DE10123809A1 - Durchströmzylinder - Google Patents

Durchströmzylinder

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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Abstract

Es wird ein Durchströmzylinder für eine Durchströmtrocknungsanlage insbesondere für Tissue angegeben, der zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Durchströmzylinder für eine Durchström­ trocknungsanlage insbesondere für Tissue. Ein Durchströmzylinder dieser Art ist beispielsweise in einem Artikel "Hightech Durchströmtrocknung für Tissue" der Fleissner GmbH in ipw 3/2001, Seite 21, angegeben.
Die bisher bekannten Durchströmzylinder, auch als TAD (through air drying)-Zylinder bezeichnet, bestehen aus Metall. Die Tissuebahn wird auf einem Sieb über den Durchströmzylinder geführt. Dabei wird mittels des Durchströmzylinders ein gasförmiges Medium durch die Tissuebahn ge­ drückt. Dieses gasförmige Medium oder Fluid kann eine Temperatur von über 300°C besitzen. Im Fall eines Bahnabrisses wirkt diese Temperatur direkt auf das Sieb, das jetzt nicht mehr durch die Tissuebahn gekühlt wird. Um eine Beschädigung des Siebes infolge der hohen Temperatur zu vermeiden, wird das Sieb mittels eines Kaltwasserspritzrohres schockartig abgekühlt. Diesem Temperaturschock ist auch der Durchströmzylinder ausgesetzt, was zu extremen Wärmespannungen führt. Um ein Reißen des Metalls zu verhindern bzw. die Reißgefahr zu reduzieren, sind aufwendige Konstruktionen notwendig (siehe den Artikel "Hightech Durchström­ trocknung für Tissue" der Fleissner GmbH in ipw 3/2001, Seite 21).
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Durchströmzylinder der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zuvor genannten Probleme beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Durch­ strömzylinder zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff be­ steht.
Dabei kann das Material des faserverstärkten Kunststoffes insbesondere Glasfasern, Aramidfasern und/oder vorzugsweise Kohlenstoffasern erhal­ ten. Der Durchströmzylinder kann somit zumindest teilweise insbesondere aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff (CFK) bestehen.
Vorteilhafterweise besteht der Matrixwerkstoff des faserverstärkten Kunst­ stoffes aus einem vorzugsweise zumindest bis 300°C hitzebeständigem Material. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um Harz oder dergleichen handeln.
Von Vorteil ist, wenn wenigstens eine Faserlage vorgesehen ist und die Fa­ serlage so gewählt ist, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient α des faser­ verstärkten Kunststoffes kleiner ist als der von Stahl bei etwa 300°C und vorzugsweise in einem Bereich 0 ≦ α < 9.10-6.1/Kelvin liegt.
Vorzugsweise ist der Wärmeausdehnungskoeffizient α des faserverstärkten Kunststoffes zumindest in Umfangsrichtung kleiner als etwa 3.10-6.1/K, insbesondere kleiner als etwa 2.10-6.1/K und vorzugsweise kleiner als etwa 1.10-6.1/K.
Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß bei der Herstellung des fa­ serverstärkten, zum Beispiel kohlefaserverstärkten, Kunststoffes zweckmäßigerweise mehr als etwa 30%, insbesondere mehr als etwa 50% und vorzugsweise mehr als etwa 70% der Fasern zumindest im wesentlichen in Umfangsrichtung orientiert sind.
Ungünstig ist dabei allerdings, daß die Biegesteifigkeit des betreffenden Zylinders sehr klein wird. Eine solche Faserlage ist demnach beispielswei­ se bei Leitwalzen oder kleineren Zylindern nicht möglich. Bei diesen wer­ den die Fasern zumindest in der äußersten Lage axial ausgerichtet (vgl. zum Beispiel EP-A-0 363 887). Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Durchströmzylinders ist der Zylinderdurch­ messer daher ≧ 2,5 m, insbesondere < 4 m und vorzugsweise < 4,5 m, wodurch eine ausreichende Biegesteifigkeit auch bei breiten Tissuema­ schinen größer als 5 m gewährleistet ist.
