DE2024864A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Dampfphasen-Oberflächensulfonierung von Kunstharzgewebe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Dampfphasen-Oberflächensulfonierung von Kunstharzgewebe

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DE2024864A1 DE19702024864 DE2024864A DE2024864A1 DE 2024864 A1 DE2024864 A1 DE 2024864A1 DE 19702024864 DE19702024864 DE 19702024864 DE 2024864 A DE2024864 A DE 2024864A DE 2024864 A1 DE2024864 A1 DE 2024864A1
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Description

2Q248R4
Patentanwälte Dipl.-Ing. EWeickmann,
Dipl.-Ing. HLWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F.AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
, POSTFACH860 820
^ MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
14072-F
THE DOV/ CHEMICAL COMPAlTI 929 East Main Street, Midland, Michigan, TJ.'S· A.
Vorrichtung und Verfahren zur Dampfphasen-Oberflächensulfonierung von Kunstharzgewebe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sulfonierung einer Gewebebahn aus polymerem Material, das zwei Hauptoberflächen besitzt, indem man wenigstens eine der Hauptoberflächen der Gewebebahn mit gasförmigem Schwefeltrioxyd kontaktiert, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Gewebeoberfläche in einer praktisch trockenen Atmosphäre der Einwirkung einer strömenden, dünnen Schicht aus trockenem gasförmigem Schwefeltrioxid unterwirft, die sich im wesentlichen quer zu einer Ausdehnung der Gewebeoberfläche erstreckt, wobei sich die Gewebe-· bahn eier die strömende dünne Schicht aus gasförmigem Schwefeltrioxyd bei praktisch konstanter Geschwindigkeit senkrecht zueinander bewegen. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß die gasförmige Atmosphäre, die in den Sulfonierungsbehandlungßzonen der vorliegenden Erfindung enthalten ist oder mit.ihnen in Verbindung oder in Kontakt steht, im wesentlichen trocken ist.'Gleichfalls ist erforderlich, daß die zu behandelnde Gewebebahn au£5 polymeren! Material entweder im wesentlichen trocken .Lnb odor in einer Trockiumgsstufe vor der Sulfonierungssbufe im ναυent Liehen trocken gemacht wird,
BAD ORIGfNAt
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Die Trocknungsstufe dient zur Entfernung von Oberflächenfeuchtigkeit von dem polymeren Gewebe, da die Anwesenheit von Feuchtigkeit die Bildung von Schwefelsäure verursacht, sobald SO^ mit
Feuchtigkeit in Berührung kommt. Die Anwesenheit von Schwefelsäuretröpfchen auf dem polymeren Gewebe stört die gleichmässige Sulfonierung der Oberfläche oder der Oberflächenschichten des
polymeren Materiales. Wird diese Trocknung vorgenommen,so kann
sie mit einem Trockenofen, mit einem Gebläsewind aus trockenem
Inertgas, oder indem man das polymere Gewebe durch eine Kammer . mit trockenem Inertgas bewegt, welches durch geeignete Rezirkulierungs- und Trocknungsmaßnahmen im trockenen Zustand gehalten wird, erreicht werden. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung wird mit dem trockenen Gas ein Gas bezeichnet, das einen Taupunkt unter 100C besitzt. Versuchsweise wird ein Gas mit einem
Taupunkt unter -4-00C verwendet. Vorzugsweise verwendet man einen Gebläsewind von trockenem Inertgas, da die positive Kraft
der Gasmoleküle eine reinigende oder scheuernde Wirkung auf der Gewebeoberfläche besitzt, die im wesentlichen alle Wassermoleküle entfernt. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung soll ein "Gebläsewind aus Gas" eine dünne Schicht oder einen Vorhang aus Gasmolekülen bedeuten, der mit einer Geschwindigkeit größer als 3 Meter pro Sekunde und vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit
im Bereich von 30 bis 60 Metern pro Sekunde strömt.
