DE2332827A1 - Dosierpumpeneinrichtung fuer offsetdruckpressen - Google Patents

Dosierpumpeneinrichtung fuer offsetdruckpressen

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DE2332827A1
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liquid passage
lever arm
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Application number
DE2332827A
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English (en)
Inventor
Donald Anthony Glaser
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Didde Glaser Inc
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Didde Glaser Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.- ;*3.
t-' ■ j ν f.''"' it 7 .v-,v;« V..V.-..IZ.
6 Fra;s.;i-.·,-! c;i i/.ciü 70 Sdm«ckeohobtr. 27- TeL 617079
26. Juni 1973 Gzf/raU
DIDDE-GLASER, INC., 1200-1500 Graphic Arts Rfid, Emporia,
Kansas, U.S.A.
Dosierpumpeneinrichtung für Offset-Druckpressen
Die Erfindung betrifft Dosierungspumpen für eine benetzende Flüssigkeit zum Befeuchten von Druckplatten in Offsetdruckpressen, so dass nicht druckende Flächen die Farbe abweisen,
Bei einem Offsetdruckverfahren ist die Druckqualität in hohem Maße von der Wasserversorgung abhängig. Eine wirkungsvolle Regelung der der Druckplatte zugeführten Wassermenge ist jedoch schwierig zu erhalten, da die der Platte zugeführten sehr kleinen Wassermengen stufenlos regelbar sein müssen, um verschiedene Farbdichten, Farbtypen, ganze Farbschichten, Druckgeschwindigkeit und ähnliche in hohem Maße veränderliche Faktoren zu erreichen.
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wiederholten Eine sehr wichtige Aufgabe der Erfindung ist ein Gerät zur / Zuführung sehr kleiner, jedoch genauer Volumina benetzender Flüssigkeiten für die Walzen einer Offsetdruckpresse bereitzustellen, wobei eine ausgesprochen hohe Druckqualität erreicht wird.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist ein Gerät zur Verdrängung sehr kleiner Flüssigkeitsvolumen während des Betriebes bereitzustellen, das eine sehr genaue Dosierung dieser kleinen Flüssigkeitsvolumina erlaubt, so dass eine genaue Kontrolle der Druckqualität in einem hohen Maße möglich ist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist ein Benetzungsgerät bereitzustellen, das ein einfaches, verdrängendes, federndes,rohrförmigen Pumpenelement oder Hülse besitzt, in welcher eine kleine, jedoch exakte Pumpentätigkeit durch aufeinanderfolgendes Zusammenziehen und Ausdehnen des Flüssigkeitsdurchgangs in Querrichtung bewirkt wird, wenn eine Kompressionskraft auf die Hülse in Richtung des Flüssigkeitsstromes durch die Hülse wirkt, wobei ein genaues Dosieren des verdrängten Flüssigkeitsvolumens durch einfaches Regeln der Größe des Zusammenpressens und Ausdehnens der Hülse möglich ist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Pumpe bereitzustellen, bei der durch das Vorhandensein eines Ricbtkanals oder Weges für Blasen am Eingang des Flüssigkeitsdurchflusses des Federelements
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die Bildung einer Schicht an diesem Eintritt verhindert wird, welche sonst Blasen sammeln könnte, die durch das Ausdehnen und Zusammendrücken während der Pumptätigkeit bewirkt würden. Wenn sich Blasen ansammeln würden, würden sie merklich die von der Pumpe verdrängte Flüssigkeitsmenge beeinflussen, da das während jeden Arbeitstaktes geförderte Volumen der benätzenden Flüssigkeit relativ klein ist.
