DE7442188U - Befeuchtungseinrichtung fuer eine offset-druckmaschine - Google Patents

Befeuchtungseinrichtung fuer eine offset-druckmaschine

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DE7442188U
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    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Smith R.P.M. Corporation, 14601 West 99th Street, Lenexa, Kansas, V.St.A., 66215
Befeuchtungseinrichtung für eine Offset-Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Befeuchtungseinrichtun^ für eine ein Farbwerk und einen Offset-Plattenzylinder auf- >?eisende Druckm as chine, mit einem Sprüheinrichtungen aufweisenden länglichen Befeuchtung teil, welches Feuchtmittel auf einem Sprühpfad auf eine Feuchtmittelwalze sprüht, die mit einer Walzenanordnung zusammenwirkt, welche das Feuchtmittel auf den Plattenzylinder überträgt. Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Befeuchtungseinrichtung für eine lithographische Druckmaschine für Offsetdruck höchster Qualität.
Beispielsweise aus der US-PS 3 651 756 sind die Grundlagen für Sprüh-Befeuchtungssysteme bekannt, welche unter unterschiedlichen Bedingungen der Pressengeschwindigkcit, der Papieroberfläche und der Farberfordernisse höchst zufrie-
512
Büro Bremen: n-2800 Bremen 1 Postfach 7W). Feldstraße 24 Telefon- (0421) «'74044 Telex ; 244958 bopuld IRr. : Diagramm. Hrenicn
Konten Bremen: Drenier Bank. Bremen (bL7.29080010) 1001449
PSchA Hainbura
102
BUroMiini-licn: D-8000 München 90 Schirmhalter Slraße 3
Telefon: (OSQ) 652321 Telegr. : Tvlcputcnl.Munches
denstellend arbeiten. In Fällen, in denen Jedoch ein Druck allerhöchster Qualität auf bestimmtem sehr weichen Papier erforderlich ist, neigen diese bekannten Befeuchtungssysteme gelegentlich zu Druckunregelmäßigkeiten und einer Muster- bzw. Streifenbilduug, wobei diese Erscheinungen geringfügigen Veränderungen der Dichte der Feuchtmittelveretilung längs des Sprühpfades entsprechen. Besondere Schwierigkeiten macht in diesem Zusammenhang die Feuchtmittelverteilung an den Enden der besprühten Walze b&w. Walzen, da die endseitigen Sprühdüsen in Stellungen anzuordnen sind, die bewirken, daß sich am Walzenende ein übersprühen ergibt, welches benachbarte Wellen und sonstige Maschinenteile befeuchtet. Dieses ist insbesondere bei besonders genau arbeitenden Druckmaschinen unerwünscht, wie sie zum Böchstqualitätsdruck Verwendung finden.-Versuche, die unternommen worden sind, um dieses Problem zu umgehen, andern extra lange und/oder hin- und hergehende Walzen verwendet wurden, um nacheinander den ungleichen Feuchtigkeitsfilm aufzunehmen und zu glätten, haben sich entweder als unpraktisch erwiesen oder haben neue Probleme geschaffen, die beispielsweise darin liegen, daß überschüssiges Wasser oder überschüssige i'arbe an den Valzenrändern Einge bildet, die bei hohen Drehgeschwindigkeit en abgeschleudert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Befeuchtungseinrichtungen unter Vermeidung ihrer Kachteile zu verbessern, und eine Befeuchtungseinrichtupg der eingangs beschriebenen Gattung für Offsetdruck bzw. Druckmaschinen höchster Qualität zu schaffen, welche die Aufbringung eines Feuchtigkeitfilms größter Gleichmäßigkeit sicherstellt, wobei ein Besprühen der Feuchtmittelv ilzen möglich ist, ohne daß es zu einem übersprühen der Walzenränder kommt, obwohl die Enddüsen in "Übersprühstellung" angeordnet sind, und wobei ein
BOEHiViERT .&RÜEHMERT
