DE202007016425U1 - Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn Download PDF

Info

Publication number
DE202007016425U1
DE202007016425U1 DE200720016425 DE202007016425U DE202007016425U1 DE 202007016425 U1 DE202007016425 U1 DE 202007016425U1 DE 200720016425 DE200720016425 DE 200720016425 DE 202007016425 U DE202007016425 U DE 202007016425U DE 202007016425 U1 DE202007016425 U1 DE 202007016425U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate web
cleaning
guide roller
nozzle
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720016425
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olbrich GmbH
Original Assignee
Herbert Olbrich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Olbrich GmbH and Co KG filed Critical Herbert Olbrich GmbH and Co KG
Priority to DE200720016425 priority Critical patent/DE202007016425U1/de
Publication of DE202007016425U1 publication Critical patent/DE202007016425U1/de
Priority to EP08020125.4A priority patent/EP2063206B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor

Abstract

Vorrichtung (10) zum Behandeln einer Substratbahn (60),
mit einem Gehäuse (11), das mindestens einen Behandlungsabschnitt für die Substratbahn (60), einen Zufluss (13) und einen Abfluss für ein Medium aufweist,
wobei im Behandlungsabschnitt mindestens eine Leitwalze (20) zum Transport der Substratbahn (60) angeordnet ist,
wobei zur Beaufschlagung der Substratbahn (60) mit Medium mindestens eine Düsenanordnung (30) vorgesehen ist, durch welche das Medium in den Behandlungsabschnitt (12) geleitet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Leitwalze (20) mit mindestens einer Reinigungsdüse (21) ausgerüstet ist, durch welche zu Reinigungszwecken flüssige und/oder gasförmige Reinigungssubstanzen (70) in den Behandlungsabschnitt geleitet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn, insbesondere zum Trocknen einer Substratbahn. Um bei Substratbahnen einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt einzustellen bzw. um den Substratbahnen Lösungsmittel oder andere flüchtige Substanzen zu entziehen, finden heute u.a. Konvektionstrockner Verwendung. Bei solchen Konvektionstrocknern wird mittels Luft Energie in das Produkt eingebracht und die flüchtigen Substanzen oder Wasserdampf von dem Luftstrom aufgenommen. Dazu wird die Substratbahn durch den Konvektionstrockner geführt, wobei sie ein- oder beidseitig vom Luftstrom beaufschlagt wird. Bei diesen bekannten Konvektionstrocknern werden abhängig vom Produkt hohe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt. Nachteilig ist, dass beim Wechsel von einem zum anderen Produkt Reinigungsvorgänge notwendig sind, damit das nachfolgende Produkt ohne Verunreinigung die Trocknungsvorrichtung passieren kann. Insbesondere im Bereich der Lebensmittelindustrie, der Pharmaindustrie, aber auch der chemischen Industrie wird gefordert, dass die Endprodukte keine Verunreinigungen besitzen. Bei Konvektionstrocknern, bei denen die Trocknungsluft im Kreislauf geführt wird, muss bei einem Produktwechsel daher die gesamte Trocknungsvorrichtung gereinigt werden. Dazu wird die Vorrichtung teilweise auseinander genommen und sowohl der Zulauf, der Druckraum, die Düsenanordnung, der Trocknungsabschnitt, als auch der Absaugraum und sämtliche Leitungen, die zu dieser Luftführung gehören, gereinigt. Bin solcher Reinigungsvorgang kann bei großen Anlagen durch den Ausbau der einzelnen Teile sowie das Auswischen der Vorrichtung länger als die eigentliche Produktionszeit dauern. Seit langem wird nach CIP-Lösungen gesucht (CIP-Cleaning in Place), nämlich Lösungen, bei denen die Trocknungsvorrichtung nicht in sämtlichen Teilen auseinandergebaut werden muss, sondern eine Reinigung vor Ort stattfinden kann. Bisherige Lösungsansätze führten dazu, dass bewegliche bzw. verfahrbare Sprühkopfvorrichtungen in verschiedene Bereiche der