DE2025260A1 - Behandlung von Naturharz - Google Patents

Behandlung von Naturharz

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DE2025260A1 DE19702025260 DE2025260A DE2025260A1 DE 2025260 A1 DE2025260 A1 DE 2025260A1 DE 19702025260 DE19702025260 DE 19702025260 DE 2025260 A DE2025260 A DE 2025260A DE 2025260 A1 DE2025260 A1 DE 2025260A1
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Roland Pierre Franz Pelham N.Y. Scharrer (V.St.A.)
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Arizona' Chemical Company, New York, N. Y. (V.St.A.)
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    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
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    • C09F1/04Chemical modification, e.g. esterification

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Description

Der Begriff "Naturharz", wie er hierin verwendet wird, umfaßt Tallölharz, Baumharz, Gummenharz, Rohstoffe und Mischungen, die eines der vorstehend genannten Harze enthalten und allgemein alle Stoffe, die Abietinsäure enthalten, darunter Tallölfraktionen , die Naturharz und Fettsäuren in verschiedenen Verhältnissen enthalten.
Harzseifen sind bevorzugte Emulgatoren bei Kautschukpolymerisationsverfahren. Besonders für dieses Anwendungsgebiet ist es wichtig, daß das verwendete Naturharz durch Umwandlung des größten Teils der konjugierten Harzsäuren vom Typ der Abietinsäure, die darin enthalten sind, in Isomere ohne konjugierte Doppelbindungen, zum Beispiel Dehydroablitlnoiäiirt , stabilisiert, d.h. weniger oxydationsempfindlioh gtmaoht wird. Üblioherwtiee ge-•ohieht die· duroh "Disproportionierung", ein Begriff,
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der von den Fachleuten zur Bezeichnung der Verschiebung von Wasserstoffatomen in dem Abietinsäuremolekül verwendet wird.
Es ist bekannt, daß Naturharz durch Erwärmen auf erhöhte Temperaturen in Gegenwart von Katalysatoren disproportioniert werden kann. Beispielsweise lehrt die USA-Patentschrift 3 277 072 die Verwendung von Jod, während in anderen Veröffentlichungen die Verwendung von Edelmetallen, zum Beispiel Platin oder Palladium, beschrie·
™ ben ist. Die Verwendung von Schwefel oder Selen ist ebenfalls empfohlen worden. Diese Behandlungen bewirken jedoch lediglich eine Disproportionierung. Das behandelte Naturharz wird nicht nur nicht gebleicht, sondern kann infolge des längeren Erwärmens auf hohe Temperaturen sogar dunkler werden. Diese !/!erfahren weisen auch noch andere Nachteile auf. So werden außer im Fall.der Edelmetallkatalysatoren beträchtliche Mengen der Zusätze benötigt und deren Verwendung führt wiederum zu Harzverlusten während der Filtration. Die USA- Patentschrift 3 377 beschreibt die Disproportionierung und Bleichung durch Verwendung von hydroxylierten Arylsulfiden· Die Kataly-
φ satoren der USA-Patentschrift 3 377 334 erfüllen zwar völlig ihren Zweck, ihre Herstellung ist jedooh ziemlich schwierig und umfaßt viele Stufen.
Es wurde nun ein Disproportionierungsverfahren gefunden, , bei dem Naturharz in Gegenwart einer kleinen, aber wirksamen Menge einer Verbindung der allgemeinen Formel
(OH)x
erwärmt wir, worin A ein aromatisches Kohlenwasserstoffringsystem
mono- und polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe,
χ eine Zahl von O bis 3 t y eine Zahl von 1 bis 3 t