Abschleudern von Feuchtigkeit oder Farbe verhindert ist. Dabei soll die Einrichtung verhältnismäßig billig herzustellen, betriebssicher und leicht zu bedienen sein, so daß sie die an sie gestellten Anforderungen voll erfüllt.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Länge der Feuchtmittelwalze im wesentlichen gleich der effektiven Länge des Spriihpfades ist, und daß ein Paar mit Bezug auf den Befeuchtungsteil angeordneter Sprühschilde vorgesehen ist, die nahe den einander gegenüberliegenden Enden des Sprühpfades angeordnet sind und sich bis nahe an die besprühte Feuchtmittelwalze heranerstrekken,und deren Innenseiten einen Teil des Sprühmittels durchsetzen bzw. abtrennen,um ein Übersprühen über die Enden der Feuchtmittelwalze hinaus zu verhindern.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteran«prüchen.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine scheciatische Seitenansicht einer Offset-Druckm.aschine mit einem jeweils im wesentlichen aus Walzen bestehenden Farbwerk und Feuchtwerk gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 eine teilweise schematische Vorderansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1, welche die gegenseitige Zuordnung des Sprühteils und verschiedener Rollen des Feuchtwerkes zeigt;
Fig. $ eine teilweise perspektivische Darstellung des oberen Teils gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, welche die gegenseitige Zuordnung zwischen dem S;>rühteil und den Feuchtmittelwalzen darstellt;
Fig. 4- eine teilweise scberaatische Vorderansicht
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BOEHMERT & BOEHMRRT ί
ähnlich der Darstellung gemäß Pig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab, welche die gegenseitige Zuordnung zwischen dem leistenförniigen Sprühteil und einer besprühten Walze zeigt;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, welche die gegenseitige Zuordnung zwischen einem Sprühschild am Ende des Sprühteils und einem Paar Feuchtmittelwalzen zeigt;
Fig. 6 eine .Darstellung ähnlich der Darstellung in Fig. 5» welche eine modifizierte Ausbildung mit einer einzelnen Feuchtmitte Iv/ al ze zeigt; und
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich der Darstellung in Fig. 4-, welche eine modifizierte Ausbildung mit einem stationären Sprühteil zeigt.
Mit dem Bezugszeichen 1 (s. Fig. 1) ist ganz allgemein eine Druckmaschine oder Druckerpresse bezeichnet, Vielehe eine erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung aufweist. Die Presse 1 besitzt ein im ganzen mit 2 bezeichnetes Farbwerk, welches Farbe zu einem Offset-Plattenzylinder 3 transportiert, der mit einem Druckzylinder 4 im Eingriff steht, um ein Farbbild auf diesen zu übertragen. Das Bild wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Papierband 5 abgenommen, welches von einem geeigneten Gegendruckzylinder 6 abgestützt ist.
Das Farbwerk bzw. der Farbzug 2 besitzt eine Farbquelle bzw. einen Farbvorrat 7 roit pastöser Farbe 8, welche von dort aus auf eine mit einer harten Oberfläche versehene Walze 9 gelangt und mittels einer oszillierenden Duktorwalze 10 mit nachgiebiger Oberfläche auf eine Verteilerwalze 11 übertragen wird, welche wiederum eine harte Oberfläche aufweist. Verteilerwalzen 12 und 13 mit nachgiebiger Oberfläche sowie der Verteilerwalzen 14 und 15 mit harter Oberfläche sind vorgesehen, um den Farbfilm zu glätten und ihn auf eine Schwingwalze 16 mit harter Ober-
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fläche und sodann weiter über Verteilerwalzen 17 und 18 su übertragen, wobei die Schwingwalze 16 in Berührung mit nachgiebigen Oberflächen von Walzen 19 und 20 ist, welche den Farbfilm auf eine vom Plattenzylinder 3 gehaltene Druckplatte 21 abgibt. Die Verteilerwalze 18 läuft, in Berührung mit einer Schwingwalze 22, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einer weiteren Walze 23 anliegt, welche in betrieblichem Eingriff mit der Druckplatte 21 ist.
