DD263427A3 - Vorrichtung zum trocknen spezifischer teilabschnitte an einer geschlossenen oberflaeche - Google Patents

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DD263427A3
DD263427A3 DD30275487A DD30275487A DD263427A3 DD 263427 A3 DD263427 A3 DD 263427A3 DD 30275487 A DD30275487 A DD 30275487A DD 30275487 A DD30275487 A DD 30275487A DD 263427 A3 DD263427 A3 DD 263427A3
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DD30275487A
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Winfried Lehmann
Dieter Dittmar
Original Assignee
Thueringen Gummiwerke Veb
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Abstract

Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Trocknen spezifischer Teilabschnitte an einer geschlossenen Oberflaeche bei getauchten, polymeren Gummihohlkoerpern zum Inhalt. In einem doppelmanteligen Trockentunnel wird ueber angebrachte Schlitzblaskanaele erhitzte Trockenluft eingeblasen. Die aus den Schlitzblaskanaelen stroemende erhitzte Luft im Bereich der definierten Freistrahlen beruehrt den zu trocknenden Bereich mehrfach und trocknet ihn sehr intensiv. Ausserhalb des Bereiches der Freistrahlen liegt dagegen die abschliessende Randzone des Gummihohlkoerpers, die eine Restfeuchte enthaelt. Die Halterung der Schlitzblaskanaele im Trockentunnel ist so gestaltet, dass sich die Kanaele drehen lassen und der entstehende Freistrahl exakt auf die Trockenzone gerichtet werden kann. Durch die Anordnung der Umlenkbleche kann die Trennstelle der verschieden zu trocknenden Zonen genau bestimmt werden.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Trocknen spezifischer Teilabschnitte an einer geschlossenen Oberfläche bei getauchten, polymeren, dünnwandigen Gummihohlkörpern, z.B. Operationshandschuhe, die in kontinuierlich bzw. diskontinuierlich arbeitenden Tauch- und Vulkanisieranlagen hergestellt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine solche Anordnung, von der die Erfindung ausgeht, ist annähet nd durch die ÜT-OS 2303503 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung werden vorwiegend schichtförmige Materialien, wie Gewebe, Bänder und Fäden, insbesondere die der Tov*i': .dustrie, getrocknet, indem durch lochförmige Durchführungen, die schräg versetzt und hintereinander über die ganze Breite der Vorrichtung angeordnet sind, Druckgas der zu trocWnenden Schicht zugef ühn wird und trocknet so di 8 verschiedensten zu behandelnden Produkte in seiner vollen Breite.
Ein weiterer Trockner mit rotierender. Luftvertoilern und Ausblasschlitzen ist in der DT-OS 2405870 bekannt geworden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können keramische Foi mlinge innerhalb kürzester Zeit schadensfrei getrocknet werden. Die mehrfach hintereinander angeordnete..) oszillierenden oder rotierenden Luftverteiler verblasen so ein Gemisch aus Raum- und Heißluft und umspülen sehr intensiv die zu trocknenden Formlinge.
Weiterhin sind innerhalb von kontinuierlich bzw. diskontinuierlich arbeitenden Tauch- und Vulkanisieranlanen zur Herstellung von dünnwandigen Gummihohlkörpern, l. 9. Operationshandschuhe, entsprechende Vortrockenanlagen in Form von Trockentunnel bekann; geworden, die den nassen Gelfilm des frischgetauchten Gummihohlkörpers soweit austrocknen, daß ein besiimmter Trocknungsgrad erreicht wird, der für die weitere Führung des technologischen Ablaufes notwendig ist.