Der Durchströmzylinder kann im allgemeinen einen Mantel, stirnseitige Deckel mit Lagerzapfen und zumindest auf einer Seite, vorzugsweise der Triebseite, einen Fluidabführstutzen, zum Beispiel Luftabführstutzen umfassen. Gegebenenfalls kann stattdessen auch ein Zuführstutzen bzw. eine Fluidzuführöffnung vorgesehen sein. Im Innern des Durchströmzy­ linders kann entsprechend ein Saugkasten oder ein Blaskasten vorgese­ hen sein, durch den das Trocknungsfluid, zum Beispiel Trocknungsluft, ab- bzw. zugeführt werden kann. Der Saug- bzw. Blaskasten kann zumin­ dest im wesentlichen den von der Bahn umschlungenen Bereich oder Sektor des Durchströmzylinders überspannen, wodurch Falschluft oder Leckageluft vermieden wird. Alternativ kann auch der nicht umschlunge­ ne Bereich z. B. mit einem Abdeckblech zur Vermeidung von Falschluft ab­ gedeckt sein.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform besteht zumin­ dest der Mantel des Durchströmzylinders zumindest teilweise aus faser­ verstärktem Kunststoff, vorzugsweise Kohlefaser verstärktem Kunststoff (CFK). Vorzugsweise haben die Fasern zumindest in einer Richtung einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Kunststoff.
Der Mantel kann zum Beispiel aus Einzelelementen hergestellt sein. Eine bevorzugte praktische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchströmzylinders zeichnet sich dadurch aus, daß er in Umfangsrich­ tung verlaufende, insbesondere ringförmige Stege und in Axialrichtung verlaufende Stege umfaßt, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, deren Fa­ sern hauptsächlich in Umfangsrichtung orientiert sind, und daß die in Axialrichtung verlaufende Stege zumindest teilweise aus Metall bestehen und vorzugsweise mit Aussparungen für die in Umfangsrichtung verlau­ fenden Stege versehen sind.
Nachdem die Fasern des faserverstärkten Kunststoffes der in Umfangs­ richtung verlaufenden Stege hauptsächlich in Umfangsrichtung orientiert sind, ergibt sich in Umfangsrichtung ein kleiner Wärmeausdehnungskoef­ fizient α.
Die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege sind mit den in Axialrichtung verlaufenden Stegen vorzugsweise verklebt.
Da sich die in Axialrichtung verlaufenden Stege aus Metall bei einem ent­ sprechenden Temperaturwechsel ausdehnen können, ist der Durchströmzylinder zweckmäßigerweise mit einem Loslager versehen, um die entspre­ chenden axialen Verschiebungen aufzufangen.
Eine vorteilhafte alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchströmzylinders zeichnet sich dadurch aus, daß er in Umfangsrich­ tung verlaufende, insbesondere ringförmige Stege und in Axialrichtung verlaufende Stege umfaßt, daß sowohl die in Umfangsrichtung verlaufen­ den Stege als auch die in Axialrichtung verlaufenden Stege jeweils zumin­ dest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege und die in Axialrichtung verlaufen­ den Stege formschlüssig miteinander verbunden und vorzugsweise mit­ einander verklebt sind.
Dabei sind die Fasern in den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen vorzugsweise in Umfangsrichtung und die Fasern in den in Axialrichtung verlaufenden Stegen in Axialrichtung orientiert, was eine hohe Biegestei­ figkeit für den Durchströmzylinder mit sich bringt.
Der Mantel ist zweckmäßigerweise mit viereckigen, insbesondere quadra­ tischen oder vorzugsweise rechteckigen Durchtrittsöffnungen versehen. Diese Durchtrittsöffnungen können insbesondere zwischen den Stegen gebildet sein. Die offene Fläche liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 95% bis 98%. Bevorzugte Maße der Öffnungen sind 60 mm × 120 mm.
In bestimmten Fällen ist es von Vorteil, wenn die in Axialrichtung verlau­ fenden Stege höher sind als die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege. So können gemäß einer zweckmäßigen alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchströmzylinders die in Axialrichtung verlaufen­ den Stege gegenüber den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen radial nach außen vorstehen. In diesem Fall liegt das Durchströmsieb auf den in Axialrichtung verlaufenden Stegen auf.
Der Durchströmzylinder kann beispielsweise auch aus Segmenten beste­ hen, die zusammengeklebt oder/und geschraubt sind. Es ist auch denk­ bar, daß er aus einzelnen kurzen zylindrischen Abschnitten besteht, die z. B. zusammengeklebt oder geschraubt sein können. Ein sich daraus er­ gebender Vorteil besteht darin, daß ein kleinerer Autoklav beim Aushärt­ prozeß ausreichend ist.
Es ist beispielsweise auch möglich, daß sowohl die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege als auch die in Axialrichtung verlaufenden Stege in der Umfangsebene des Durchströmzylinders enden. In diesem Fall liegt das Durchströmsieb, auch als TAD (through air drying)-Sieb bezeichnet, auf den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen und den axialen Stegen auf.