Es ist klar, daß der Trocknungsschritt entfallen, kann, wenn, die umgebende Luft im Laboratorium oder in der Anlage bereits genügend trocken ist, wie in Perioden mit geringer Luftfeuchtigkeit während der Winterszeit oder in von Natur aus trockenen, wüstenartigen Atmosphären. . . ...
In der entscheidenden Stufe des vorliegenden Verfahrens wird
das trockene, polymere Gewebe mit einem kontinuierlichen Gasstrom oder der " strömenden dünnen Schicht aus gasförmigem SO, in Berührung gebracht. Diese Stufe betrifft-die- relative Bewegung ,des polymeren Gewebes in einen Vorhang, eine dünne Schicht oder ei-, neri Gebläsewind aus gasförmigem SO,-hinein oder die. Bewegung des SUy-GebLäses quer zu oder entlang einem stationären polymeren -> Gewebe. Beispiele der letzteren Ausführungsform betreffen-.die-. ,-Verwendung eines sich bewegenden endlosen Bandes mit einem läng-
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lichen Schlitz darin, welches über einem polymeren Gewerbe in einer geschlossenen Kammer liegt, durch welches gasförmiges SO, in die Kammer gepumpt wird und aus dem Schlitz des endlosen Bandes herausbläst, um das stationäre polymere Gewebe zu kontaktieren und sulfonieren. Vorzugsweise wendet man das Prinzip eines sich bewegenden polymeren Gewebes an, da dies den Vorteil besitzt, daß es kontinuierlich und mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Manchmal ist es wünschenswert, daß nur eine Seite der Gewebeoberfläche sulfoniert wird. Da ein Kunststoffgewebe oder -film relativ dünn ist und eine große Breite und Länge besitzt, bezieht sich der Begriff "Hauptgewebeoberfläche", wie er in den An-.Sprüchen und in der Beschreibung verwendet wird, auf eine der beiden Gewebeoberflachen, die eine relativ große Breite und Länge besitzen. Die Sulfonierung von nur einer Hauptgewebeoberfläche kann .erreicht werden, indem man das auf die gegenüberliegende Hauptgewebeoberfläche gerichtete SCU-Gebläse abschaltet. Alternativ können zwei Polymerisatbahnen aufeinandergelegt werden und in Sandwich-Anordnung in die Behandlungskammern eingeführt werden, wodurch nur die Ober- und Unterseite dieser zweischichtigen Polymerisatbahn sulfoniert wird.
Im Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, daß nach der Sulfonierung die behandelten Polymerisatbahnen mit einem kontinuierlichen Strom von trockenem Inertgas in Berührung gebracht werden, um überschüssiges SCU zu entfernen. Dieses entfernte SO3, wird dann aus dem umgebenden Raum abgezogen und kann durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch Neutralisation mit wässrigen Lösungen von Basen, beseitigt werden. Eine Verschmutzung der umgebenden Atmosphäre findet daher nicht statt.
Gewünschtenfalls kann das sulfonierte Polymerisatgewebe mit einem flüssigen,neutralisierenden Mittel neutralisiert werden. So kann das Gewebe in eine wässrige Aimoniumhydroxydlösung, die Lösung einer anorganischen Base, wie z. B. Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, eingetaucht oder mit dieser Lösung besprüht werden. Vorzugsweise behandelt man das sulfonierte Gewebe mit einem gasförmigen Neutralisierungsmittel, wie z. B. Ammoniakgas
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_ 4 gasförmigen Aminen, wie Methylamin, Äthylamin und Dimethyl am in.
Gewünschtenfalls können auch noch weitere Behandlungen durchgeführt werden. Manchmal ist es wünschenswert, die sulfoniert« Polymerisatbahn unter Neutralisation oder ohne Neutralisation in einem wässrigen Bad mit Metallsalzen zu behandeln, um Metallsalze des sulfonierten Polymerisates herzustellen. Bei diesem Verfahrensschritt wird das Gewebe in eine verdünnte wässrige Lösung (etwa 2 Gew.-%) wasserlöslicher Salze des Silbers, Nickels, Cadmiums, Zinks, Magnesiums und Bariums eingetaucht und dann gewaschen und getrocknet.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen noch weiter erläutert:
Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform der Vorrichtung zeigt, in der das Polymerisatgewebe 25 > das durch die Sulfonierungskammer 10 geht, nacheinander mit trockenen Gasen aus damit verbundenen Vorrichtungen behandelt wird, in ein Wasserbad geführt wird und vor dem Aufwickeln getrocknet wird.