Benetzungsapparat Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, einen/ bereitzustellen, welcher eine pneumatisch angetriebene Sprayvorrichtung zum Aussprühen eines feinen Nebels auf die Walzen oder andere zu benetzende Oberflächen verwendet, wobei die benetzende Flüssigkeit die Sprühvorrichtung durch ein nach dem Verdrängungsprinzip federndes Pumpenelement erreicht, ohne Hilfe von Luftdruck, so dass die während jeden Punpentaktes verdrängte Flüssigkeitsmenge sehr genau durch die Verwendung einer mechanischen leicht feststellbaren Vorrichtung, die die Ausdehnung und Zusammenziehung des Pumpenelementes kontrolliert, dosiert werden kann.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es einen Benetzungsapparat bereitzustellen, der eine Anzahl Pumpenelemente und Sprüheinrichtungen besitzt, jedes mit einer einfachen, jedoch sehr genauen Regeleinrichtung versehen, die das Zusammenziehen und das Ausdehnen jedes Elementes einzeln unabhängig von den anderen Elementen regeln kann, wodurch eine örtliche Regelung der benetzenden Flüssigkeitsanforderung über die gesamte Breite der Walze oder der Ober-
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fläche, die benetzt wird, gewährleistet ist.
Eine weitere nichtige Aufgabe der Erfindung ist eine Regeleinrichtung für jedes Pumpenelement bereitzustellen, welches nicht nur eine genaue Gradeinteilung zur exakten Regelung der durch jedes Element verdrängten Flüssigkeit gewährleistet, sondern zusätzliche für einen bequemen und schnellen Ein- und Ausbau geplant ist, um einen Zugang zu den entsprechenden Pumpenelementen für Wartung oder Erneuerung zu gewährleisten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine im wesentlichen schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Dosierungspumpe, dargestellt in Verbindung mit den Walzen einer Offsetdruckpresse,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Gerätes, Fig. 3 eine vergrößerte Teilaufsicht des Gerätes, Fig. 4 die Fig. 3 um 90° gedreht,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fige 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den Kopf der Sprüheinrichtung des Gerätes entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
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Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht einer einzelnen Pumpeneinheit des Gerätes mit voller Kolbenausdehnung ,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Einheit längs der Linie 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht der Pumpeneinheit ähnlich der in Fig. 7, bei der der Kolben in die Einheit gedruckt ist, um das federnde Pumpenelement zusammenzudrücken.
Fig. 1 zeigt das Gerät 10 in seiner normal geneigten Position, um benetzende Flüssigkeit auf die Rollen einer Offsetdruckpresse zu sprühen. Das Gerät 10 ist direkt auf die Presse montiert und kann so eingestellt werden, dass ein Nebel der benetzenden Flüssigkeit auf eine Vibratorwalze 12 der Presse gerichtet/ welche schließlich die Flüssigkeit über eine Zwischenrolle 16 auf den Plattenzylinder 14 überträgt. Die Farbe kann auch über eine Verteilerwalze 18,eine zweite Vibratorwalze 20 und ein Paar Führungswalzen 22 auf den Plattenzylinder 14 gebracht werden. Wenn gewünscht, kann eine kleine Zwischentransferwalze 24 zwischen den Walzen 16 und 22 angebracht werden, um eine geringe Menge der Farbe auf die
Walze 12 zu bringen, so dass der Nebel aus dem Gerät 10 tatsächlich auf die Oberfläche des Farbfilms der Walze 12 gelangt, bevor die Flüssigkeit auf die Plattenwalze 14 übertragen wird.
Das Gerät 10 besteht aus einem rechteckigen verlängerten Hauptkopf 26, in dem eine Anzahl Sprühvorrichtungen 28 in Längsrichtung des Kopfes 26 angeordnet sind. Eine gich in
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Längsrichtung ausdehnende Luftleitung 30 (Fig. 6), die im Inneren des Kopfes 26 ausgebildet ist, besitzx/aussere Verbindung 32 (Fig. 3 und 4), welche für die Verbindung mit einer Pressluftquelle (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Ein ringförmiger Eintritt 34 für jede Sprüheinrichtung 28 verbindet die Leitung 30 mit der Düse 36 jeder Sprüheinrichtung 28, und eine Bohrung 38 für die Aufnahme von Flüssigkeit im Kopf 26 jeder Sprühvorrichtung 28/V3er^ncGnjgr mit der Düse 36 und enthält einen hin- und herbeweglichen, mit einer Feder versehenen Reinigungsstift 40.