Trocknungsvorrichtung eingeführt wurden, die dann die Vorrichtung mit Reinigungssubstanzen aussprühen und so zu einer Reinigung führen. Nachteilig ist jedoch, dass bei komplexen Trocknungseinrichtungen auch dieser Aufwand sehr groß ist und die Sprühvorrichtungen sehr kompliziert gestaltet sein müssen, um wirklich jeden Winkel der Trocknungsvorrichtung zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der gewährleistet ist, dass verschiedene Produkte nacheinander mit reproduzierbarer Reinheit herstellbar sind und gleichzeitig durch Verkürzung der Reinigungszeit die Produktivität gegenüber bekannten Vorrichtungen gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bei dieser Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn handelt es sich insbesondere um eine Trocknungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Konvektionstrockner. Die vorteilhaften erfinderischen Merkmale lassen sich jedoch auch bei anderen Behandlungsvorrichtungen sinnvoll einsetzen, bei denen eine Substratbahn mittels Walzen durch den Behandlungsraum bewegt wird.
  • Im Gehäuse der Trocknungsvorrichtung ist ein Trocknungsabschnitt vorgesehen, durch den die zu trocknende Substratbahn transportiert werden kann. Zum Transport der Substratbahn sind im Trocknungsabschnitt Leitwalzen vorgesehen. Die Trocknung der Substratbahn wird mittels eines gasförmigen Mediums, wie beispielsweise Luft, erzielt, die durch einen Zufluss im Gehäuse eingebracht wird und über eine Düsenanordnung in Richtung der Substratbahn geleitet wird. Nach dem Wärme- und Stoffaustausch zwischen der Substratbahn und dem gasförmigen Medium wird das kontaminierte Medium durch einen Abfluss im Gehäuse entfernt. Hierbei handelt es sich nicht um eine Umluftführung, so dass bei einem Produktwechsel ausschließlich der Bereich innerhalb der Trocknungsvorrichtung, insbesondere der Trocknungsabschnitt, gereinigt werden muss. Für eine automatisierte Reinigung sieht die Erfindung vor, dass die bereits vorhandenen Leitwalzen mit Reinigungsdüsen ausgerüstet sind. Dies bedeutet, dass die Leitwalzen während der Trocknung zum Transport der Substratbahn dienen und beim Reinigungsvorgang werden die Leitwalzen als Sprühvorrichtung eingesetzt.
  • Beim in der geschlossenen Trocknungsvorrichtung vornehmbaren Reinigungsvorgang werden von außen flüssige und/oder gasförmige Reinigungssubstanzen eingeleitet und über die Leitwalze in den Trocknungsabschnitt gesprüht. Die Leitwalze ist hierzu vorzugsweise als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, so dass die Reinigungssubstanzen von außen in diesem zylindrischen Hohlkörper eingebracht werden und von dort verteilt über ein oder mehrere Düsen ausgesprüht werden. Im einfachsten Fall ist die Zylinderwand der Leitwalze mit Öffnungen versehen, die sich insbesondere nach außen hin verbreitern. Bei solchen keilförmigen Öffnungen ergibt sich ein aufgefächerter Sprühstrahl, der in der Lage ist, einen großen Bereich der Innenfläche der Trocknungsvorrichtung zu beaufschlagen und damit zu reinigen. Die Sprühfunktion können auch separate, bekannte Düsenkörper übernehmen, die in die Leitwalze eingesetzt sind, wobei diese Düsenkörper die Walzenoberfläche der Leitwalze natürlich nicht überragen, um die Transportfunktion der Leitwalze nicht zu beeinflussen. Diese Düsenkörper können so ausgestaltet sein, dass sie einen weit gefächerten Reinigungsstrahl erzielen. Wesentlich ist, dass sämtliche kontaminierte Bereiche des Trocknungsabschnittes durch die aus der Leitwalze ausströmenden Reinigungssubstanzen erreicht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass über die Breite der Leitwalze mehrere Reinigungsdüsen benachbart zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass über die gesamte Breite des Trocknungsabschnittes Reinigungssubstanzen ausströmen. Bei drehbaren Leitwalzen erreicht der Reinigungsstrom, der