Der Durchströmzylinder kann mit einem Siebstrumpf bezogen sein, um die Strömung des hindurchtretenden gasförmigen Mediums, zum Beispiel Luft, zu vergleichmäßigen und dadurch Markierungen zu vermeiden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die offene Fläche kleiner als 96% ist. Der Siebstrumpf kann beispielsweise aus einem vorzugsweise zumin­ dest bis 250°C hitzbeständigem Material, zum Beispiel Metall, bestehen.
Die in Axialrichtung verlaufenden Stege und die in Umfangsrichtung ver­ laufenden Stege können Durchbrechungen aufweisen, die Querströmun­ gen ermöglichen und somit die Strömung vergleichmäßigen.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Mantel des Durchströmzylinders aus insbesondere nach dem Wickelverfahren er­ zeugten Lagen aus faserverstärktem Kunststoff. Dabei kann er beispiels­ weise mit runden, quadratischen und/oder rechteckigen Durchtrittsöff­ nungen versehen sein. Die Öffnungen können schon beim Herstellungs­ prozeß (z. B. Wickelverfahren) ausgespart oder nachträglich spanabhe­ bend, d. h. insbesondere durch Bohren und/oder Fräsen, erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer Durchströ­ mungstrocknungsanlage insbesondere für Tissue mit einem erfindungsgemäßen Durchströmzylinder,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in der Fig. 1 gezeigten Durchströmzylinders,
Fig. 3 einen schematischen Ausschnitt aus dem Mantel einer aus mehreren Einzelelementen hergestellten Ausführungsform des Durchströmzylinders,
Fig. 4 einen schematischen Ausschnitt aus dem Mantel einer Ausführungsform des Durchströmzylinders, bei der der Mantel aus insbesondere nach dem Wickelverfahren er­ zeugten Lagen aus faserverstärktem Kunststoff besteht und mit beispielsweise runden Durchtrittsöffnungen versehen ist, und
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch den in der Fig. 4 ge­ zeigten Zylindermantel.
Fig. 1 zeigt in schematischer Teildarstellung eine Durchströmungs­ trocknungsanlage 10 insbesondere für Tissue.
Diese Durchströmungstrocknungsanlage 10 umfaßt einen Durchströmzy­ linder 12, um den ein Durchströmsieb 14 geführt ist. Zusammen mit dem Durchströmsieb 14 wird eine Tissuebahn um den Durchströmzylinder 12 geführt.
Dem Durchströmzylinder 12 ist eine Haube 16 zugeordnet, der im vorlie­ genden Fall über eine Leitung 18 trockene Heißluft zugeführt wird, die von einem Brenner 20 geliefert wird.
Im Innern des Durchströmzylinders 12 kann ein Saugkasten oder ein Blaskasten vorgesehen sein, durch den die Trocknungsluft ab- bzw. zu­ geführt werden kann. Im vorliegenden Fall ist im Innern des Durchström­ zylinders 12 ein Saugkasten 22 vorgesehen. Das Gemisch aus Heißluft und Dampf wird über Leitungen 24 abgeführt. Ein Teil dieses Gemisches kann über eine Leitung 26 auch wieder dem Brenner 20 zugeführt wer­ den.
Wie insbesondere auch anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, umfaßt der Durchströmzylinder 12 einen Mantel 28, stirnseitige Deckel 30, und, zumindest auf einer Seite, vorzugsweise der Triebseite, eine Abzugsöffnung 32 für feuchte Heißluft. Im vorliegenden Fall ist diese Abzugsöffnung in dem betreffenden Lagerzapfen 34 vorgesehen.
Die Achse des Durchströmzylinders 12 ist in der Fig. 2 mit "X" angedeutet. Die rein schematisch angedeutete Oberfläche 28 des Durchströmzylinders 12 ist mit Durchtrittsöffnungen 36 versehen.
Zumindest der Mantel 28 des Durchströmzylinders 12 besteht zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff. Das Material des faserver­ stärkten Kunststoffes kann beispielsweise Glasfasern, Aramidfasern und/oder vorzugsweise Kohlenstoffasern enthalten. Der Mantel 28 kann somit zumindest teilweise insbesondere aus Kohlefaser verstärktem Kunststoff (CFK) bestehen.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus dem Mantel 28 einer aus mehreren Einzelteilen hergestellten Ausführungsform des Durchströmzy­ linders 12.
Der Mantel 28 umfaßt in Umfangsrichtung verlaufende, insbesondere ringförmige, Stege 38 und in Axialrichtung verlaufende Stege 40.