Ein längliches, etwa leistenförmig ausgebildetes Sprühteil 24 - vorzugsweise desjenigen Typs, wie er in der US-PS 3 651 756 beschrieben ist - besitzt verschiedene ausgerichtete Sprühdüsen 25 zum Zerstäuben von Flüssigkeit, die mit gegenseitigem Querabstand angeordnet sind, wobei die Düsengruppe Enddüsen 26 und 27 aufweist. Die Düsen 25 werden durch nicht dargestellte Vorratsquellen gespeistv die eine Verbindung über flexible Flüssigkeits- und Druckluft?eitungen 28 besitzen.
Bei dem in den Fig. 1, 2, 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Paar einander berührender, mit nachgiebiger Oberfläche (z.B. 25 bis 30 Härtegrade) versehener Feuchtmittelwalzen 29 und 30 angeordnet, welche einen Sprühnebel 31 von den betreffenden Düsen 25 empfangen. Jede der beidun Feuchtmittelwalzen 29, 30 besitzt eine Länge, die im wesentlichen gleich zu der wirksamen Breite des Sprühpfades ist, der von den miteinander ziisammenwirkenden Düsen 25 ausgesandt wird, wie dieses weiter unten noch beschrieben ist. Ein Paar von Sprühschilden 32 und 33 ist an der Sprühleiste 24· befestigt und in der Nähe der einander gegenüberliegenden Enden der Reihe von Sprühdüsen 25 angeordnet. Die Sprühschilde 32 und 33 erstrecken sich nahe an die Feuchtmittelwalzen 29 und 30 heran und besitzen Innenseiten 34 und 55» wel-
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ehe einen Teil des von den Enddüsen 26 und 27 ausgesandten Sprühstrahls abschneiden.
In dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sprühleiste 24 an einer Stange 36 befestigt, und kann an dieser in Querrichtung längs der Feuchtmittelwalzen 29 und-30· hin- und herbewegt werden. Ein Motor 37 treibt eine Kurbelanordnuug 38 an, um über ein Verbindungsglied 39 die Hin- und Herbewegung zu bewirken. Es sei jedoch darauf hingewissen, daß jegliches andere geeignete Kittel für eine derartige Bewegung verwendet werden kann, und daß beispielsweise auch ^ine mechanische Abnahme der Antriebsbewegung vom Druckpressenantrieb erfolgen kann, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Länge der Feuchtmittelwalzen 29 und 30 ist derart, daß der Abstand zwischen ihren Enden 40 und 41 geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den Innenseiten 34 und 35 der Sprühschilde 32 und 33 zuzüglich des dem Hub 42 (s. Fig,- 4) des Kurbelantriebes für die Sprüheinrichtung entsprechenden Abstandes.
Die Sprühschilde 32 und 33 ragen mithin nahe an die Befeuchtungswalzen 29 und 30 heran und die Innenseiten 34 und 35 sind angeordnet, um ein Übersprühen der Enden 40 und 41 zu verhindern. Von den Sprühschilden 32 und 33 abtropfende Flüssigkeit wird auf der mit der Walze 29 zusammenwirkenden Walze 30 zu einem dünneu Flüssigkeit sfilm verwalzt (s. die dazwischen vorhandene Einbuchtung gemäß Fig. 1).
Die Schwingwalze 22 steht in Berührung mit der Feuchtmittelv.'alze 30 zusätzlich zu der nassen Walae 23 und der Verteilerwalze 18, um eine weitere Glättung und Feucht-
— 6 —
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BQEHMF-RT & BOFHMßRT
inittelubertragung auf die Platte 21 zu bewirken. Die Schwingwalze 22 besitzt zwischen ihren Enden 43 und 44 eine Länge, die im wesentlichen gleich der Länge der Valze 23 zuzüglich der Hublänge der Schwingwalze 22 ist (s. Fig. 2).
Um die ordnungsgemäße Zuordnung noch zu vervollständigen bzw. zu verbessern, besitzen die Feuchtmittelwalzen 29,30 eine Länge, die geringfügig kleiner (z.B. etwa 3 mm) ist als die Länge der Schwingwalze 22 zuzüglich der Hublänge der Schwingwalze 22.