dann aus den Reinigungsdüsen austritt, Bereiche oberhalb sowie unterhalb der Leitwalze als auch benachbart zur Leitwalze. Um den gesamten Trocknungsabschnitt zu reinigen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass sämtliche Leitwalzen mit Reinigungsdüsen ausgerüstet sind. Darüber hinaus kann vorgesehen werden, dass die Leitwalzen höhenverstellbar als auch in Bewegungsrichtung der Substratbahn verschiebbar im Trocknungsabschnitt angeordnet sind, um auf diese Weise ein optimales Aussprühen des Trocknungsabschnittes zu erzielen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Reinigungsdüsen über den gesamten Umfang der Leitwalze versetzt angeordnet. In diesem Fall muss die Leitwalze während des Reinigungsvorgangs nicht gedreht werden.
  • In besonderen Fällen kann es notwendig sein, dass die Reinigungssubstanzen temperiert sind. In diesem Fall werden Mittel zur Temperierung der Reinigungssubstanzen vorgesehen. Diese können sowohl innerhalb als auch außerhalb der Trocknungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt des Weiteren einen besonders ausgestalteten Trocknungsabschnitt, der als nahezu geschlossener Trocknungsraum ausgestaltet ist. Öffnungen im Trocknungsraum stellen der Eingang und Ausgang der Substratbahn dar, die Düsenöffnungen, mit denen die Substratbahn mit Luft oder einem anderen gasförmigen Medium beaufschlagt wird sowie der Abfluss für das entsprechende Medium. Ein solcher Trocknungsraum wird erzielt, wenn ausgehend von den jeweiligen Düsen der Düsenanordnung benachbart Leitbleche vorgesehen sind, wobei zwischen zwei Düsen die Leitbleche eine geschlossene Fläche darstellen. Dies bedeutet, bei einer Düsenanordnung, die oberhalb der Substratbahn angeordnet ist, wird der Trocknungsabschnitt nach oben durch eine nahezu geschlossene Decke begrenzt, die ausschließlich durch die Düsenöffnungen, vorzugsweise über die Breite der Substratbahn vorgesehene schlitzförmige Öffnungen, unterbrochen ist. Eine solche obere Fläche des Trocknungsabschnittes lässt sich sehr einfach mit aus den Reinigungsdüsen der Leitwalzen ausströmenden Reinigungssubstanzen entkontaminieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Leitbleche, die die Begrenzung des Trocknungsabschnittes darstellen, zwischen den Düsenöffnungen so ausgerichtet, dass sie von der Substratbahn wegweisen. Auf diese Weise wird der für die Trocknung zur Verfügung stehende Raum vergrößert. Im besonderen Fall sind die Leitbleche von der Substratbahn weggewölbt oder beispielsweise bei einer oberhalb der Substratbahn angeordneten Düsenanordnung befinden sich zwischen den Düsenöffnungen im Querschnitt dreieckige Leitblechflächen, die die Form von Spitzdächern zeigen. Auch solche Anordnungen von Leitblechen lassen sich recht einfach reinigen, da sie keine unzugänglichen Bereiche aufweisen.
  • In vielen Bereichen wird ausschließlich eine Düsenanordnung oberhalb der Substratbahn vorgesehen. In gleicher Weise kann jedoch auch eine Düsenanordnung unterhalb der Substratbahn vorgesehen sein oder die Substratbahn beidseitig mit gasförmigem Medium beaufschlagt werden. Derartige Vorrichtungen können in gleicher Weise mit Reinigungssubstanzen, die aus Reinigungsdüsen der Leitwalzen ausströmen, gereinigt werden.
  • Für eine Produktionsanlage werden in der Regel mehrere solche Trocknungsvorrichtungen benötigt, die in Bewegungsrichtung der Substratbahn hintereinander angeordnet sind und auf die gleiche Weise gleichzeitig und automatisch zu reinigen sind.