Die für diesen Verwendungszweck eingesetzten Trockentunnel sind vorwiegend als isolierter Doppelmantel in nach der unteren Seita hin offenem U-Profil ausgeführt. Die eigentliche Vortrocknung des nassen Gelfilmes des getauchten Gummihohlkörpers erfolgt durch gasförmige Medien, z. B. Luft, die durch entsprechend eingesetzte Wärmeübertrager durch Sattdampf oder Heißwasser erhitzt werden und durch die Anordnung von Lüftern die erhitzte Luft an die zu trocknenden Gummihohlkörper fördert. Diese Vortrocknungsanlager arbeiten vorwiegend im Umluftbetrieb. Die erhitzte Luft wird dabei über die gesamte Länge des Trockentunnel über Lochbleche mit einem Lochdurchmesser von 6 bis 9 mm und einem Verhältnis von Gesamtfläche zur durchbrochenen Fläche wie 3:1 bis 4 5:1 in Undefinierte Teilströme aufgelöst und innerhalb des Trockentunnel auf einer Seite, quer zur Transportrichtung der Gummihohlkörper, ausgeblasen und an der gegenüberliegenden Saite durch den Umluftbetrieb analog angesaugt.
Durch diese ungeordneten, Undefinierten Strömungen zwischen Saug- und Druckseite werden die gebuchten Gummihohlkörper zumeist drehend hindurchgeführt, allseitig von der erhitzten Luft umspült und so der nass3 Gelfilm über seine gesamte Oberfläche gleichmäßig angetrocknet.
Die bekannten Trockentunnel bzw. Anordnungen zum Trocknen haben den wesentlichen Nachteil, daß die gesamte Oberfläche des zu trocknenden Gutes gleichmäßig angetrocknet wird und daß damit Teilabschnitte, z. B. bei Operationshandschuhen, an dessen Ende ein produktionsspezifischer verdickter Randabsch!uß benötigt wird, der durch mehrfaches Einrollen der utitauohteo Wanddicke entsteht, zu trocken werden, wobei sich Qualitätsmängel und -einschränkungen in der Brauchbarkeit des z. B.
Operatior.shandschuhes durch diesen schlechten Randabschluß ergeben und für die weiteren nachgeordneten technologischen Arbeitsgänge wesentliche Nachteile bemerkbar machen.
Weitere Nachteile bestehen darin, daß Unregelmäßigkeiten In der inneren Verteilung der heißen Trockenluft des Trockentunnel auftreten, die vorwiegend durch die am Eingang dar Trockenstrecke erforderliche hohe Luftbswegung und damit verbunden hohe Temperaturen auftreten und zum Ende des Trockentunnel sich eine abfallerde unzureichende Verteilung der erhitzen
gasförmigen Luft ergibt die gegenüber dem technologisch notwendigen Trocknungsverlauf keine Anpassung findet, was in ' unzureichender Qualität des z.B. Operationshandschuhes und vor allem bei diesem Produkt in der ungenügenden Qualität des angerollten Randabschiusses und durch unnötigen hohen Energieverlust im Trockentunnel zum Ausdruck kommt. Diese starre, unbewegliche Anordnung der Luftdurchtrittsöffnungen, bezogen auf die technologisch erforderlichen unterschiedlichen Trockenzonen an der gesamten Oberfläche an den zu trocknenden, z.B. Operationshandschuhen, lassen eine stabile qualitätsgerechte Fertigung nicht zu.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Trockenprozeß so zu gestalten, daß durch die Trocknung hervorgerufene Minderqualitäten, beispielsweise an Operationshandschuhen, entscheidend reduziert werden und gleichzeitig der Energieaufwand gesenkt wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Trockenprozeß so in einem Trockentunnel zu stouern, daß durch einen definierten Austritt von erhitzter Trockenluft über die gesamte Länge technologisch bedingte Teilabschnitte an der gesamten getauchten Oberfläche von dünnwandigen Gummihohlkörpern, z. B. Operationshandschuhe, intensiv angetrocknet werden können und damit ein unterschiedlicher Trockengrad erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb eines doppelmantligen, abisolierten Trockentunnels die notwendige erhitzte Trockenluft über zwei parallel zum vorhandenen Trockentunnel