Die betrieblichen Parameter können bei der praktischen Anwendung der Erfindung innerhalb weiter Grenzen variieren. Empfohlene Hublängen für die hin- und hergehende Sprühleiste liegen bei typischen Pressen für 17" bis 20" Bahnen in der Größe zwischen knapp 2 cm (3/4") bis etwa 10 cm (4") und bei einer Rotationsgeschwindigkeit bzw. Bahngeschwindigkeit der Presse von etwa 300 m/min (1.000 ft/min) hat sich eine Hubzahl von 150 Hüben Je Minute als geeignet erwiesen. Außerdem ist es wünschenswert, die relativen, d.h. also die miteinander zusammenwirkenden Durchmesser der einzelnen FeuchtiQittelwalzen, Schwingwalzen etc. so abzustimmen, daß keine stets wiederkehrenden gleichen Zuordnungen erfolgen, da dieses die Gleicüinäßigkeir des Feuchtmittelfilms beeinflussen könnte. Diese Vermeidung einer kontinuierlichen Wiederholung der relativen Zuordnung sollte daher ebenfalls bei der Bestimmung der Frequenz für die Hin- und Herbewegung der Sprühleistung 24 und der Schwingwalze 22 bedacht bzw. berücksichtigt werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildung der Erfindung, bei welcher die dort mit 46 bezeichnete Sprühleiste stationär ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung sind die Innensei-
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BOEHMERT & BOF.HMfitlT a\\
ten 47 und 43 der Sprühschilde nicht beweglich ausgebildet, j'edoch stets unmittelbar innen an den Enden 49 und 50 der Feuchtmittelwalze 51 angeordnet, so daß sie dort mit dem Sprühstrahl beaufschlagt werden und dadurch ein übermäßiges Besprühen in der oben beschriebenen Weise verhindern. Jegliche überflüssige Feuchtigkeit, die sich" an den Innenseiten 47 und 48 sammelt, tropft von der Feuchtmittelwalze bzw. den Feuchtmittelwalzen herunter und wird zu einem gleichmäßigen dünnen Feuchtmittelfilm auf der Druckplatte verwalzt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante, bei welcher eine einzelne Feuchtmittelwalze 52 benutzt wird, die mit einer Sprühleiste 53 und Sprühschilden 54 zusammenwirkt, also im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausbildung mit einem Paar Feuchtmittelwalzen. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 erhält die Feuchtmittelwalze 52 den Sprühstrahl bzw. Feuchtmittelnebel von der Sprühleiste 53 und trägt ihn direkt zu einer Schwingwalze 55, um einen dünnen Film zu bilden und diesen an die Walzenanordnung abzugeben bzw. zu übetragen.
Während des Betriebes wird ein außerordentlich gleichmäßiger und wirkungsvoller Feuchtmittelfilm für einen Offsetdruck höchster Qualität auf die Druckplatte übertragen, ohne daß die Feuchtmittelwalzen zu stark besprüht v/erden und ohne daß sich Feuchtmittelringe oder Farbringe an den Enden der Übertragungswalzen bilden, die zum Beispiel aufgrund eines Abschleuderns zu betrieblichen Schwierigkeiten während des Druckes führen könnten.