  • Durch die besondere Ausgestaltung der Düsenanordnung mit den geschlossenen Leitblechflächen vereinfacht sich die Reinigung und wird der zu reinigende Bereich begrenzt. Selbst in dem Fall, wo eine Leitwalze unmittelbar unter einer Düsenöffnung angeordnet ist, wird kaum Reinigungssubstanz in dem Bereich oberhalb der Düsen, dem sogenannten Druckraum, eingeleitet.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch die Trocknungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung 10. Diese Trocknungsvorrichtung 10 kann Teil einer größeren Trocknungsanlage sein, die mehrere dieser gezeigten Trocknungsvorrichtungen 10 enthält oder aber auch Teil einer Produktionsanlage zur Herstellung und/oder Beschichtung einer Substratbahn 60 sein Wie in der 1 gezeigt, läuft die Substratbahn 60 links in das Gehäuse 11 der Trocknungsvorrichtung 10 ein, bewegt sich in Bewegungsrichtung 61 nach rechts und läuft an der rechten Seite aus dem Gehäuse 11 der Trocknungsvorrichtung heraus. Die Bewegung der Substratbahn wird durch Leitwalzen 20 unterstützt. Im Bereich der Trocknungsvorrichtung 10 wird die Substratbahn 60 mit gasförmigem Medium, nämlich Luft, beaufschlagt, dass flüchtige Substanzen aus der Substratbahn aufnimmt und/oder durch Wärmeaustausch eine Trocknung der Substratbahn 60 herbeiführt. Die Luftströme sind in der 1 nicht dargestellt. Die Substratbahn 60 durchläuft hierfür einen Trocknungsabschnitt 12 der Trocknungsvorrichtung 10. In der 1 ist der Trocknungsabschnitt 12 nach oben durch die Düsenanordnung 30 begrenzt. Diese Düsenanordnung 30 bildet mehrere Einzeldüsen. Aus jeder Düsenöffnung 31 strömt gasförmiges Medium, nämlich Luft, welche der Trocknungsvorrichtung 10 über den Zufluss 13 und den Druckraum 14 zugeführt wird, auf die Substratbahn 60 und wird nachfolgend über einen nicht gezeigten Abfluss aus der Trocknungsvorrichtung 10 herausgeleitet. Die aus den Düsen austretende Luft strömt vor allem entlang der Substratbahn 60 in Bewegungsrichtung 61 sowie entgegen der Bewegungsrichtung 61 der Substratbahn 60. Auch über die Breite der Substratbahn 60 kann es zu Querströmungen kommen. Aus diesem Grunde wird der Bereich zwischen der Düsenanordnung 30 und der Substratbahn 60 möglichst groß gewählt. Dies lässt sich erreichen, indem die Leitbleche 32, die jeweils zwischen zwei Düsenöffnungen 31 vorgesehen sind, von der Substratbahn 60 weggerichtet sind. In der 1 sind die Leitbleche 32 zwischen den Düsenöffnungen 31 als geschlossene Fläche ausgebildet, die jeweils zwischen zwei Düsenöffnungen 31 einen dachförmigen Überbau des jeweiligen Bereichs oberhalb der Substratbahn 60 bilden. Der Trocknungsabschnitt 12 ist damit nach oben durch die Leitbleche 32 begrenzt. Bis auf die Düsenöffnungen 31, die sich als Schlitze über die Breite der Substratbahn 60 erstrecken, wird dadurch eine nahezu geschlossene Abdeckung des Trocknungsabschnittes 12 erzielt. Es ergibt sich damit ein leicht zu reinigender Trocknungsraum.
  • Eine Reinigung kann notwendig sein, nachdem die gesamte Länge der Substratbahn 60 die Trocknungsvorrichtung 10 passiert hat und ein neues Produkt in der gleichen Anlage behandelt werden soll. Während der Beaufschlagung der Substratbahn 60 mit dem gasförmigen Medium nimmt dieses gasförmige Medium flüchtige Substanzen aus der Substratbahn 60 oder aus der Beschichtung der Substratbahn 60 auf. Dieses kontaminierte gasförmige Medium schlägt sich an den Leitflächen und den weiteren Begrenzungen des Trocknungsabschnittes 12 nieder, wie beispielsweise den Innenwänden des Gehäuses 11 und den Leitwalzen 20. Insbesondere wenn ein neues, andersartiges Produkt durch die Trocknungsvorrichtung geleitet werden soll, bei dem unbedingt verhindert werden muss, dass dieses mit den Kontaminationen der vorhergehenden Substratbahn 60 verunreinigt wird, ist ein umfassender Reinigungsprozess notwendig.