angebrachter Schlitzblaskanäle mit einer Länge von L von je 4 bis 5m und kreisrundem Querschnitt d 100 bis 120mm innerhalb dieser bekannten U-förmigen Trockentunnel und seitlich unterhalb des unterschiedlich zu trocknenden getauchten Gummihohlkörpers, z.B. Operationshandschuhe, angebracht sind, eingeblasen wird. Die Entfernung zur Anordnung des Schlitzblasrohres z«. m Ansatz des zu trocknenden Bereiches am z. B. Operationshandschuh sollte 1 d des Durchmessers der Schlitzbla.'konäle betrafen und rvcht größer als 2d sein, gleichfalls der seitliche Versatz der Schlitzblaskanäle zur Mittelachse der Tauch form des z.B. Operationshandschuhs mit 1 d angeordnet sein, jedoch 2d der Schlitzblaskanäle nicht überschreiten. Dio getauchten, dünnwandigen Gummihohlkörper, z.B. Operationshandschuhe, auf ihrer Tauchform verbleibend, werden zwischen den beiden Schlitzblaskanälen sich ständig drehend zum Ende des Trockentunnels durch ein Transportsystem bewegt, wobei die aus den Schlitzblaskanälen strömende erhitzte Trockenluft im Bereich der definierten Freistrahlen mehrfach und sehr intensiv den zu trocknenden Bereich berührt. Es wird damit die intensive Trocknung des etwa 270 mm langen Bereiches eingeleitet, der technologisch bedingt getrocknet werden muß, dagegen die etwa 30 mm lange abschließende Randzone, außerhalb des Bereiches der Freistrahlen liegend, in einem relativ feuchten Zustand für die Bildung der mehrfach eingerollten Wanddicke zu einem verdickten Randabschluß verbleibt.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordneten Schlitzblaskanäle sind vorzugsweise als zylindrische Rohrstücke bis zu 5 m Länge und einem Durchmesser von 10C bis 120mm ausgeführt und sind gleichzeitig mit einem koniscnen Schlitz einer Breite an der Zuführseite der Heißluft mit 12mm und zu seinem Ende hin mit 10mm ausgeführt.
Die Halterung der Schlitzblaskanäle im Trockentunnel ist so gestaltet, daß sich die Kanäle drehen lassen und so der entstehende Freistrahl exakt auf die Trockenzone gerichtet werden kann.
Bei Luftmengen größer 3500m3/h und Schlitzblasdüsen mit einer Rohrslücklänge bis zu 5m ist es vorteilhaft, zum Erreichen eines senkrecht, annähernd 90° zum Rohrstück, austretenden Luftstromes in gleichmäßigen Abständen von 0,4 bis 0,6m Umlenkbleche in das Innere des kreisrunden Querschnittes einzufügen, die entsprechend der Anzahl der eingesetzten Umlenkbleche ihren Querschnitt so verändern, daß das erste Umlenkblech am Beginn der Schlitzblasdüse bzw. an der Zuführseite der Heißluft den η-ten Teil bei η Umlenkblechen vom möglichen Kreisquerschnitt besitzt.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Gestaltung der Umlenkbleche, wenn diese als langgestreckte Rechtecke ausgebildet und diese Stege mit etwa 150 mm Länge in einem weitgestreckten Krümmungsradius zum Lufteintritt hin geneigt sind und so die Heißluft zum Trocknen der gelnassen z. B. Operationshandschuhe über den Krümmungsradius der Umlenkbleche nahezu im Winkel von 90° dem Trockengut zuführt.
Durch diese Anordnung ergibt sich ein unter einem Winkel von etwa 45° duftreffenden Freistrahles der Trockenluft an dem Punkt, der die Trennstelle zwischen dem zu trocknenden Bereich und der relativ feucht bleuenden Randzone am Gummihohlkörper, z. B. Operationshandschuh, bildet.
Ausführungsbeispiel
Erfindungsgemäß ist in einer Figur 1 eine Vorrichtung zum Trocknen spezifischer Teilabschnitte an einer geschlossenen Oberfläche bei getauchten, polymeren, dünnwandigen Gummihohlkörpern, z. B. Operationshandschuhe, in Verbindung mit einem Trockentunnel derartig gestaltet, daß zwei Schlitzblaskanäle 1 in dem bekannten U-förmigen Trockentunnel 2 seitlich und unterhalb der Tauchformen einer an sich bekannten Tauch- und Vulkanisieranlage angeordnet sir>d.
