsslgkeit fließt durch die AnschlußstUcke 122 nach unten
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in den Sammelteaal 113 nad la cH<§ V©r&w®&gn2Kg@& 119» aus denen sie in die BotaiiigÄ 117 ffitrSat vso& di© EialaBwatilta»» mem 112 eintritt. Dei3 Motor 99 v©rd?©lat b©£ einer voAestiia ten Drehzahl in ÄMagigltelt wa der BreSizaäl der ,.Antriebswelle 24 die üntriebswelld 94 g, worauf die Betreffenden äußeren Lagerring©
wegung der äuSeren
der Sohlenkante
den Stößel 71 gc
durch die Einstellwag
1st. Mit anderen
einstellbar die Streck©, <Üe die StSB@lfedl©m 75 die Schwenk-», arme 80 in Richtung auf die Ringe 98 dr-öckea kuunen·
Die Hin- und Herbewegung der Stößel 71 wird auf die Membrandichtungen 68 übertragen9 die eJbtreoheelnd das ¥olum@n der Punrpenkanimern 109 vergrlSSern vml verKL&iMBVB.f wodurch zwangsläufig eine Pumpwlrkiang durch !®rar&agmg. erzeugt wird«. Der Rückwärtshub der Membrandlchtungen 68 wird durch die Federn 104 unterstutzt, die an den Stiften 105 anliegt, die wiederum mit ihren flachen Köpfen an den Kembrandichtungen anliegen· Die Volumenvergrößerung in den Kammern 109 bewirkt eine Verringerung des Drucks in der Kammer, wodurch Anfeuchtungsflüsslgkeit in die Bohrungen 117 angesaugt wird, welche die Ventilteller 114 der Rückschlagventile umströmt und in die Ventilkammern 112 sowie nach oben durch die Kanäle 110 in die Kammern 109 eintritt. Andererseits bewirkt eine Abnahme des Kammervolumens, daß die Ventilteller 114 geschlossen werden, wobei der Druck in den Kammern 109 ansteigt und die Anfeuchtflüssigkeit nach oben durch die Kanäle 111 in die Auslaßventilkammern 113 druckt. Die Taktfolge der Hin- und Herbewegungen der Membrandichtungen bewirkt, daß die Anfeucht-
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flüssigkeit die Ventilteller 125 der Auslaßventile abhebt bzw, diese Ventile öffnet» worauf sie durch die Kanäle 128 in die betreffenden Schläuche 57 strömt» die einzeln die Flüssigkeit in abgemessenen Hangen zu den Sprühdüsen 43 leiten. Die zu einer einzelnen Düse geförderte Flüssigkeitsmenge wird in Abhängigkeit von den anderen Sprühdüsen durch die einzelnen Einstellteile 88 gesteuert, während das gesamt© System der Flüssigkeitsversorgung durch die Drehzahl des Motors 99 gesteuert wird, wie sie durch die Drehzahl der Antriebswelle 24 vorgegeben ist«
Die Luft in dem Schlauch 53 wird durch die Bohrung 56 im Hauptabschnitt in die betreffenden ringförmigen Ausnehmungen 54 verteilt, wo sie durch die betreffenden Sprühdüsen 43 in bekannter Welse zur Zerstäubung und zum Transport der Flüssigkeit in kleinsten Partikeln in Richtung auf die Walzenstrecke für die Farbübertragung austritt, damit das für einen guten Offset-Druck erforderliche Gleichgewicht von Farbe bzw. Druckerschwärze und Wasser reguliert wird.
Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung kann keine Verschmutzung oder eine Rückströmung der Anfeuchtflüssigkeit stattfinden. Es wird eine vorzeitige Verdampfung der flüchtigen Bestandteile verhindert und eine genaue Steuerung bzw. Kontrolle über einzelne Abschnitte längs der Druckplatte wie auch eine genaue Steuerung der gesamten zur Anfeuchtung erforderlichen Flüssigkeitsmengen geschaffen, die durch die Uralaufgeschwindigkeit der Druckmaschine vorgegeben werden.