  • In der 2 wird gezeigt, wie eine solche Reinigung bei der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 10 vorgenommen werden kann. Nachdem die Substratbahn 60 die Trocknungsvorrichtung 10 verlassen hat, kann durch einen Zufluss 23 eine ausgewählte Reinigungssubstanz 70 in den zylindrischen Hohlraum der Leitwalze 20 eingebracht werden. Die Leitwalze 20 besitzt mehrere separate Reinigungsdüsen 21, die verteilt über die Leitwalze 20 vorgesehen sind. In 2 befinden sich die Reinigungsdüsen 21 benachbart in einer Reihe über die gesamte Breite der Trocknungsvorrichtung 10 verteilt. Die Reinigungsdüsen 21 sind in diesem Fall bekannte Düsen, die in die Leitwalze 20 eingesetzt sind, was aus der 2 nicht zu ersehen ist. Diese Reinigungsdüsen 21 schließen mit der Walzenoberfläche 22 ab, so dass sie diese Walzenoberfläche 22 nicht überragen, um die Funktion der Leitwalze 20 als Transportwalze für eine Substratbahn 60 nicht zu beeinflussen. Wie aus 2 zu ersehen, treten die Reinigungssubstanzen 70 fächerförmig aus den Reinigungsdüsen 21 aus und werden über die gesamte Breite der Vorrichtung 10 versprüht. In diesem Fall ist zu sehen, dass die Reinigungssubstanzen 70 gegen die Leitbleche 32 der Düsenanordnung 30 gerichtet sind. Durch Drehung der Leitwalze 20 in Drehrichtung 24 werden jedoch auch die benachbarten Bereiche der jeweiligen Leitwalze 20, wie beispielsweise Gehäusewände und der untere Teil des Trocknungsabschnitts 12 mit Reinigungssubstanzen 70 beaufschlagt.
  • Eine solche Reinigung hat den Vorteil, dass sie automatisiert stattfinden kann. Es sind gegenüber bekannten Vorrichtungen keine zusätzlichen Bauteile in der Vorrichtung 10 vorhanden, so dass auch keine weiteren Bauteile die Reinigung kompliziert gestalten können. Ein Reinigungsprozess mittels der vorhandenen Leitwalzen 20, die als Sprühvorrichtung für die Reinigungssubstanzen 70 dienen, ist einfach, ohne großen Aufwand zu bewerkstelligen. Durch den nach oben abgeschlossenen Trocknungsabschnitt 12, d.h. durch die nahezu geschlossene Fläche der Leitbleche 32, wird der Reinigungsprozess zusätzlich vereinfacht. Damit wird eine einfache Möglichkeit einer CIP-Reinigung (Cleaning in Place) zur Verfügung gestellt. Diese Reinigung gewährleistet für alle Produkte reproduzierbare Reinigungsergebnisse. Da die Trocknungsvorrichtung 10 nicht auseinandergebaut werden muss, ist der Reinigungsprozess auch vergleichsweise sehr schnell. Die Vorrichtung 10 wird durch die zusätzlichen Reinigungsdüsen 21 nicht wesentlich verändert, so dass davon auszugehen ist, dass die Substratbahnen 60 mit gleichen Produktionsgeschwindigkeiten über die Leitwalzen 20 durch die Vorrichtung 10 geleitet werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr weitere Ausführungen denkbar. So ist beispielsweise eine andere Anordnung der Reinigungsdüsen 21 in der Leitwalze 20 denkbar, z.B. dass diese über den gesamten Umfang der Leitwalze 20 verteilt angeordnet sind. Es kann jede Leitwalze 20 mit Reinigungsdüsen 21 ausgestattet sein, es können jedoch auch Leitwalzen 20 ohne diese zusätzliche Ausrüstung vorgesehen sein. Die Leitwalzen 20 können dabei unmittelbar unterhalb der Düsen der Düsenanordnung 30 vorgesehen sein, wie dies in 1 gezeigt ist, es ist aber auch möglich, dass sie sich unmittelbar mittig unter dem von den Leitblechen 32 gebildeten Dach befinden, um dies bei einem Reinigungsprozess besser ausspülen zu können. Eine solche Anordnung ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn die Düsenöffnung relativ groß ist, da von den Leitwalzen 20 ansonsten beim Reinigungsprozess durch die Düsenöffnung 31 Reinigungssubstanz 70 in den Druckraum 14 gelangen kann. Die vorbeschriebene Anordnung, nämlich die Ausrüstung von Leitwalzen 20 mit Reinigungsdüsen 21 eignet sich auch für andere Vorrichtungen zur Behandlung einer Substratbahn.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Trocknungsabschnitt
    13
    Zufluss gasförmiges Medium
    14
    Druckraum
    20
    Leitwalze
    21
    Reinigungsdüse
    22
    Walzenoberfläche
    23
    Zufluss Reinigungssubstanz
    24
    Drehrichtung
    30
    Düsenanordnung
    31
    Düsenöffnung
    32
    Leitblech
    60
    Substratbahn
    61
    Bewegungsrichtung
    70
    Reinigungssubstanz