Eine entsprechende Halterung 3 läßt die SchliUblaskanäle 1 so verdrehen, daß der entstehende Freistrahl 4 von austretender Heißluft, ausgehend vom Schlitz 5 einen bestimmten Bereich 6 am getauchten Gummihohlkörper, z. B. Operationshandschuh 7, technologisch anschließenden, außerhalb der Freistrahlen 4 liegendem Bereich 8, diesen feucht verbleiben läßt.
Weiterhin ist zu ersehen, daß sich im Scheitelpunkt oder auch oberhalb der Freistrahlon 4 eine Absaugung 9 befindet, die in den Umlauf betrieb der notwendigen Trockenluft des Trockentunnels 2 eingefügt ist.
Weiterhin sind einer Figur 2 die erfindungsgemäßen SchliUblaskanäle in Längsrichtung dargestellt, die derartig gestattet sind, daß in den Schützblaskanälen 1 in gleichmäßigen Abständen von 0,4 bis 0,6m Umlenkbleche 10 mit einer Breite von etwa 80mm eingefügt sind, die die eintretende Heißluft im Winkel von SO' zur Längsachse der Schlitzblaskanäle austreten Ußt.
Die eingefügten Umlenkblech^ 10 sind derartig gestaltet, daß das erste im Förc'erstrom liegende Umlenkblech f lächonmSßig den n-ten Teil bei η angeordneten Umlenkblechen vom möglichen Kreisquerschnilt besitzt und die Fläche aller nachgeordneten Umlenkblech^ jeweils um den n-ten Teil zunimmt und damit erreicht wird, daß sich der Förderstrom an Heißluft (V gis) in η Teilströmo z, B. V/6 gleichmäßig über die gesamte Länge der Schlitzblaskanäle verteilt.
Die Zunahme der Fläche der etwa 80mm breiten Umlenkbleche wird dabei durch die Verkleinerung der Durchbrüche in den Umlenkblechen erreicht.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Trocknen spezifischer Teilabschnitte an einer geschlossenen Oberfläche, die in einem doppelmantligen, abisolierten Trocxentunnel und dieser wiederum in einer an sich bekannten kontinuierlich bzw. diskontinuierlich arbeitenden Tauch- und Vulkanisieranlage zur Hersteilung von dünnwandigen, polymeren Gummihohlkörpern nach dem an sich bekannten Tauchverfahren angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tunnelartigen Mantel parallel zu diesem zwei drehbar in Rohrstücken eingeteilte Schlitzblaskanäle unterhalb und seitlich der auf dem Transportsystem einer bekannten Tauch- und Vulkanisieranlege aufgebrachten Tauchformen mit einer Länge von 4 bis 5 m und einem kreisrunden Querschnitt von 100 bis 120 mm angeordnet sind, und im Inneren der Schlitzblaskanäle in gleichmäßigen Abständen von 0,4 bis 0,6m Umlenkbleche eingefügt sind.
2. Vorrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzblaskanäle über ihre Länge mit einem konischen Schlitz mit einer Breite an der Zufuhrseite der Heißluft von 12 mm und an seinem Ende hin von 10mm ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ir. den Schlitzblaskanälen eingefügten Umlenkbleche so gestaltet sind, daß das erste im Förderstrom liegende Umlenkblech den η-ten Teil bei η-angeordneten Umlenkblechen des möglichen Kreisquerschnittes besitzt.
DD30275487A 1987-05-14 1987-05-14 Vorrichtung zum trocknen spezifischer teilabschnitte an einer geschlossenen oberflaeche DD263427A3 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001059380A1 (en) * 2000-02-14 2001-08-16 Invetech Operations Pty. Ltd. Method and apparatus for drying a flexible envelope
CN106500466A (zh) * 2016-12-13 2017-03-15 南通林赛尔机械有限公司 一种高效的精确控温的手套烘干系统
CN113606909A (zh) * 2021-08-24 2021-11-05 江苏耀晶生物科技有限公司 一种用于丁晴手套生产涂层烘干装置

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