Figur 2 ist eine ähnliche schematische Ansicht ohne die beigeordnete Einrichtung und zeigt, die Vorrichtung, in der die Polymerisatbahn nur sulfoniert und mit gasförmigem Ammoniak neutralisiert wird.
Figur 3 ist ein Detailbild, das die gebläseartige Wirkung der mit Gas arbeitenden röhrenförmigen Reiniger zeigt.
Figur 4 ist eine schematische Ansicht der nur sulfonierenden Vorrichtung.
Figur 5 ist eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung zur Sulfonierung, zum Waschen und Trocknen des Polymerisatgewebes zeigt.
Figur 6 ist eine schematische Ansicht, die die Vorrichtung zur Sulfonierung des Polymerisatgewebes, seine Behandlung in einem Bad mit einem Metall salz, das Waschen und Trocknen zeigt.
Figur 7 ist eine schematische Ansicht einer modifizierten Version der Figur 1, welche die gleiche beigeordnete Einrichtung benutzt
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und die Verwendung von Reinigungsboxen, die zu einer Gruppe zusammengefasst sind, zeigt.
Figur 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der Figur 7» welche die relative Lage der Polymerisat "bahn 25 im Einlaßschlitz 21 zeigt.
Figur 9 ist eine vergrösserte Ansicht einer modifizierten SuIfonierungs-Reinigungskammer (Box), welche die Verwendung halbrunder Dämme 76 zeigt.
Figur 10 ist eine ähnliche Ansicht, die die Verwendung poröser, halbrunder Dämme 78 zeigt.
Figur 11 ist eine ähnliche Ansicht, die die Verwendung von viertelrunden Dämmen 80 zeigt.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, die für die vorliegende Erfindung geeignet ist, bei der eine Sulfonierungskammer 10 mit einer Neutralisationskammer 18 verbunden ist, zusammen mit verschiedenen beigeordneten Vorrichtungen für die Lieferung von gasförmigem SO-, und gasförmigem Ammoniak, die später noch beschrieben werden.
In den Kammern 10 und 18 befinden sich eine Reihe senkrechter Zwischenwände 12, welche die Kammern 10 und 18 praktisch in eine Reihe von Abteilen unterteilen. Die horizontale Zwischenwand 16 in der Kammer 10 begrenzt zusammen mit den senkrechten Zwischenwänden 12 die Sulfonierungszone 46. Diese Zwischenwand 16 besitzt Eingangs- und Ausgangsschlitze 14 für den Durchgang der Polymerisatbahn.
Die Kunststoffbahn 25 wird von der Zuführrolle 24 abgewickelt und über eine Leitrolle 20 in den Einlaßschlitz 21 der Sulfonierungskammer 10 gegeben. In der Sulfonierungs- und Neutralisationskammer sind an geeigneten Stellen eine Reihe von anderen Leitrollen 20 an den oberen oder unteren Enden der senkrechten Zwischenwände 12 befestigt, um die Kammern 10 und 18 tatsächlich in verschiedene Zonen zu unterteilen.
Die eintretende Kunststoffbahn 25 wird von den ersten röhrenförmigen Xuertgas-Reinigern 22.1. ,die außerhalb der Kammer 10 angrea-
U 0 9 8 ο ι / 2 0 ο ο
OWGJNAt INSPEGTIrD
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zend an die Kammer befestigt sind, trockengeschrubbt und von einem zweiten Satz röhrenförmiger Inertgas-Beiniger 222, die
innerhalb der Kammer 10 befestigt sind, weiter getrocknet.