Eine Mehrzahl von Distanzplatten 42 sind am Kopf 26 längs des letzteren befestigt und formen einzelne Kammern, welche Einrichtungen enthalten, um jede Sprühvorrichtung 28 mit Flüssigkeit zu versorgen. In jeder Kammer befindet sich eine Pumpeneinheit 44, die einen Teil des Gerätes 10 darstellt , die einen Pumpenzylinder 46 besitzt, der teilweise in dem Kopf 26 aufgenommen ist. Jeder Zylinder 46 besitzt eine verlängerte innere Kammer, die an einem Ende durch eine Endwand 48 geschlossen ist, welche einen Austritt 50 besitzt, der mit der dazugehörigen Bohrung 38 über eine kurze Leitung 52 verbunden ist. Ein festes Widerlager 54 liegt gegen die Endwand 48 in der Kammer des Zylinders 46, und besitzt einen Bohrungsaustritt 56, welcher auf die Öffnung 50 ausgerichtet ist, die ein Prüfventil 58 besitzt, welches durch eine Schraubenfeder 60 von der Öffnung 50 entfernt gehalten wird. Der Durchmesser des Austritts 56 in dem Gebiet des Ventils 58 ist so, dass die Flüssigkeit um die Aussenlinie des Ventils 58 herum fließen kann, um durch den Austritt 56 in Richtung des Austritts 50 zu gelangen.
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Die Kammer des Zylinders 46 enthält ein längliches zylindrisches federndes Punpenelement oder eine Hülse 62, die eine zentrale längliche Bohrung oder Durchflussöffnung 64 aufweist. Die Durchflussöffnung 64 hat einen kleineren Durchmesser als die entsprechende Bohrung in dem Gebiet des Austritts 56, und der Kopf des Ventils 58 ist konisch geformt, so dass das Ventil 58 durch die Feder 60 in den Austritt der Durchflussöffnung 64 gedrückt wird, um die Durchflussöffnung 64 normalerweise zu schließen. Die entgegenliegende Eintrittsöffnung der Durchflussöffnung 64 ist mit einem Richtungskanal oder Weg 66 versehen, der von der Eintrittsöffnung des Durchflusses 64 in Richtung der ' Austrittsöffnung hiervon führt, und kurz vor dem Austritt 56 endet. Kanal 66 verringert fortlaufend die Größe je mehr er sich der Austrittsöffnung 56 annähert und wie in Fig. 8 zu sehen ist, schneidet Kanal 66 tangential auf gegenüberliegenden ebenen Seiten der Durchflussöffnung 64 ein.
In den Zylinder 46 jeder Pumpeneinheit 44 ist ein sich hin- und herbeweglicher Kolben 68 vorhanden, der einen Teil des Mechanismus 70 bildet, um das Pumpenelement 62 zu bewegen. Eine Eintrittsbohrung 72 im Kolben 68 verbindet ihn mit der Durchflussöffnung 64 und besitzt ein Rückschlagventil 74, welches normalerweise in eine Dichtungsanordnung mit einem O-Ring 76 durch eine Ringfeder 78 gespannt ist. Der Kopf des Ventils 74 ist konisch geformt, um eine feste Dichtung mit dem O-Ring 76, wenn das Ventil 74 dagegengedrückt wird, zu bilden, aber die Aussenwand des Ventils 74 ist nicht in enger Verbindung mit der benachbarten Bohrungsebene des Eintritts 72, so dass die Flüssigkeit um das Ventil 74
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herumfließen kann, wenn das letztere von dem O-Rlng 76 sich entfernt. Die Bohrungsebene des Eintritts 72 hat einen größeren Durchmesser als die Durchflussöffnung 64, so dass die Eintrittsöffnung letzterer durch das entsprechende Ende des Eintritts 72 eingekreist ist. Es soll jedoch bemerkt werden, dass sich der Eintritt des Kanals 66 quer zur Dufchflussöffnung 64 erstreckt längs des Zwischenraums zwischen dem Kolben 68 und der Hülse 62, vom Ende der Bohrungsebene des Eintritts 72 zur Aussenseite derselben, um das Vorhandensein einer Schicht oder ähnliches auf der Hülse 62 an diesem Ort zu verhindern. Der Eintritt 72 ist über eine kurze biegsame Leitung 80 mit einer Versorgungs-Leitung 82 gemeinsam mit allen Einheiten 44 und der Quelle für die benetzende Flüssigkeit (nicht gezeigt) verbunden.