Aufgrund der sehr kleinen Flüssigkeitsmengen, die durch die Pumpen gefördert werden, kommt für einen exakten Pumpenbe* . !«rieb dem Ftillgrad oder dem durch Bläschen gebildeten freien Raum eine eijhtbliche Bedeutung zu. BtI der oben beschriebenen Vorrichtung werden diese beiden Funktionen in zweckmäßiger und wirksamer Weis· durch die periodische Betätigung der
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Sollten siefe, Blasefeea Tbtlitem wä M dem .was "bellt Pepeafeetri^te
FaIl9 die hler wird» Darcfe EiftdrSefeea ventilkanmer
des normale» festgestellt
sehen, durch die der einzelne Hufohewegussg ausffflirfcs, w©im di@ Mas©M.ii@ für elaeia Druckvorgang in Betrieb gesetzt wird«
1Q9B09/02it

Claims (11)

Patentansprüche
1.) Anfeuchtvorrichtung für eine Druckmaschine mit einem Antriebsteil, einer Walzenstrecke für den Auf trag der Druckerschwärze bzw. Farbe und einer Offset-Platte auf einem Plattenzylinder, der wiederum an einem Druckzylinder anliegt und auf diesen eine mit Farbe aufgetragene Abbildung überträgt, gekennzeichnet durch ein Zerstäuberteil (25, 27) mit mehreren Sprühdüsen (43) zum Zerstäuben der Flüssigkeit· die seitlich in einem Abstand voneinander angeordnet und auf diese Druckmaschine (2) gerichtet sind, durch einzelne Leitungen (43, 49* 57) für die Anfeuchtflüssigkeit, die an jeweils eine dieser Düsen (43) angeschlossen sind, durch Leitungen (54, 55, 56, 58) für Druckluft, die an diese Düsen und an eine Druckluftquelle angeschlossen sind» durch ein Pumpenteil (26), das einen Rahmen (59) mit einem Verteilerabschnitt (61) aufweist, durch mehrere einzelne Zumeßpumpen (68, 71), die mit diesem Verteilerabschnitt verbunden sind und Auslaß- und EinlaBeinrichtungen(ll2, 113, 114, 125) aufweisen, durch eine an diese PumpeneinlaBeinrichtung (112) angeschlossene Quelle (123) für Anfeuchtungsflüssigkeit, wobei diese einzelnen Leitungen (48, 49, 57) für Anfeuchtungsflüssigkeit jeweils an diese Pumpenauslaßeinrichtungen • (113, 125) angeschlossen sind, und schließlich durch Antrlebseinrichtungen (94, 99), die diese Pumpen für die Dosierung der Anfeuchtungeflüssigkeit einzeln für diese Sprühdüsen (43) antreiben.
2. Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zumeßpumpen (68, 71) jeweils einen Ventilblock
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(62) aufweisen» der a» den !©rteileratoetaiitt (61) befestigt ist, wobei jeder dieser ¥©atllblöcke (62) alt einer Ausnehmung
(63) versehen ist, die eine Paapeafaiiaer (109) bildet»
3. Anfeuc^tvoxrlchtung aada Ansprach 1» dadurch geteeanzelchnet, daB diese ZuneQpiinpeii (63 9 71) jeweils ©loen" Ve»- ' tilblock (62) awfwelsea,, übt an dem ¥©rteü©pabselinitt (61) befestigt letf wobei diese Auelaß- aai BisÄaßeiarichtungen · ,. (112, 113) in diesen ¥eatilbl3cten angeordnet sind und Eück-> schlagventile (114, 1151 12$ 9 126) am' ÄuslaB bzw» EinlaS aufweisen.
4· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß jeweils eine AuslaBelnrichtung einer Zumeßpumpe (68, 71) eine AuBlaSventilkammer (113) und einen darin hin- und herbewegbaren Kolben (133) aufweist, der nach Bedarf Bläschen aus dieser Auslaßventilkammer beseitigt.
Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zumeßpumpen jeweils einen verschiebbar angebrachten Stößel (71) zum Verschieben der Anfeuchtflüssigkeit aufweisen und ein Schwenkarm (8) an diesem Stößel anliegt, der zur wahlweisen Begrenzung der Hublänge dieses Stößels (71) einstellbar angebracht ist»
6· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantrlebseinrichtung (94) hinsichtlich des . Betriebs mit der Antriebseinrichtung (99) der Druckmaschine in Beziehung steht, wodurch die Drehzahl dieser Sackmaschine die zerstäubte Menge an Anfeuchtflüssigkeit steuert·
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7· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zerstäuberteil (25) einen Hauptabschnitt (27) aufweist und die einzelnen Leitungen für die Anfeuchtflüssigkeit mit langgestreckten Schlitzen (49) versehen sind» die in diesen Hauptabschnitt (27) des Zerstäuberteiles verlaufen·
8· Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (123) für Anfeuchtflüssigkeit abgesehen von einer Verbindung (121) zu der Pumpeneinlaeeinrichtung (112) geschlossen ausgebildet ist*
9. Anfeuchtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und Z9 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Verteilerabscnnitt (61) mit mehreren Bohrungen (67) versehen ist, die durch diesen hindurch gehen und jeweils mit den Ausnehmungen (63) in den Ventil- . blöcken (62) fluchten sowie eine flexible Membrandichtung (68) mit einer Vorder- und Rückseite enthalten, die jeweils zwischen der betreffenden Ausnehmung (63) und der Bohrung (67) im Verteilerabschnitt (61) angeordnet ist und diese Ausnehmungen (63) mit der Vorderseite (69) abdeckt sowie diese Ausnehmungen von dem Verteilerabschnitt (61, 67) trennt bzw· isoliert, wobei mehrere Stößel (71) in den betreffenden Bohrungen (67) des Verteilerabschnitts hin- und herbewegbar angeordnet sind und mit einem Ende (72) jeweils an der Rückfläche (70) d0T Membrandichtung anliegen, und daß schließlich Einrichtungen (88, 90) zum Einstellen der Hubbewegung dieser Stößel (71) in Richtung auf die Rückseite dieser Membrandichtungen vorgesehen sind«
10. Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesf Zumeßpumpen jeweils einen hin- und herbewegbar angeordneten Stb*0#l (71) zum Verschieben uer Anfeuchtflüssigkeit aufweisen und für jeweils einen dieser Stößel (71) ein
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Schwenkarm (80) mit
Einstellende (81)
("83) an dem
sea Schwenk»»®» zwischen
anliegt9 wad diese
daß ferner ein© Antriebswelle
(26) angebracht ist und sich
streckt9 wobei lings dieser
zentrische loeteiErolleB
und jeweils aagrenzead an
ausreichendem MaBe
diese Stößel (71) über die BetSH
arme bei der Drehbewegung di©s@p
schieben» daß weiterMa melirer® Eiast@llt®il wells einer ait Gewinde versehe»» ¥eFläag@»sag sehen sind, die jeweils im V@rte£l©raibsclmitt (61) tes Pusspenteilss eingeechraubt; Sunds,, wobei Uta·© an den Einstellenden (81). der SAweritasie (80) zur des Hubes der Stößel (71) ia EielWteig «uf die
Hockenrollen (95) anliegen« und daB sdaließlicli diese penantriebseinrichttmg (99) sua WerarAm, ubv-(94) mit dieser in Eingriff steht» ■
11. Anfeuchtvorriditwng nach,
net, daß diese aame^wspea (68^ 71) 5®»©3lls ®iaea" a® ¥ert®ilerabschoitt (61$ befestigt®» featJLll3l©©fe .C62)auAreisea9 wo· bei diese AuslaB-» vmä Einleßeiarlchtimgeii (112 g 113) ia sen Ventilblöcken enthalten sind und ©ia© mer sowie eine AuslaBventiHsaipier auftfeis©&9 <äi@ Rückschlagventile (UA9 125) entnalten9 wotei dies®
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einrichtung weiterhin einen Verteilerkanal (116) für die Flüssigkeit in diesem Verteilerabschnitt (1) aufweist, der mit jeder dieser &i,n\ *» ffveint JD.teamwKwn. (112) in Verbindung steht, daS ferner in diesen Ventilblöcken (62) jeweils Pumpenausnehmungen (63) ausgebildet sind und Kanäle (110, 111) zwischen diesen Ventilkammern und der Pumpenausnehmung eine Verbindung herstellen, wobei die Leitungen für die Anfeuchtflüssigkeit jeweils mit den Auslaßventilkammern (113) in Verbindung stehen, und daß schließlich Einrichtungen (95, 71) zum iindern des Volumens dieser Pumpenausnehmung (63, 109) vorgesehen sind, welche die Anfeuchtflüssigkeit an den Rückschlagventilen (114) vorbeidrücken·
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