Die röhrenförmigen Reiniger 221 sorgen auch dafür, daß keine feuchte Luft in die Sulfonierungskammer 10 eintritt. Diese röhrenförmigen Gasreiniger und die entsprechenden röhrenförmigen Abzüge sind vergrössert in Figur 3 dargestellt, um die Lage der Austrittsschlitze 70 in Beziehung zur Kunststoffbahn 25 zu zeigen. Die Reiniger sind angeordnet, wie es die Figur 1 zeigt und. erstrecken sich in der Breite der Sulfonierungs- und Neutralisationskammer, und sie besitzen einen axialen Schlitz 70, der praktisch die Ausdehnung der Breite der Kammer besitzt, aber etwas weniger als die Breite der Kunststoffbahn hat, ähnlich wie der Ausgangsschlitz 71 der Reinigerbox in Figur 8.
Das in die Kammer, 10 eingeleitete überschüssige Inertgas und unabsichtlich aus der, Sulfonierungszone 46 durch die Schlitze 14 entwichenes SO^ werden mit Hilfe des ersten röhrenförmigen Inertgas-Abzuges 231 abgezogen. Der zweite röhrenförmige Inertgas-Abzug 232 erfüllt eine ähnliche Funktion auf der Austrittsseite der Sulfonierungszone 46. Die Sulfonierungszone 46 ist mit einem Paar röhrenförmiger SO,™Skrubber 241 ausgestattet, die so wirken, daß das Polymerisatgewebe rasch durchdrungen und sulfoniert wird. Das überschüssige S0,-Gas wird aus dieser Zone 46 durch ein Paar röhrenförmiger Abzüge 242 entfernt. -.
Um an denrPolymerisatgewebe haftendes überschüssiges SO, zu entfernen, ist-ein drittes Paar von röhrenförmigen Inertgas-Reinigern 2^3 angebracht, um das Polymerisatgewebe nach der Behandlung in der Sulfonierungszone 46 zu reinigen»
Das vierte Paar röhrenförmiger Inertgasreiniger 224, das ausserhalb der Kammer 10 angrenzend an den Austrittsschlits 23 angebracht ist, verhütet den Eintritt von feuchter Luft aus der -umgebenden Atmosphäre«
In der Neutralisationskammer 18 sind ähnliche Sätze röhrenförmiger Reiniger und Attsüge angeordnet„ Der röhrenförmige Abzug 233 entfernt jegliehe feuchte Luft, di© durch den Eintrittsschlitz
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eingedrungen sein könnte. Die röhrenförmigen Skrubber «251 liefern einen Ammoniakgasstrom, um das sulfonierte Kunststoffgewebe rasch zu durchdringen und zu neutralisieren. Das überschüssige Ammoniakgas wird durch die röhrenförmigen Abzüge 252 entfernt. Das nun sulfonierte, neutralisierte Kunststoffgewebe wird dann von einem fünften Satz von rönrenförmigen Inertgas-Reinigern 225 von anhaftendem Ammoniakgas befreit. Das Eindringen von feuchter Luft in die Kammer 18 durch den Ausgangsschlitz 27 wird weitgehend von einem sechsten Satz von Inertgas-Reinigern 226 verhindert.
Der behandelte Film wird dann in einem Wasserbad 28 gewaschen, mit Luftmessern 30 frei von Wasser geblasen und in einem Ofen $2 getrocknet, bevor er auf die Aufnahmerolle 26 aufgewickelt wird.
Das oben erwähnte trockene Inertgas wird den Kammern 10 und 18 durch eine Zuführleitung 33 mit einer Reihe von Verzweigungsleitungen 34, die mit Regelventilen 35 und Strömungsgeschwindigkeitsmessern 36 versehen sind, zugeführt. Ein geeignetes Gas ist trockener Stickstoff aber trockene Luft, trockenes Kohlendioxyd und dergleichen sind ebenfalls brauchbar.