Der Mechanismus 70,der jede Pumpeneinheit 44 antreibt, besteht ausser jedem Kolben 68 eine gemeinsame Antriebswelle 84, die durch Lager in der Platte 42 drehbar gelagert ist und durch eine Motor- und Kettenanordnung 86, die durch eine große Platte 88 an einem Ende des Kopfes 26 getragen wird, gedreht wird. Auf der Welle 84 ist eine Anzahl Exzenter befestigt, und zwar so, dass sich je ein Exzenter 90 zwischen einem Paar benachbarter Platten 42 befindet,und eine Regeleinrichtung 92 vorgesehen ist für jede Einheit 44, um die Antriebskraft von de« entsprechenden Exzenter 90 zu dem entsprechenden Kolben 68 zu übertragen. Der Hauptteil jeder Regeleinrichtung 92 ist ein schwingender Hebelarm 94, der zwischen seinen Enden durch eine äussere Drehpunkbolzen drehbar gelagert ist, der aus der benachbarten Platte 42
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herausragt. Jeder Arm 94 besitzt einen Kipphebel 98 unterhalb des Drehpunktes 96 angeordnet, der während des Betriebes gegen den Kolben 68 schlägt und der eine passende öffnung besitzt, um die kurze flexible Leitung 80 zu reinigen. Das obere Ende jedes Arms 94 ist mit einer Nachstellschraube 100 versehen, die in den Arm 94 eingeschraubt istj umjien Abstand zum Exzenter 90 mit Hilfe einer Feststellmutter 102/ einzustellen, um die Schraube in jeder gewünschten Position zu fixieren.
Eine Haltestange 104, die sich durch die Platten 42 erstreckt, ist mit den letzteren und der Platte 88 verbunden und trägt eine Reihe kleinerer Einstellschrauben 106, eine für jeden Arm 94, um die Schwingweite des Arms 94 zu regeln und damit den Hub des entsprechenden Kolbens 68 zu regeln. Das untere Ende jeder Einstellschraube 106 ist mit einer flachen Anschlagsfläche 108 am unteren Ende des Arms 94 versehen, um die Schwingweite des Arms 94 zu begrenzen. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, kann eine vergrößerte Skala 110 an jeder Be-
j>~r/vorgesehen werden ,. a „ , grenzungsschraube 10c/, weiche zusammen mit einem Zeiger oder ähnlichem, an der Stange 104 zusammenwirken, zur sichtbaren Anzeige des Hubs, der für den Kolben 68 bei Betätigung des Apparats 10 ausgewählt wurde.
Yie in Fig. 1 gezeigt, ist das Gerät 10 normalerweise in einer SteTLung von 45° geneigt, so dass die benetzende Flüssigkeit, die zu der Sprüheinrichtung 28 gelangt, aufwärts gepumpt werden muss, und dabei die Blasenbildung in den verschiedenen Durchflussrohren und öffnungen, die zu der Sprüheinrichtung 28 führen, minimal hflt. Nimmt man zum Zweck der besseren Darstellung an, dass das Gerät 10 sich
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anfänglich in dem Zustand der durch Fig. 5 und 7 dargestellt ist, befindet, so verursacht die Betätigung des Motors und der Ketteneinrichtung 86 eine Bewegung der Welle 84 und ein gleichzeitiges Rotieren aller Exzenter 90. Wenn sich jeder Exzenter 90 aus seiner Position in Fig. 5, in der er den Feststellbolzen 100 trägt, dreht , wird der dazugehörige Arm 94 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wenn man mit dem
wie
unterenEnde des Arms 94,An Fig. 5, den Kolben 68 nach innen gegen die Hülse 62/. Die Verbindung zwischen der Wippe 98 uid. der Aussenseite des Kolbens 68 erlaubt eine Längsbewegung des Kolbens 68 zu dieser Zeit, während der Arm 94 exakt auf seiner Bahn schwingt.