ζ eine Zahl von O bis 3t wobei die Summe von x, y und ζ der Substitutionsfähigkeit von A gleich ist, und
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 bis θ Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe oder eine Carboxylgruppe bedeutet. Bevorzugte Alkylgruppen enthäten bis zu 8 Kohlenstoffatome und bevorzugte Arylgruppen 6 bis 10 Kohlenstoffatome. Typische Cycloalkylgruppen sind Cyclopropyl, Gyclopentyl und Cyclohexyl.
Typische Verbindungen für die erfindungsgemäßen Zwecke können also folgende Formeln aufweisen:
(SH)
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(OH).
(SH)1
II
Die Begriffe "Behandlungemittel" oder "Disproportionierungamittel"ι wie sie hierin verwendet werden, Bind durch die vorstehenden Formeln I und II definiert.
Typische Beispiele für solohe Behandlungsmittel sind
2-Hydroxyl-1-mercaptonaphthalin 2,4-Dihydroxythiophenol Toluylen-3,4-dithiol Thiosalicylsäure 4-Nonyl-1,2-benzoldithiol '
4-Methylthiophenol .
4-Chlorthiophenol Thiophenol .
2-Aminothiophenol 4-Aminothiophenol 4-Bromthiophenol
4-tert.-Butyl thiophenol . ......
» 4-Nitrothiophenol orthö-Thiocresol meta-thiocresol
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Die. Bedingungen für die Disproportionierung und Bleichung hängen von dem eingesetzten Naturharz und dem gewünschten Disproportionierungsgrad ab. Tallölharz wird durch etwa 1 bis 8 Stunden langes Erwärmen des Harzes auf etwa 180 bis 35O°C in Gegenwart des Behandlungsmittels wirksam disproportioniert, wobei die längeren Behandlungsaeiten niedrigeren Behandlungstemperaturen entsprechen und umgekehrt. Bevorzugt werden etwa 3 bis 6 Stunden bei etwa 250 bis 300°C.
Der Disproportionierungsgrad kann Wie gewünscht gesteuert werden und wird von dem Grad an Stabilität bestimmt, der beim Gebrauch benötigt wird. Im allgemeinen soll der Abietinsäuregehalt auf weniger als etwa 15 Gewichtsprozent des Naturharzes und vorzugsweise auf den technisch brauchbaren Wert von weniger als etwa 5 $> vermindert werden. Die Abnahme des Abietinsäuregehalts kann während der Reaktion durch Probennahme und Analyse nach einer der dafür bekannten Methoden, zum Beispiel nach der "Rubber Reserve"(UltraviolettJ-Methode (vgl. USA-Patentschrift 3 377 334) , oder vorzugsweise durch Gaschromatographie verfolgt werden.
Die Reihenfolge der Vermischung des Harzes oder der Harzmischung mit dem Behandlungsmittel ist nicht kritisch. Ebenso kann das Naturharz vor Zugabe des Behandlungsmittels auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden, oder Harz und Zusatz können zuerst vermischt und anschließend erwärmt werden. Das Verfahren kann bei Atmosphärendruck, Unterdruck oder Überdruck mit entsprechender Änderung der Temperatur und Reaktionsdauer durchgeführt werden. Ferner kann das Verfahren absatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wetfden. Gewöhnlich wird die Diapropotionierung unter einer Schutzatmoephäre aus Inertgas, zum Beispiel Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf und dergleichen, vorgenommen·
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Durch die folgenden'Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. .
Beispiel 1
Zum Vergleich der Dispropotionierungsaktivität von drei substituierten Arylthiolen werden folgende Versuche in geschlossenen Gefäßen unter identischen Bedingungen durchgeführt. Als Harz wird Tallölharz verwendet, das bis auf einen geringeren Rückstandsgehalt den Vorschriften der Naval Stores Act (8. Februar 1952) und Federal Specification LLL-R-6266, Class O (27. Mai 1957) entspricht.