Der Kammer 10 wird durch die Leitung 44 verdünntes SO,-Gas zugeführt, indem man flüssiges SO, im Behälter 381 der mit Infrarotheizern 40 auf etwa 33°C erhitzt wird, verdampft. Die Infrarot- · heizer werden durch Rheostaten 42 geregelt und durch eine elektrische Stromleitung (nicht gezeigt) mit Energie versorgt. Das SO, wird normalerweise auf etwa 2 Vol.-%-ige Konzentration in einem trockenen Inertgas, wie Kohlendioxyd, verdünnt, indem man das Inertgas durch das flüssige SO, hindurchperlen lässt und die Verdünnung mit Hilfe einer Reihe von Ventilen 351 - 357 regelt. Es kann jedoch auch in 15 %-iger Konzentration oder in höherer Konzentration verwendet werden, wenn man eine grössere Sulfonierungsgeschwindigkeit wünscht. Das inerte Verdünnungsgas, Kohlendioxyd, Schwefeldioxyd, Stickstoff u. dgl. wird von einem Behälter 58 geliefert. Nach dem Verlassen des Behälters 58 wird das Gas in einem Erhitzer 60 erwärmt, in einem Trockner 62 entwässert, über ein Aerosolfilter 52 filtriert und in das geschmolzene SO, im Behälter 38 mit einer durch die Meßgeräte 36 gemessenen
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(P
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Geschwindigkeit eingeleitet.
Die Abgase aus der SuIfonierungszone 4-6 werden durch die Leitung 48 in 95 %-ige Schwefelsäure im Absorptionstank 50 eingeleitet, in einem Aerosolfilter 52 filtriert und über eine Druckmessvorrichtung 54 und Strömungsmesser 36 mit. Hilfe eines Ventilators 56 in die Atmosphäre abgeleitet.
Die mit den röhrenförmigen Abzügen 23-1 und. 232 durch die Leitung 68 entfernten Gase werden ähnlich behandelt.
In Figur 2 sind die oben beschriebene Sulfonierungskammer 10 und die Neutralisierungskammer dargestellt, wobei das Wasserbad fehlt·
In Figur 3 ist ein röhrenförmiger Reiniger (Skrubber) 221 dargestellt und zeigt den Gebläsestrom oder Gasvorhang, der auf das
Polymerisatgewebe 25 gerichtet ist. Alle röhrenförmigen Reiniger (Skrubber) und Skrubberkammern arbeiten auf diese Weise.
Figur 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der nur die Sulfonierungskammer 10 zur Behandlung des Polymerisatgewebes 25 verwendet wird.
Figur 5 veranschaulicht eine der Figur 1 ähnliche Ausführungsform, in der die neutralisierungskammer 18 fehlt.
Figur 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, in der das Polymerisatgewebe in einer Sulfonierungskammer 10 sulfoniert wird, in ein metallsalzhaltiges Bad 72 eingetaucht, in einem Wasserbad 28 gewaschen, mit Luftmessern 30 von Wasser freigeblasen und in einem Ofen 32 getrocknet wird.
In Figur 7 ist eine Anordnung aus Inertgas-Skrubberkammern, SuI-fonierungs-Skrubberkammern, Neutralisierungs-Skrubberkammern und Abzugskammern dargestellt. Diese Skrubberkammern sind Seite an Seite in gerader Anordnung durch geeignete Befestigungsvorrichtungen zwischen äusseren Seitenwäiiden 82 und äusseren Stirnwän- . den 84 befestigt. Gewünschtenfalls kann jede Box rechteckige Gestalt besitzen, wie in Figur 7 dargestellt, oder quadratische
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Form besitzen, wie in den Figuren 9 bis 11 dargestellt. Es ist klar, daß die Gestalt· der Box nicht entscheidend ist. Die äusseren Seitenwände 82 stellen normalerweise die Abschlußwände einer jeden Box dar, es ist jedoch klar, daß gewünschtenfalls Jede Box ihre eigene Abschlußwand besitzen kann. Jede .Skrubber-Box ist mit einem Einlaßrohr 74· und einem Austrittsschlitz 71 versehen, wie in Figur 8 dargestellt. .