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10) zum Behandeln einer Substratbahn (60), mit einem Gehäuse (11), das mindestens einen Behandlungsabschnitt für die Substratbahn (60), einen Zufluss (13) und einen Abfluss für ein Medium aufweist, wobei im Behandlungsabschnitt mindestens eine Leitwalze (20) zum Transport der Substratbahn (60) angeordnet ist, wobei zur Beaufschlagung der Substratbahn (60) mit Medium mindestens eine Düsenanordnung (30) vorgesehen ist, durch welche das Medium in den Behandlungsabschnitt (12) geleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leitwalze (20) mit mindestens einer Reinigungsdüse (21) ausgerüstet ist, durch welche zu Reinigungszwecken flüssige und/oder gasförmige Reinigungssubstanzen (70) in den Behandlungsabschnitt geleitet werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Behandlungsabschnitt um einen Trocknungsabschnitt (12) handelt und die Substratbahn (60) über die Düsenanordnung (30) mit gasförmigem Medium beaufschlagt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (20) als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist, wobei in der Zylinderwand keilförmige, sich nach außen verbreiternde Öffnungen vorgesehen sind, die als Reinigungsdüse (21) fungieren.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitwalze (20) separate Düsenkörper als Reinigungsdüsen (21) eingesetzt sind, wobei diese Düsenkörper die Walzenoberfläche (22) nicht überragen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reinigungsdüsen (21) benachbart an der Leitwalze (20) vorgesehen sind, so dass bei einer Reinigung die Reinigungssubstanzen (70) über die gesamte Breite des Trocknungsabschnittes (12) ausströmen können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (20) drehbar ausgebildet ist, so dass bei einer Reinigung die Reinigungssubstanzen (70) über die gesamte Höhe des Trocknungsabschnittes (12) ausströmen können.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reinigungsdüsen (21) über den gesamten Umfang der Leitwalze (20) verteilt vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Temperierung der Reinigungssubstanzen (70) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (30) oberhalb und/oder unterhalb der Substratbahn (60) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenanordnung (30) aus mehreren in Bewegungsrichtung (61) der Substratbahn (60) benachbart zueinander angeordneten Einzeldüsen (31) besteht, zwischen denen Leitbleche (32) vorgesehen sind, die den Trocknungsabschnitt (12) nach oben und/oder unten begrenzen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbleche (32) ausgehend von der Düsenöffnung (31) von der Substratbahn (60) weggerichtet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Düsenöffnungen (31) angeordneten Leitbleche (32) eine geschlossenen Fläche darstellen, vorzugsweise eine von der Substratbahn (60) weggerichtete Fläche, besonders bevorzugt eine gewölbte oder eine spitzenförmige Fläche.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trocknungsabschnitt (12) bis auf die Düsenöffnungen und den Eingang sowie Ausgang der Substratbahn (60) einen geschlossenen Trocknungsraum darstellt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (20) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (20) in Bewegungsrichtung (61) der Substratbahn (60) verschiebbar ausgebildet ist.
  16. Trocknungsanlage umfassend mehrere in Bewegungsrichtung (61) der Substratbahn (60) angeordnete Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
DE200720016425 2007-11-22 2007-11-22 Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn Expired - Lifetime DE202007016425U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720016425 DE202007016425U1 (de) 2007-11-22 2007-11-22 Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn
EP08020125.4A EP2063206B1 (de) 2007-11-22 2008-11-19 Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720016425 DE202007016425U1 (de) 2007-11-22 2007-11-22 Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007016425U1 true DE202007016425U1 (de) 2008-01-31