Die innere Bewegung des Kolbens 68 in Richtung der Position von Fig. 9 bewirkt, dass das Eintrittsventil 74 fest gegen den O-Ring 76 gedrückt wird und daher die Bewegung der Flüssigkeit in bei/Sichtung/durch den Einfluss 72 verhindert. Da jedoch das Widerlager 54 eine Bewegung der Hülse 62 in Richtung des Flüssigkeitsstrom* durch den Durchgang 64 verhindert und da der Zylinder 46 eine Ausdehnung der Hülse 62 in Querrichtung zur Flüssigkeitsflussrichtung verhindert, ist die Durchflussöffnung 64 geawungen, sich zwischen ihren Enden zusammenzuziehen und drückt dabei die enthaltene Flüssigkeit gegen das Auslassventil 58. Auf diese Weise, wie in Fig. 9 gezeigt, wird das Ventil 58 aus seiner Sitzverbindung mit dem Austritt der Durchflussöffnung 64 herausgedrückt und erlaubt der Flüssigkeit durch letztere um das Ventil 58, durch den Austritt 56 und Durchgang 50 durch Leitung 52 in die Echrurg 38 auszutreten. Das Volumen der
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Flüssigkeit,das auf diese Weise verdrängt wird, gelangt durch Bohrung 38 in die Düse 36 der Sprühvorrichtung 28, wo es mit Luft, die in die Sprüheinrichtung durch eine ringförmige Eintrittsöffnung 34 gelangt ,versprüht wird und als feiner Nebel auf die Vibratorwalze 12, wie in Fig. 1 gezeigt, gelangt.
Wenn die Welle 84 dann ihre Drehung fortführt, können sich die Arme 94 wieder in ihre ursprünglichen Positionen zurückbewegen, wobei sich jeder in Uhrzeigersinn bewegt, da die zusammengedrückte Hülse 62 versucht in ihre normale unzusammengedrückte Lage zurückzukehren. Wenn diese Ausdehnungsbewegung des Kolbens 68 stattfindet, schließt das Austrittsventil 58 die Durdqgangsöffnung 64 durch die Feder 60 und es bildet sich ein Vakuum in der Durägangsöffnung 64. Im gleichen Moment ist das Eintrittsventil 74, durch das in der Durchtrittsöffnung 64 geschaffene Vakuum von dem O-Ring abgehoben und erlaubt dadurch einem Flüssigkeitsvolumen an dem O-Ring 76 und um das Ventil 74 in die Durchflussöffnung 64 in Vorbereitung für die nächste Zusammenziehungsbewegung des Kolbens 68 einzuströmen. Wenn der Kolben 68 die Grenze seiner Ausdehnung erreicht hat, die entweder durch die Kurve des Exzenter 90 oder die Wahl der Feststellschraubegrenzung 106 bestimmt ist, ist das Füllen der Durchgangsöffnung mit Flüssigkeit beendet. In dieser Zeit sind die Teile wieder wie in Fig. 5 und 7 angeordnet und sind für die nächste Zusammenziehungsbewegung des Kolbens 68 vorbereitet.
Als Beispiel soll angenommen werden, dass jeder Kolben einen Hub von Null bis 0,635 mm, mit einem normalen Hub (abhängig von den Farbbedingungen) von ungefähr 0,127 mm
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besitzt. Der Durchmesser jeder Durchflussöffnung 64 beträgt bevorzugt 15,88 mm bis 11,11 mm. Man sieht, dass das Volumen der Flüssigkeit, das durch jede Hülse 62 während jedes Arbeitstaktes gepumpt wird, sehr klein ist, so dass nur ein feiner Nebel im Gegensatz zu einem großen Volumen und einem dichten Nebel zur Presse hin austritt. Die einzigartige Auslegung und Art der Arbeitsweise der Hülse 62 erlaubt so kleine Mengen in einem Genauigkeitsgrad,der für Qualitätsdrucken erforderlich ist, ohne Hilfsblende zu dosieren.