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6 Befeuchtungseinrichtung für eine Offset-Druckmascni 2
Z_ BEZUGoZEICHENLIoTE

(LIST OF REFERENCE NUMIiRALG)
Druckmaschine (Druckerpresse)
7j
I z 8 Farbwerk f\
I 3. Offset-Plattenzylinder 5
I 10 Druckzylinder 6
11 Papierband 7
12 Gegendruckzylinder (für 5) S
13 Farbquelle (Karbvorrat) 9
14 Farbe 10
15 Walze (bei 7) (harte Oberfläche) 11
! 16 Duktorwalze ^weiche Oberfläche) 12
17 Verteilerwalze (harte Oberfläche) 13
18 Verteilerwalze (weiche Oberfäche) 14
19 Verteilerwalze (weiche Oberfläche) 15
20 Verteilerwalze (harte Oberfläche) 16
21 Verteilerwalze (harte Oberfläche) 17
22 Schwingwalze (harte Oberfläche) 18
23 Verteilerwalze 19
24 Verteilerwalze 20
25 Walze 21
.Pfi Walze 22
27 Druckplatte (auf 3) 23
— 28 Schwingwalze 24
29 Walze 25
30 Sprühleiste 26
Sprühdüsen 27
Enddüse 28
Enddüse 29
Flüssigkeits- und Druckluftleitungen 30
Feuchtmittelwalze
Feuchtmittelwalze
7442188 2 B.04.77
BO£HMERT fk BQEHMERT
51 Sprühnebel 51
32 Sprühnebel =52
33 Sprühschild 55
54 Innenseite (von 32) 54
35 Innenseite (von 55) 55
36 Stange (Tür 24) 56
3? Motor 57
38 Kurbelanordnung *8
39 Verbindungsglied 59
40 Ende (von 29, 50) 40
41 Ende (von 29, 30) 41
42 Hub (von 53) 42
45 Ende (von 22) 45
44 Ende (von 22) 44
^ Hub- bzw. Amplitudenlänge (von 22) 45
46 Sprühleiste 46
47 Innenseite des SnrühGchildes 47
48 Innenseite des Sprühschildes 48
49 Ende (von 51) /+q
^o Ende (von 51) 50
F eu c h t m i 11 e Iw al ζ e 51
52 Feucht mitteIv;al ze 52
53 Sprühleiste 55
r54 Sprühschilde 54
?5 Schwingwalze 55
^6 56
?7 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65
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Claims (1)

  1. BOEHMERT, & BOEI-IWUJtT S 1822
    •19· Dezember 19?^
    Ansprüche
    1. Befeuchtungseinrichtung für eine ein .Farbwerk und einen Offset-Plattenzylinder aufweisende Druckmaschine, mit einem Sprüheinrichtungen aufweisenden länglichen Befeuchtungsteil, welches Feucht-mittel auf einem Sprühpfad auf eine Feuchtmittelwalze sprüht, die mit einer Walzenanordnung zusammenwirkt, welche das Feuchtmittel auf den Plattenzylinder übertragt, dadurch gekennzeichnet., daß die Länge der Feuchtmittelvjalze (29, 30; 52) im wesentlichen gleich der effektiven Länge des Sprühpfades ist; urd daß ein Paar mit Bezug auf den Befeuchtungsteil (27; 53) angeordneter Sprühschilde (32, 33; 54, 54) vorgesehen ist, die nahe den einander gegenüberliegenden linden des Sprühpfades angeordnet sind und sich bis nahe an die besprühte Feuchtmittelwalze (29, 30; 52) heranerstrecken, und deren Innenseiten einen Teil des Sprühmittels durchsetzen bzw. abtrennen, um ein Übersprühen über die Enden der Feuchtmittelwal :.e (29, 30; 52) hinaus zu verhindern.
    2. Befeuchtungseinrichtung räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar miteinander in Berührung stehender besprühter Feuchtmittelwalzen (29, 30) vorgesehen ist, welche das Sprühmittel zwischen sich verwalzen.
    3- Befeuchtungseinrichtung nach einem oder beiden üer
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    BQPHMERT& BORHMiJIJT
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühschilde (32; 33; 5^) an dem länglichen Befeuchtungsteil (24; 53) befestigt sind.
    4. Befeuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenanordnung für das Feuchtmittel eine Schwingwalze (22; 55) aufweist, welche mit der besprühten Feuchtmittelwalze (30; 52) in Berührung bteht.
    5- Befeuchtungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (36 bis 39) vorgesehen sind, mit denen das ]angliche Befeuchtungsteil (24) in Richtung des Sprühpfades hin- und herbeweglich ist; und daß der Abstand zwischen den Innenseiten (34-, 35) der Sprühschilde (32, 33) zuzüglich des Hubes des Befeuchtungsteils (24) eiswas kleiner ist als die Länge der besprühten Feuchtmittelwalze (29, 30).