Im allgemeinen ist die Stufenfolge bei der Behandlung des Polymerisatgewebes unter Verwendung der Vorrichtung der Figur 7 die gleiche wie bei der vorher erwähnten Vorrichtung.
Ein vorteilhaftes Merkmal dieser Modifikation liegt darin, dass sie leicht zur Anpassung an ein neues Problem modifiziert werden kann. Venn daher eine grössere SuIfonierungsgeschwindigkeit erforderlich ist, kann man mehr Sulfonierungs-Skrubberboxen hinzufügen. Ebenso kann man einfach mehr Inertgas-Skrübberboxen vor den Sulfonxerungsboxen hinzufügen, wenn eine intensivere Wasserbeseitigung erforderlich ist. Ein weiteres Kennzeichen dieser Vorrichtimg ist dies, daß die Polymerisatbahn auf einer Schicht von Gasen durch diese Vorrichtung schwimmt und keine Berührung mit festen Teilen, d.h. Rollen, stattfindet. Dadurch werden jegliche Kratzer auf der Polymerisatbahn vermieden, was von Bedeutung ist, wenn die Bahn ein klarer transparenter Film· ist, wie orientierter Polystyrolfilm oder Polyäthylenfilm. . _
In Figur 7 reinigt die erste Inertgas-Skrubberbox 671 die Polymerisatbahn und entfernt feuchte Luft. Die erste Inertgas-Abziehbox 681 entfernt das überschüssiges Inertgas. Dies wird in den Boxen 672 bzw. 682 wiederholt und kann nochmals wiederholt werden, damit praktisch vollständige Trockenheit gewährleistet ist.
Die Sulfonierung wird in der ersten und zweiten SO^-Skrubberbox 691 und 692 durchgeführt.
Nach Entfernung den überschüssigen SO, durch die dritte Abziehbox 683 wird die Bahn erneut mit; Inertga£>en aus der dritten und vierten ijkrubberbo;r 673 und 6>74- behandelt. Diese werden mit der vierten Abziehbox 684- entfernt.
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Nach der Behandlung der Kunststoffbahn mit Ammoniakgas aus den Ammoniak-Skrubberboxen 701 und 702 wird das Spülen mit Gas und Abziehen von überschüssigen Gasen in den Einheiten 685» 675» 686 und 676 wiederholt.
Figur 9 veranschaulicht modifizierte SO^-Skrubberboxen 703 und 704, an denen halbrunde Dämme 76 an den oberen und unteren Boxen befestigt sind und sich über die volle Länge des Austrittsschlitzes 71 erstrecken, so daß ein Sulfonierungsgebiet geschaffen wird, welches vollständiger abgeschlossen ist als das in Figur 7· Dies führt zu einer vollständigeren Sulfonierung in dem umschlossenen Raum und die Kunststoffbahn wird durch die über die Dämme 76 entweichenden Gase praktisch in der Mitte dieses Raumes gehalten.
Figur 10 zeigt noch weitere modifizierte SO^-Skrubberboxen 705 und 706, ähnlich denjenigen in Figur 9» bei denen halbrunde Dämme 78 aus gesintertem Metall oder porösem Metall verwendet werden. Diese Dämme 78 sind mit einem Schlitz 73 versehen, der sich über die ganze Länge des Ausgangsschlitzes 71 erstreckt, so.daß das εθ,-Gas durch die porösen Dämme treten kann und eine zusätzliche "Schwimmwirkung" mit einer gleichzeitigen Reaktion mit der Kunststoffbahn beim Kontakt mit ihr erreicht wird.