Family

ID=38990004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720016425 Expired - Lifetime DE202007016425U1 (de) 2007-11-22 2007-11-22 Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2063206B1 (de)
DE (1) DE202007016425U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010009848A2 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Verfahren zum herstellen eines mehrschichtenverbundes auf einer cip-fähigen beschichtungsanlage und verwendung des damit hergestellten mehrschichtenverbundes für die transdermale applikation oder die applikation in körperhöhlen
CN111359965A (zh) * 2020-04-01 2020-07-03 江西铜博科技有限公司 一种铜箔收卷前的表面清洗装置
DE102022120125A1 (de) 2022-08-10 2024-02-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen von Prozessparametern eines Ein- oder Zweikammertrockners zum Trocknen einer auf einem Substrat aufgebrachten Beschichtung auf einen Kammertrockner mit mindestens drei Trocknungskammern

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110500866A (zh) * 2019-07-17 2019-11-26 徐州祥华丝绸有限公司 一种丝织品具有旋转多排风口热力干燥的烘干机设备
CN114877652B (zh) * 2022-07-12 2022-10-14 佛山市新飞卫生材料有限公司 一种离型纸悬浮烘箱

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5077913A (en) * 1989-08-31 1992-01-07 Measurex Corporation Self-cleaning steambox
ES2169805T3 (es) * 1996-06-24 2002-07-16 Sundwig Gmbh Dispositivo para eliminar liquido de la superficie de una banda.
EP1118707A1 (de) * 1999-12-14 2001-07-25 Valmet, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines Stützgewebes
DE10123809A1 (de) * 2001-05-16 2002-11-21 Voith Paper Patent Gmbh Durchströmzylinder
DE10335750A1 (de) * 2003-08-05 2005-03-03 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen von Dampf
DE10361539A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-28 Tesa Ag Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Abreinigung von Düsenkästen in Schwebedüsentrocknern