Der Blasenkanal oder Durchgang 66 jeder Hülse 62 spielt eine wichtige Rolle in der Dosierung konstanter einheitlicher Mengen Flüssigkeit zu den entsprechenden Sprühvorrichtungen 28, da das durch die Hülse 62 geförderte Fltissigkeitsvolumen sehr gering ist. Daher würde die Anwesenheit von eiü^oder mehreren Blasen,eingeschlossen zwischen dem Eintritt- und dem Austrittventil 64 und 58 während jedes Arbeitstaktes das dosierte Flüssigkeitsvolumen beeinträchtigen, da sich die Blasen mit der Hülse 62 zusammenziehen und ausdehnen. Wegen der Anordnung des Apparates 10 bewegen sich die Blasen innerhalb des Systems längs der oberen Abschnitte der Leitungen 80, 82 und 72 und würden normalerweise an der Aussenseite der Hülse 62 und dem benachbarten Eintrittsende der Durchgangsöffnung 64 wegen des abnehmenden Durchmessers der Durdgangsöffnung linsichtlich des Eintritts 72 eingeschlossen werden. Der Blasenkanal 66 verhindert die Anwesenheit irgendeiner Sammelkante für Blasen an der Hülse 62, so dass sie zurück in die Durchflussöffnung 64 geführt werden, um dort mit ihrem entsprechenden Flüssigkeitsvolumen hindurchzufließen, ohne merklich das wahre Volumen der dosierten Flüssigkeit zu
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beeinflussen. Ohne den Kanal 66 könnten sich die Blasen über eine längere Pe'riode ansammeln und haben einen merklichen Einfluss auf die dosierte Flüssigkeitsmenge, und daher auf die Druckqualität, die durch die Druckpresse geleistet wird.
Das Vorsehen der feststellbaren Begrenzungsschraube 106, mit der Skala 110 und der Feststellmutter 100 für jede Pumpeneinheit 44, erlaubt eine örtliche Regelung der Flüssigkeitsvelnmen, die auf die Walze 12 über alle Punkte längs der Breite gesprüht wird. Um die Regeleinrichtung 92 genau einzustellen, kann anfangs die Begrenzungsschraube bis zu ihrer "ZtP-Position gedreht werden, entsprechend der Null-Anzeige auf der Skala 110, was bewirkt, dass die ent« spreche-nden Kolben 68 zu ihrer vollen Ausdehnung im die entsprechenden Pumpzylinder 46 gedrückt werden. Dadurch, das dann der Feststellbolzen 100 während der Rotation der Exzenter 90 in eine ganz leichte Berührung mit dieser gebracht wird, wird keine benetzende Flüssigkeit zu irgendeiner der Sprühvorrichtungen 28 gepumpt. Dadurch, dass dann die Begrenzungsschraubtt106 zu eine bestimmten Stellung zurückgedreht werde die sich nach dem gewünschten Sprühvolumen für die besondere Anordnung an Walze 12 richtet, wird Flüssigkeit in die ausgewählte Sprühvorrichtung 28 gepumpt, da die Hülsen 62 aufeinanderfolgend durch die entsprechenden Kolben 68 zusammengedrückt und entspannt werden. Auf diese Weise kann die Regeleinrichtung 92 genau eingestellt werden und einige der Sprühvorrichtungen 28 können vollständig ausser Betrieb bleiben, während andere ihr volles Volumen an Flüssigkeit fördern.
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Es soll bemerkt werden, dass die Konstruktion jeder Kontrolleinrichtung 92 zum leichten Ein- und Ausbau beiträgt. Durch den Vorteil der Tatsache» dass der Drehpunktbolzen 96 jeder Einrichtung 92 ausserhalb des Arms 94 angeordnet ist, kann der Arm leicht entfernt werden, indem der Bolzen 100 und die Schraube 106 entfernt werden, die Leitung 80 entfernt wird, und der Arm 94 frei aus dem Drehpunktbolzen 96 entweder nach oben oder nach unten herausgezogen wird. Dadurch wird ein leichter Zugang zu der Pumpe 62 für Wartung oder wenn erwünscht, zur Erneuerung, erreicht.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    pumpen
    Dosier/nach dem Verdrängerprinzip arbeitend, gekennzeichnet durch ein federndes Pumpenelement mit einem Flüssigkeitsdurchgang; einer Halteeinrichtung, die eine Bewegung des Elements in Richtung des Flüssigkeitsflusses durch den Flüssigkeitsdurchgang und quer hierzu verhindert; Einrichtung für fortlaufendes Zusammendrücken und Entspannen dieses Elements in besagter Flüssigkeitsrichtung und quer hierzu, um ein dosiertes Flüssigkeitsvolumen hieijäurch zu pumpen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein festsitzendes Widerlager gegen das Element an dem einen Ende des Flüssigkeitsdurchgangs mit einem Flüssigkeitsaustritt, einen Kolben, der sich gegen das Element an der entgegengesetzten Seite des Flüssigkeitsdurchgangs hin- und herbewegt und einen Flüssigkeitseintritt besitzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches das Element, den Kolben und das Widerlager einschließt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Kolben mit einem Ventil, um den Eintritt während der Kompression des Elementes durch den Kolben zu verschließen und den Eintritt während der Entspannung des Elementes durch den Kolben zu öffnen.