Das Reaktionsgefäß wird mit 100 Gewichtsteileri Harz, 3 Teilen Wasser und 0,1 Teilen Behandlungsmittel beschickt, verschlossen und 3 Stunden auf 290°0 erwärmt. Dann wird das Reaktionsgefäß abgekühlt und geöffnet, und das ^rodukt wird entnommen und analysiert. Die so erhaltenen Werte sind in Tabelle I angegeben. Sie zeigen eine wirksame Disproportionierung. Der ..Abietinsäure- und Dehydroabietinsäuregehalt wird durch GasChromatographie bestimmt. Die Farbangaben beruhen auf der üblichen Naturharzskala des U.S. Department of Agriculture.
Beispiel 2
Dieser Versuch dient zum Nachweis der fortschreitenden Disproportionierung von Naturharz unter Einwirkung eines aktiven Behandlungsmittels nach der Erfindung. Ein Glasreaktor, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Inertgaseinlaß versehen ist, wird mit 500 Teilen Tallölharz beschickt. Nach Zugabe von 1 Teil 2,4-Dihydroxythiophenol (0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harzgewicht) wird die Mischung unter Wasserdampf 5 Stunden
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auf 275°C erwärmt. Bei O, 1, 3 und 5 Stunden werden Proben entnommen und analysiert*
Die so erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben. Sie zeigen, daß die Disproportionierung nach 3 Stunden praktisch vollständig ist. .
B; β i β ρ i β 1 3
Zum Nachweis dafür, daß ein Katalysators des Typs, wie er für die erfindungsgemäßen Zwecke in Betracht kommt, für die Disproportionierung und Bleichung verschiedener Naturharzarten wirksam ist, werden Tallölharz, wie es oben definiert wurde, Baumharz und Gummenharz nach der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise unter Verwedung von 2-Hydroxy-1-naphthalinthiol als Dispropotionierungsmittel behandelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben. Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen unabhängig davon, von welcher Art das verwendete Harz ist, wirksam sind. Analysen wurden gaschromatographisch ausgeführt.
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Behandlungsmittel
Toluylen-3,4-dithiol
Thiosalicylsäure
2,4-Dihydroxythiophenol
co Ausgangsmaterial (zum Vergleich)
-Tabelle I Dehydro-
abietinsäure
rf
Farbe Erweichungs
punkt ♦
Abietinsäure, 44,2 WG 67,0°
4,8 40,7 WG 64,5°
6,1 46,0 K 61,0°
- 0,6 21,2 Ή 81,0°
33,6
* Ring- und Kugelerweichungspunkt
Abietinsäure Tabelle II Earbe Säurezahl
Probenahme, # Dehydro-
Stunde 34,7 abietinsäure F 171
0 13,2 21,9 X 167
1 3,8 34,1 X 164
3 1.2 41,0 WG 164
5 44,5 "
KJ CD ISJ
Tabelle III
Temp.?C Behandlungsmittel, $>
Tallölharz
290
0,1
BAumnarz
300
0,1
.ρ-co
__, (hausennarz
300
0*1
Zeit, Abietinsäure Dehydroabietin- ^
Farbe
Stdn. * säure, fi
0 34,7 21,4 N
1 6,2 36,3 X
2 2,3 41,7 X
5 0,3 43,3 WG
0 39,6 7,9 M
1 4,8 39,8 X
3 1,3 44,1 WW-X
5 0,8 44,8 WG-N
0 25,0 6,0 K 1
1 5,6 41,3 WG O
3 2,1 43,8 WG-N I
VJl 0,7 45,4 N
CD NJ CJl fO
B e i β ρ i e 1 4
Zum Nachweis der Wirksamkeit eines Thiophenols als Katalysator für die Disproportionierung bei Temperaturen unter 290 bis 3200C wird 2-Hydroxy-i-naphthalinthiol-zum Disproportionieren eines üblichen Naturharzes bei 225°C verwendet. Die allmähliche Abnahme des Abietinsäuregehalts und die Bildung von Dehydroabientinsäure bei Beobachtung in regelmäßigen Abständen zeigt die folgende Tabelle· Die fehlende Decarboxylierung geht aus der konstanten Säurezahl hervor.