    G. Befeuchtungseinrichtung; für eine ein Farbwerk und einen Offset-Plattenzylinder aufweisende Druckmaschine, mit einem Sprüheinrichtungen aufweisenden länglichen Befeuchtungsteil, welches Feuchtaittel auf einem Sprühpfad auf eine Feuchtmittelwalze sprüht, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingwalze (22) vorgesehen ist, die mit der besprühten Feuchtmittelwalze (29, 30) in Berührung steht; daß eine Feuchtwalze (23) ' an der Schwingwalze (22) sowie am Plattenzylinder (3)
    j anliegt, um Feuchtmittel auf den Plattenzylinder (3)
    : zu übertragen, wobei die Schwingwalze (22) eine Län^e
    besitzt, die im wesentlichen gleich der Länge der Feuchtwalze (23) zuzüglich des Schwingwalzenhubes ist; und daß die besprühte Fsuchtinittelwalr'.e (29, 30) eire Lange
    78.04.77
    BOEHMERT & BOEHMERT
    aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Länge der Schwingv/alze (22) zuzüglich des Schwingwalzenhubes.
    7- Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (J6 bis 39) vorgesehen sind, mit denen das längliche Befeuchtungsteil (24) in Richtung des Sprühpfades hin- und herbeweglich ist.
    8. Befeuchtungseinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar miteinander iu Berührung stehender besprühter Feuchtmittelwalzen (29» 30) vorgesehen ist, welche das ßprühmittel zwischen sich verwalzen.
    9. Befeuchtungseinrichtung für eine ein Farbwerk und einen Off :;et-Plattenzylinder aufweisende Druckmaschine, deren Plattcnzylinder an einem Druckzylinder anliegt, um ein Farbbild auf diesen zu übertragen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    i';i) ein ländliches Sprühteil (24) mit mehreren Flüssigkeit zerstäubenden Sprühdüsen (2p, 26, 27), die mit gegenseitigem Querabstand an der Druckmaschine angeordnet sind;
    (b) ein Farbwerk mit einer Tauchwalze (9), einer Duktorwalze (10) sowie einer Mehrzahl von Verteilerwalzen (11 bis 20), mit denen Farbe von der Tauchwalze (9) auf den Plattenzylinder (3) zu übertragen ist;
    (c) ein Paar einander berührender Feuchtmittelwalzen (29, 30) mit nachgiebiger Oberfläche, die von den Sprühdüsen (25 bis 27) besprüht werden und Jeweils eine Länge aufweisen, die gleich der effektiven Länge bzw. Breite des von den Sprühdüsen (25 bis 27) erzeugten Sprühpfades ist, wobei ein Paar an dem Sprühteil (24) angeordneter Sprühschilde (32, 33)
    744?188 28.0i.77
    SRT. & BOEHM BJiT A /
    : ;■ '-I- /ft
    vorgesehen ist, die nahe den einander gegenüberliegenden Enden der ßprühdüsenreihe angeordnet sind, sich bis nahe an die besprühten Feuchtmittelwalzen (29, 50) erntrecken, und deren Innenseiten (34, 35) dcri;.rl". n.n[:orcnct rjind, daß sie einen Teil des Sprühmittels abtrennen und eine Besprühung über die Enden der Fouchtnitüelwal'/.en (29, 50) hinaus verhindern; und
    (d) eine mit den beiden Feuchtmittelwalzen (29, 50) in Berührung stehende Schwingwalze (22) sowie eine die Schwingwalze (22) und den Plattenzylinder.(5) berührende Feuchtwalze (25) zurr Übertragen von Feuchtmittel auf den Plattonzylinder (5), wobei die Schwingwalze (22) eine Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Länge der Feuchtwalze (23) zuzüglich des Schwingweizenhubes ist, und die beiden Feuchtmittelwalzen (29, 50) eine Länge aufweisen, die etwas kleiner ist als die Länge der Schwingwalze (22) zuzüglich des Schwingwalzenhubes.
    10. Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mttel (36 bis 39) vorgesehen sind, mit denen das Sprühteil (24) während des Betriebes in Richtung der Sprühlinie hin- und herzubewegen ist; und daß der Abstand zwischen den Innenseiten (34, 35) der Sprühschilde (32, 33) zuzüglich des Hubes des Befeuchtungsteils (24) etwas kleiner ist als die Länge der besprühten Feuchtmittelwalzen (29, 30).
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