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  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Widerlager mit einem Ventil, welches den
    Austritt während des Zusammenpressens des Elementes durch den Kolben öffnet und während des Entspannens des Elementes durch den Kolben schließt.
    dadurch
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1,/gekennzeichnet, dass der Eintritt
    der Flüssigkeitspassage einen Blasenweg besitzt, welcher zu dem Eintritt der Passage hin geöffnet ist, um ein Ansammeln der Blasen an dem Element ausserhalb des Durchgangs zu verhindern.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
    Durchgang einen Austritt besitzt,vtu der. Weg sich längs
    ^ in Richtung ctes Ausgangs
    des Durchgangs in offener Verbindung hiermit/erstreckt, und kurz nach dem Ausgng endet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den Weg, der sich fortlaufend bis zu dem Austrittsende in seiner Größe verringert.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg sich tangential in den Flüssigkeitsdurchgang an gegenüberliegenden Seiten des Duicbgangs an seinem Eintrittsende einschneidet.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen sich hin- und herbewegenden Kolben mit Eintritt zu dem genannten
    -ι« 4 , j+ ^ v. senkrecht zur Durchflussrichtung Flüssigkeitsdurchgang von größerem Querschnitt/als der Eintritt des Flüssigkeitsdurchgangs, mindestens jedoch ebenso groß.
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  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatisch angetriebene Sprüheinrichtung in Verbindung mit dem Flüssigkeitsdurchgang, um das von dem Element geförderte und dosierte FlUsslgkeitsvolumen aufzunehmen und zu zersprühen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich hin- und herbewegenden Kolben, durch Antriebseinrichtungen, um den Kolben zu bewegen, eine Regeleinrichtung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Kolben, um den Hub des Kolbens zu verändern und um dadurch das bei jedem Takt durch das Elemert geförderte Flüssigkeitsvolumen zu regeln.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Hebelarm,
    welcher die Kraft von der Antriebseinrichtung auf das gegenüberliegende Ende zu dem Kolben überträgt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine regelbare Feststelleinrichtung für den Hebelarm.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung mit dem Hebelarm In Eingriff gebracht ist, In der Nähe der gegenüberliegenden Seite hiervon.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
    undausserdem
    Antriebseinrichtung einen Exzenter hat/ einen verstellbaren Führungsstift für den Exzenter auf der einen Seite des Anis aufweist.