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010009848A2 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Verfahren zum herstellen eines mehrschichtenverbundes auf einer cip-fähigen beschichtungsanlage und verwendung des damit hergestellten mehrschichtenverbundes für die transdermale applikation oder die applikation in körperhöhlen
WO2010009848A3 (de) * 2008-07-24 2010-10-28 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Verfahren zum herstellen eines mehrschichtenverbundes auf einer cip-fähigen beschichtungsanlage und verwendung des damit hergestellten mehrschichtenverbundes für die transdermale applikation oder die applikation in körperhöhlen
CN102099650A (zh) * 2008-07-24 2011-06-15 Lts勒曼治疗系统股份公司 在能在线清洁的涂层设备上制造多层复合体的方法以及由此制造的多层复合体用于经皮吸收施用或在体腔中施用的应用
RU2530120C2 (ru) * 2008-07-24 2014-10-10 Лтс Ломанн Терапи-Системе Аг Способ изготовления многослойного комбинированного материала на установке для нанесения покрытий с возможностью ее очистки без разборки и применение изготовленного комбинированного материала для трансдермального употребления или использования в полости тела
US8864047B2 (en) 2008-07-24 2014-10-21 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Method for producing a multilayer compound on a CIP-capable coating installation and use of the multilayer compound produced by said method for transdermal application or the application in body cavities
CN102099650B (zh) * 2008-07-24 2016-03-16 Lts勒曼治疗系统股份公司 在能在线清洁的涂层设备上制造多层复合体的方法
AU2009273514B2 (en) * 2008-07-24 2016-04-21 Lts Lohmann Therapie-Systeme Ag Method for producing a multilayer compound on a CIP-capable coating installation and use of the multilayer compound produced by said method for transdermal application or the application in body cavities
JP2017159299A (ja) * 2008-07-24 2017-09-14 エルテーエス ローマン テラピー−ジステーメ アーゲー Cipが可能なコーティング装置中での多層複合体の製造方法及びそれによって製造された多層複合体の経皮アプリケーション又は体腔におけるアプリケーションのための使用
CN111359965A (zh) * 2020-04-01 2020-07-03 江西铜博科技有限公司 一种铜箔收卷前的表面清洗装置
DE102022120125A1 (de) 2022-08-10 2024-02-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen von Prozessparametern eines Ein- oder Zweikammertrockners zum Trocknen einer auf einem Substrat aufgebrachten Beschichtung auf einen Kammertrockner mit mindestens drei Trocknungskammern

Also Published As

Publication number Publication date
EP2063206A2 (de) 2009-05-27
EP2063206B1 (de) 2016-10-05
EP2063206A3 (de) 2014-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245960C3 (de) Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
EP2593600B1 (de) Diffusor zur reinigung eines mit flusen beladenen bauteils
EP2063206B1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn
DE2436684C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigeren adiabatischen Trocknen von aus mehreren feuerfesten Schichten aufgebauten Schalenformen an verlorenen Modellen
EP2307837B1 (de) Verfahren zum herstellen eines mehrschichtenverbundes auf einer cip-fähigen beschichtungsanlage
DD202206A5 (de) Einrichtung zum behandeln koernigen gutes durch trocknen, filmcoaten oder beschichten
EP0352591A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln einer Textilware
EP0528160B1 (de) Dampfblaskasten
DE102004001628B4 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit mindestens einem temperierten, gerichteten Luftstrahl
DE1460709C3 (de) Siebtrommeltrockner Ausscheidung aus 1281992
DE3147808A1 (de) Vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zur spritzlackierung von gegenstaenden
DE102005028168B3 (de) Einrichtung zur Führung eines Gases für Vorrichtungen zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten, insbesondere Zulufteinheit und Vorrichtung mit einer derartigen Einrichtung
DE202007017655U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn
DE102007036551A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray
DE19707291C2 (de) Autoklav
DE618160C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE3626083A1 (de) Vorrichtung fuer die feucht-heisse behandlung von geweben
DE19542457C1 (de) Anlage zum Reinigen von Industriebehältern
EP0433228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn
EP2890542B1 (de) Anlage zur strahlungsbehandlung von substraten
EP3901546A2 (de) Anlage zur behandlung von objekten
DE2115640A1 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DD263427A3 (de) Vorrichtung zum trocknen spezifischer teilabschnitte an einer geschlossenen oberflaeche
DE102015013095A1 (de) Fahrzeugwaschanlage
AT200790B (de) Vorrichtung zur Trocknung eines bahnförmigen Materials

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080306

R163 Identified publications notified

Effective date: 20080212

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20101215

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OLBRICH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HERBERT OLBRICH GMBH & CO. KG, 46395 BOCHOLT, DE

Effective date: 20130228

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSE MENTZEL LUDEWIG PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20130228

Representative=s name: BUSE MENTZEL LUDEWIG PATENTANWALTSKANZLEI, DE

Effective date: 20130228

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20131206

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right