Tabelle > 16,8 IV Säurezahl
Temp. 2250C 6,5
Kataiysatorkonz 0,8 2,4 170,5
Beschickung ' % Abietin 0,9 # Dehydroabie-
säure tinsäure 171,5
34,8 21,5 171,8
Zeit (Stdn.) 170,6
1,0 26,7 171,8
3,0 29,6
5,0 32,2
7,0 33,5
Die Weichheit des behandelten Harzes wird durch seinen Ring- und Kugelerweichungspunkt von 570C festgestellt. Das Ausgangsharz hat einen Ring- und Kugelerweiohungspunkt von 81PC . .
00 9 8 4.9 / 1 8 8 1
Beispiel 5
Zum Nachweis und Vergleich der kafcalytischen Aktivität von 2 substituierten Thiophenolen nach der Erfindung im Verhältnis zu 4,4'-Thiobis(resorcin), das in der USA-Patentschrift 3 377 334 angegeben ist, wird ein übliches Naturharz in geschlossenen Reaktionsgefäßen mit den in Tabelle V angegebenen Katalysatoren in 0,1 $ Konzentration bei 29O0C 2,0 Stunden lang behandelt, (das behandelte Harz wird gaschromatographisch analysiert).. Die Ergebnisse zeigt Tabelle V»
Tabelle V ι
Dehydro-
abietineäure
Abietinsäure 21,4
Beschickung 34,0 42,9
4,4'-Thiobis-
(resorcin)
4,2 42,2
2,4-Dihydroxy-
thiophenol
2,0 41,7
2-Hydroxy-1-naph-
thalinthiol
2,3
Erweichungspunkt *
81
64
60
* Eing- und Kugelerweichungspunkt
98Ä9V 1--8 8Ί'
Beispiel 6
Dieses Beispiel erläutert die wirksame Disproportionierung einer Mischung, die Naturharz enthält. Diese Mischung enthält 55 Teile einer Tallölfraktion mit typischen Analysenwerten von 94,2 # Fettsäuren, 4,2 # Harzsäuren und 1,6 % Unverseifbarem und 45 Teile der gleichen Harzart, wie sie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben ist. Die Behandlung erfolgt bei einer Reaktionstemperatur von 30O0C mit 0,2 # 2-Hydroxy-1-naphthalinthiol und wird in einem offenen Gefäß unter einer Schutzschicht aus Wasserdampf durchgeführt. Bs findet eine rasche Disproportionierung statt. Analysen werden gaschromatographisoh ausgeführt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle νΐϊ«
Tabelle VII
Analyse
ölsäure,
Beschickung 1.0 Stdn. 3.0 Stdn. 5iO Stdn.
Abietinsäure, $>
Dehydroabietinsäure, %
23,2
Linolsäure:
konjugiert,# 7,4
nicht konjugiert,^ 21,2
15,4
9,8
32,4
J1,3
5,8
0,3
23,9
33,7
10,7 3,9
0,4 23,5
34,1
9,2 2,8
0,3 23,9
009849/1881

Claims (1)

  1. - 14 - .. Patentanspruch
    Verfahren zur Disproportionierung von Naturharz durch Erwärmen des Harzes auf eine Temperatur im Bereich von 180 bis 35O°C, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen in Gegenwart von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent einer Verbindung der Forme, 1
    bezögen auf das Gewicht des .Naturharzes erfolgt, worin A ein aromatisches Ringsystem aus einem oder zwei aromatischen carbocyclischen Ringen, χ und ζ O, 1, 2 oder 3» y 1, 2 oder 3 und R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, einen CycloalkylrestiCmit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Arylreat mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe oder eine Carboxylgruppe bedeuten, wobei die Summe von x, y und ζ der Stubtituierbarkeit von A gleich iet.
    000849/1-811
DE19702025260 1969-05-23 1970-05-23 Verfahren zur Disproportionierung von Naturharz Expired DE2025260C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2925014A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Arakawa Chem Ind Verfahren zur herstellung eines stabilisierten kolophoniumesters und diesen enthaltende zusammensetzungen

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