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  17. 17. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kraftübertragungskufe an dem Hebelarm am gegenüberliegenden benachbarten Ende, welche während des Betriebs des Arms gegen den Kolben schlägt.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Hebelarm mit einem aussen angeordneten Drehpunkt, um welchen sich der Arm während des Betriebs dreht, wobei der Arm leicht von dem Drehpunkt entfernt werden kann.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatisch angetriebene Sprüheinrichtung mit dem Flüssigkeitsdurchgang verbunden ist und durch das Element geförderte Flüssigkeit erhält und zersprüht, der Aufbau aus einem Gehäuse, dem besagten Element und einem festen Widerlager an dem einen Ende des Flüssigkeitsdurchgangs besteht, welches einen FlUssigkeitsaustritt und ein Ventil in dem Austritt besitzt, dass der sich hin- und herbewegende Kolben an dem gegenüberliegenden Ende des Flüssigkeitsdurchganges einen Flüssigkeitseintritt und ein Ventil in dem Eintritt besitzt, dass die Einrichtung einen Antrieb für den Kolben, einen drehbaren Hebelarm zwischen der Antriebseinrichtung und dem Kolben zur Kraftübertragung von der Antriebseinrichtung zu dem Kolben und eine einstellbare Feststelleinrichtung für den Hebelarm, um den Hub des Kolbens zu regeln und dadurch das Flüssigkeitsvolumen, das durch das Element zu der Sprüheinrichtung gefördert wird, zu regeln, besitzt,das Eintrittsventil in dem Kolben und das Austrittsventil in dem Widerlager
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    Öffnen
    schließen bzw./während des Kompressionshubs des Kolbens, bzw. öffnen und schließen während des Entspannungshubs des Kolbens, und dass das Element einen Blasenweg besitzt, der sich längs des Flüssigkeitsdurchgangs in offener Verbindung hiermit erstreckt von einem Ende des Flüssigkeitsdurchgangs zu dem anderen Ende, um die Blasen in und durch den Flüssigkeitsdurchgang zu leiten.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl der Elemente, Jedes ait einer#alte- konstruktion versehen und jedes mit einer pneumatischen Sprüheinrichtung verbunden, welche die geförderte Flüssigkeit aus dem dazugehörigen Element erhält und sie versprüht.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen sich hin- und herbewegenden Kolben für jedes Element, eine Antriebswelle gemeinsam für alle Kolben, um die Kolben anzutreiben, und eine Regeleinrichtung für jeden Kolben zwischen der Antriebswelle und den entsprechenden Kolben, um die Hublänge unabhängig von den anderen Kolben zu regeln und dadurch eine unabhängige Regelung der Flüssigkeit zu den Sprühvorrichtungen zu erhalten.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Hebelarme für jede einzeln· Anordnung, welche die Kraft von dem einen benachbarten Ende von der Welle erhalten und diese Kraft zu dem gegenüberliegenden benachbarten Ende auf dem dazugehörigen Kolben überträgt ., jede der Einrichtungen eine einstellbare Feststelleinrichtung besitzt, um die Ausschläge des entsprechenden Hebelarms zu regeln.
    -B _2o-
  23. 23. Gerät zum wiederholten Fördern kleiner dosierter Volumina einer benetzenden Flüssigkeit für ein Drucksystem, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl pneumatisch angetriebener Sprüheinrichtungen, eine Anzahl einzelner Pumpeneinheiten, die der Anzahl der Sprühvorrichtungen entsprechen, um Flüssigkeit zu diesen Sprühvorrichtungen zur Zerstäubung zu fördern, wobei jede der Einheiten ein zusammendrückbares federndes Pumpenelement besitzt, welches eine Durchflussöffnung, um Flüssigkeit zu den entsprechenden Sprühvorrichtungen durchfließen zu lassen, besitzt, entsprechend der Anwendung einer wiederholten zusammendrückenden Kraft auf das Element; eine Antriebsvorrichtung, um die Kraft für das Zusammendrücken zu den Pumpeneinheiten zu liefern und eine Regeleinrichtung für jede entsprechend arbeitende Einheit, um wahlweise das Kompressions- und Expansionsausmaß des dazugehörigen Pumpenelementes zu variieren, unabhängig von den anderen Elementen, wodurch das Flüssigkeitsvolumen, das zu der dazugehörigen Sprüheinrichtung gefördert wird, geregelt wird.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einer gemeinsamen Welle für alle Einheiten, wobei Jede der Anordnungen einen schwingenden Hebelarm zwischen der Welle und dem dazugehörigen Element und eine regelbare Feststellvorrichtung für jeden Arm, aufweist.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Einheiten mit einer Konstruktion versehen ist, die eine Bewegung des Elements in Richtung des
    3 0 9 S ;Γ' .' ■■ 1 ? 6
    - 21 -
    Flüssigkeitsflusses und in Querrichtung hierzu verhindert, wenn eine kompressive Kraft auf das Element in der Flyssrichtung einwirkt, wodurch sich die Durchflussöffnung
    zusammenzieht und Flüssigkeit aus derselben gedrückt wird.
    309883/1136
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