Figur 11 zeigt noch eine weitere Modifikation dieser Sulfonierungsboxen 707 und 708, bei denen viertelrunde Dämme 80 angrenzend an jede Seite des AustrittsSchlitzes 71 verwendet werden, auch diese erstrecken sich über die volle Länge des Schlitzes 71*
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur SuIfonierung von Gewebe- und/oder FiImbahnen aus polymeren Material mit zwei Hauptoberflächen durch
Kontaktierung wenigstens einer der Hauptoberflächen der Bahn mit gasförmigem Schwefeltrioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Bahn in einer praktisch trockenen Atmosphäre der
Einwirkung einer strömenden dünnen Schicht von trockenem, gasförmigem Schwefeltrioxyd, die sich im wesentlichen quer zu einer Ausdehnung der Bahnoberfläche erstreckt, unterworfen wird, wobei sich die Gewebe- und/oder Filmbahn aus polymerem Material oder
die strömende, dünne Schicht aus gasförmigem Schwefeltrioxyd mit praktisch konstanter Geschwindigkeit senkrecht zueinander bewegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide HauptgewebeOberfläehen vor der Sulfonierung getrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Gewebeoberfläche mit einem kontinuierlichen Strom von
trockenem Inertgas in Berührung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hauptgewebeoberfläche mit einer kontinuierlichen, strömenden, dünnen Schicht von trockenem, gasförmigem Schwefeltrioxyd in Berührung gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweilagen-Polymerisatbahn sulfoniert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Gewebeoberfläche mit einem kontinuierlichen Gebläsestrom von trockenem Inertgas in Berührung gebracht wird, um überschüssiges Schwefeltrioxyd zu entfernen.
7· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisatbahn durch die Gebläseströme von trockenem Inertgas bzw. gasförmigem Schwefeltrioxyd bewegt wird.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, "daß die sulfonierte Oberfläche mit einem fluiden Neutralisierungsmittel in Berührung gebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Gewebeoberfläche mit einem wässrigen, metallsalshaltigen Bad in Berührung gebracht wird.
10. Vorrichtung zur Gasphasen-Oberflächensulfonierung von sich bewegenden Gewebe- und/oder Filmbahnen aus polymerem Material, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) eine praktisch geschlossene Kammer mit Vorrichtungen zur Zuführung einer Gewebe- und/oder Filmbahn aus polymerem Material und Vorrichtungen zur Aufnahme der Gewebe- und/oder Filmbahn aus polymerem Material;
b) Trocknung ^.vorrichtungen in Verbindung mit der Kammer zur •Trocknung der Bahnoberfläche; .
c) Schwefeltrioxyd-Skrubbervorrichtungen, die stromabwärts von den Trocknungsvorrichtungen in der Kammer angebracht sind und so eingerichtet sind, daß sie mit der ganzen Breite der Bahn über eine strömende, dünne Schicht aus gasförmigem Schwefeltrioxyd in Berührung stehen; und
d) Vorrichtungen, um trockenes, gasförmiges Schwefeltrioxid den Skrubbervorrichtungen zuzuführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung eine Inertgas-Skrubbervorrichtung umfasst, die stromabwärts von der Beschickungsvorrichtung in der Kammer angebracht ist und so eingerichtet ist, daß die Bahn mit einem trockenen Inertgas in Berührung gebracht wird, und daß sie Vorrichtungen besitzt, um trockenes Inertgas der Skrubbervorrichtung zuzuführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch
a) ' eine Inertgas-Skrubbervorrichtung, die stromab\värts von
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der Schwefeltrioxyd-Skrubbervorrichtung in der Kammer angebracht ist, um die Bahnoberfläche mit einem Gebläsestrom von trockenem Inertgas zu kontaktieren, um überschüssiges Schwefeltrioxid zu entfernen, und
b) Vorrichtungen, um der Inertgas-Skrubbervorrichtung trockenes Inertgas zuzuführen.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
a) Neutralisierungs-Skrubbervorrichtungen, die stromabwärts von der Inertgas-Skrubbervorrichtung angeordnet sind, um die Bahnoberfläche mit einem gasförmigen Neutralisierungsmittel zu kontaktieren, und
b) Vorrichtungen, um das Keutralisierungsmittel der neutralisierenden Skrubbervorrichtung zuzuführen.
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