Dabei ist beispielsweise ein solcher Aufbau denkbar, bei dem die in Um­ fangsrichtung verlaufenden Stege 38 zumindest teilweise aus faserver­ stärktem Kunststoff bestehen, deren Fasern hauptsächlich in Umfangs­ richtung orientiert sind, und die in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 zumindest teilweise aus Metall bestehen und vorzugsweise mit Ausspa­ rungen 42 für die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 versehen sind. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 können mit den in Axialrichtung verlaufenden Stegen 40 verklebt sein. Den in Axialrichtung verlaufenden Stegen 40 kann ein Loslager zugeordnet sein.
Es ist jedoch beispielsweise auch ein solcher Aufbau möglich, bei dem so­ wohl die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 als auch die in Axial­ richtung verlaufenden Stege 40 jeweils zumindest teilweise aus faserver­ stärktem Kunststoff bestehen und die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 und die in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 formschlüssig miteinander verbunden und vorzugsweise miteinander verklebt sind.
Im letzteren Fall sind die Fasern in den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen 38 vorzugsweise in Umfangsrichtung und die Fasern in den in Axialrichtung verlaufenden Stegen 40 vorzugsweise in Axialrichtung ori­ entiert.
Der Mantel 28 kann mit viereckigen, insbesondere quadratischen oder vorzugsweise rechteckigen Durchtrittsöffnungen 36 versehen sein, die im vorliegenden Fall zwischen den Stegen 38, 40 gebildet sein können.
Die Höhe der in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 ist in der Fig. 3 mit hU und die Höhe der in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 mit ha angegeben. Wie eingangs bereits erwähnt, können diese Höhen hU und ha gleich groß oder auch verschieden sein. So können die in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 zum Beispiel höher sein als die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit können die Hö­ hen ha der axialen Stege 40 größer als etwa 100 mm, vorzugsweise größer als etwa 200 mm sein. Stehen die in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 gegenüber den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen 38 radial nach außen vor, so liegt das Durchströmsieb 14 (vgl. Fig. 1) auf den in axial verlaufenden Stegen 40 auf. Es ist jedoch auch denkbar, daß sowohl die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege 38 als auch die in Axialrichtung verlaufenden Stege 40 in der Umfangsebene enden, so daß das Durch­ strömsieb 14 auf den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen 38 und den axialen Stegen 40 aufliegt.
Fig. 4 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus dem Mantel 28 einer Ausführungsform des Durchströmzylinders 12, bei der der Mantel 28 aus insbesondere nach dem Wickelverfahren erzeugten Lagen aus faserver­ stärktem Kunststoff besteht und mit beispielsweise runden, quadrati­ schen und/oder rechteckigen, im vorliegenden Fall runden Durchtrittsöff­ nungen 36 versehen ist. Zur Vergleichmäßigung der Strömung können Verbindungskanäle zwischen benachbarten Bohrungen oder Durchtritts­ öffnungen vorgesehen sein.
Wie insbesondere auch anhand der Fig. 5 zu erkennen ist, die einen schematischen Schnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Zylindermantel 28 zeigt, können die Durchtrittsöffnungen 36 angesenkt sein.
In der Fig. 5 ist der Außenradius des Mantels 28 ist mit "ra" und der In­ nenradius mit "ri" angegeben. Die radiale Dicke des Mantels 28 ist mit "rM" bezeichnet. Diese kann insbesondere ≧ 100 mm und vorzugsweise ≧ 200 mm sein.
Bezugszeichenliste
10
Durchströmungstrocknungsanlage
12
Durchströmzylinder
14
Durchströmsieb
16
Haube
18
Leitung
20
Brenner
22
Saugkasten
24
Leitung
26
Leitung
28
Mantel
30
stirnseitiger Deckel
32
Abzugsöffnung
34
Lagerzapfen
36
Durchtrittsöffnung
38
in Umfangsrichtung verlaufender Steg
40
in Axialrichtung verlaufender Steg
42
Aussparung
ha
Höhe eines in Axialrichtung verlaufenden Steges
hU
Höhe eines in Umfangsrichtung verlaufenden Steges
ra
Mantelaußendurchmesser
ri
Mantelinnendurchmesser
rM
Manteldicke

Claims (30)

1. Durchströmzylinder (12) für eine Durchströmtrocknungsanlage (10) insbesondere für Tissue, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
2. Durchströmzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des faserverstärkten Kunststoffes Glasfasern, Aramidfasern und/ oder vorzugsweise Kohlenstoffasern (CFK) ent­ hält.
3. Durchströmzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrixwerkstoff des faserverstärkten Kunststoffes aus ei­ nem vorzugsweise zumindest bis 300°C hitzebeständigen Material, wie z. B. Harz, besteht.
4. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Faserlage vorgesehen ist und daß die Faserlage so gewählt ist, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient α des faserverstärkten Kunststoffes kleiner als der von Stahl bei etwa 300°C ist und vorzugsweise in einem Bereich 0 ≦ α < 9.10-6.1/Kelvin liegt.
5. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient α des faserverstärkten Kunststoffes zumindest in Umfangsrichtung kleiner als etwa 3.10-6. 1/K, insbesondere kleiner als etwa 2.10-6.1/K und vorzugsweise kleiner als etwa 1.10-6.1/K ist.
6. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als etwa 30%, insbesondere mehr als etwa 50% und vor­ zugsweise mehr als etwa 70% der Fasern des faserverstärkten Kunststoffes zumindest im wesentlichen in Umfangsrichtung orien­ tiert sind.
7. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Durchmesser ≧ 2,5 m, insbesondere < 4 m und vor­ zugsweise < 4,5 m besitzt.
8. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sein Mantel (28) zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise Kohlefaser verstärktem Kunst­ stoff (CFK), besteht.
9. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Umfangsrichtung verlaufende, insbesondere ringförmige Stege (38) und in Axialrichtung verlaufende Stege (40) umfaßt, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (38) zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, deren Fasern hauptsäch­ lich in Umfangsrichtung orientiert sind, und daß die in Axialrich­ tung verlaufende Stege (40) zumindest teilweise aus Metall bestehen und vorzugsweise mit Aussparungen (42) für die in Umfangsrich­ tung verlaufenden Stege (38) versehen sind.
10. Durchströmzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (38) mit den in Axialrichtung verlaufenden Stegen (40) verklebt sind.
11. Durchströmzylinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Loslager versehen ist..
12. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Umfangsrichtung verlaufende, insbesondere ringförmige Stege (38) und in Axialrichtung verlaufende Stege (40) umfaßt, daß sowohl die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (38) als auch die in Axialrichtung verlaufenden Stege (40) jeweils zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und daß die in Umfangs­ richtung verlaufenden Stege (38) und die in Axialrichtung verlaufen­ den Stege (40) formschlüssig miteinander verbunden und vorzugs­ weise miteinander verklebt sind.
13. Durchströmzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen (38) in Umfangsrichtung und die Fasern in den in Axialrichtung verlau­ fenden Stegen (40) in Axialrichtung orientiert sind.
14. Durchströmzylinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel (28) mit viereckigen, insbesondere quadratischen oder vorzugsweise rechteckigen Durchtrittsöffnungen (36) versehen ist.
15. Durchströmzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (36) zwischen den Stegen (38, 40) ge­ bildet sind.
16. Durchströmzylinder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Fläche in einem Bereich von etwa 95% bis 98% liegt.
17. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße einer jeweiligen Durchtrittsöffnungen (36) 60 mm × 120 mm betragen.
18. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung verlaufenden Stege (40) höher sind als die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (38).
19. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in Umfangsrichtung verlaufenden Stege (38) als auch die in Axialrichtung verlaufenden Stege (40) in der Um­ fangsebene enden.
20. Durchströmzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung verlaufenden Stege (40) gegenüber den in Umfangsrichtung verlaufenden Stegen (38) radial nach außen vor­ stehen.
21. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er, insbesondere bei einer offenen Fläche < 96%, mit einem Siebstrumpf bezogen ist.
22. Durchströmzylinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebstrumpf aus einem vorzugsweise zumindest bis 250°C hitzebeständigen Material, z. B. Metall, besteht.
23. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel aus insbesondere nach dem Wickelverfahren er­ zeugten Lagen aus faserverstärktem Kunststoff besteht und mit bei­ spielsweise runden, quadratischen und/oder rechteckigen Durch­ trittsöffnungen versehen ist.
24. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zumindest in einer Richtung einen kleineren Wär­ meausdehnungskoeffizienten besitzen als der Kunststoff.
25. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Segmenten besteht, die insbesondere zusammengeklebt oder/und geschraubt sind.
26. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen insbesondere kurzen zylindrischen Abschnit­ ten besteht, die vorzugsweise zusammengeklebt oder geschraubt sind.
27. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Axialrichtung verlaufenden Stege und die in Umfangs­ richtung verlaufenden Stege Durchbrechungen aufweisen.
28. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen (ha) der in Axialrichtung verlaufenden Stege (40) grö­ ßer als etwa 100 mm und vorzugsweise größer als etwa 200 mm sind.
29. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungskanäle zwischen benachbarten Durchtrittsöffnun­ gen oder Bohrungen vorgesehen sind.
30. Durchströmzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke (rM) des Mantels (28) ≧ 100 mm und vorzugs­ weise ≧ 200 mm ist.
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